Psyche – die neusten Beiträge

Traumwelt immer gleich?

Hallo. Kurz zu mir: weiblich, 18 Jahre.. Also um es kurz zu halten, ich träume seit Februar jede Nacht vom selben Ort bzw der selben Stadt. Ich brach mir zudem Zeitpunkt mein Bein, was mich 3 Monate flachlegte. Sie ähnelt meiner in der ich lebe, aber ist grundliegend anders. Anfangs war sie mir fremd, ich fühlte mich unwohl. Aber 9 Monate später, kenne ich dort jeden Ort, jede Haltestelle und mein anderes Haus in und auswendig. Ich träume wirklich so viel dass ich die einzelnen aktionen kaum beschreiben kann. Es ist wie wenn man einem Film sieht in dem einfach richtig viel passiert. Es passiert jede Nacht was anderes. Wie im echten Alltag. Meine Familie, Freunde und bekannte oder Menschen die sich mein Kopf ausdachte sind dort. Ich fand Träume schon immer wie Filme, weswegen ich seitdem ich 10 war keine Alpträume mehr habe da ich es interessant fand. Irgendwie lässt mich diese welt nicht los. Andere träumen doch auch nicht so krank detailliert und jede Nacht endlose Stories. Ich habe auch langsam etwas Angst dass ich igendwann nicht mehr so träume, da es mir so gefällt. Kann mir irgendjemand was dazu sagen, oder geht es jemandem vielleicht genau so? Danke für die Antworten schonmal! :)

Ps wegen meinem Namen: Ich konsumiere nur Marihuana, kein Alkohol, keine Chemie. Und das schon seit 4 Jahren. Im Internet heißt es immer dass man durch THC weniger oder gar nicht träumt, das spielt bei mir jedoch keine Rolle wie ich gemerkt habe.

Medizin, Träume, Schlaf, Traum, Psychologie, Nacht, Neurologie, Psyche, Traumwelt

Neuer Job in Aussicht - plötzlich kalte Füße?

Guten Morgen,

ich bin in meinem Beruf seit Monaten wegen einiger Gründe sehr unzufrieden (zu geringes Gehalt bzw. weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, keine Wertschätzung, keine Perspektive aufzusteigen, zu wenig Personal bei zu viel Arbeit, Überlastung, Stress usw.) Daher bewerbe ich mich aktuell anderweitig und hatte auch bereits Vorstellungstermine. Ich hatte eigentlich vor, zum Ende des Jahres mein Arbeitsverhältnis bei der derzeitigen Firma zu kündigen. Jetzt rückt das Ende des Jahres heran, es gibt ein paar Firmen bei denen ich mir vorstellen könnte zu arbeiten und zwei haben mir bereits Interesse signalisiert.

Eigentlich sollte ich mich freuen... tue ich aber nicht. Ich habe irgendwie Angst, das hier hinter mich zu lassen. Und auch, wenn es erst zum Frühjahr einen Wechsel geben sollte, behagt mir der Gedanke ganz und gar nicht. Wahrscheinlich habe ich Angst, das Bekannte hinter mir zu lassen. Man muss dazu wissen, dass ich schon relativ viele Wechsel hinter mir habe und jetzt gerne in einer Firma anfangen würde, in der ich die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung habe und auch mal zehnJahre arbeiten kann. (Daher bewerbe ich mich in bekannten Unternehmen, nicht mehr in so Absteigen...)

Kennt ihr das Gefühl? Wie geht ihr damit um?

Danke für eure Ratschläge.

Beruf, Job, Angst, Wechsel, Veränderung, Arbeitgeber, Psychologie, Arbeitsstelle, Psyche, Anstellung, Jobwechsel

Ich habe das Gefühl durchzudrehen, was soll ich tun?

Die letzen 2 Jahre waren ziemlich hart für mich, ich musste bzw muss noch immer mit Depressionen kämpfen, mit dem Tod meiner Oma und im Juni haben mein Ex und ich uns getrennt und das hat hat einfach den Rest auch zum Kippen gebracht. Ich hab seit der Trennung immer mal wieder komische Phasen gehabt in denen ich kurzzeitig gedacht hab die Kontrolle zu verlieren, allerdings konnte ich mich relativ schnell wieder fangen. Aber seit 1 Woche ist das nun ein Dauerzustand, ich habe extreme Ängste vor total komischen Dingen und auch oft Panikattacken, meine Gedanken sind ein Haufen wirrwarr, sie schießen nur so kreuz und quer durch meinen Kopf, ich kann mich nicht mehr Konzentrieren, fehle fast dauerhaft in der Schule. Meine Gefühlslage schwankt oft zwischen Selbstgefährdend und Fremdgefährdend, sprich, mal bin ich extrem suizidal und manchmal muss mich nur jemand schief angucken und ich würde diese Person am liebsten zusammenschlagen, egal ob das Freunde oder Familie sind (noch ist es noch nicht dazu gekommen). Ich bin auch total komisch in Beziehungen, ich nehme sehr viele neue Kontakte auf aber sobald die mir zu nahe kommen versuche ich den Kontakt abzubrechen und werde zu einem totalen A-loch. Ich bemerke auch immer wiederkehrende narzisstische Verhaltensweisen an mir, manchmal jedoch auch komplette Gleichgültigkeit oder extreme Emotionalität (und diese Gefühlslagen wechseln ständig). Ich fühle mich immer irgendwie von irgendetwas bedroht, hab aber keine ahnung von was. Ich sitze manchmal da und fang richtig komisch an zu zittern/zucken oder lauf mit weit aufgerissenen augen durch die wohnung, dabei beweg ich mich immer total langsam und schleppend.

Ich habe langsam echt angst vor mir selbst, bzw eher davor dass diese trennung etwas schlimmes in mir ausgelöst hat. Was soll ich tun? Was ist mit mir los? Bitte helft mir...

Psyche

Warum hat kein Mädchen Interesse an mir?

Hallo,

und zwar bin ich per se sehr warmherzig und höflich, achtsam und versuche nicht so auffällig zu sein. In der Schule fühle ich mich generell nicht wohl, ich bin sehr introvertiert. Ich habe wenige gute Freunde und bei denen ist es wirklich relativ bestimmt, also meine Art, mal bin ich zurückhaltend und mal offen.

Die Introversion und Extroversion hängt von der Atmosphäre ab, von meiner Bekleidung, von meiner körperlichen Frische, sprich ich spüre sehr gut, wenn ich z.B. fettige Haare habe oder ungepflegt bin, egal an welcher Stelle und schließlich hängt es auch von den Personen in meinem Umfeld ab.

Wenn also all' das befriedigend für mich ist, dann kann ich extrovertiert sein, anders nicht. Obwohl, dieser Part "hängt es auch von den Personen in meinem Umfeld ab." hat relativ eine niedrige Priorität für das Erwachen der Extroversion in mir.

Das waren so einige Informationen über mich, worauf ich letztendlich hinaus will ist, dass meine Art relativ zu freundlich ist, dass ich zu achtsam bin und, dass ich warmherzig und introvertiert bin. Ich finde das alles schlecht und nur aus dem Grund, weil irgendwie niemand Interesse an mir hat.

Ich bin so einsam und es grämt mich so sehr, dass mich kein zufälliges Mädchen mal anspricht, ich habe nichtmal weibliche Freunde und sehne mich einfach nach denen, ich sehne mich nach Mädchen...

Ich bin 1.85 cm groß ungefähr, wiege 80-90 KG und würde mich mal nicht als runder "Fettsack" einstufen, sondern eher mittelmäßig.

Ich bin 16 Jahre alt und nie hatte ein Mädchen wirklich Interesse an mir, die meisten Mädchen tuen so, als wäre ich nicht anwesend... Ich will nicht und kann nicht ein Mädchen ansprechen, es geht einfach nicht. Meistens rede ich sowieso ungern, außer vielleicht im Unterricht, das ist mir aber auch relativ.

Ich fühle mich von sovielem gelangweilt und draußen generell unwohl. Was soll ich machen??? Ich bin so irrelevant und erschreckend für Mädchen, es ist so hoffnungslos.

Warum zum Teufel haben diabolische bzw. kaltblütige und offene Jungs mehr Chancen bei Mädchen!? Mädchen sind so rätselhaft...

Diese Gesellschaft...

Ich habe so oft geweint und immer machte man mir Hoffnungen, doch letztendlich werde ich wahrscheinlich immer einsam bleiben.

Auf Internetbeziehungen habe ich keine Lust mehr!

Danke für Eure Aufmerksamkeit!

Liebe, Schule, Mädchen, Gefühle, Teenager, Freunde, Beziehung, Jugendliche, Persönlichkeit, Pubertät, Psychologie, Gesellschaft, Psyche, Introversion

Meine Schwester ist beleidigt, weil sie nicht meine Trauzeugin ist?

Wie oben steht. Ich habe meine beste Freundin und nicht meine Schwester zu meiner Trauzeugin gemacht. Dies hat mehrere Gründe. 1. Finde ich dieses Amt jetzt nicht so wichtig und eine gute Möglichkeit Freunde ins Leben mit einzubeziehen. 2. Wohnt meine Schwester 200km weit weg und wir sehen uns nur alle paar Monate 3. Ist meine Schwester manchmal so schlecht gelaunt und schreit dann richtig rum. Man muss mit jedem Satz aufpassen was man sagt. Sonst redet sie mehrere Tage nicht mit einem. Und genau das wollte ich vermeiden. Ich brauche bzw. Will eine Trauzeugin, auf die ich mich verlassen kann.

Das ganze ist jetzt drei Wochen her. Und ich habe neben den Trauzeugen auch unsere Geschwister in die Organisationsgruppe eingeladen. Ich dachte, dass sie sich darüber freuen. Jedenfalls gestern Abend hat meine Schwester mir ziemlich üble Sachen an den Kopf geworfen. Von wegen:Sie macht gar nichts. Dann hätte ich sie sollen als Trauzeugin nehmen. So soll ich halt die Trauzeugin fragen und sie in Ruhe lassen. Ich wäre selbst schuld, wenn ich mich aus der Familie kicke, ich würde sie aus allem ausschließen was ihr Spaß macht und ich bräuchte mich nicht wundern, dass mich niemand unterstützen will.

Das wäre ein grober Abriss von dem ganzen. Ich bin maßlos enttäuscht. Es ist doch unsere Hochzeit. Sollten da nicht auch wir alleine entscheiden dürfen was wir wie machen? Ist es so verwerflich nicht die Schwester zu fragen? Ich war bisher auf 4 Hochzeiten von Freunden und auf keiner war die Schwester die Trauzeugin. Warum muss meine Familie mir jetzt alles versauen? Sie ruinieren mir den kompletten Tag mit solchen Äußerungen. Habt ihr einen Tipp wie ich mit solch einer Situation umgehen soll? Wie kann ich denn da jetzt wieder Ruhe reinbringen?

Familie, Hochzeit, Beziehung, Eltern, Ehe, Geschwister, Psyche, Schwester, Standesamt

Ich möchte psychisch Krank sein?

Hallo liebe Community,

Erstmal vorweg. Ich bin eine normale Person. Wünsche auch niemanden den Tod etc.. In der Schule bin ich nicht auffallend. Bin wie andere Personen. Ausgenommen: Ich hasse es raus zu gehen. Ich sitze am liebsten den ganzen Tag in mein Zimmer und möchte in Ruhe gelassen werden. Aufmerksamkeit möchte ich keine. Das es klar ist. Ich bin einfach ein Einzelgänger und hänge nicht gern mit anderen ab.

Aber ich habe etwas das mich bedrückt.
Ja ganz simpel: ich möchte psychisch krank sein. Erstmal ist das keine Beleidigung an andere die Krank sind. Bei mir ist das so... manchmal rede ich mir ein das ich Paranoia habe. Ich schärfe mit Absicht meine Sinne. Achte auf meine Umgebung. Aber ich merke das es vergebens ist. Denn ich habe keine Paranoia.. Auch Wahnvorstellungen, das ich Personen sehe die es nicht gibt. Aber ich habe keine psychische Krankheit.
Außerdem habe ich Tinnitus und möchte das es mich psychisch prägt. Aber das tut es nicht. Manchmal beneide ich Personen die psychisch Krank sind. Ich weiss das das wirklich ernste Probleme von denen sind aber trotzdem denke ich so.

Ich habe eigentlich alles was man haben kann. Habe keine Probleme im Alltag und trotzdem möchte ich seelisch am ende sein. Dabei sehen ich mich nicht nach Aufmerksamkeit oder eine Bezugsperson. Keineswegs... deswegen fehlt mir auch der Grund warum ich Krank sein will. Meine Seele schreit danach krank zu sein. Ich möchte nicht für andere interessant sein. Ich möchte für mich selber interessant sein. Glaube ich zumindest, aber genau kann ich mich nicht durchschauen. Ich möchte gerne wissen warum ich krank sein will und Aufklärung. Ich fühle mich leer und wie bereits gesagt schreit mein Inneres krank zu sein.

krank, Seele, Krankheit, Psyche, Seelisch

Ich habe keine kraft mehr um weiterzumachen ,?

Ich fange mal an ; ich will einfach dass es aufhört so weh zu tun , ich will dass mich jmd festhält und mir meinen Schmerz wegnimmt weil ich es alleine nicht schaffen werde. Ich will aufatmen können ohne gleich wieder diesen Schmerz zu spüren. Es tut unendlich weh zu wissen dass ivh einfach nur kaputt bin , ich weiß nicht mal warum .. Zu mir : ich bin eine 20-jähriges Mädchen, mache zurzeit mein abi und habe niemanden in meinem leben weil ich nie verstanden wurde/werde .. Man sagt mir immer dass ich böse arrogant kühl gucken aber ich mache das nicht mit Absicht ..ich habe bereits so viel erlebt durchgemacht und so sehr ich mir wünsche die Vergangenheit würde nicht existieren , tut sie es dennoch und meine Gedanken kreisen umher , in alle Richtungen ..ich kann nicht damit aufhören darüber nachzudenken ... Und das bricht mir das Herz , ich Weine in mein Kissen weil mich keiner sieht und mich doch eh keiner verstehen wird , aber ehrlich ich kann nicht mehr .. Ich habe viele Fehler gemacht die mich psychisch so kaputt gemacht haben und mich zu einem ekligen Menschen geformt haben. Der ich nicht sein will. Ich will nicht immer gleich an die decke gehen wenn mich meine Mutter fragt ob ich nicht hunger habe.. Ich hasse mich so sehr dass ich mein versagen nicht mal mehr auf andere schieben kann. Aber ich will das jmd zzu mir sagt "das schlimmste ist vorüber und wir können jz weitermachen ". Ivh weiß nicht ob ich aufgebe oder ob ich weitermache ..beides ist in meinen Augen sinnlos , beim ersten wird es dann eh egal sein Könnt ihr mir helfen ?

Leben, gebrochen, Hass, Psyche

Kiffen hat mir geholfen?

Nachdem ich das erste Mal gekifft habe, habe ich die Welt plötzlich mit anderen Augen gesehen, lache viel mehr, bin selbstbewusster geworden und ansich viel glücklicher.

Also ich sehe die Welt wirklich mit anderen Augen und fühle mich dauer stoned (verliere nicht den Bezug zur Realität oder sonstiges, falls hier irgendjemand mit Derealisierung ankommt)

Außerdem sind meine Gedankenschritte (nennt man das so? xD) einfach ganz anders. Im Positiven.

Ich höre zwar immer, dass Ott psychische Probleme bewirken kann, aber wieso hat es bei mir ganz das Gegenteil ausgelöst?

Damals als Kind habe ich eine Art Fast-Tot-Erfahrung gemacht und das muss irgendwas in meinem Kopf ausgelöst haben, was ich jetzt gar nicht mehr habe.

Vor ungefähr mehr als drei Jahren bin ich umgezogen und wollte einfach isoliert leben und hab auch eine schwere Zeit durchgemacht, weil ich mich nicht mit den Leuten verstanden habe und einfach wieder zurück (von wo ich weggezogen bin) wollte. Dazu kam, dass ich meine erste große Liebe gehen lassen musste, was für mich auch sehr schwer war. (Bin aktuell 17 Jahre alt und war damals 13)

Ich war ziemlich unzufrieden mit mir selbst, war auch echt schüchtern, aber plötzlich fühle ich mich so frei und einfach gut.

Ich habe zwar nirgends im Internet gesehen, dass es die Psyche wirklich heilen kann oder einem die Sichtweise zum Leben verändert wird und deshalb suche ich hier nach Meinungen dazu.

Nebenbei fühle ich mich einfach super, bin in einer sehr glücklichen Beziehung, was mir einfach die positiven Aspekte zum Leben wieder gezeigt hat und lege viel mehr Wert auf wichtige Ziele.

Ich hoffe auf sinnvolle Meinungen und kein "du machst dein Kopf dadurch kaputt"-Gelaber.

(Habe übrigens erst drei Mal in meinem Leben gekifft und bin keineswegs abhängig)

Gras, Cannabis, Heilung, Konsum, Marihuana, möglich, Psyche

Warum kann ich Menschen leicht manipulieren?

Hallo,

ich verfüge über diverse besondere Fähigkeiten, eines davon, was mich am meisten beeindruckt, ist die Manipulation. Ich weiß nicht, wie ich es genau beschreiben solle, als wäre meine Intuition und Menschenkenntnis schon immer auf einem unglaublichen Niveau gewesen, noch dazu verbessern sich die Fähigkeiten drastisch, da ich über eine starke Willenskraft verfüge.

Ich brauche mir nichtmal Mühe geben, im Alltag nutze ich das sehr leicht zu normalen Zwecken, aber auch zu kniffligen Situationen. Außerdem ist das, was mich am meisten wundert, dass ich das sogar manchmal unbewusst hinkriege, also die Manipulation.

Jene, die zu meinem Opfer wurden/werden haben keinerlei Ahnung, dennoch nutze ich die Manipulation zu nichts ernstem, also keine Sorge hierbei schonmal.

Ich schreibe etwas noch über mich und dann schreibe ich diverse Beispiele auf (Beispiele vom Alltag). Ich bin in der Schule z.B. oft frech und niemand merkt davon was, selbst der Lehrer nicht. Ich habe noch nie Ärger bekommen und wurde noch nie erwischt. Ich animiere in Sekunden Leute dazu, dass sie, sei es eine Kleinigkeit oder doch was ernsteres, gegen die Schulregeln verstoßen.

Ich stifte gerne Menschen dazu an, sich mit einem anderen Menschen zu streiten und lüge gerne, trotzdessen falle ich nicht auf. Der Grund für all' das ist, dass ich es einfach witzig finde, wenn Menschen verwirrt sind oder sich streiten, gegenseitig beleidigen.

Wie schon gesagt schaffe ich das in paar Sekunden, aber das ist noch eine Kleinigkeit. Ich lasse sogar die Lehrer teilhaben an meinem Spaß (manchmal), z.B. indem ich sie darauf anspreche, dass der und der Schüler das getan haben, obwohl sie es nicht getan haben. Bei mir ist Sarkasmus, Ironie und Introversion sehr hoch, das sollte Euch gewiss sein.

Ich liebe es einfach, wenn Menschen beleidigen oder sauer auf einen sind. Wisst Ihr, meine Art, Mimik ist sehr besonders, mir würden viele Menschen so einiges abkaufen. Natürlich übertreibe ich nicht und begehe das alles bedacht, auch ab und zu anonym.

Habe sogar mal 3 Klassen dazu gebracht, sich gegenseitig zu beleidigen und das alles ist eskaliert, um nicht aufzufallen habe ich natürlich mitgemacht, aber ich war jetzt nicht die oberste Person im "Kampf" sondern bin neutral geblieben, denn sonst wäre es ja aufgefallen.

Das sind eigentlich nur Witze im Vergleich zu anderen Taten, ich will aber nicht, dass diese Frage gesperrt wird.

Fazit: Ich mache das alles nur, weil ich es enorm lustig finde und weil mir die Schule zu langweilig ist.

P.S. Ich bin 16 Jahre alt.

Leben, Schule, Gefühle, Menschen, Teenager, Esoterik, Wissenschaft, Psychologie, Jungs, Manipulation, Philosophie, Psyche

Freundin hatte Affäre während der Trennung?

Meine Freundin und ich sind wieder zusammengekommen nachem wir fast 2 Monate getrennt waren. Sie hat Schluss gemacht weil ich es ihr schlecht ging und sie depressionen hat. Nun sind wir wieder zusammen. Ich hab sie zurück erobert. Sie gestand mir jedoch das sie 3 Wochen nach unserer Trennung durch Badoo einen Mann kennengelernt hat und innehalb von 2 Wochen 6 mal mit ihm Sex hatte. Beim letzten mal habe er ihr so weh getan das sie ihn runtergestossen habe und ihn anschrie. Sie hat eine Entzündig gehabt im Eierstock. Sie gestand es mir unter Tränen. Sie habe ein schlechtes Gewissen sagte sie zuerst. Jedoch sagt sie es sei kein Fehler gewesen aber manchmal stimmt sie mir zu wenn ich es sage. Sie bereut es wirklich, dass merke ich. Sie hat noch am selben Abend als wir zusammen kamen vor meinen Augen ihm eine Nachricht geschrieben was für ein A er ist und ihn überall blockiert. Sie sagt das sie mich liebt und macht auch süssi kleine Dinge fuer mich. aber irgendwie werd ich diesen Gedanken nicht los. Ich meine wir sind seit 3 Jahren zusammen. Sie kann es sich nicht selber erklären wesshalb sie sich auf eine Affäre einliess. Aber sie sie sagt Dinge wie: "Passiert ist passiert, akzeptiers" oder "Hoffenltich hat er es mind. Genossen" letzteres ein einem verachtenden Ton. Sie liebt mich wirklich jedoch ist sie psychisch völlig instabil. Im Job und in der Familie lauft es schlecht und nach unserer Trennung sei das passiert. Meine Frage. Mach ich mir unnötig Gedanken. Sie hat ihn aus unserem Leben verbannt. Sagt das sie mich liebt. Aber es sei kein Fehler gewesen? Sie scheint verwirtt zu sein und bekommt sofort einen Wutausbruch wenn wir das Thema nur anschneiden...Was bedeutet das? Sollte ich es einfach vergessen? Oder ist unsere Beziehung nur noch eine Fasade?

Liebe, Verhalten, Beziehung, Sex, Trennung, Psyche

Sehr überzeugte falsche Erinnerungen. Ist das eine Krankheit?

Guten Abend zusammen!

Ich habe einen sehr guten Freund, der sehr intelligent ist, aber auch von dieser Intelligenz sehr überzeugt ist.

Nun ist es so, dass er schon zum wiederholten Male absolut überzeugend sich an manche Situationen erinnert, wovon ich aber weiß, dass sie falsch sind. Wenn ich mit ihm absolut ernsthaft darüber rede, streitet er das ab und meint, ich würde lügen. Das würde er normalerweise mir nie an den Kopf werfen, aber er muss wohl so von seinen falschen Gedanken überzeugt sein, dass es für ihn keine andere logische Lösung geben kann, als dass ich lüge.

Ich kenne die Situation auch an mir, manchmal erinnert man sich eben falsch und ist davon aber sehr überzeugt. Aber irgendwie ist es bei ihm so viel heftiger, dass man ihn nicht mal mit Beweisen oder Zeugen herumkriegen kann?

Sein Opa (väterlicherseits) hat Alzheimer in sehr fortgeschrittenem Stadium (er erkennt nur noch seine Frau und sonst keine Orte oder Menschen mehr), und mein Freund fürchtet sich ein wenig davor, dass er vermutlich das auch bekommen wird.

Sind diese falschen Erinnerungen nun einfach nur ein Streich, dem einen das Gedächtnis eben manchmal macht, oder ist das vielleicht schon ein Vorstadium von Alzheimer oder ist das überhaupt eine Krankheit?

Es verstört mich einfach ein bisschen, wie man mit ihm manchmal gar nicht reden kann, obwohl er sonst sehr logisch und gerecht denkt/handelt.

Liebe Grüße

Medizin, Krankheit, Gehirn, Gedanken, Alzheimer, Psyche

Ist es falsch mit psychischen Problemen eine Ausbildung anfangen zu wollen oder sollte man erst gesund werden?

Guten Abend,

mich hat ein Gespräch gestern mit meiner Mutter nachdenklich gemacht und ich frage mich wirklich, ob sie recht hat und ich keine Zukunft mehr habe oder ob meine Motivation es wirklich soweit bringen kann, dass ich eine Ausbildung anfangen kann. Erstmal von vorn:

Ich bin 19 und werde nächstes Jahr im Mai 20. 2013 mit 16 Jahren habe ich eine Ausbildung zu Konditor Confiseurin angefangen, 2014 mit 17 Jahren habe ich sie Abgebrochen wegen psychischen Probleme. Habe während der Ausbildung in einem Internat gewohnt, was mir nicht so gefallen hat und ich wollte eigentlich eher eine Ausbildung im Bereich Kinderbetreuung machen.

Nun ich bin schon seid 2 Jahren arbeitslos, aber arbeite in einem Beschäftigungszentrum damit ich nicht zuhause rumsitze und in Depressionen verfalle. Das finde ich grundsätzlich gut, auch weil sie einem bei den Bewerbungen schreiben helfen, aber noch ein paar Jahren hier verbringen würde mich nur verblöden.

Nun gestern habe ich mit meiner Mutter telefoniert und gesagt ich will auf Sommer 2017, dann bin ich 20, eine Ausbildung suchen. Sie meinte ich würde das nicht schaffen, ich sollte erstmal gesund werden usw. Aber wie stellt sie sich das vor? Ich meine aus psychischen Problemen raus zu kommen dauert nicht nur 6 Monate sondern kann auch einige Jahren dauern und dann in der Zeit arbeitslos zu sein würde auf dem Lebenslauf nur noch mehr Jahre Stauen wo ich nichts getan habe.

Ich bin jetzt motiviert und bereit meinen Traumberuf nach zu gehen. Ich habe gesehen, das wenn ich auch eine tolle Arbeit habe, gerne hingehe, wenn ich endlich mal Freunde finden kann usw. Dass ich spass an meinem Leben finden kann. Ich wohnte bis 31.Juli in einem Wohnheim da haben mir dann alle Betreuer gesagt, dass ich mal darüber nach denken sollte in eine eigene Wohnung zu ziehen. SIE HABEN MIR DAS TROTZ MAGERSUCHT, DEPRESSIONEN, BORDERLINE USW. ZUGETRAUT, dann sollte man mir doch auch zutrauen, wenn ich nicht abgenommen habe, dass ich eine Ausbildung beginnen könnte?

Mir ist bewusst, dass ich in eine Schule gehe, lernen muss usw. Aber genau das ist auch was, was ich brauche. Als in diesem Zentrum zu sitzen und mich zu langweilen. Ich sehne mich nach einer Herausforderung und habe nicht zwangsläufig das Gefühl, dass ich da in Depressionen verfalle sondern mein Leben anfangen kann in den Griff zu bekommen.

Ich werde nächstes Jahr 20, wenn ich erst gesund werden sollte und dann eine Ausbildung anfangen kann, bin ich vielleicht erst mit 22 soweit und dann mit 25 fertig und irgendwann will ich auch Familie aber davor würde ich gerne noch was studieren und nicht erst mit 35 Jahren das erste Kind.

Habe das Gefühl meine Zukunft geht kaputt und ich kriege nichts mehr auf die Reihe, oder niemand glaubt an mich. :(

Was denkt ihr? Hat meine Mutter recht, oder hab auch ich recht und ich sollte mal anfangen selbständig zu werden?

Ich bin und werde weiterhin in die Therapie gehen natürlich. :)

Danke fürs lesen und schönes Weekend :)

Leben, Beruf, Therapie, Selbständigkeit, Zukunft, Ausbildung, Motivation, Psyche

Werde im Praktikum ausgenutzt?

Ich mache für 5 Monate ein Praktikum in ein Modegeschäft. Dort muss ich übermäßig putzen/Kleidung Falten. Aber das mache ich freiwillig, denn sonst habe ich nichts zu tun. Anfangs wurde ich von den Kollegen gut aufgenommen. Jetzt, nach einem Monat merke ich das sie mich für dumm und faul halten.

Wenn ich zum Beispiel bei einem Beratungsgespräch zuhöre, dann schaut mich die Kollegin dumm an und fragt wieso ich nicht die Kleidung hole, der Blick geht dann weiter zur nächsten Kollegin und schütteln den Kopf.

Ich weiß noch nicht einmal wo die Kleidung liegt und was für kleidung genau. Die haben mir noch nicht einmal gesagt das ich überhaupt was holen soll. Ich kann schließlich keine Gedanken lesen.

Wenn mal keine Kunden da sind dann putze ich durchgehendend. Heute hat mich eine Kollegin ganz frech gefragt ob ich die Kleiderbügel aussortiert habe. (Da ich nicht wusste das ich sowas überhaupt machen musste, oder sowas gemacht wird) habe ich nein gesagt. Da motzt die mich an: wieso ich das nicht getan habe. Ich bin da innerlich ausgerastet, die können mir das auch erklären ich weiß nicht alles, ich mache nur ein Praktikum und übernehme die drecksarbeit von den Kollegen ohne ein Dankeschön zu bekommen.

Zum Glück die die Chefin ganz nett, aber sie steht zu ihren Angestellten. Nutzt mich also auch aus.

Habt ihr Tipps wie ich mich verhalten soll? Oder ist das normal ?

Arbeit, Schule, Ausbildung, Chef, Kollegen, Praktikum, Psyche

Ich komme nicht mit Menschen klar?

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt und es gibt da was, was mich sehr belastet. Ich komme nicht mit Menschen klar, fühle mich unwohl in ihrer Nähe und das tut schon weh, ziemlich erbärmlich was..!?

Immer betrachte ich die Menschen von weit entfernt, habe nichts anderes zutun, als daheim traurig rumzuliegen und darüber zu weinen, wie einsam ich bin. Ich fühle mich wie ein Zuschauer und alle anderen Menschen haben eine Rolle...

Ich bin auch sehr introvertiert, das nervt mich auch. Ich komme nicht damit klar, wenn Autos vorbei fahren während ich laufe, ich nehme sogar immer deshalb den Waldweg nach Hause, weil ich nicht will, dass die mich ansehen.

Noch ein gutes Beispiel wären die Pausen in meiner Schule. Ich bin von sovielen Menschen umgeben, als würden sie mich alle anschauen... Ich hasse das so sehr! Ich kann ja nichtmal 'ne längere Zeit jemanden in die Augen schauen.

Meine Freunde denken schon, dass ich eigenartig bin. Aber die wissen nicht genau, wie es mir geht oder wie ich mich fühle, wie ich denke. Ich habe auch nur wenig Freunde, jetzt nichts besonderes.

Ich habe auch nie Lust mit Menschen zu sprechen oder rede nie ein Mädchen an... Mich hat auch noch nie ein Mädchen angesprochen, das ich interessant finde oder angeschrieben.

Es gibt keine Hoffnung für mich, ich bin nur realistisch. Immer macht man mir bewusst, dass ich schon eines Tages glücklich werde, aber nein, ich bin immer so. Mädchen wollen nichts von mir, niemand fragt mich mal, ob ich vielleicht was unternehmen will mit denen, nichts und niemand..!

Bin ich wirklich so ein Verlierer!? Ich bin ein guter Mensch, ich fange an immer mehr diese Menschheit zu hassen, vorallem die Jugend. Es ist anscheinend wirklich mein Schicksal, einsam zu sein... Diese Welt ist so kalt. Ich sehne mich nach Freundschaft und Glück, nach Zufriedenheit und Geborgenheit, nach Liebe.

Danke für Eure Aufmerksamkeit...!

P.S. Verzeiht mir, falls es keine Absätze gibt, tippe auf meinem Handy gerade und hier gehen irgendwie die Absätze nie, zumindest werden sie mir nicht angezeigt.

Liebe, Leben, Mädchen, Menschen, Teenager, Freunde, Jugendliche, Esoterik, Psychologie, Gesellschaft, Jungs, Philosophie, Psyche

Bin ich der einzige mit Abneigung gegen das System in dem wir leben?

Mir. Wird. Schlecht. Wenn ich nach langer Zeit mal wieder gegen meinen Willen im Supermarkt vorbeischaue und nurnoch Müll sehe. Essen. Viel Essen. Müll.. Berge von unnötigem Dreck... Plastik, von Nord nach Süd und von Ost nach West... Wo ich auch hinsehe nurnoch Müll...

Ich kaufe nicht in Supermärkten, Discountern usw. weil ich diese nicht unterstützen möchte. Ich esse z.Z. kaum. Weil ich Essen, das ich als rein (Biologisch, fairtrade, regional, saisonal, bezogen aus einem Einzelhandel vor Ort) ansehe mir nicht leisten kann... Etwas, das Gang und Gebe seien SOLLTE! ist heute Luxus. Essen, welches nicht mit Chemikalien vergewaltigt wird. Essen, an dem Menschen ihren Lebensunterhalt verdienen. Menschen... also kein Boss von Rewe... Kein Mark Zuckerberg und kein Steve Jobs. Abschaum... das sind sie.

Ich... es... es ist einfach ekelhaft. Die ganze Menscheit und das, wozu sie geworden ist. Und was sie wird. UND was sie mit der Erde anstellt. Weswegen ich keine Kinder in die Welt setzen möchte. Ich möchte niemandem, das, was auf uns zukommt antun...

Ausbeuter. Überall-

Mir wird schlecht, wenn ich vor der Lidl stehe, einfach nur um zu sehen, wie Männer, die 10 Stunden am Tag arbeiten, die Weiber haben die auch Vollzeit beschäftigt sind, sich die billigsten Produkte in den Hals schmeißen, obwohl sie sich reines (siehe oben) Essen leisten könnten.

Und dann sehe ich auf der anderen Hand meine Eltern. Ein Vater, mit 2 Kindern und einer Frau OHNE Arbeit. Und trotzdem schaffen sie es sich (wenn auch von den ach so "biologischen" produkten von Aldi) halbwegs gesund zu ernähren. Wieso? Weil er sich halbwegs hocharbeiten konnte. In einem Aubeuterbetrieb. Anders könnte das niemals funktionieren.

Ekelhaft... ich.. . keine Ahnung...

Die Menscheit gehört dezimiert. Auf einen kümmerlichen Prozent der heutigen Population.

Warum es Grundgesetze gibt? Weil Mega-konzern-chefs Angst haben abgeschlachtet zu werden nachdem sie ihr Land in den Ruin getrieben haben.

Ich...

(...)

Ich konnte soeben einen minimalen Bruchteil meiner Gedanken zu Wort bringen...

Und tritzdem fühle ich mich leichter... und befreit.

Bin ich der einzige, der so denkt?

Essen, Leben, Menschen, Bio, System, Convention, Gesellschaft, Menschheit, Psyche

Was tun, wenn man die FOS nicht schafft?

Hi,

bezweifle, dass ich die FOS schaffe. Ich dachte, ich schaff es mich aufzuraffen, aber ich bin wieder ziemlichem psychischen Stress ausgesetzt und fühl mich so, als wäre Ende im Gelände.

Was sind also etwaige Alternativen? Einen Abbruch ziehe ich in Erwägung, aber das kann ich kaum von heut auf morgen entscheiden, und ich kann dann ja nicht monatelang ohne irgendetwas sein.

Ich weiß echt nicht weiter. Ich bin extrem introvertiert und kann während der Schulzeit keine Freizeit genießen, weil ich zuhause energielos ins Bett falle und mir ein Ende herbeisehne. Nur wochenends finde ich zur Ruhe. Freunde? Nope. Jobmäßig habe ich keinen Plan, da ich keine Ahnung von Mathe/IT habe und folglich die schönen menschenfreien Berufe wegfallen. Mein Traum ist es Autor zu werden, und ich schreibe auch sehr gern; aber auch das wird von der Schule unterbunden, da, wie gesagt, jegliche Energie und Motivation davon zerstört wird.

Ich zweifle langsam daran, dass ich überhaupt noch irgendetwas schaffe. Arbeiten wäre denkbar, da ich dann wenigstens nicht mehr lernen müsste und daher wenigstens diese Belastung wegfällt ... bei der Ausbildung aber sehr wohl. Hm. Das ist ein großer Faktor: Weil ich weiß, dass ich lernen sollte, aber ich keine Energie für nüx habe, mache ich schlicht und ergreifend überhaupt nichts. Nicht lernen, aber auch nicht "Spaß haben". Ich vegetiere meist einfach nur vor mir hin. Und ich habe extreme Angst vor meinem Praktikum, da ich da ziemliche Probleme habe, nicht weil es viel Arbeit ist, sondern weil das alles zu anspruchsvoll ist, da ich dafür eigentlich schon Kenntnisse haben müsste, und die Leute dort werden langsam genervt sind. Ich bin sehr schüchtern und leide außerdem an psychosomatischen Bauchschmerzen, die mir dann auch nochmal den Schulalltag versauern ... ich weiß echt nicht mehr weiter.

Ja ja, "zieh's durch und geh in die große, raue Welt, wie jeder anderer auch". Ok. Aber wie? Welche Berufe ohne IT-Kenntnisse gibt es, die akzeptabel bezahlt werden, und für die es einen klaren Weg gibt? Letzten Endes möchte ich Autor werden, schon immer, und ich denke, dass ich das in den nächsten zwanzig Jahren auch verwirklichen kann, nur eben mit aller Wahrscheinlichkeit nicht hauptberuflich.

Ich wünsche mir andauernd, ins Koma zu fallen. Das kann doch so nicht weitergehen. Hab sogar wieder mit "SVV" angefangen. Immer wieder schlage ich gegen Wände, und auch "ritzen" tue ich seit einigen Monaten; nur oberflächlich, nicht der Schmerzen wegen, sondern um mich darauf zu konzentrieren, um an etwas Anderes zu denken. Nach zwei Wochen verblasst das schon wieder. Im Endeffekt will ich nur mein Blut sehen. Manchmal jedenfalls. Das Schlagen indes ... oft.

Und meine Hände, die durch zu exzessivem Tippen und nach einer dreimonatigen Sehnenentzündung mittlerweile leicht überlastet werden, belasten meine Psyche in Form von so schon existenten Zukunftsängsten umso mehr. Weiß jemand, was ich tun sollte? Und sorry für das Rumheulen. x)

Schule, Stress, Psyche, zukunftsängste

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