Wenn Du CBD mit THC-Anteilen (0,2 %) konsumierst, konsumierst Du nachweisbares THC zwar in geringsten, nicht berauschenden Mengen, dennoch dürfte die Häufigkeit des Konsums dazu führen, dass THC im Fettgewebe des Körpers (sozusagen) 'angereichert' wird.

Einen absoluten Clean-Status erreichst Du nur über eine vollständige Abstinenz.

Es soll Menschen geben, die sich gegen motorisierte Teilnahme am Verkehr aussprechen und die eingesparten Gelder für einen (Verlust-)angstfreieren Cannabiskonsum verwenden.
Unterhaltungskosten für ein durchschnittliches Fahrzeug liegen monatlich bei 200 - 400 €.
Maximal könnte man also 4800 € jährlich für Cannabis aufwenden, wobei die Kosten für die MPU nicht berücksichtigt sind.

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Nein, es gibt keine Mittel die Drogen-Nachweiszeiten verkürzen.

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Wiederholter Drogenkonsum von Freund, trotz versprechen?

Hallo, ich versuche mich kurz zu fassen.

mein Freund ist 18 Jahre alt, und ich 17. Er konsumierte vor ca 4-5 Jahren durch seinen größeren Bruder schon Cannabis, was mich am Anfang der Beziehung eigentlich recht wenig störte da ich mir dachte, es ist ein Teil von ihm und das was ihn aus macht.

einige Monate später ging es ihm durch seine schwere Vergangenheit immer schlechter und er wurde antriebsloser, wo wir das erste mal drüber sprachen er muss mit seinem Cannabis Konsum runter fahren. Das tat er auch. Von Freunden erfuhr ich ca. 1-2 Wochen später, das er überhaupt nicht aufgehört hat. Mit mir gesprochen hat er nicht. Ich dachte mir nichts großes dabei, weil ich mir vorstellen kann, wie schwer es ist aufzuhören. Was mich etwas verletzt hat war, dass ich es nicht von ihm erfahren habe. Aber auch da dachte ich mir, er hat sich vielleicht einfach viel zu sehr geschämt.

Er hat noch ca 2 weitere Male einen Versuch gestartet, beim dritten Mal schaffte er es ganze 4 Monate clean zu bleiben, genau wie sein Bruder der 20/21 ist. Sie wohnen noch zusammen. Als wir uns vor kurzem mit einigen Freunden trafen, fiel mir direkt auf, das seine Augen rötlich sind. Ich dachte er hat geweint. Als ich in sein Zimmer kam, saß sein Bruder dort und war am zocken. Es roch nach weed, und mir wurde klar, er hat wieder konsumiert.

Nun weiß ich nicht weiter, und ich weiß nicht, ob ich mir zu viele Gedanken mache. Seine Vergangenheit war nicht leicht, sie als Familie haben Geld Probleme und hol(t)en sich trotzdem Cannabis, er wurde schon besser in der Schule als er aufhörte. Ich habe Angst, dass er wieder komplett rückfällig wird oder ob er mich zwischendurch schon angelogen hat. Mit ihm sprechen werde ich auf Jeden fall, das auch ganz in Ruhe. Mein Problem ist, ich weiß aber nicht, ob ich ihm noch weiter glauben schenken soll bei allem was er sagt. Er hat nicht zum ersten Mal gelogen, und bald sind wir 1 Jahr zusammen. In der Beziehung sonst haben wir uns wirklich noch nie gestritten, wir hatten höchstens mal kleinere Meinungsverschiedenheiten. Wir sind auch eigentlich sonst sehr glücklich, aber sein Konsum macht mir auch viel kaputt aus Angst, dass er sich wieder kaputt macht… Ich möchte wirklich nur das beste für ihn, ich möchte aber auch nicht angelogen werden. Und vor allem nicht, das er wieder in ein so tiefes Loch fällt…

Was ist eure Meinung dazu? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder seid sogar in der Position von meinem Freund?

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GuteFrage ist voll von Beziehungsgeschichten, die "drogengestört" sind.
Die Entscheidung, was zu tun ist (oder zu lassen) triffst Du selbst; da kann Dir niemand raten, selbst wenn er/sie ähnliche oder gleiche Erfahrungen gemacht hat.
Lies mal, was der Begriff "Co-Abhängigkeit" bedeutet und ob Du Dich derzeit darin verstrickst.

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Man kann.
Allerdings ist fraglich, ob es eine Wirkung erzeugt, die nichts mit Autosuggestion zu tun hat.
HHC wird in riesigen Tanks halbsynthetisch erzeugt und dann auf Nutzhanf (CBD-)Blüten aufgebracht.
Abgesehen davon, dass Kauf- und Verkauf von CBD-Blüten hierzulande (D) illegal ist, weiß man nicht, ob die Blüten ggf. aus konventionellem Anbau stammen und mit Herbiziden und Pestiziden kontaminiert sind.

Weiteres zu HHC im Video

https://www.youtube.com/watch?v=45sthBzn9Gg

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Was soll ich denen sagen, außer den Namen natürlich?

Sag ihnen nichts über "Lieferanten", aber zeig ihnen Deinen GuteFrage-Acount, damit sie sehen, was ihr fünfzehnjähriger Sohn noch so alles anstellt im Verlaufe seiner Pubertät.

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Es gibt Leute, die Vapo-Reste sammeln und dann - wenn genug vorhanden - zu Cookies verbacken. Es soll wirken, aber ich würde mich dafür nicht verbürgen.

Vaporisiertes Gras noch einmal zu rauchen/inhalieren, bringt hingegen nichts, bis auf ggf. Autosuggestion.

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Jedwedes Inhalieren von pflanzlichen oder synthetischen Stoffen kann gesundheitsbeeinträchtigend sein.
Wenn Du Tabak ohne Tabakzusatzstoffe rauchen willst, kannst (und darfst) Du Dir zum Eigenbedarf eine begrenzte Menge Tabak selbst anbauen.

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Mit dem Begriff "Psychose" wird überaus inflationär umgegangen.
Ein Modewort.
Nicht selten auch Entschuldigung für maßloses Verhalten.

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Deine Frage ist sehr naiv. Es ist davon auszugehen, dass Dein Speedkonsum Deine "Psychose" verbessert, heilt oder negative Symptome reduziert.

Kommt mir ein wenig so vor, als wenn Du Deine Psychose als Ausrede, als Entschuldigung oder als Erklärung für Deinen Speedgebrauch benutzt.

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Tabak gilt im Zusammenhang mit Cannabis als Streckmittel. Tabak enthält eine Vielzahl sog. "Tabakzusatzstoffe" (Google). Diese Zusatzstoffe verursachen Nebenwirkungen, besonders wenn man den Tabak quasi komprimiert inhaliert, wie das beim Joint-Rauchen der Fall ist.

Um "Abstürze" zu vermeiden, sollte man als gelegentlicher Konsument erst einmal nur ein, zwei Züge nehmen und dann 20 Minuten den sog. "Peak Level" abwarten, d.h. den Zeitpunkt der stärksten Wirkungsentfaltung von Cannabis.
Danach kann man entscheiden, ob noch ein Zug reinpasst. Wer aber von Anfang an überdosiert, kann diese Entscheidung nicht mehr treffen, weil er infolge eines Zuviels an Cannabinoiden quasi "kontrollverlustig" ist.

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Nikotin ist eine Droge und kann unabhängig von der Form der Verabreichung abhängig machen, egal ob es geraucht, gekaut oder geschnupft wird. Nach Dietrich Gaede können Tabakschnupfer täglich 20 bis 60 mg Nikotin aufnehmen, ähnliche Mengen wie ein starker Raucher. Die genaue Menge kann jedoch kaum vorherbestimmt werden, da sie von den jeweiligen Konsumgewohnheiten und -methoden abhängt. Außerdem enthält jede Marke einen anderen Anteil an Tabak und somit auch an Nikotin.

Im Gegensatz zum Rauchen von Tabak treten beim Schnupfen keine für den Konsumenten oder die Mitmenschen giftigen Verbrennungsprodukte wie zum Beispiel BenzolTeer oder Blausäure auf. Nach aktuellen Studien ist es also wesentlich weniger gesundheitsschädlich als der Konsum von Zigaretten, kann aber ebenfalls zu einer Nikotinabhängigkeit führen.

Wenn mehr geschnupft wird als in der Nase gespeichert werden kann, besteht die Gefahr, dass der überschüssige Tabak in den Rachen gelangt, was sich durch scharfen Geschmack und heftiges Brennen bemerkbar macht. Auch durch zu heftiges Aufschnupfen kann es zu diesem „Rachenflug“ kommen. Dadurch kann der Tabak dann auch in den Magen und anschließend den Darm gelangen. Dies hat zur Folge, dass das gesamte Nikotin in kurzer Zeit in die Blutbahn gelangt und somit einen sogenannten Nikotinschock auslöst. Dieser Effekt verursacht bei Menschen, die Nikotin nicht gewohnt sind, Übelkeit, Brechreiz, Schwindelgefühl und im schlimmsten Fall Bewusstlosigkeit; es wurden Fälle ab Mengen von ein bis fünf Gramm Schnupftabak beobachtet.

Copy and paste

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Abgesehen davon, dass Deine Geschichte von "Mama bezahlt das MDMA" äußerst unglaubwürdig klingt, hast Du vor 6 Monaten selbst noch gefragt, ob man Kamillenteebeutel rauchen kann.
Das belegt deutlich, dass Du bezüglich eines verantwortungsvollen Umgangs mit Substanzen nicht sehr viel weiter bist als die Mama, die angeblich ihren Sohn auf `ne Runde Ecstasy einlädt.

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Normal.

Mit der von Dir genannten Eigenschaft des schnellen Einschlafens wärest Du ein hervorragender Politiker.

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Frag nicht, was Andere denken, wenn Du selbstschädigendes Verhalten praktizieren willst, entscheide über Deinen Drogen- und/oder Genussmittelkonsum selbst.

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Wenn Du Blauen Lotus rauchst, um Dich damit zu berauschen, dann werden Eltern oder Angehörige sicher merken, dass Du berauscht bist.
Sollten Deine Eltern oder die Angehörigen keine Erfahrung haben im Umgang mit Blauem Lotus, dann können sie den Geruch auch nicht identifizieren.

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Woran kann das liegen??

Alkohol,
ein Teil,
zwei Joints
und an einer naiven Umgangsweise mit psychoaktiven Substanzen.

Du bist leuchtendes Beispiel dafür, dass manche Drogen noch immer verboten sind.

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Eine Beziehung, die auf gestellte Bedingungen gründet, hat mit Liebe wenig zu tun.

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Es gibt in Deutschland schätzungsweise 4 Millionen Konsumenten von Cannabis, die Cannabis gelegentlich, öfter oder auch dauerhaft konsumieren.

Ich habe noch nie davon gehört, dass wir hierzulande 4 Millionen Psychotiker haben, die allesamt Opfer ihres Konsums geworden wären.

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