Realitätveränderung durch Cannabis

7 Antworten

Was Du tun kannst? In Zukunft einen großen Bogen um dieses Zeugs machen.

  • „Zwar hat der Konsument selbst ein Gefühl erhöhter Leistungsfähigkeit, die jedoch objektiv betrachtet immer mehr abnimmt. An die Stelle geordneten Denkens und logischer Schlussfolgerungen tritt häufig eine Art Scheintiefsinn, wovon vor allem Sorgfaltsleistungen betroffen sind. […] Im Zusammenhang mit dem genannten Amotivationssyndrom zeigt sich ein zunehmendes allgemeines Desinteresse, gepaart mit verminderter Belastbarkeit. Der Konsument zieht sich immer mehr in sich zurück und wird sich selbst und den Aufgaben des Alltags gegenüber immer gleichgültiger: Er fühlt sich den Anforderungen der Leistungsgesellschaft allmählich immer weniger verpflichtet, aber auch immer weniger gewachsen, und schert mehr und mehr aus seinem bisherigen sozialen Gefüge aus.“

    Rauchen von Canbabis kann unter anderem zu chronischen Erkrankungen des Atmungssystems, wie der chronischen Bronchitis und zum Bronchialkarzinom führen.

    (Quelle Wikipedia)

Besonders, was ich Dir hier fett reinkopierte IST SEHR ERNST ZU NEHMEN!!!!!!!!!!!!!!!!! Und bestätigt das, was ich immer wieder bei Cannabisrauchern erlebte. Ich selbst habe nie Cannabis noch sonst irgendwelche Drogen genommen, weil ich mir mein Leben nicht zerstören will und mir von Anfang an bereits als Jugendlicher der verheerenden Wirkungen bewusst war.

Ich kann Dir nur raten: Mach das nie wieder! LG, Thomas

scatha  13.07.2014, 22:48

Uh... das was Du da kopiert hast, gilt aber für Dauerkonsum, und für bestimmte Typen von Menschen.

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Thomas021  13.07.2014, 22:59
@scatha

Ja schon Dauerkonsum, aber da ist man bei Drogen schneller drin, als man gucken kann. Eben nicht: "Einmal ist keinmal". Das hat schon mancher gedacht und ist dann schwer abgerutscht.

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scatha  14.07.2014, 21:18
@Thomas021

Geht mir so bei Kaffee in den letzten Monaten - ich komme einfach nicht davon los. Aber ich weiß auch daß ihn ihn teilweise als Schmerzmittel und Ersatzbefriedigung mißbrauche.

bei Drogen

Ich denke hier muß man wirklich differenzieren. Ansonsten sage ich : Es gibt keine Drogen !

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5 Jahre zu spät,

aber wir nennen das "Hängen". Das kommt oft nach dem Kiffen und kann sogar visuelle Beeinträchtigungen zur Folge haben, also zum Beispiel dass sich Sachen langsam bewegen, obwohl diese das nicht tun. Dazu kommen noch Schwindel und Übelkeit und das Gehirn ist etwas "matschig", also sehr erschöpft und die Reaktionsgeschwindigkeit ist auch sehr verlangsamt. Sollte in den nächsten zwei Tagen verschwinden, falls nicht sollte man es sicherheitshalber beobachten, da Gras auch erwiesenermaßen Psychosen auslösen kann. Zwar zu einer Wahrscheinlich zu <10% und man muss dafür noch eine genetische Veranlagung haben, aber man weiß nie.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Meiner meinung nach geht das ach paar tagen immer ein stückchen weg und solange sollte man das beste draus machen. Das hat man aber bei vielen substanzen die sich auch leicht halluzinogen auswirken können.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Kompetenz

es gibt Menschen, die auf Cannabis sehr sensibel, gar psychotisch reagieren. Siehe unter "Derealisation"/"Depersonalisation nach. Sowas kann auch in Form von Flashbacks immer wieder auftreten. Cannabis kann gewisse Symptome wie Angst, Panikattacken oder Psychosen auslösen, die vorher inaktiv waren. Lieber mit Vorsicht genießen und wenns länger anhält zum Arzt gehen, es gibt dafür Hilfe.

in der Regel gilt er auch als Heilpflanze, bei sachgemäßer Handhabung!