Psyche – die neusten Beiträge

Meine Mutter verletzt mich (psychisch )?

Hallo .

Ich w 14 habe ein Problem , naja und mein Vater auch etwas . Ich verstehe meine Mutter nicht . Sie rastet extrem schnell aus und schreit herum wegen Kleinigkeiten . Mein Vater weiß auch manchmal nicht mehr weiter . Erst ist sie total lieb und dann auf einmal rastet sie aus wegen nichts . Stimmungsschwankungen halt. Dabei fängt sie auch an uns und mich zu beleidigen und diese Beleidigungen machen mich total kaputt . Ich musste schon öfter deswegen weinen. Ich benehme mich nicht wie ihr denkt wie die asozialen Teenager . Ich bin respektvoll und auch wenn ich richtig zur Schau gestellt werde von meiner Mutter , schreie ich nicht zurück und rede ruhig oder sage gar nichts , weil sonst noch alles viel schlimmer wird . Dann frage ich zur Sicherheit sogar noch meinen Vater ob ich was gemacht habe (Pubertät usw) und er meint dann : Nein , sie ist schon die ganze zeit zu mir auch so . Das schlimmste ist ja , das sie findet das alles an ihr hängen bleibt und wie sie mit uns leiden muss usw. Das schärfste ist jedoch , dass sie sagt das sie es aus nerven macht und es nicht so meint und darüber auch noch lacht . Ich weiß echt nicht mehr was ich darüber denken soll ? Soll ich mal mit jemanden über das alles reden ? Ich meine wenn sogar mein Vater darunter leidet ,dann kann ich mir das ja nicht ausdenken . Alles was wir machen ist falsch .

Liebe, Haushalt, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Eltern, Psychologie, Psyche, normal

Was hat er Schlimmes getan und ist es gefährlich für mich mit einem Kriminellen zusammen zu sein?

Liebe Community,

ich (19) hatte bis vor 2 Monaten Kontakt zu einem Jungen (21). Er war bei mir und wir haben viel geredet.. er ist wirklich der netteste Junge, den ich je kennen gelernt habe.. Beim Treffen war er sehr offen und er erzählte mir von seinen Freunden aus dem Gefängnis und was ER schon für Überfälle gemacht hat usw.

Wir hatten jetzt lange keinen Kontakt mehr, aber das lag an einem Missverständnis und war meine Schuld..aber das ist egal... gestern schrieb eine Freundin von mir ihn an und er gab zu, dass er mich vermisst und mich immer noch will und mir bald wieder schreiben würde aber er zur Zeit ein Problem hat, dass nur 2 Personen wissen und es deswegen dauern wird, bis er sich wieder bei mir meldet.. Das hörte sich also nach etwas sehr schlimmes an.. das macht mir Sorgen und ich frage mich, ob ich überhaupt noch weiter in Kontakt mit ihm stehen soll.. denn ich hatte überlegt ihm zu Weihnachten zu schreiben.. aber eine Freundin von mir meinte, dass es sehr gefährlich wäre mit ihm in Kontakt zu treten, geschweige denn eine Beziehung zu führen, da alles auf mich zurückkommen würde und seine kriminellen Freunde sich an mich für seine Taten rächen könnten wenn wir zusammen wären.. Stimmt das? Ich meine ich könnte ihm ja auch sagen, dass ich nciht will, dass die überhaupt etwas über mich wissen, oder? Und was könnte er diesmal angestellt haben?

LG und schöne Weihnachten an alle!

Liebe, Gefahr, gefährlich, Männer, Chat, Freundschaft, Angst, Schwarm, Schreiben, Freunde, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Ehrlichkeit, Gefängnis, Jugend, Jungs, kennenlernen, kommunizieren, Kontakt, Kriminalität, kriminell, Psyche, Rache, raub, Tat, Treffen, Verbrechen, verliebt, Überfall, Verabredung, Rächen, Räuber

Menschen können hören/sehen was ich die Denke?

Hhallo leute seit einiger zeit ist mir mal aufgefallen das leute hören was ich denke, oder wenn ich an ein bild denke können sie es sehen. Ich habe lange nicht daran geglaubt, aber die beweise heufen sich zu tausenden. ZB kann ich mich mit meinen freunden aus grosser entfernung unterhalten, das ist dan so als würde ich einfach wissen was er auf meine gedankliche frage für eine antwort gibt, und wenn ich den freund dan real sehe spricht er mich auf meine gedankliche frage an. Oder wenn ich in einer gruppe unterwegs bin, greifen sie sofort das thema auf an das ich grade denke, oder beantwortwn meine fragen im kopf mit worten die sie sagen... und das ist schon sehr beängstigend, weil mir diese fähigkeit zu hörenansceinend nicht gegeben wurde, was mich in eeine zimlich offene rolle zwingt, und es kotzt mich an. Aber das beschrenkt sich nicht nur auf freunde sondern eigentlich auf alle menschen an die ich grad denke, was in öffentlichen situation sehr peinlich werden kann, weil es auch sehr konfus in meinem kopf ist, deshalb muss ich mich zwingen nicht zu denken, wobei die meisten leute immer lachen, und das schrenk einfach meine freiheit enorm ein wie ihr euch vorstellen könnt als hätte ich keine Privatsphäre es ist wie ein albtraum aus dem ich nicht aufwachen kann, deshalb denke ich oft darüber nach mein leben zu nehmen, was ich aber nicht tun kann weil ich mir das leben nehme wenn ich das will und nicht eine übernatürliche s wesen odder was auch immer mich so hasst mich dazu zwingt, auserdem hab ich angst davor... ich stehe also in einer sackgasse. Meine frage also was kann ich dagegen tun (meditation?)? Oder kennt das vlt jemand? Bitte nehmt meine frage ernst den ichschärze nicht sonst würde ich nicht soviel schreiben. Danke

Oder ist das eine shizophrenie?

Gedanken, Gedankenlesen, Psyche

Bin ich mit 15 schon Dement (oder habe Alzheimer)?

Hallo ich bin 15 (!!) jahre alt und ich glaub ich hab Alzheimer oder so etwas!!! Ich lege oft Sachen irgendwo hin und finde sie 2 sekunden (!!!) später nicht mehr :o

Heute in der Schule habe ich ein Blatt eingeordnet und war mir sicher das ich es eingeordnet habe, aber später sehe ich das ich mein Blatt in einen völlig falschen Ordner eingeheftet habe und das nicht mal "normal" sondern das blatt war mitten in meinem Geschichtsordner der sogar ne andere farbe hat. Ich hab mich ein paar Sekunden später sogar gewundert wo mein blatt auf einmal hin ist (obwohl ich es selber eingeheftet hab??!!!)

Ihr denkt jetzt vielleicht so "ach das ist normal, das hat jeder mal" Aber NEIN ich habe solche Situationen 15-20 mal täglich!!!

Ich denke auch manchmal das ich bestimmte Wörter sage, aber ich sage dann was ganz anderes O.o -> anstatt Eule sagte ich Rentier (?!) und als jemand sagte "du meinst doch Eule" sagte ich "ja, sagte ich doch"

Mit passiert so etwas ständig und das schlimmste kommt erst...ich habe mit 12 (!!) meinen Namen falsch geschrieben (unterbewust)

Und ich denke auch fast nie und starre manchmal für 10 Minuten einfach ins Leere und mache nix und denke nix (jetzt ohne sch**ß!! ich denke wirklich fast nie weil es mir zu anstrengend ist und ich es vergesse ??!! und ja ich weiß das sich den Text überlegen auch als denken gilt)

Ich hatte als Kind auch nie Fantasie oder hab mir Sachen vorgestellt, so wurde ich bei der Frage "naa wie sieht dein Einhorn aus?" (mit 5 oder so) voll verwirrt und hab dann was gesagt wie "hää was für ein Einhorn, hier ist keins" oder so was!!!!!!!!! Das ist ziemlich erschreckend!!!!!!!!!

Ich vergesse so oft Sachen das ich echt angst vor mir selbst habe und nicht mehr nah an Feuer gehe weil ich echt nicht mehr normal bin und Angst habe das ich unterbewusst das Feuer berühre oder so O.o

Ich bin gestört!! Bitte helft mir!! Ich checke Sachen oft nicht und habe keine Emotionen gezeigt als meine Eltern sich scheiden lassen haben, das ist doch nicht normal!!

BITTE HELFT MIR UND SAGT MIR WAS BEI MIR FALSCH LÄUFT UND WAS ICH DAGEGEN TUEN KANN!!!!

krank, Demenz, Krankheit, Psychologie, Alzheimer, gestört, Psyche, komisch

Unwohlsein an meiner neuen Schule, soll ich wechseln oder was kann ich tun?

Hey, ich bin 17 und männlich und ich bin seit Ende der Sommerferien an einer neuen Schule, da ich nach der Realschule in eine Oberstufe wollte. Weil ich dachte, dass das Gymnasium besser wäre, bin ich nicht an die Gesamtschule, sondern an unser Gymnasium. Ich war der einzige aus dem Jahrgang, der dahin gewechselt ist. Seit Anfang September bis jetzt fühle ich mich aber überhaupt nicht wohl. Ich habe immer noch keine Freunde gefunden, obwohl ich zu allen sehr nett bin und Gespräche nicht ablehne, aber ich habe das Gefühl, dass man keine Interesse an mir hat und mich anders anziehen, und meine Persönlichkeit verändern, will ich nicht, denn ich will authentisch bleiben. An meiner alten Schule wurde ich auch akzeptiert, wie ich bin. Ich komme hier auch mit dem Schulsystem nicht klar. Es gibt keine Schulklingel, man braucht immer eine Uhr, es gibt viele Freistunden und man muss bei jedem Lehrer in einen anderen Raum gehen. An der Gesamtschule hat mein ein Profil, z.B Bio Profil, mit dem man alle Fächer, außer Philo und Französisch hat. Und einen eigenen Klassenraum. Außerdem sind dort meine alten Freunde und dort gibt es 60 Minuten Unterricht. Aber meine Eltern sagen mir, dass ich am Gymnasium bleiben soll, weil es besser ist. Aber an beiden Schulen gibt es gleich viele Stunden in der Woche (In der E-Phase 32 Wochenstunden ) und wir machen so ziemlich das Selbe. Würdet ihr zum Halbjahr wechseln? Noten sind gut, ich habe schon ein paar 1 und meine schlechteste Note bis jetzt war eine 3 - . An der Gesamtschule gibt es auch andere Quereinsteiger, wie mich. Keine Ahnung ich habe es mit dem Gymnasium versucht, aber irgendwie fühle ich mich nicht wohl. Vor allem gibt es an der Gesamtschule viel weniger Schüler, wir haben 6 Klassen, dort gibt es nur ca 3. Was würdet ihr tun? Ich habe den Schulsozialarbeiter der Gesamtschule kontaktiert, aber ich habe nach 2 Wochen immer noch keine Antwort erhalten. Bitte versteht meine Sorgen. Für viele wird es leicht sein zu sagen: Du schaffst das auch ohen Freunde. Aber ich hasse es jede Pause alleine rumzustehen und in die Luft zu schauen oder vor der Klasse des nächsten Lehrers zu warten. Danke

Schule, Bildung, Freunde, Gymnasium, Privat, Psyche, Realschule, Schulwechsel, Soziologie

Zwangsgedanken werden massiv schlimmer&sind nicht mehr aushaltbar?

Hallo liebe Community,meine Zwangsgedanken werden immer schlimmer,ich kann nochts mehr machen oder reden,weil bei allem ein neuer Gedanke,der mich sehr belastet,in den Kopf kommt.
Ich brauche inzwischen eine 1h fast zum anziehen,weil mir bei allem was in den Kopf kommt,bei dem Pullover,der Hose etc.
Und bei anderen Sachen auch.
Ich renne jede Nacht ca. 60 Mal aus dem Zimmer&wieder ins Zimmer,damit meine Gedanken bei dem 1. ins Zimmer weg sind.
Zudem habe ich den Gedanken,bei fast allem,meinen "Schwarm" zu hassen&das will ich auf gar keinen Fall!
Ich stelle dann fragen & verneine innerlich,wenn ich erwas falsches dabei mache&ich nicht mehr weiß,wie ich fragen soll,bekomme ich das nicht mehr aus dem Kopf&kann an Dingen,wie z.B. Musik,keinen Spaß mehr finden,weil ich immer an das nicht verneinete denken MUSS.!!!!
Ich habe dann immer im Kopf,dass jetzt der Hass zu meinem Schwarm kommt,weil ich nicht verneint habe&noch das eine Mal verneinen & dann werde ich ihn nicht hassen&kann dann erst anfangen , die Zwänge zu lassen/behandeln.
Ich werde auch in eine Psychiatrie gehen(am Sonntag,war schon 3 Tage da) & bekomme schon Schalftabletten,ab Montag Anti-Depressiva für Kinder (wusste noch gar nicht,dass es das gibt) & ein anderes Medikament,was jedoch erst nach 1-3 Wochen wirkt.
Ich habe nur,jetzt wo ich zu Hause bin,die Möglichkeit noch zu fragen&zu verneinen,daher die Gedanken: "Die Medikamente wirken nur bei Dingen,die danach kommen&nicht bei denen,die davor waren...ich MUSS noch das eine machen,sonst werde ich meinen Schwarm hassen und nur der Rest ist behandelbar...nur dann dreht sich die Sache weiter,nur bei sowas wichtigem aufzuhören...dann bleibt das am Ende...für immer!!!!"
Was soll ich machen?
Zudem kommt noch,dass ich es mir auf Zeit beschränke irgendwie&ich dann den Zwang habe,ALLES&nicht nur das nicht gefragte zu machen...
Ist das noch normal?!?

Liebe Grüße und danke im voraus

Medizin, Gesundheit, Massiv, Psyche, Zwangsgedanken

Was ist los mit mir? Geistig abwesend?

Hallo. Ich fühle mich seit einigen Tagen total komisch. Es ist schwer zu erklären. Ich bin den ganzen Tag über geistig abwesend, zumindest haben mich Freunde darauf hingewiesen, dass ich so wirke. Ich fühle mich wie in Watte gepackt, nehme manche Geräusche und Sachen nur beiläufig wahr. Wenn ich einem Menschen (z.B. Lehrer) zuhöre, kann ich ihm nach ein paar Wörtern nicht mehr folgen. Es fühlt sich so an, als wäre ich in einem Traum gefangen, nichts erscheint wirklich real. So als wäre jemand anderer in meinem Körper und ich bin darin gefangen. Zusätzlich fühlt es sich so an wie wenn man sehr sehr müde ist, das bin ich ja auch irgendwie obwohl ich in den vergangenen Tagen viel zu viel Schlafe. Vielleicht ist das nur eine pubertäre Phase? Aber es ist komisch, dass keiner meiner Freunde so etwas je hatte. Unter anderem spüre ich an den Händen keinen richtigen Schmerz mehr, das ist dann nur ein leichtes Ziehen oder wie eine Berührung. Ich habe meinem Bruder gesagt, er soll mich mal zwicken, ganz fest: Die Abdrücke seiner Fingernägel sind noch immer da, aber ich spüre nach wie vor nichts. Heute morgen sah meine Schrift aus wie von einem 11 Jährigen, die Schule war der absolute Horror, einfach weil es sich schlimm anfühlt, wie gesagt, in seinem Körper gefangen zu sein. Mich nervt es sehr, ich will dass es aufhört. Hat jemand eine Idee was das sein könnte? Bitte um Hilfe.

Pubertät, Geist, Psyche, Störung, Wahrnehmung

Warum reden meine Mitbewohner so viel von sich selbst?

Hi,

ich lebe derzeit in einer WG mit drei anderen Mädels und es gefällt mir auch ganz gut. Mit einer der Mitbewohnerin verstehe ich mich sehr gut mit den anderen beiden eher nicht so, aber das ist auch ok. Was mir aufgefallen ist, dass die beiden anderen nur von sich selbst erzählen, wenn man mal ins Gespräch mit ihnen kommt.

Gestern zum Beispiel: Ich werde begrüsst mit den Worten: Es kann doch nicht sein, dass man dich wirklich den ganzen Tag nicht sieht. Ich hab ihr gesagt, dass ich eine Fahrradtour gemacht habe und sie fragt mich wo ich denn war. Ich erzähle dann und merke schon wie sie überhaupt nicht zuhört und plötzlich von etwas anderem anfängt zu erzählen, bevor ich überhaupt richtig fertig gerdet geschweige richtig angefangen habe und nach ihrem fünf minütigen Monolog mich plötzlich fragt: Sorry, wo bist du denn jetzt mit dem Fahrrad gewesen?. Das ist immer so und da hatte ich schon keine Lust mehr mit ihr zu reden. Sie unterbricht mich einfach mitten im Satz. Das ist meistens so.

Ich hab das mal beobachtet, wie die beiden miteinander reden. Da fängt eine an von etwas zu reden und die andere bezieht das dann auf sich und fängt an zu erzählen, dann wieder andersrum und so ging das die ganze Zeit. Ich hab gedacht ich hör nicht richtig. Ich stand nur daneben und hatte echt kein Bock mich bei so einem selbstdarstellerischen "Austausch" zu beteiligen.

Am Anfang war ich sehr an den beiden interessiert, hab viel gefragt und wollte einfach die Leute kennen lernen, die mit mir zusammen leben. Bis ich dann gemerkt habe, dass man dann irgendwie ausgenutzt wird und regelrecht vollgelabert wird. Ich finde das mega traurig und hab mich dann weiter zurückgezogen, weil ich mich so einfach nicht wohl gefühlt habe.

Jetzt heisst es, dass man mich ja nicht mehr sieht und die fragen sich auch nicht warum. Auf der einen Seite ist mir das egal, eine Freundschaft von meiner Seite wird da nicht draus, aber irgendwie macht mich das auch traurig, weil ich gar nicht mehr an den beiden interessiert bin und das natürlich gar nicht förderlich für das WG -Leben ist.

Ich glaube auch, dass ich einfach zu sensibel bin und anderes von Freundinnen gewohnt bin. Ich frage mich aber auch, warum die so sind? Was hat das für einen Sinn, ständig von sich zu erzählen?

Freundschaft, wohnen, Menschen, Psychologie, Kummer, Leute, Psyche, WG

Freundin zeigt kaum Zuneigung, Gefühle und Nähe?

Hallo ihr Lieben, wende mich wieder an euch da ich ratlos bin..

Ich 21, sie 22. Kennen gelernt durch Freunde die in ihrem so wie meinem Freundeskreis sind.

Es lief alles wunderschön, nach einer langen Single Phase bei ihr und bei mir - wir verstehen uns sehr gut, haben viel gemeinsam, und sind beide glücklich darüber den jeweils anderen kennen gelernt zu haben.

Mein Problem beginnt dabei das wir das Thema "Gefühle" angeschnitten haben, sie sagte mir das sie kaum Gefühle zeigen kann uns sie sei teils gefühlskalt aus Selbstschutz – die Grunde dafür sind elterlicher Seite, eine lange Beziehung die mehr schlecht als gut war und eine Beziehung wo sie über einen längeren Zeitraum hinweg betrogen wurde. Dazu gesagt, sie versucht sich zu bessern und sich mehr zu öffnen. Einen Mann wie mich lernte sie bis jetzt nicht kennen, wo sie von sich aus sagte ich habe in ihren Augen den perfekten Charakter für sie - sie für mich auch! Ich sagte ihr dazu das ich nicht vorhabe sie zu verletzten oder ähnliches, sie ist sich teilweise sicher bei mir in „guten händen“ zu sein.

Vor einigen tagen waren wir auf einem Rummel bei uns in der nähe, mit 2 befreundeten Pärchen. Den ganzen Abend lang, hatte ich das Gefühl das sie ziemlich kalt zu mir war – wobei wir uns ab und an küssten und uns näher kamen. Ich gestand ihr das ich mich in sie verknallt habe – ich bin da eher offen, warum soll ich meine Gefühle verbergen? Wobei ich gründe dazu hätte, z.b. die Beziehungen die ICH hatte die nie gut liefen sondern mich mehr verletzten als mir gut taten – Als ich Sie beim abschied fragte ob wirklich alles in Ordnung sei sagte sie „ Dieses anhängliche, ganze zeit rumgeknutsche wirst du nicht von mir bekommen, das bin nicht ich“ - ich steh auch nicht wirklich auf Kletten, aber etwas mehr nähe sowie Zuneigung wäre wünschenswert.

Ich Sitz nun hier, weiß nicht weiter und bin ratlos.. geht sogar soweit das ich ziemlich Traurig bin darüber wie es jetzt ist da ich nicht weiß was ich tun soll. Sie möchte sich bessern, arbeitet an sich selbst – meine angebotene Hilfe möchte sie nicht da sie es alleine schaffen will – sie will es langsam angehen lassen womit ich keine Probleme habe. Nur wie soll ich damit umgehen, das die Frau in die ich mich verknallt habe, der ich vertrauen kann (was mir schwer fällt), die ich um keinen preis gehen lassen möchte – eine Blockade hat Gefühle zu zeigen, in der Öffentlichkeit eher wenig aber unter uns eher viel, eher zurückhaltend ist mit der Zuneigung, kaum bis gar nicht über ihre Gefühle reden will/kann ?

Ich bitte hier um Hilfe, da ich in etwas weiß wie die Community hier aufgebaut ist und ich hier oft Hilfe bekam die im Endeffekt mir gut getan hat. Danke im voraus und schönen 2. Advent.

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Nähe, Psyche, Zuneigung, Blockade

Welche Vor-/Nachteile hat für eine/n Schüler/in ein Hausunterricht ?

Hallo,

Ersmal sorry für die Rechtschreibfehler.

Ich habe gehört, dass es z.B. in Russland mehere Möglichkeiten für Schüler gibt, nur zuhause unterrichtet zu werden. Entweder es kommt ein oder mehere Lehrer (je nachdem in welcher Klasse und auf welchem Niveau sich der Schüler/in befindet) zu einem Schüler 1-3 Mal pro Woche nach Hause und gibt ihm, sowie alle anderen, normalen Schülern Hausaufgaben auf. Oder der Schüler telefoniert mit einem oder meheren Lehrern regelmäßig durch Skype, die ihm sagen was zu machen ist. Dann gibt es noch eine weitere Möglichkeit: Der Schüler/in bekommt von einem Lehrer (der zu ihm etwa1 x pro Woche nach hause kommt)kostenlose apps auf seinen Computer geladen oder ein Lernprogramm, das er zuhause selbständig machen kann.

Manche Schüler in Russland können jedoch dazu auch gezwungen werden Haussunterricht, statt einem regulären, täglichen Schulbesuch zu bekommen , wenn es wirklich Gründe dafür gibt. Die Gründe dafür, weshalb einem Schüler so etwas empfohlen wird oder er sogar dazu gezwungen wird, können Lernbehinderung, Autisms, Verhaltensauffälligkeiten, Ängste, Konzentrationsprobleme, Kontaktschwierigkeiten, ständige Ausseinandersetzungen mit Mitschülern oder das Mobbing sein.

Meiner Meinung nach sind solche Lernmethoden jedoch keine gute Lösung, da ein Kind/Jugendlicher ja auch soziale Kontakte braucht und nicht den ganzen Vormittag nur zuhause sitzen kann. Was meint ihr dazu? Welche Vorteile hat eurer Meinung nach so ein Hausunterricht? Und welche Nachteile?

Leben, Medizin, Gesundheit, Kinder, Mobbing, Schule, Menschen, Unterricht, Jugendliche, Psychologie, ADHS, Autismus, Behinderung, Gesellschaft, Jugend, Lehrer, Psyche, Russland

Kennt jemand dieses Gefühl der Unwirklichkeit?

Hallo zusammen, ich wollte euch etwas fragen. Ich weiß nicht, ob ihr euch damit auskennt oder dieses Gefühl selbst kennt. Seit längerer Zeit (ca. 3 Jahre) fühle ich mich so, als würde ich neben mir selbst stehen und mich beobachten. Das fing an als meine Mutter vor 3 Jahren gestorben ist. Ich musste leider zusehen, wie der Rettungsdienst versucht hat sie wiederzubeleben. Und plötzlich war es so, als wäre mein Geist aus meinem Körper geschieden. Ich konnte mich selbst beobachten. Seitdem fühlt sich mein Leben so künstlich und unreal an, als würde sich mein Leben auf einer Bühne abspielen und ich bin nur der Zuschauer. Auch heute noch, 3 Jahre später, habe ich das Gefühl, dass mein Leben nicht real ist. Alles fühlt sich so komisch an und manchmal ist es schwer zu begreifen, dass ich wirklich existiere. Ich wohne jetzt schon länger in einer anderen Stadt und mache eine Ausbildung, aber das alles ist auch unrealistisch für mich. Es ist immer noch so, dass ich mir selbst zusehen kann, wenn ich irgendwas mache, als wären mein Körper und mein Geist getrennt. Dieses Gefühl macht mir schon Angst. Wenn ich jemandem etwas sage, hört sich das manchmal so an, als würde diese Stimme nicht zu mir gehören oder als würde ich mir selber zuhören. Ich kann da mit niemandem drüber reden, deswegen schreibe ich es hier rein. Kennt das jemand von euch oder weiß was das ist?

Leben, Gefühle, Psychologie, Gesellschaft, Psyche

Warum ist alles komisch in der Pubertät?

Hallo, ich bin 13 Jahre alt (m) und in letzter Zeit ist in meinem Kopf ALLES durcheinander. Manchmal bin ich fröhlich manchmal hoffnungslos verzweifelt. Ich schreibe gute Noten, werde nicht gemobbt, hab eine tolle Familie und keine Probleme im sozialen Umgang oder Anderes. Ich nenne mal ein paar "Symthome". - Ich habe extreme Stimmungsschwankungen - Ich weiß nicht, ob ich mir das nur einbilde, aber mein Gedächtnis scheint sich verschlechtert zu haben - Ich habe ein komplett anderes "Lebensgefühl" als davor - Ich fühle mich manchmal nicht anwesend, besonders wenn ich draußen bin. - Ich mache mir um alles extrem viele Gedanken - Mein Kopf ist sehr durcheinander und ich kann oft nicht klar denken - Mein Bild der Woche ist sehr öde und grau - Von morgens zu abends verbessert sich das ganze, aber am nächsten Tag fängt es morgen wieder an. - Ich nehme Sachen manchmal komisch wahr. - Ich fühle mich manchmal wie in einer anderen Welt, alles unterscheidet sich innerlich von letztem Jahr.

Ich denke jeden Tag über dieses Gefühl, oder darüber was mit mir los ist nach. Auch wenn ich nicht daran denken will, habe ich das immer im Hinterkopf. Das ganze hat ungefähr vor einem halben Jahr angefangen und ist bis jetzt schlimmer geworden. Es belastet mich wirklich extrem. Meine größte Sorge ist, dass es etwas anderes ist wie die Pubertät, und deswegen frage ich euch jetzt, glaubt ihr das ist wirklich die Pubertät oder irgendetwas anderes ? Ihr würdet mir mit einer Antwort wirklich extrem weiterhelfen !!

Danke im Voraus !

Pubertät, Psyche

Macht das Arbeitsamt krank?

Ich wurde 2007 durch den Abbruch einer Ausbildung arbeitslos. Grund hierfür waren schwere depressionen; vermutlich als Resultat einer Jahrelang unbehandelten posttraumatischen Belastungsstörung. Ich bin bei einer alleinerziehenden, drogensüchtigen Mutter aufgewachsen die zudem eine ziemlich ausgeprägte Borderline-Störung hatte.

Ich wohne seid knapp 6 Jahren alleine und habe die lange Arbeitslosigkeit für Therapiemaßnahmen benutzt; einfach um das erlebte zu verarbeiten und seid ein paar Jahren bin ich nun an einem Punkt wo ich, aus mir selbst heraus, kaum noch Probleme habe. Heißt: Ich habe immernoch recht starke Angstzustände und Schlafstörungen, diese treten aber nur im Zusammenhang mit dem Jobcenter oder generell durch Situationen auf in denen ich mich zwangsweise mit Menschen abgeben muss.

Ich habe es irgendwie geschafft eine Umschulung von 2 Jahren zu überstehen, um die fehlende Ausbildung nachzuhohlen; und seid Jahresanfang bewerbe ich mich auch fleißig, bisher jedoch ohne erfolg. Positives Feedback und Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekomme ich gelegentlich auf meine Initiativbewerbungen - die Bemühungen des Arbeitsamtes bereiten mir hingegen nur Stress und führen zu nichts weiter.

Da ich allmählich eine ziemlich starke Angststörung im Zusammenhang mit dem Jobcenter entwickle; weil ich mich allein durch dieses Ausgeliefert-sein fühle wie ein DDR Bürger, überlege ich mir, mich einfach wieder arbeitsunfähig schreiben zu lassen. Wie in den Jahren vor der Umschulung. Meine Krankenakte gibt das durchaus her; ich frage mich bloß in wie weit mir das bei meinen eigenen Bewerbungen im Weg stehen würde.

Ich will unbedingt etwas finden, abder ich glaube wenn ich mir das Amt nicht vom Hals schaffe kriege ich aufgrund von Schlafstörungen und Panikattacken bald überhaupt nichts mehr auf die Reihe. Die machen mich bloß krank und rauben mir die Energie die ich momentan für meine Jobsuche brauche.

Daher meine Frage; Geht es jemandem ähnlich? Habt ihr Erfahrungen mit Initiativbewerbungen trotz Arbitsunfähigkeitsbescheinigung? Wirkt dass eine dem anderen entgegen?

Medizin, Gesundheit, Beruf, Bewerbung, Krankheit, Psychologie, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Psyche

Mit Angststörung auf's Konzert, ja oder nein?

Ich geh heute Abend auf ein Konzert und naja, so gesehen ist das echt kein großes Ding, aber meine Psyche spielt da nicht so ganz mit. Ich hab Emetophobie (Angst vorm K#tzen) und bin Misanthrop, und das bedeutet, dass mir a) ständig schlecht ist und das b) vor allem in der Nähe von (vielen) Menschen. Ich fühle mich in Menschenmassen generell extrem unwohl und brauche wegen der ständigen Übelkeit immer einen Fluchtweg, um mich sicher zu fühlen. Dass ich auf dieses Konzert gehe, weiß ich schon seit über einem Jahr, und ich habe immer wieder überlegt, wie ich das machen soll. Ich will auf keinen Fall jetzt einfach Zuhause bleiben und das verpassen, nur wegen meiner scheß Angst. Problem ist aber auch, dass ich wegen der Emetophobie natürlich extreme Angst vor Magendarminfekten hab. Und da, wo viele Menschen sind, gibt's auch viele Bakterien und Viren, und joa, auf 'nem Konzert mit 2000 Sitzplätzen sind auch viele Menschen, was für mich immer eine Gefahr darstellt. Mir ist schon seit Tagen unwohl beim Gedanken an heute Abend und heute ist mir den ganzen Tag schlecht, was mir natürlich noch zusätzlich Angst macht. Aber ich stell mir jetzt echt die Frage: Soll ich oder soll ich nicht? Es gibt Tage, an denen geht's, und es gibt Tage, an denen isses echt beschssen. Und wieso ist mir ausgerechnet heute dann wieder so richtig schlecht? Keine Ahnung, was ich machen soll.

Krankheit, Psyche

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche