Psyche – die neusten Beiträge

Eine geförderte Ausbildung in einem Berufsbildungswerk ist doch für die Katz? Was haltet ihr von Berufsbildungswerken?

Vor ein paar Monaten hatte ich ab und zu mal Praktika in einem Berufsbildungswerk um anschließend eventuell eine Ausbildung dort beginnen zu können. Das habe ich dann aber entweder zum Glück oder zum Pech verhauen, da das Arbeitsamt meinte, dass ich erstmal meinen Gesundheitszustand in Ordnung bringen solle.

Auf jeden Fall habe ich dort zahlreiche schlechte Erfahrungen gehört. Die meisten, die dort eine 3-jährige Ausbildung abgeschlossen haben, sind direkt im Anschluss in eine Behindertenwerkstatt gegangen weil sie auf dem normalen Arbeitsmarkt keine Chance hatten. Einer davon hatte vorher einen mittelmäßigen Hauptschulabschluss und hat diese geförderte Ausbildung mit einem Notendurchschnitt von 2,2 abgeschlossen. Trotz der guten Ausbildung hatte er 2 Jahre danach immer noch keine Arbeit gefunden und musste letztendlich in eine Behindertenwerkstatt gehen wo er mittlerweile schon 7 Jahre ohne Bezahlung arbeitet.

Von einer anderen Person habe ich erfahren, dass sie sogar 2 Ausbildungen in geschütztem Rahmen gemacht hat. Die erste Ausbildung hatte sie als Köchin, aber hat die Ausbildung sehr schlecht mit 3,9 abgeschnitten. Für eine Förderausbildung ist das wirklich sehr schlecht gewesen, deshalb hat sie gleich danach noch eine Ausbildung im Berufsbildungswerk als Verkäuferin gemacht und diese Ausbildung hat sie mit 2,5 bestanden. Als sie mit der 2. Ausbildung fertig war, war sie mittlerweile schon 25 Jahre alt. Danach war sie erstmal 12 Jahre arbeitslos und musste immer wieder auf Kurse und Maßnahmen. Im Endeffekt hat sie bis zum 37.Lebensjahr nichts erreicht und wurde dann in eine Behindertenwerkstatt geschickt.

Ich habe auch von vielen anderen schlechten Erfahrungen gehört, wo die Menschen nach einer geförderten Ausbildung jahrelang arbeitslos waren oder gleich danach in eine Werkstatt geschickt worden. Die Einzelfälle die dann doch einen Job bekommen haben, können nur noch Teilzeit arbeiten und verdienen ihr Leben lang nur den Mindestlohn d.h., sie sind ihr Leben lang auf Aufstockungen angewiesen.

Das Jobcenter meint, ich sei unfähig um eine Ausbildung in geschütztem Rahmen beginnen zu können. Ich solle doch zuerst eine Langzeittherapie machen und danach 2 Jahre in eine stationäre Reha-Einrichtung gehen. Diese lange Tortur soll ich nur machen um danach fähig zu sein, eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk zu machen. Danach würde ich doch sowieso keinen Beruf bekommen und müsste bestimmt auch in so eine Behindertenwerkstatt oder mein Leben lang für Mindestlohn arbeiten.

Also wieso soll ich zuerst eine 6-jährige Tortur durchleben, um danach sowieso nur in geschütztem Rahmen arbeiten zu können und das Leben lang auf Gelder des Jobcenters angewiesen zu sein?

Arbeit, Schule, Geld, Arbeitsamt, arbeitslos, Jobcenter, Psyche, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Angst vor Menschen und Seminar?

Hallo Ich habe einen Brief für die Teilnahme für ein Seminar bekommen was zu meinem FSJ gehört welches ich nächsten Monat anfange. Das Seminar ist weiter weg und geht 5 Tage lang weshalb ich abends nicht nach hause fahren könnte. Mein Problem ist es ich bin ein extrem schüchterner mensch und vertraue Menschen sehr schlecht.. Ich kann auf niemanden zu gehen und muss mich relativ lange an Menschen gewöhnen bis ich mich bei Ihnen wirklich wohl fühle. Bei dem Seminar kenne ich niemanden habe die Leute vorher nie gesehen oder sonst was und es wird direkt von mir verlangt mit denen in ein Zimmer zu schlafen. Für mich ist es ein Horror und ich kann es echt nicht mit fremden Menschen in einem Zimmer zu schalfen ixh würde mich unwohl fühlen und kein Auge zu bekommen. Bei einem schulAusflug vor einigen Wochen war ich auch spontan gezwungen mit meinemeiner freund   mit weiteren 3 Klassen Kollegrnn einem Zimmer zu schlafen mit denen ich kaum was zu tun hatte. Es war wirklich schlimm für mich ixh habe mich nicht wohl gefühlt konnte nicht schlafen nicht essen usw .. Ich bin deswegen auch bei einem Arzt in Behandlung und versuche mich langsam ran zu tasten bei Freunden zu schlafen. Aber jetzt direkt Tage lang mit fremden Leuten die ich noch nie gesehen habe in einem Zimmer zu sculafen ist für mich unmöglich. Ixh höre oft Sprüche wie stell dich nicht an oder versuch es aber ich kann es wirklich nicht. Ich habe mit meinem " Chef " über das Problem geredet und mal nachgefragt ob es vielleicht möglich wäre ein Einzelzimmer zu bekommen oder erst am nächsten Seminar ( wo 2 Freundr von mir bei wären ) teilzunehmen . Er war jedoch total uneinsichtIG und meinte ich soll über meinen Schatten springen. Und das ich in dem Beruf im Krankenhaus falsxh wäre wenn ich angst vor Menschen habe . Dabei ist es etwas völlig anderes ob ich mich tagsüber um Menschen kümmern und abends nach hause gehe oder direkt gezwungen bin tag und nscht mit fremden auf engsten Raum zu verbringen. Bitte helft mir ich verzweifel und weiß nicht was ich machen kann.. Bitte keine gemeinen antworten wie muss sein überwinde dich oder so denn ich kann es einfach nicht..

Angst, seminar, Freiwilliges Soziales Jahr, Psyche

Mein Freund lügt mich immer an und wird dann sauer, wenn ich ihm nicht glaube/vertraue?

Mein Freund benimmt sich in gewisser Hinsicht noch wie ein kleines Kind.

Letztens z.B hatten wir ziemlich Zoff, wir hatten kurzzeitig Schluss bzw. die Überlegung in den Raum geworfen. Beide saßen wir noch in seinem Zimmer, als ich auf einmal eine anonyme Frage auf Ask bekommen habe.

Ihr müsst wissen: Ich war schon ein mal mit ihm zusammen und als wir uns damals getrennt hatten war er 7 Monate lang mit jemand anderes zusammen, ich habe aber ständig anonyme Fragen auf Ask bekommen, die eindeutig von ihm waren.

Da standen Sachen drin, die nur er wissen kann.

Ein mal hat er sich damals anonym sogar schon verstrickt.

Ich bekam die "Frage" - "Dein Ex ist heute 6 Monate mit seiner Freundin zusammen, ich habe es in seinem WhatsAppstatus gesehen!"

Der Clue an der Sache: Ich hatte den selbst bei WhatsApp und der hatte sowas gar nicht im Status stehen.

Also kann der das nur selber gewesen sein. Und das hab ich auch damals schon gesagt und dann ist die Person voll ausgerastet.

Und letztens saß er auf der Bett kannte und ich hab gesehen, wie er am Handy kurz etwas getippt hat, nach dem er sich weggedreht hatte und eine Sekunde nach dem er fertig war bekam ich ne Benachrichtigung.

Und in der Frage stand dann: "Schade dass ihr nicht mehr zusammen seid"

Und ich denke mir WOHER soll irgendjemand das so schnell wissen.

Ich habe absolut niemandem von unserem Streit erzählt, er auch nicht, das war 10 Minuten nach unserem Streit/Schluss. Und wir hatten ja nicht mal Schluss, wir haben uns nur heftig gestritten gehabt.

Die Frage kann nur von ihm kommen.

Und er hat schon mal verleugnet mir eine Frage geschickt zu haben. Und dann hab ich ihn ausgetrickst und die Frage beantwortet und schwups bekam der ne Benachrichtung dafür.

Ja jedenfalls:

Er hat dann gefragt (Gaannnzzzz unauffällig natürlich) wer mir denn so eine Frage stellt auf Ask, 3 Minuten später.

Und dann meinte ich, dass ich weiß dass er es ist und er ist vollkommen eskaliert, hat mich angeschrien und meinte ich würde ihm ja nie vertrauen und nie glauben und er würde mich auf gar keinen Fall anlügen.

Er ist richtig richtig ausgerastet und hat richtig laut geschrien, er war richtig wütend.

Und das macht er STÄNDIG. Er lügt mir mitten ins Gesicht, obwohl eh alles offensichtlich ist und ist dann sauer, dass ich ihm nicht vertraue und glaube?

Und das immer bei so belanglosen Dingen.

Und ich erzähle ihm immer alles. Ich habe während dieser 7 Monate auch heimliche Sachen gemacht und hab ihn gestalkt online. Habe ich ihm alles gebeichtet und er beichtet mir NICHTS. Bloß nicht im schlechten Licht stehen.

Und er leugnete z.B auch auf meinem Tumblr jemals gewesen zu sein, dabei habe ich vor kurzem gesehen, dass mein Tumblr in seinen Lesezeichen ist ?????

Klar war der bestimmt NIE drauf. Wtf.

Was soll ich machen? Er verlangt von mir, dass ich ihm glaube, weil eine Beziehung sonst ja nichts bringen würde, aber lügt mich viel zu oft an.

Was soll ich tun? Danke im Voraus...

Liebe, Familie, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Liebe und Beziehung, lügen, Psyche, Streit

Ängste und Zwangsgedanken

Hallo Liebe Community,

ich weiß garnicht wie ich anfangen soll.....

hmm naja gut ich versuch es einfach mal.. :)

ich leide schon seit einiger zeit unter Ängste und Zwangsgedanken... ich hatte das schonmal vor einigen jahren aber dann waren sie wieder weg....

okay was meine ich mit zwangsgedanken oder wie äußern sich die gedanken?

naja ich trau mich das garnicht zu schreiben, ich habe schonmal mit meiner Verlobten drüber gesprochen... und sie hat mir auch einwenig geholfen aber halt die ängste sind noch da... und auch die gedanken aber nicht mehr so stark

okay... ich habe mordgedanken.... und ich habe angst vor den gedanken... das man sowas tun könnte... aber ich könnte sowas nie im leben tun!! und ich trau mich einfach nicht mit noch jemanden da drüber zureden.... und ich habe mich durch die gedanken schon etwas verändert... ich bin nicht mehr so glücklich und bin schnell genervt oder gereizt... ich wäre gerne wie früher...

früher war ich ein sehr lebensfroher Mensch, immer glücklich und habe die menschen um mich herrum zum lachen gebracht.... ich wäre gern wieder so!! ich vermisse mein früheres ich... was kann ich anstellen das ich die ängste überwinde... oder mich wieder verändern... ich weiß sie sind bestimmt kein Therapeut..

aber ich dachte mir heute... ich müsste mal mit jemand dadrüber reden...

vielen dank das sie es bis hier her gelesen haben! das bedeutet mir schon sehr viel!

Angst, Gedanken, Psyche

fühlt man sich SO als Außenseiter?

Ich bin seit der 5. Klasse ein Außenseiter. Mein Leben war davor toll, ich war in der Klasse beliebt, hatte Freunde, familie war halbwegs in ordnung . Seit ich mich einmal verloren habe, ist nichts mehr wie früher. Vater hat uns verlassen als ich neu in meiner neuen Schule eingeschult wurde, unsere familie zerbrach komplett. Mein herz war einfach gebrochen und somit ließ ich all meine hobbys fallen, schule ließ ich fallen, mein leben ließ ich fallen. Irgendwann kam ich auf die Hauptschule und was dann aus mir wurde? ein asoziales etwas. ich lag zuhause nur noch rum, starrte leer durch die gegend, hatte angefangen zu rauchen, hatte nur noch nervenzusammenbrüche. Da ich als eine Außenseiterin geboren bin, haben mich sogar irgendwann meine assi freunde verlassen. Jetzt bin ich 18, habe meinen Real geschafft, aber innerlich habe ich immer noch die Einstellung von damals, als 10 jährige. Das ich eine Außenseiterin bin. und es scheint so, als würde mich das ab jetzt für immer begleiten. Ich fühle mich einfach zu viel für diese Welt und würde mich am liebsten bei jeden für meine Existenz entschuldigen. Ich will zb. mein Abi auf meiner alten schule(gymnasium) machen, habe aber angst dass ich wie damals als eine aussenseiterin ende und jeden mit meiner anwesenheit nerve. Ich kann einfach nicht aus diesem schwarzen loch raus, was ist das? ich fühle mich verloren, als wäre es mein schicksal eine außenseiterin zu sein. Bin ich wirklich komplett zur einer Außenseiterin mutiert? mein altes Ich ist nämlich nicht mehr da.

Leben, Hobby, Mobbing, Schule, Familie, Freundschaft, Außenseiter, Liebe und Beziehung, Psyche

Gibt es Leute die das pech anziehen?

Ich habe schon länger das Gefühl vom Pech verfolgt zu werden irgendwie, in letzter Zeit passieren seltsame Dinge bei mir. Also mit anderen Leuten hatte ich immer schon Probleme, auch im Job da es mir auch schwerfällt Autoritäten zu akzeptieren etc. Auch privat wird es in letzter Zeit schlimmer heute zb schon 2 mal war am bahnhof unterwegs alleine mal habe mir nichts gedacht wollte auch kein Stress auf einmal waren da 2 so Typen neben mir kannte die aber nicht. Auf einmal kam der eine da auf mich zu und fragte mich komisch ob er mir helfen könnte?! Wtf dachte ich was redet der ich sagte nein warum da sagte der war nur ne frage mehr nicht. Doch die beiden blieben in meiner Nähe und der der mich gefragt hat hat dauernd noch von der Seite zu mir rübergeguckt so als würde er mich beobachten keine Ahnung..... Dann waren die plötzlich weg wie vom Erdboden verschluckt... Einige Zeit später und woanders wurde ich dann von 2 anderen Leuten die noch dazu eindeutig besoffen waren belästigt doch sagte nur verp*sst euch wurde laut und aggro und war schon bereit zuzuschlagen da ich auch noch fragte ob sie denn jzt Stress möchten mit mir... Die waren ziemlich schnell dann weg. Soviel zum Thema.

Nur ist es halt komisch dass es mir immer wieder passiert in solche Situationen zu geraten völlig unabsichtlich und obwohl ich mir vorher nichts dabei denke. Was könnte das sein? Reagiere ich über oder gibt es tatsächlich Menschen die negatives und pech (meistens unabsichtlich) anziehen?

Menschen, Pech, Psyche, Schlägerei, Soziales

Warum bin ich innerlich so traurig und fühle mich so hilfslos?

hallo an alle :)meine Frage steht eigentlich schon oben aber um genauere Antworten zu bekommen, beschreibe ich meine Situation genauer.ich fühle mich innerlich so traurig und leer wegen meinem ganzen Leben. Ich habe schon so viele Menschen in früher Kindheit verloren und habe das Gefühl, dass mich jeder verlässt. Meine Mutter starb als ich 3 Jahre alt war, meine Oma als ich 7 Jahre alt war und mein Vater vermeidet den Kontakt zu mir, warum weiß ich bis heute nicht.mit ungefähr 16 habe ich schlimme Angst und Panikattacken bekommen, sodass ich ungefähr 5 Jahre nicht normal leben konnte. Ich habe alle meine Freunde verloren und konnte nicht mehr aus dem Haus. Ich denke, dass war die schlimmste Zeit in meinem bisherigem Leben.mit 21 hatte ich dann zum ersten mal für jemanden richtige Gefühle. Ich hatte davor schon sexuelle Kontakte und Beziehungen, aber das war das erste mal, dass ich jemanden geliebt habe. Die Person war Drogenabhängig (Heroin-Morphium). Da ich sie so sehr geliebt habe, konnte ich nicht von ihr gehen. Es war der Horror. Jemanden zu lieben, aber nicht von ihr gehen zu können. An einem Tag konnte ich dann von ihr gehen und habe um ihr helfen zu wollen, alles ihrer Mutter erzählt. Sie rastete aus und verfluchte den Tag als sie mich kennengelernt hat. Meine Absicht war ihr nur helfen zu wollen. Sie hat für alles mir die Schuld gegeben, egal was ich gemacht habe. Sie hat nie daran gedacht wie sehr ich unter dem allen gelitten habe. Ich habe mich danach tausend Mal bei ihr entschuldigt und ihr erklärt, dass ich nie was schlechtes für sie wollte. Sie ignorierte alles.ich habe das Gefühl, dass ich für niemanden wichtig bin. Wenn, dann wenn man etwas von mir braucht. Irgendwie denke ich immer, ich mache das richtige und mache anscheinend immer das falsche. Ich kann sehr schwer über das reden was ich fühle und fresse alles in mich hinnein. ich weiß nicht was ich falsch mache in meinem Leben. Ich bin schon so unsicher in allem und denke gar nicht mehr daran jemanden wichtig zu sein sondern eben eher zweckmäßig bin. So in der Art, ok sie ist lustig und man kann mit ihr Spaß haben aber wenn sie weg ist, dann auch ok. ich mache sehr viele fehler, das macht jeder Mensch und dessen bin ich mir bewusst. Aber irgendwie keine Ahnung. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich immer alles zerstöre.ich werde mir einen Psychologen suchen und hoffe, dass er mir vielleicht weiterhelfen kann. Dennoch würde ich gerne wissen, ob hier jemand weiß was das sein kann oder das jemand kennt?ich bin übrigens 22 und weiblichliebe Grüße

Liebe, Leben, Freunde, Psychologie, Psyche

mein Freund hat sadistische Fantasien was nun?

Mein Freund hat mir von seinen sadistischen Fantasien erzählt. Ich wusste zuerst nicht genau das es solche sind, dann habe ich mich hier und im Internet informiert. Aufjedenfall hab ich Berichte gelesen von denen solche Leute mit solchen Fantasien erzählen. Und oft kam vor das in ihrer Kindheit was schief lief wie z.B Mobbing und ähnliches. Bei meinem Freund war das auch so er musste auf eine schwer erziehbaren Schule, wurde gehänselt und gedemütigt von anderen. Für ihn war nie jemand da mit dem er über seine Probleme reden konnte, da seine Eltern schon sehr überfordert damit waren das Geld zu verdienen um seine 4 anderen Geschwister zu ernähren, 2 sind davon auch behindert. Also mein Freund meinte halt den anderen war es ja auch egal als es ihm schlecht ging also warum sollte es ihn interessieren wenn diese Menschen leiden. Dieser Satz kam nachdem er mir von seinen Fantasien erzählte. Er meinte er würde sowas nie bei fremden unschuldigen Menschen machen, aber allein das er auf die Frage würdest du das wirklich jemanden den du hasst antut mit Überlegung und einem es würde mir schon gefallen um meinen inneren ruhe zu kriegen, ist eigentlich krank . Oder etwa nicht ? Das Ding ist ich will ihm eher helfen anstatt zu verlassen. Ich will heute mit ihm reden und ihm erzählen woher wahrscheinlich dieser Hass kommt. Da er selber nicht wusste woher aufeinmal dieser Hass kommt, icu denke aus der Kindheit. Ich will ihm das klar machen. Bringt das was ? Bis jetzt sind es ja nur Fantasien kann man das nicht stoppen oder so haha? Er ist nämlich sonst so ein herzensguter Mensch und ihn zu verlieren wäre sehr schlimm für mich.

Psyche, psychische Erkrankung

Bundesjugendspiele - großer Spaß, oder großer Horror?

Hi Leute,

ich hatte eigentlich eine sehr Ausführliche Frage geschrieben, aber leider hat GF mich mal wieder im Hintergrund ausgeloggt, so das mein Text weg war -.-* Daher nun eine Kurzfassung:

Was haltet ihr von den Bundesjugendspielen? Für mich waren es immer die Bundesdemütigungsspiele, da ich absolut nicht sportlich war, und immer eiine der schlechtesten war.

Schulsport fand ich ok, nur vor der Klasse, nur 2 Stunden. Aber sich einen ganzen Tag, vor der ganzen Schule, Eltern und Lehrern zu blamieren, ausgelacht zu werden, beschimpft zu werden, zutiefst gedemütigt zu werden, war einfach nur der Horror für mich.

Wege der Bundesdemütigungsspiele habe ich Jahrelang jeden Sport vermieden, weil ich dachte, ich werde ja eh nur ausgelacht.

Dabei war ich, trotz meines Gewichtes, im Grunde recht selbstbewusst. Aber wenn einen über 100 Menschen gleichzeitig auslachen, auf einen zeigen, und die Eltern sogar noch Fotos davon machen, das hat mein Selbstbewusstsein dann auch nicht ausgehalten...

Also, wie habt ihr die Spiele empfunden, und wie fühlt ihr euch, wenn ihr daran zurück denkt?

Meine Motivation diese Frage zu stellen, kommt übrigens daher, das ich gestern einen Bericht über die BJS gesehen habe, und sofort "bauchschmerzen" naja ein blödes Gefühl halt hatte. Ich hätte nicht gedacht, das mich das nach über 15 Jahren immer noch irgendwie berühren würde, aber das Gefühl von damals war plötzlich wieder total präsent, und ich bin richtig sauer auf diese Drecks Spiele geworden.

LG Deamonia

Sport, Kinder, Schule, Psychologie, Jugend, Psyche, Wettkampf, Bundesjugendspiele, Demütigung

Ist mein Freund verrückt und wie kann ich ihm helfen?

Ich (16, weiblich) habe einen Freund (15, männlich). Er ritzt sich Smileys in die Beine, haluziniert manchmal und seine Charaktereigenschaften ändern sich von der einen Sekunde zur anderen. In der einen Sekunde ist er normal, nett und kann keiner Fliege etwas zu Leide tun und in der anderen fängt er an zu lachen (kann nicht aufhören), redet geistesgestört (ungefähr wie der Joker aus Batman) und liebt es Insekt zu foltern und anschließend zu töten. Außerdem kriegt er oft Panikattacken. Nur ich kenne seine Probleme und ich versuche ihm zu helfen, denn er liebt mich und ich ihn. Letztens hat er einen Einbrecher gesehen und Panik geschoben. Seine Familie hat alles abgesucht und nichts gefunden (der einzige Ausweg aus dem Zimmer ohne gesehen zu werden wäre das Fenster und niemand kann einen Sprung aus dem 10. Stock überleben). Sein Vater und seine kleine Schwester machen sich über ihn Lustig und reißen Witze wie: "Da ist ein Einbrecher im Haus!" Seine Mutter ist besorgt und will dass er sich ihr anvertraut und der ganze Vorfall ist ihm sehr peinlich. Er hat Angst, in die Gummizelle zu kommen. Er hat mir erzählt, dass er über Suizid nachdenkt und nur ich ihn davor bewahre. Braucht er Hilfe? Ist es schlimm und wenn ja gibt es irgendwelche Orte wo man ihm helfen kann in der Nähe von Köln? Diese Frage ist toternst also verlange ich auch toternste Antworten. Danke. Grüße aus Köln.

verrückt, Beziehung, Psyche

Mit Lehrer über Familienprobleme reden?

Also Folgendes: Wir hatten schon immer Probleme in der Familie, schon als ich ganz klein war. Also es hat was mit meinem Vater zu tun er nimmt Drogen (immernoch) und hat damals öfters Alkohol getrunken (ist aber kein Alkoholiker!). Und wenn er dann betrunken war, hat er meine Mama immer richtig stark angemeckert und sogar mal als meine ältere Schwester erst 4 war aus dem Haus ausgesperrt. So, als ich dann 8 Jahre alt War, waren wir auf einen Fest, mein Vater hat natürlich wieder extrem viel getrunken und war danach wieder aggressiv. Als wir dann nachts ZuHause waren, haben meine Mutter, meine Schwester und ich in einem Zimmer geschlafen. Er kam in der Nacht immer rein hat uns angeschrien, wollte Mama schlagen, hat so laut rumgeschrien, dass unsere Nachbarn das gehört haben, hat uns die ganze gedroht usw. Seitdem ist mir richtig klar was für ein A*sch es ist. Jetzt bin ich 13 und erinnere mich noch so gut an diese Nacht... Jetzt trinkt er nicht mehr soviel, aber er beleidigt meine Mutter immer so stark und zu meiner Schwester hat er mal gesagt, er wünschte sie wär nie geboren, und das hat er auch noch an Ostern gesagt. Mich hat er nie richtig beleidigt, mich mag er irgendwie am meisten, was ich aber eigentlich voll gemein finde. Ja zu mir ist er immer nett, Er macht auch immer sehr gerne was mit mir, aber inzwischen weiß ich nicht mehr weiter. Mama möchte sich nicht von ihm trennen, aus Angst dass wir damit nicht klar kommen. Ich kann echt nicht mehr, ich wünsche mir so sehr dass wir eine glückliche Familie wären... Und meine Eltern streiten wirklich jeden Tag.. Ich würde das gerne einem Lehrer von mir erzählen, da ich nicht so gerne mit Freunde darüber reden will und ich diesem Lehrer auch vertrauen würde. Sollte ich es denn meinem Lehrer erzählen oder nerve ich ihn damit nur?

Schule, Familie, Psychologie, Lehrer, Psyche

Mein Freund ist nur am schlafen, es nervt, was kann ich tun?

Hi. Ich (18) bin auf längere Zeit zu Besuch bei meinem Freund (20).

Das Problem: Er schläft unfassbar viel und es nervt tierisch, weil wir absolut gar nichts mehr unternehmen.

Die Sache ist: Wir haben beide die Schule abgebrochen, er wegen eines Todesfalls vor 3-4 Jahren und ich wegen sozialer Phobie. Ich hole meinen Schulabschluss nach den Sommerferien allerdings nach, er macht gar nichts. Er will ihn glaub ich nicht mal nachholen, sondern n kleinen Minijob anfangen, damit er wenigstens n paar Kröten hat.

Er wohnt zur Zeit bei seinem Vater. Den interessiert das auch nicht.

Bin halt jetzt die ganze Zeit hier, da ich kein Ticket habe und er über eine Stunde wegwohnt.

Zum Problem:

Als wir vor 1 1/2 Monaten wieder zusammen gekommen sind, war es gar nicht so, er hat vielleicht mal ne halbe Stunde Mittags gepennt, auch in unserer ersten Beziehung vor nem halben Jahr war es nicht so, aber jetzt?

Er schläft sooooo unfassbar lange, letztens hat er sogar bis 18 !!! Uhr gepennt.

Ich weiß dann nie was ich in der Zeit machen soll. Hab hier in seiner Stadt keine Freunde, außerdem kann ich in der Zeit dann nicht mal was essen, weil ich nicht einfach an seinen bze den Kûhlschrank seines Vaters gehe.

Er sagt zwar immer "Hättest mich ja wecken können" aber er ist die geößte Furie, wenn man ihn weckt.

Heute war das erste mal, dass er um 13 Uhr aufgestanden ist und dann? Pennt schon wieder seit halb 3...

Er meinte es läge daran, dass er damals vor dem Tod seiner Mutter immer Nachts alle 2 Stunden nach ihr sehen musste und das hætte sich eingeprägt. Aber er meinte diese Nacht hätte er durchgeschlafen tief und fest, also verstehe ich nicht, wieso er wieder schlafen muss?

Was soll ich tun?

Ich muss auch sagen er guckt Nachts auch bis 3 uhr immer noch Fernsehen, aber ich ja auch, weil ich dann auch nicht schlafen kann bei dem grellen Licht und der Lautstärke und trotzdem bin ich nicht erst um 16-17 Uhr wach.

was tun ?

Ich hab auch voll die Mandelentzündung und muss 3 mal am Tag was essen wegen des Antibiotikas.

Liebe, Schlaf, Freunde, Beziehung, Psyche, Schlafstörung

Extreme Angst vor Langeweile.. starkes Unwohlsein?

Seit ungefähr einem Monat habe ich (männlich, 15) sehr häufig Langeweile oder zumindest das Gefühl. Ich habe kaum Motivation, etwas am PC zu machen (zumindest alleine) oder generell.. ich habe einfach Angst davor, die Sekunden wie Stunden wirken zu lassen. Ich kann froh sein, wenn ich in der Schule bin, denn da habe ich wenigstens einen Haufen Leute um mich habe und was zu erledigen habe. Zuhause bin ich dann meistens alleine, schaue YouTube, spiel am Handy, habe allerdings immer dieses Gefühl der Langeweile bzw. der großen Angst davor im Kopf. An meinem Alltag hat sich eigentlich nichts geändert, früher bzw. bis Mitte Mai hat es mir halt gereicht, meinen Tag mit Zocken zu verbringen, egal ob alleine oder mit anderen Personen. Ganz stark ist das Gefühl, wenn draußen gutes Wetter ist und ich das Verlangen habe, raus zu gehen und mit Freunden in den Kanal zu springen. Ich will mich auch regelmäßig mit Freunden treffen, was auch meistens klappt, allerdings sage ich mir dann immer: "Tja, das war ein tag von vielen.. wie soll das bloß so weiter gehen? Du kannst doch nicht jeden Tag fragen, ob jemand Zeit hat!" Ich stell mir ebenfalls auch immer die Frage, wie das wohl in den Sommerferien sein soll, wenn ich 6 Wochen lang keine Schule habe und praktisch auf mich allein angewiesen bin und wie ich den Sommer ausnutze.. Heute war es sogar so schlimm, dass ich dem ganzen einfach ein Ende setzen soll, ich hätte anfangen können zu heulen.. Selbstmordgedanken hatte ich auch ("Was wäre, wenn"), wäre aber nie in der Lage, mich umzubringen, da ich das meiner Familie nicht antun könnte.. Habt ihr da irgendwelche Tipps oder habt ihr auch schon mal solche Erfahrungen gemacht und wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr aus dieser Phase raus wart?

Langeweile, Angst, Erziehung, Trauer, Eltern, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Psyche

ich kann nicht schlafen ohne kiffen?

hey:)

Ich brauche mir keine dummen Kommentare geben aka "Drogenabhängig", da ich Cannabis nicht als Droge akzeptiere

Mein Problem ist aber, ich habe den letzen Monat jeden Abend einen geraucht vor dem Einschlafen. Es ist wie eine Abendroutine, ich leg mich hin rauch einen, esse mein Abendessen und höre Musik. Dann schlaf ich meistens schnell ein.

Zur Zeit bin ich psychisch aber unglaublich aufgewühlt. In den letzen Monaten hat sich mein Freundeskreis start geändert ( aber positiv). ich schreibe bald meinen Abschluss aber schaffe es nicht zu lernen. Neben der Schule jobbe ich für weniger als den Mindestlohn, teilweise bis spät in die Nacht. Den Rest der Zeit hänge ich draußen ab, mit den Jungs am Skatepark. Irgendwie ist mir alles zu viel und trotzdem kann ich keine Sekunde still sitzen. Es ist als würde mich jemand die ganze Zeit durchschläudern.

Wenn ich rauche ist es wie ein kurzer Urlaub, der Abend an dem ich runter komme.

Ich habe im letzen Monat zwei Abende nichts geraucht. Den ersten habe ich gar nicht geschlafen, erst in der Schule dann. Den zweiten habe ich bis zum Morgengrauen erlebt.

Dann hatte ich mit einem Freund eine Wette, wer es länger schafft, er hat nach dem ersten Abend aufgegeben, wir haben uns neues geholt. 3 Gramm. Die ersten 2 gingen zusammen weg vorgestern, Gestern habe ich das letzte noch geraucht. Mittlerweile brauche ich so viel. Obwohl ein Gramm pro Tag für mich noch wenig ist.

Heute hab ich gar nichts mehr und es fängt alles an wie immer. Ich drehe durch weil ich knallwach bin und nicht weis was ich machen soll. Ich bin voller Energie und gleichzeitig unglaublich fertig, psychisch.

Ich fände es aber toll wenn ich unter der Woche weitestgehend "clean" bleiben könnte nur dann brauche ich was anderes zum runter kommen. Musik und sport habe ich beides ausprobiert aber es hilft nicht. Es ist mehr dass ich mir um alles Gedanken mache und deshalb nicht schlafen kann...

Medizin, schlafen, Drogen, Cannabis, Marihuana, Psyche

Ich hasse meinen Vater - was kann ich dagegen tun?

Hallo Leute, hier mal eine knappe Vorgeschichte, die meine Gefühle begründet:

Ich genoß eine sehr autoritäre Erziehung mit teils sehr drastischen Strafen; besonders im Kindheitsalter (3-9). Mein Vater war immer extrem streng und fordernd. Zudem ließ er mir immer nur sehr wenige Freiräume, da ihm so ziemlich alles, was ich machte nicht passte: War ich Zuhause, so beschwerte er sich wieso ich nicht an die frische Luft gehe und was unternehme - war ich draußen, so habe ich seine aggressiven Gefühle gespürt, dass ich wieder irgendwo draußen war und irgendwas getrieben habe. Anschreien und sonstige emotionalen Ausfälle, die gegen mich gerichtet waren, standen regelmäßig an der Tagesordnung. Zudem konnte man mit ihm nie diskutieren, da er seiner Ansicht nach immer Recht hatte und wenn man ihn dann dennoch zu überzeugen versuchte, so wurde man einfach angeschrien, bis man ruhig war und Folge leistete wie es ihm passte. Deshalb verkroch ich mich meistens in meinem Zimmer bei geschlossener Tür, da das die geringsten negativen Gefühlsimplikationen nach sich zog. Er hat meine Kindheit und mein Erwachsenwerden aus sozialer Sicht erheblich getrübt.

Auch heute im Erwachsenenalter spüre ich diese ganze Vergangenheit und kann diese nicht loslassen. Wenn ich meine Eltern zuhause besuche, so verspüre ich sofort dieses Gefühl starker Abneigung ihm gegenüber. Normal reden kann und will ich bis heute nicht mit ihm. Wenn ich mit ihm rede, dann sind das nur ein Paar emotionslose Wortfetzen - mehr als eine Minute gehen unsere Gespräche nicht; es sei denn er verwickelt mich in einen Monolog über seine Hobbys, die mich aber absolut nicht interessieren, weshalb ich meist schweigend dasitze. Und mittlerweile denke ich, dass diese Erlebnisse mich auch im Leben abseits von ihm sehr beeinflussen - natürlich zum Negativen.

Habt ihr Tipps wie ich das Ganze verarbeiten kann? Gerne auch Tipps wie ich es ohne ihn verarbeiten kann; wenngleich dies wohl nur eine Milderung und keine Heilung implizieren würde.

Vielen Dank fürs Lesen und Beantworten

Leben, Medizin, Familie, Erziehung, Vater, Psychologie, Gesellschaft, Psyche

Ich hasse Frauen. Wie finde ich einen Mittelweg?

Hallo, Seit ich klein war wurde ich von Mädchen gemobbt. Später habe ich dann eine Strategie gefunden und das beendet: Ich habe angefangen alle Mädchen zu ignorieren und wie Luft zu behandeln. Erst nur ein spezielles, dann zwei und irgendwie dann alle. Ich sehe nicht so gut aus und arrogante Mädchen mögen mich nicht. Meine Strategie führte nach Jahren dazu, dass ich 1. kein Interesse mehr an Mädchen habe und 2. automatisch alle Mädchen ignorieren kann. Das schützt mich perfekt vor Ablehnung und theoretisch find ich es sehr gut. Das Problem fängt aber an 2 Punkten an: 1. ich bin hochsensibel und eher introvertiert. Für die, die nicht wissen was das bedeutet: Es heißt, dass ich Reize nicht gut verarbeiten kann und mir die Filter fehlen unnötige Dinge (zB Geräusche, visuelle Dinge und sogar emotionen von anderen Menschen usw)zu ignorieren. Ich nehme viel mehr wahr und das raubt unglaublich viel Energie. Auf der einen Seite dachte ich immer Mädchen ignorieren würde mir dabei helfen. Mittlerweile denke ich, dass es sein könnte, dass mich das Ignorieren selbst aber sehr viel Energie kostet. Ich bin somit sehr schnell erschöpft in der Öffentlichkeit, denn immerhin muss ich mehr als jeden zweiten Menschen ignorieren. Da bleibt oft nicht viel Platz wo man noch hinschauen kann und man muss immer so tun als sei man total arrogant, was ich EIGENTLICH gar nicht bin. Und wenn ich merke, dass Mädchen mich anschauen (-> bin ja hochsensibel -.- ), muss ich mich noch mehr konzentrieren, v.a. wenn mir die Person eigentlich nicht böse erscheint. Dann wirke ich natürlich auch generell auf Menschen unsympathisch, weil ich ja nicht einfach "nur Mädchen ignorieren" kann, sondern ja komplett in einem Modus bin, in dem ich einen arroganten Typ spielen muss, dem alles egal ist außer er selbst. Wenn ich in ner Gruppe bin wo mds. 1 Mädel ist, komm ich aus dem Modus nicht raus. Daran sind mittlerweile auch schon alle meine Freundschaften zerbrochen, womit ich auch klar komme, nur manchmal traure ich einzelnen hinterher. -> Energieproblem 2. Ich fang bald ein Studium an und will ja auch Karriere machen. Da kann man sowas nicht durchziehen. Ich weiß, dass mein sozialverhalten komplett abgefuckt ist und voll mit künstlichen angewohnheiten. ->Karriereproblem

Weiterhin habe ich aber feste Glaubenssätze, die m.M.n auch wahr sind und die ich wohl nur schwer ändern kann: Frauen sind alle bösartig, nutzen Menschen aus und manipulieren. Belegt wird das durch diverse "Gold Digger Experimente" auf Youtube oder Feministen, die alle Männer umbringen wollen. Auch gönnen sich Frauen untereinander nichts usw. Das sieht man auch in Foren immer, wenn Frauen was schreiben. Immer beleidigend oder missgünstig. + ich wurde von 2.-8. Klasse von zahlreichen Mädchen ausgenutzt, gemobbt, geschlagen. Nie von Jungs. So nur als kleinen Einblick in meine Psyche xD

Ich brauch unbedingt einen Mittelweg. Wie kann so einer aussehen? Wie kann ich mein Desinteresse zeigen und GLEICHZEITIG sympathisch sein?

Mobbing, Verhalten, Angst, Stress, Frauen, Psychologie, Hochsensibilität, Psyche, Verhaltenspsychologie

Wieso bin ich so ungeduldig?

Hallo Zusammen,

ich weiss nicht woran es liegt, aber ich bin grauenvoll ungeduldig. Wenn ich mal etwas möchte, dann möchte ich es JETZT und nicht morgen. Und es macht mich wahnsinnig, wenn ich es nicht jetzt erhalte - ich werde regelrecht genervt.

Beispiel: Ich möchte ein neuen Staubsauger kaufen. Ich gehe im nächsten Haushaltladen und kaufe mir den besten dort. Mein Freund hingegen haltet mich immer davon ab und informiert sich zuerst vernünftig. Ich finde diese Zeit unertragbar und kaufe (meinem Freund zu liebe) den Staubsauger doch nicht. Aber dann halte ich mich auch vollkommen raus, weil ich das Warten nicht ertrage.

Anderes Beispiel: Wenn ich mich über Hunde informiere (ich will schon lange einen), dann würde ich am liebsten JETZT einen kaufen. Ich drehe durch, weil ich nicht die Umstände dafür habe und deswegen schon seit Jahren keinen Hund habe. Manchmal werde ich sehr unruhig und gestresst, wenn ich oft daran denke, danach google und keinen kaufen kann. Ich habe schon jegliche Bücher über Hunde gekauft und gelesen, um mich abzulenken.

Ich habe es z.B geschafft innert 3 Wochen mein ganzes Leben umzukrempeln... Neuer Job und neue Wohnung, neuer Wohnort (als ich mein Freund kennenlernte).

Wenn es aber z.B um Kleinigkeiten geht, dann bin ich sehr geduldig. z.B wenn jemand vor mir langsam fährt oder wenn ich an einer langen Schlange warten muss etc. Da haben andere viel mehr Probleme damit.

Ich habe solche kurzfristigen Entscheidungen bis jetzt niemals bereut. Denn das bedeutet Bewegung und ich liebe Abwechslung. Nur trotzdem gibt es Momente im Leben, bei denen Geduld das wichtigste ist (z.B Hund, Fahrprüfung). Und um mir hier viel Qual zu ersparen, möchte ich gerne meine Geduld trainieren...

Nur wie? Und warum gibt es so ungeduldige Menschen? (psychologische Sicht würde mich interessieren :-))

Danke für den Austausch.

Gruss othmarione

Psychologie, Charakter, Psyche

Islam verlassen- Immer noch Angst vor der Hölle?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und in einer muslimischen Familie aufgewachsen. Bisher war ich immer gläubig und habe immer versucht, ein guter Muslim zu sein, das heißt ich habe täglich 5 mal gebetet und am Ramadan gefastet und so weiter. Seit Anfang des Jahres habe ich mit starken Zweifeln zu kämpfen. Ich habe mit vielen Imamen darüber geredet, doch keiner konnte mir wirklich helfen. Es hieß immer ,,Fürchte Allah'' oder ,,Allah weiß es am besten''. Manche meinten sogar, ich müsste klassisches Arabisch studieren, um den Koran wirklich verstehen zu können. Das ergibt für mich alles keinen Sinn, da der Koran ja für alle Menschen gelten soll, wieso sollte ich jetzt eine antike Sprache dafür lernen? Ich habe halt herausgfeunden, dass im Koran viele Fehler enthalten sind und auch das Muhammad alles andere als ein guter Mensch war, da er viele Kriege geführt hat und Kriegsgefangene versklavt und enthauptet hat, wie ISIS.

Nach sehr langem Nachdenken bin ich zum Entschluss gekomemn, dass der Islam nichts für mich ist. Aber ich habe immer noch diese Angst vor der Hölle, da man mir seit meiner Kindheit mit der Hölle gedroht hat, wenn ich mich nicht an die Regeln im Koran halte.

Jetzt wollte ich wissen, wie ich diese Angst am besten überwinden kann? Ansich fühle ich mich jetzt sehr frei und erleichtert, da ich endlich das Leben genießen kann.

Religion, Islam, Angst, Hölle, Wissenschaft, Psychologie, Atheismus, Gott, Psyche

Fleisch gegessen weil ich sonst nichts hatte, jetzt schlechtes Gewissen (Vegetarier)?

Hi.

Ich bin etwas über einen Monat Vegetarier, und bis auf ein Paar mal Gelantine die ich aus versehen gegessen hatte, hab ich direkt nen harten Cut gemacht. Jedoch wohne ich noch bei meinen Eltern und meine mom koch für mich. Ich habe sie gebeten bei so fertigsausen ect. immer auf die Inhaltsstoffe zu achten, jedoch hat sie das wohl nicht eingehalten. Das essen war so gut wie fertig , und ich lese mir grade selber die inhaltstoffe durch, als ich gelesen hab, dass dort teile vom Speck oder so drin sind ( stand i wie Speck ( Rauch) ) Mir ist darauf hin mega der apetit vergangen. Jedoch war das essen fertig ( und nur für mich ) daher hatte ich angst zu sagen das ich es nicht essen mag, da meine mom mich auch schon angeschnautzt hatte als ich sie auf diesen Inhaltstoff ansprach. ( sie sagte sie hätte keine zeit sich das durchzulesen, obwohl das ja nicht mal 20 sekunden in anspruch nimmt) Habe dann etwas davon gegessen, jedoch viel habe ich nicht runterbekommen. Naja, wurde dann erneut angeschnauzt da ich so wenig gegessen hab und meine mom meint ich übertreibe total ect, jedoch war ich vorhin kurz vom trainen ausbrechen wiel ich so ein schlechtes gefühl habe überhaupt etwas davon gegessen zu haben . Und den geschmack bekomm ich auch nicht aus dem Mund,auch wenn es wie gesagt nur ein Pulverteil in der sause war. Wie soll ich jetzt damit umgehen, habe es ja zum teil bewusst gegessen und habe jetzt grade echt mega schuldgefühle und ekelgefühle

Ernährung, Fleisch, Gefühle, vegan, Gewissen, Psyche, Schuld, Vegetarismus

Keine lust mehr zu zocken, Kotzgefühl, Wut, Nervosität, Selbsthass?

Guten Tag liebe Mitmenschen

Ich bin 22 und war seit meinem 15. Lebensjahr ein leidenschaftlicher Zocker. Ich habe echt viele Spiele am PC mit verschiedenen Genres (Shooter, Sport, Action, Survival, MMORPG) gespielt und hatte echt Spass dran. Dies hat sich jetzt komplett geändert. Seit einem Jahr habe ich absolut keine Lust mehr zu spielen. Ich kann höchstens 10-15 Minuten spielen und das wars dann auch schon. Beim Spielen habe ich überhaupt keine Lust und kriege sogesagt das "Kotzgefühl", Wut, Selbsthass und bin nervös. Ich versuche es immer und immer wieder, kaufte mir auch mal ein komplett neues Spiel, dass ich gerade mal eine halbe Stunde ingesamt gespielt habe.

Es läuft einfach nicht mehr bei mir. Es ist nicht mehr wie früher. Ich versuche, dass es immer wieder wie früher wird und spiele ein Spiel. Dann nach 15 Minuten reg ich mich selber auf und sage mir:"Das wird einfach nicht mehr wie früher. Ich fass nie wieder ein Spiel an." Ich weis einfach nicht mehr weiter. Ich hab überall im Internet nach Tipps gesucht, jedoch keine gefunden. Andere meinen, ich wäre nun Erwachsen geworden, aber es gibt Menschen, die mit 30 auch noch zocken. Ich hab schon mehrmals eine Pause von 1-2 Monaten hingelegt, aber dies hat nicht geholfen.

Woran liegt das? Habt ihr Tipps für mich? Dies ist mein Ernst und ich hoffe ich bekomme noch ernsthafte Antworten. Bitte keine Scherze drüber machen.

Danke und Gruss ;)

Spiele, PC, Sport, Computer, Games, krank, Angst, PlayStation, Psyche

Wie werden mir bestimmte Menschen egal?

Hallo. Es gibt ein paar Menschen in meinem Leben die mir viel zu wichtig sind. Damit meine ich, dass sie das nicht verdient haben…ich bin ihnen nichts wert. Sie behandeln mich zum Teil echt wie sch.....

Ich würde alles für sie geben, aber sie für mich nichts. Sie nutzen mich nur aus (haben sie teilweise selbst schon gesagt), ich bin nur dann plötzlich wichtig wenn sie mich für irgendwas brauchen(z.B Hausaufgaben, Geld, oder wenn jemand anders krank ist)

Sie sind mir trotzdem extrem wichtig, ich weiß nicht warum...ich kenne sie halt schon länger als mein halbes Leben und wir haben viel zusammen erlebt. Ich bedeute ihnen nichts. Sie bedeuten mir aber viel zu viel, dadurch können sich mich recht leicht verletzen, und zum Schluss gebe ich mir selbst dafür die Schuld. Darauf hab ich keine Lust mehr…das zieht mich mega runter.

Ich verstehe nicht warum sie mir immer noch so wichtig sind. Ich "verzeihe" ihnen halt immer wieder, weil ich denke ich bin schuld, was aber nicht stimmt. Ich tue echt alles dafür, ihnen mit ihren Problemen zu helfen, und versuche so gut es geht immer für sie da zu sein.... aber ich bin ihnen eben egal. Das muss ich wohl akzeptieren, sie haben bessere Menschen und brauchen mich nicht, ist okay. Aber ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll, habt ihr ne Idee wie sie mir egal beziehungsweise unwichtiger werden?

Danke fürs Lesen.

Liebe, Leben, Gesundheit, Freundschaft, Menschen, Freunde, Psychologie, Psyche

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