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Sucht sie nur Bestätigung..?

Hey!

Es ist so, dass ich ein Mädchen date. Wir sind nicht zusammen, denn sie braucht Zeit, sie scheint aber Interesse zu haben, zumindest sagte sie mir das, küsste mich beim vorletzten Date und kuschelt sich bei jeder Gelegenheit an mich. Ich kenne schon ihre Familie (die mich scheinbar nicht wirklich mag) und ihre Freunde. Sie lud mich zu ihrem Bday ein, wo ich auch den Tag danach zur Verwandtschaft kommen soll. An sich klingt es ja super, aber so manche Dinge erscheinen mir komisch. Sie redete bei 2 Dates wirklich viel über ihre Ex, mit der sie vor 2 Monaten noch zusammen war, aber nicht lange, zeigte Fotos und meinte, was für ein schlechter Mensch diese gewesen wäre. Sie sagt, es sei schön, dass ich näher wohne, dass ich mir merke, was sie mir erzählt etc, weil ihre Ex nicht so war.

Ich fragte dann aber, ob sie damit abgeschlossen habe, weil sie eben so viel über sie redet, dann meinte sie "Ja! Ja wirklich, 100%, sie hat nur an meinem Stolz gekratzt, sonst stört mich das nicht weiter" Sie sagt oft, dass sie sich extrem hässlich fühlt und schickt mir dann ein paar Minuten später ein Foto von sich. Oft, wenn sie sich extra schön für mich gemacht hat meint sie auch "Omg ich sehe heute so süß aus!" was ziemlich widersprüchlich ist. Sie meinte, sie hat noch keine richtigen Erfahrungen im Thema.. Liebe machen.. und meinte auch, dass sie sich Zeit lässt. Auf der einen Seite finde ich das auch gut, aber auf der Anderen habe ich Angst, dass sie keine Beziehung in Betracht zieht, sondern einfach nur jemanden braucht, der ihren Stolz wieder auffrischt. Wie hört sich der Text so für euch an? Wie schätzt ihr sie so ein? Ich kann sie ja schlecht ansprechen und sagen "Hey suchst du nur Bestätigung"^^

LG!

Liebe, Angst, Date, Mädchen, Kuss, Psyche

Angst vor Ablehnung überwinden?

Hallo Community,

wer diese Frage liest hat so eine ähnlich vermutlich schon mal gelesen oder hat das selbe Problem, wie ich. Ich bin 16 Jahre alt, gehe in die 10. Klasse an einem Gymnasium und habe keine Freunde. Nicht, weil ich gemobbt werde, sondern einfach, weil ich für die anderen langweilig bin. Ich sage nie ein Wörtchen, weil mir einfach nie etwas einfällt, was ich sagen könnte. Das ist nicht nur bei Gruppengesprächen so, sondern auch im Unterricht. Ich bin einerseits introvertiert, andererseits habe ich vermutlich eine heiden Angst vor Ablehnung. Und natürlich weiß ich, dass ich die nicht haben müsste... aber jemand, der Angst vor Hunden hat, oder Angst vor der Dunkelheit, weiß auch, dass er die nicht haben müsste. Aber er hat sie! Na gut es gibt auch die, die diese Angst auf Grund von Erlebnissen und Erfahrungen haben... aber ich glaube das ist eher seltener. Aber wie gesagt... ich habe seit der 5 Klasse an ein und der selben Schule keine Freunde. Natürlich werden sie mir nicht weh tun, wenn ich was sagen würde. Aber wenn ihnen nicht gefällt was ich sage, dann werden sie mich noch skeptischer ansehen, als zuvor. Und das tut weh. Davor habe ich Angst und vielleicht ist das der Grund für meine "Blockade", weshalb mir nie etwas einfällt. Na gut, die Themen sind Partys, auf denen ich nicht dabei bin und Fußball, was ich mittlerweile nicht mehr spiele, weil ich nur auf der Ersatzbank saß. Ich war in vielen Vereinen und habe keine Freunde gefunden... und auch keine Freude. Aber meine Klassenkameraden sind wirklich ziemlich tolle, soziale Menschen (obwohl Jugendliche :D) und ich finde es ziemlich schade, dass ich es nicht schaffe, in so einen Umfeld Anschluss zu finden...

Entschuldie den mehr oder weniger langen Text, ich wollte ein wenig die Hintergründe erklärt haben, damit nicht wieder antworten kommen, wie: Rede einfach; Du kannst es nie allen recht machen; Wovor hast du Angst?...

Ich würde mich über ein paar gut gemeinte Antworten freuen,

Liebe Grüße, Felix ^^

Gesundheit, Schule, Freundschaft, Angst, Freunde, Psychologie, Psyche

Traue mich nicht, ins Fitnessstudio oder in einen Verein zu gehen, was tun?

Hallo,

ich (19,W) bin einmal ins Fitnesstudio gegangen, um ein Probetraining zu machen. Da ich die ganzen Geraete noch nicht kannte, und mich daher ziemlich verkrampft und aengstlich gefuehlt habe, hatte ich den Eindruck, einige Menschen haben mich angestarrt. Dies ist eben meine groesste Angst - negativ aufzufallen, mich zu blamieren usw... Ich bin sehr an Tennis interessiert, bin in einem Verein beigetreten, hat aber leider auch nicht wirklich geklappt. Bin ca. 1 Monat hingegangen, und danach wollte ich nicht mehr, da sich dort jeder kannte und ich nie einen Partner hatte zum spielen. Zudem waren dort 80% des anderen Geschlechts. Jedenfalls ist das ein Jahr her und nun bin ich in UK (Auslandsjahr).

In der Tat haben diese Ereignisse Narben hinterlassen, und ich habe nun Schwierigkeiten, erneut in einem anderen Umfeld an die Sachen ranzugehen.

Meine Aensgte sind: -im gym schaut mich jemand (vorallem Jungs) komisch an, da ich die Geraete noch nicht kenne - ich verstehe nicht genau was der Trainer sagt, da mein Englisch gut, aber nicht perfekt ist... - ich finde wieder keinen Partner zum spielen und verfalle erneut in dieses Loch

Was wuerdet ihr tun? Ich habe zugegebenermassen ziemlich viel Freizeit, die ich gerne Nutzen wuerde um gesuender zu leben. Jeder sagt immer dass bei Depressionen Sport gut sein soll, aber fuer mich ist es eben schwer, sich diesen Schritt zu trauen, da ich Angst vor Ablehnung habe. ich verstehe immer nie, wie die meisten so einfach ins gym oder in einen Verein gehen koennen, dann fuehle ich mich noch unfaehiger.

Kennt jemand solche bzw. aehnliche Gedanken?

Wie kann man damit umgehen und was wuerdet ihr tun?

Allgemeine Tipps oder Ratschlaege, gerne auch Meinungen

Danke sehr

Sport, Angst, Menschen, Jugendliche, Gehirn, denken, Psychologie, Psyche, Soziales

Was sagt ihr zum Satanismus in der Musikindustrie?

Wer bei diesem Thema sofort an "Verschwörungstheorie" denkt, sollte nicht weiterlesen. Ganz so ausführlich, wie es eigentlich ist, kann man es hier ohnehin nicht beschreiben. Es geht um die ganz realistische Tatsache, dass in der Musikindustrie öffentlich Satanismus propagiert und hinter den Kulissen auch praktiziert wird. Die drei Majorlabels (Universal, Sony Music, Warner Music) sind im Besitz der Familie Bronfman, die selbst aus Okkultisten besteht, und mehrmals in die Familie Rothschild eingeheiratet hat. Die Rothschilds sind - abgesehen von der reichsten und somit mächtigsten Familie der Welt - ebenfalls Okkultisten, praktizieren den Satanismus und veranstalten regelmäßige Feiern mit entsprechenden Ritualen. Wer das nicht weiß, kann es googlen, es ist real. Nun geht es darum, dass die einflussreichen Künstler heutzutage Musik produzieren, deren Inhalt unübersehbar satanisch ist. In Songtexten wird Luzifer angebetet, der Glaube an Gott wird aufgegeben, die Freimaurerei und deren Symbolik werden beschrieben und dargestellt, Rituale werden besungen, und und und. Die 666, das Licht als Hauptbestandteil der Freimaurerei, die verschiedenen Maurergrade, Winkelmaß und Zirkel, die Pyramide, das allsehende Auge, die gehörnte Hand und die umgedrehten Kreuze sind nur ein Bruchteil der satanischen Symbole, die besungen und gezeigt werden. Aber vor allem der Fakt, dass einiges im Hintergrund der Musikindustrie nicht aus freiem Willen der Künstler geschieht, wird in vielen Songtexten thematisiert. Immer mehr Musiker singen davon, dass sie alles geliebte aufgeben mussten, fragen sich, womit sie ihr (unbekanntes) Schicksal verdient hätten und würden den Tod gegenüber ihrem jetzigen Leben bevorzugen. Es gibt auch Künstler, die bereits in der Öffentlichkeit über die (satanischen) Praktiken der Musikindustrie gesprochen haben, die öffentlich zugaben, ihre "Seele an den Teufel verkauft", also sinngemäß ihre Persönlichkeit an die Satanisten übergeben zu haben und die auch davon erzählten, dass das sogenannte Mind Control in der Musikindustrie angewendet wird (Auch darauf gibt es sehr viele Hinweise in Songtexten und Videos). Allgemein kann man sagen, dass die meisten Weltstars psychisch krank, drogenabhängig und scheinbar traumatisiert sind - und alles das steht im direkten Zusammenhang mit dem von den Künstlern SELBST thematisierten Satanismus, der hinter den Kulissen praktiziert wird. Was sagt ihr dazu?

Musik, Leben, Song, Pop, Lied, Wahrheit, Kirche, Lady Gaga, Tod, Esoterik, Radio, spirituell, Text, Rihanna, Sony, Bibel, Freimaurerei, Glaube, Gott, Illuminati, jay-z, kult, Luzifer, Matrix, MTV, Okkultismus, Psyche, Satanismus, Sekte, Teufel, Trauma, Viva, Gehirnwäsche, Rothschild

Wieso kann ich alleine keinen Spaß haben?

Guten Abend Community,

die Frage steht grob oben, aber Details sind auch wichtig, um meine Situation ein bisschen zu verstehen.

Also ich bin 16 Jahre alt und gehe in die 10. Klasse an ein Gymnasium. Ich habe weder Interessen, noch Hobbys, noch Freunde. Letzteres hängt vermutlich mit den anderen Punkten zusammen. Ich habe Fußball und Tennis gespielt, ich war in Karate, in Leichtathletik und bin seit 3 Jahren im Kletterkurs der Schule... aber nichts davon macht mir wirklich Spaß... ich habe in den Vereinen keine Freunde gefunden und auch keine Freude. Immer wenn ich was angefangen habe, fand ich es interessant, aber kaum habe ich begonnen, hab ich den Spaß daran verloren. Ich habe keine Lust auf Zeichnen, Lesen, spazieren gehen, fotographieren, und was weiß ich noch. Immer, wenn ich etwas für die Schule machen muss, kann ich mich nicht richtig entspannen bis es erledigt ist... klar, das geht vielen so, aber ich fange dann auch garnicht mit was anderem an. Dann sitze ich den ganzen Tag nur zu Hause und versuche irgendwie die Zeit totzuschlagen, egal, ob es jetzt Spaß macht oder nicht. Meistens macht es dann keinen Spaß, sonst würde ich nicht fragen. Den Satz hört man garantiert auch nicht zum ersten Mal, aber ich hasse Schule... naja, es ist nicht nur Hass. Genau deuten kann ich dieses Gefühl nicht, aber es sind Stress, Angst, Hass dabei und ein Gefühl von Sinnlosigkeit... nicht, dass ich Bildung an sich schlecht finde, aber das was gelehrt wird ist häufig sinnlos. Aber vorallem verstehe ich nicht, wofür das alles? Um mir am Ende mein Leben leisten zu können? Am Ende stirbt man sowieso, wieso tut man sich das dann alles an? ...ich mache mir viel zu viele Gedanken und Sorgen und ich kann nicht abschalten... hättet ihr villeicht auch ein paar Vorschläge, was ich in meine Freizeiz machen könnte? Vorallem um mich auch wieder motivieren zu können... lauter 4er trotz viel Lernarbeit sind nicht gerade motivierend. Ich wohne in einem kleinen Dorf, in welchem es wirklich nichts gibt, außer einen kleinen Spielplatz mit 2 Toren... aber ich mag kein Fußball... vorallem nicht alleine. Was könnte ich noch draußen machen? Ich würde gerne mal in die Stadt (also dort, wo ich zur Schule gehe) weiß aber nicht, was ich da machen würde... Einkaufen? Was denn, wenn ich damit nichts anfangen kann? Ich meine... Klamottenläden gibt es wirklich kaum... und die wenigen die es gibt sind für Herren und/oder Damen. Außerdem fährt der Bus knapp eine Stunde in die Stadt... das wäre dann eher ein Tagesausflug... erst recht wenn ich vor hätte ins Kino zu gehen...

Bitte kann mir jemand was hilfreiches antworten? Wie kann ich Schule weniger ernst nehmen? Bzw. allgemein alles weniger ernst nehmen? Und was kann ich so in meiner Freizeit groß unternehmen, wenn ich alleine bin, aber alleine keinen Spaß finde?

Liebe Grüße, Felix.

Freizeit, Gesundheit, Spaß, Langeweile, Freundschaft, Verein, Freunde, Psychologie, Psyche

Angst vorm erbrechen obwohl man keine Übelkeit hat?

Hallo, Ich hatte vor kurzer Zeit in Abständen immer so ein übelkeitsgefühl im Hals und es hat sich wie so ein Kloß im Hals angefühlt. Die Ärztin meinte dann weil kein Medikament gegen die Übelkeit geholfen hat das sich das Globusgefühl nennt und das Jugendliche oft haben.dieses Gefühl ist psychisch bedingt.in der zeit war ich auch nicht in der schule und als ich zur schule sollte hatte ich immer Angst dass ich mich da übergeben muss (ich musste mich noch nicht mit diesem Problem übergeben ).Zuhause ist es mir egal ob ich mich übergebe aber unter Leuten finde ich es peinlich.(Ich musste mich noch nie in der Öffentlichkeit übergeben). Früher hab ich mich noch nie damit beschäftigt und auch garnicht darüber nachgedacht. Einmal war mir morgens dann leicht übel und ich muss gestehen ich hatte auch keine Lust zur Schule zu gehen. Ich hab mich dann in die Situation reingesteigert (ich hab auch wirklich viel im Internet recherchiert ). Und als ich dann gelesen hab dass man sich durch Stress auch übergeben muss hab ich noch mehr Angst bekommen, aber dann hab ich versucht mir einzureden dass ich keinen reizmagen habe (hab ich ja auch nicht ).Ich vertrage das ganze essen und hab auch wohl Appetit . (Eine zeit mal nicht aber jetzt schon wieder,ich wollte nichts essen weil ich Angst vor dem übergeben habe ) Jetzt sind Ferien und ich muss sagen dass es besser geworden ist. Mir ist nicht mehr übel aber trotzdem habe ich Angst das ich mich wo anders übergeben muss. Wenn ich mich dann aber z.B. mit meinen Freunden treffe und dann da bin ist die Angst so gut wie weg. Ich denke mir immer dass man sich nur mit richtiger übelkeit übergeben muss, was bei mir ja nicht der Fall ist. Mir ist ja auch eigentlich nicht übel und ich esse wieder ganz normal . Ich will nicht jede Sekunde daran denken, diese Gedanken sollen mich nicht beherrschen. Könnt ihr mir helfen ?

Angst, Erbrechen, Globusgefühl, Psyche, Übelkeit, Unwohlsein

Enttäuscht von allen Verwandten und Freunden, was tun?

Guten Tag,

nach dem plötzlichen Tod meiner beiden Eltern, ist plötzlich der Kontakt zu sämtlichen Verwandten abgebrochen. Was mich sehr wundert, denn eigentlich müsste man doch gerade in solch einer schweren und traurigen Zeit zusammenhalten (...)

Die Verständnislosigkeit unserer Verwandten macht uns zu schaffen. Es kann doch nicht sein, dass sie alle so mit sich beschäftigt sind, dass die uns vergessen? Geschweige denn, ein liebes Wort WENIGSTENS einmal im Jahr übermitteln? Von einem Treffen mal ganz abgesehen. Wie kann man so egoistisch sein? Oft fühlen wir uns einsam und verlassen, ohne Anschluss. Keiner fragt nach uns, wie es uns geht. Selbst, wenn wir schon gestorben wären, es würde NIEMANDEN interessieren bzw. berühren. Jeder ist sich selbst nur der nächste.

So oft haben wir früher versucht, einen Anfang zu machen. Briefe geschrieben, Mails und Bilder geschickt, liebe Worte, nicht nur zu den Feiertagen. Keine nennenswerte Reaktion. Wenn wir sie besuchen fahren wollten, lehnten sie es ab. Danach wieder monatelange "Sendepause". Keine Anerkennung von Höhepunkten, wie "runde" Geburtstage, Studienabschluss, etc. Leider sind die engsten Verwandten (Eltern, Großeltern) bereits verstorben, die wir sehr gemocht haben und andersherum auch.

Zwischenzeitlich haben wir beschlossen, uns von Ihnen "mental" zu verabschieden. Wie würdet Ihr in solch einer Situation reagieren? Würdet ihr euch auch verabschieden? Oder nochmal ein Anfang wagen? Sollen wir uns mit der gesamten Familie auseinandersetzen (was m. E. sowieso kein Sinn macht) , es ihnen sagen, wie es ist, oder konsequent abbrechen?

Danke für ehrliche Antworten!

Familie, Einsamkeit, Menschen, Trauer, Psychologie, Egoist, Psyche, Schicksal

Habe ich ein langweiliges Leben?

Hallo, ich bin ein 19 jähriges Mädchen und höre oft von Bekannten bzw. meiner Cousine, dass ich ein extrem langweiliges Leben hätte. Dieser Text wird wahrscheinlich ziemlich lang.. Mein Tag läuft ziemlich monoton ab bzw. immer sehr ähnlich. Ich gehe von Mo-Fr. in die Uni und komme dann immer direkt nach Hause. In der Uni kenne ich bisher nur 1 Mädchen, das ich nicht als Freundin ansehe, weil es eher eine 'Zwecksfreunfschaft' ist. Auf dem Gymnasium hatte ich auch nur 2 beste Freundinnen, mit denen ich immer noch Kontakt, allerdings treffen wir uns nur 1-2 mal in 2 Monaten. Ich bin nie draußen, bin immer zuhause, spiele PS4 oder Handy. Wenn ich was unternehme, dann immer nur mit meiner Mutter oder meinen 2 Geschwistern. Ich hab das Gefühl, dass die Pubertät bei mir 'ausgefallen' ist. Mir ist mein Aussehen zwar extrem wichtig etc. aber ich hab z.B nicht diese typischen Jugendlichen Sachen durch. Ich war noch nie in meinem Leben auf einer Party oder in einer Bar, war noch NIE verliebt, bin ungeküsst etc., hab noch nie Alkohol oder so was getrunken und auch nicht geraucht. Allerdings muss ich sagen, dass mir solche Sachen einfach nicht gefallen bzw. ich das extrem eklig finde. Ich finde Jungs bzw. Männer eklig und ich bin auch nicht lesbisch. Ich habe nicht gerne Kontakt zu Menschen, weil diese mir zu anstrengend sind und bin immer sehr schnell genervt von ihnen. Eine Ausnahme ist meine Familie bzw. meine Mutter und meine 2 jüngeren Brüder. Dementsprechend gestalte ich auch meine Freizeit so, dass ich so wenig wie möglich mit Menschen zu tun hab, d.h ich lese extrem viel, zeichne, beschäftige mich gerne mit mir selbst und denke einfach sehr viel nach. Manchmal sehe ich aber mein Leben an mir vorbei ziehen ohne wirklich was erlebt zu haben. Die Frage ist aber WAS ist denn dieses Etwas was in meinem Leben fehlt. Denn wie gesagt halte ich nichts von Party etc. Ich würde gerne eure Meinungen zu meinem Problem wissen.. Findet ihr mein Leben auch so langweilig und ich sage mal 'sinnlos'? Danke fürs Lesen. Lg Valentina

Leben, Langeweile, Psyche, Sinn

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