Psyche – die neusten Beiträge

Gibt es eine Fachbegrif für eine Phobie vor der Polizei?

Ich habe eine vielzahl an Psychichen Störungen, weshalb ich auch schon mein ganzes Leben lang in Therapien bin, und es soll hier jetzt auch nicht darum gehen wieso ich mansche von meinen Psychischen problemen habe, und wie man sie los wird, sondern ich will einvach etwas wissen. Gibt es einen Fachbegriff für eine Phobie vor der Polizei? Und wenn ja wie heißt dieser begriff?

(Für die die es interessirt, befor ich in kommentarwn das immer wieder schreiben muss, ich habe bis jetzt nur negatives mit der Polizei erlebt, wenn ich mal hilfe brauche gibt die Polizei mir keine hilfe, wenn es etwas gegen mich ist kommt sie sofort. Ich habe eine anzeige gemacht weil mir was gestolen wurde, es wurde so vort in die akten gelegt, und nicht mal versucht irgend was zu machen. wiederum ein anderes mahl wurde mir via hacking ein 2000€ teures Steam-Account gestolen, ich habe über VALVE die IP des Hackers herrausgefunden, und wusste sogar in welchen Dorf er wohnt, und das er keine VPN benutzt hat. Und dennoch hat die Polizei nichts gemacht. Wiederum ein anderes mahl habe ich jemanden gemeldet der eine gefärdung des bahnverkers war, und es via video online zeigte, ich meldete es und es wurde nichts gemacht. wiederum wenn wenn es darum geht mich in eine Psychatrie gegen meinen willen zu stecken kommen sie sovort, und leisten ganze arbeit. Das passirte schon mehrmals. Zudem sind sie bis jetzt nicht sehr freundlich zu mir gewesen, ich habe aufgrund meiner sozialen phobie soweso vor menschen angst, und dann sind sie immer so böse zu mir gewesen.... jedenfalls habe ich deshalb vor der polizei angst. und ich bitte auch keine kommentare mit diesen thema, sondern nur kommentare die meine frage beantworten, wieso die polizei so handelt wie sie es eben tut ist mir duchaus bewusst, und ich weis das diese angst eine subjektive irrationale angst ist, also dazu bitte keine kommentare.)

Angst, Polizei, Psychologie, Psyche, Störung

Wenn ich es beim 2. Versuch auch nicht schaffe?

Hi Leute,

ich habe krasse Angst, mein Studium (Dualer Bachelor Wirtschaftsinformatik) noch auf den letzten Meter zu verhauen! Kurz meine Story: Alle Klausuren erfolgreich bestanden, jedoch: Bachelorarbeit 1. Versuch nicht bestanden, 2. Versuch muss nach 12 Wochen am 30.11. abgegeben werden!

Problem: Ich komme nicht voran und schaffe es nicht. Ich habe die Literaturrecherche hinter mir aber beim Schreiben habe ich bisher nur 5 Seiten (60 müssens werden). Gründe warum es nicht lief: Da duales Studium, muss ich die Bachelorarbeit im Unternehmen geschrieben werden. Dort bin ich 41h pro Woche. Ich hasse das Unternehmen. Jeden morgen gehe ich dort mit absoluter Demotivation hin. Und mein Betreuer im Unternehmen hat Anfragen immer nur lapidar beantwortet. Deshalb habe ich auch auf den 30.11. gekündigt.

Ich habe weder viele Freunde noch eine Freundin, die mich emotional unterstützen könnte. Ich leide also unter naja nennen wir es Vereinsamung, die belastet mich enorm. Es gibt Tage, da sitze ich im Unternehmen und lese Literatur, aber im Geist kommt nix an. Völlig erschöpft und demotiviert komme ich daheim an und kann dort auch nicht mehr tun.

Die Angst, dass ich es nicht mehr schaffe, entkräftet mich täglich mehr und hat auch schon zu Schlafproblemen geführt. Ergo konnte ich den nächsten Tag wegen Übermüdung vergessen. Inzwischen bin ich mir sicher, in 3 Wochen 60 Seiten über Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz im gehassten Unternehmen, das wird nix mehr.

Was sicher kein Grund ist: Ich bin nicht blöd. Eigentlich kann ich wissenschaftlich und hochwertig schreiben, ich kann mir auch neue Dinge schnell erarbeiten.

Jedoch ist es so, dass ich diese Fähigkeiten irgendwie zumindest vorübergehend verloren habe. Die Frage jetzt: Was sollte ich am Besten machen? Soll ich mich exmatrikulieren, bevor die Arbeit eingereicht wurde? Welche Folgen hat das? Gibt es die Möglichkeit, sich mit diesen Problemen vom Arzt krankschreiben zu lassen (würde die Abgabefrist verlängern, ich wäre ab Dezember ja dann daheim -> sehr positiv)? Diese sind ja aber nicht sichtbar wie zb eine Erkältung, geht das dann überhaupt? Gibt es weitere Möglichkeiten?

Bitte keine Antworten wie "du schaffst das". Gehen wir bitte davon aus, ich schaffe es bis 30.11. nicht. Ich danke euch für jeden Tipp!!

Studium, Schule, Psychologie, Bachelor, Bachelorarbeit, Motivation, Psyche, Versagen, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium

Angst und ekel vor Berührung und Intimität normal in der Situation?

Hi liebe Leute,

Ich habe das Problem, dass ich grundsätzlich immer abblocke, wenn mir jemand zu Nahe kommt. Ich muss dazu sagen, dass ich bis jetzt aber auch nie eine Anziehung zu jemandem empfunden habe und weiß deshalb nicht ob ich wirklich ein Problem an sich habe, oder ob es nur an der jeweiligen Person liegt.

Nun, ich versuche es mal zu beschreiben. Es gab Situation, in denen ein Mann meine Hand halten wollte und ich in dem Moment einwilligte aus Überraschung. Auch Umarmungen waren ab und zu angesagt. Ich fühle mich dabei unheimlich schlecht, unwohl, sogar ein wenig ekel empfinde ich bei der Berührung. Ich werde panisch und meine Hände zittern, ich bekomme Schweißausbrüche und kalte Hände.

Und das ist es was mich so stört, denn es ist ja nicht so, dass ich vor der Person angeekelt zurückweiche, nein. Ich mag denjenigen ja auch und kann ganz normal umgehen. Aber ich fühle mich halt nur solange richtig wohl wie es alles freundschaftlich bleibt. Ich habe keine Probleme mit einem Handschlag oder Schulterklopfer oder dergleichen, solange ich mir halt sicher bin es ist keine besondere Bedeutung dahinter. Dann kann ich relaxen.

Aber es schlägt einfach wirklich sofort in eine bedrückte und bedrängte Stimmung um, wenn ich merke das ist zu intim. Wie gesagt habe ich bisher noch nie eine Anziehung zu jemandem verspürt. Es ist aber auch nicht so als wäre ich Asexuell, da ich in Filmen oder Geschichten ser wohl das Konzept der intimen Beziehung gut finde und mir dieses eigentlich auch wünsche. Es ist nur so, dass wenn ich mir selber vorstelle, also ICH, mit jemandem anderen intime Handlungen auszuführen, dann ekelt es mich einfach bei dem Gedanken und ich denke mir, das würde ich nicht schaffen bzw. aushalten. Die Scheu wäre zu groß. Was denkt ihr euch dabei? Liegt es nur an der fehlenden Anziehung oder ist es mehr? Lg.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, intimität, Liebe und Beziehung, Psyche

Im Unterricht einfach rausgegangen- was kommt auf mich zu?

Hallo liebe Com, hab mal wieder eine Frage. Vllt finden sich hier ja sogar Lehrer die das beantworten können...?

Also mir (w14) geht es momentan psychisch echt nicht gut, habe viele Probleme, Stress etc. Habe da mit meinem Fachlehrer ein paar mal drüber geredet, dann aber aufgehört da ich glaube, dass es ihn nervt.

Heute war's dann einfach zu viel, konnte mich nicht konzentrieren und habe angefangen zu heulen als mein Lehrer draußen war. Bin dann mit 'ner Freundin raus, in der Hoffnung mich schnell zu beruhigen- was natürlich nicht funktioniert hat. Als mein Lehrer an uns vorbei in die Klasse gegangen ist hat er uns ignoriert. Habe dann meine Freundin zurück in Unterricht geschickt und bin dann selbst einfach durch die Schule gelaufen. Bin erst kurz vor Stundenschluss wieder gekommen.

Mein Lehrer hat nix dazu gesagt- weder zum heulen noch zum unentschuldigten Fehlen. Wie mir berichtet wurde, hat er sich aber bei anderen erkundigt was mit mir los ist. Normal lässt er mich sehr vieles durchgehen- haben ein lockeres Verhältnis.

Nun ist meine Frage, ob da noch etwas auf mich zu kommt? Benachrichtigt er meine Eltern oder andere Lehrer? Wird er strenger mit mir sein oder mich mehr beobachten?

Vllt gibt es hier ja ein paar Lehrer die solche Situationen aus ihrer Sicht schildern können... Was sie denken, tun etc...

Vielen Dank und LG

Schule, Freundschaft, Lehrer, Liebe und Beziehung, Psyche

Verliebt in Comicfigur? Krank oder normal?

Hey. Ich m/16 habe ein Problem, es ist mir tatsächlich sogar anonym ein wenig unangenehm darüber zu reden^^ Es gibt zu den Filmen der Starwars Saga eine Zeichentrick Serie namens Star Wars: The Clone Wars. Eine großartige Serie wie ich finde, jedoch ist das nicht der springende Punkt. In dieser Serie gibt es eine Schülerin.. Und in eben diese habe ich mich verliebt. (Für Kenner: Ahsoka Tano, Togruta aus Shili). Ich habe die Serie früher geliebt und ganz viel geschaut, mehrere Male komplett durch. Nun bin ich die Tage auf Netflix auf die Serie gestoßen und habe Ahsoka gesehen.. Ich fand sie auch früher schon immer echt super, jedoch habe ich nie Gefühle so wie heute entwickelt.. Mir ist natürlich bewusst, dass sie nicht wirklich existiert, einfach nur ein erfundener Charakter ist. Aber eben das ist es, was mich so verunsichert. Ich finde einfach alles an ihr toll, ihr Aussehen, ihre Stimme, ihre Art sich zu bewegen, ihren Charakter.. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll.. Je länger ich darüber nachdenke, desto sicherer werde ich mir damit - Und eben das ist schon das nächste: sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf, egal was ich mache. Ich werde immer aufgedreht wenn ich an sie denke und bekomme so dieses typische "Schmetterlinge im Bauch" Gefühl. Ich war schon oft einfach nur verknallt oder hab mich mal in jemanden verguckt.. Aber hier ist das glaube ich richtige Liebe.. Ich komme mir selber ein bisschen komisch vor, da ich soetwas in dieser Form vorher nicht kannte und solche Gefühlsentwicklungen wohl vorher selber noch als Psychische Störung abgetan hätte. Jedoch bin ich nun 16 Jahre alt, es ist also denke ich mal normal, dass die Gefühle mal verrückt spiele.. Aber sowas?! Wie gesagt kann ich zumindest bewusst noch zwischen real und irreal unterscheiden, ich weiß also wenn ich so darüber nachdenke, dass sie nicht wirklich lebt. (Träumen wird wohl noch in Ordung sein, solange das nicht zu tiefgehend wird - hoffe ich!) Ich empfinde allerdings Gefühle für sie, welche ich noch wirklich nicht oft hatte, bis jetzt zumindest.. Also ist das, so wie ich denke, etwas anderes und größeres als nur ein schnelles "Vergucken". Oft liest man von Menschen, die sich in Gegenstände verlieben oder so etwas, geht das schon in diese Richtung?

Wie dem auch sei, ich weiß leider nicht, wie ich damit umgehen soll. 24/7 die Serie gucken und in Gedanken schweben ist zwar mal ganz schön, aber ich möchte mich eigentlich nicht so weit aus der Realität entfernen, geschweige denn eine ernstzunehmende Störung entwickeln.. Wie kann ich damit umgehen, was soll ich machen, geht es anderen auch so ähnlich wie mir? Bitte um Hilfe und danke im Vorraus. LG

//Bitte keine gemeinen oder nicht ernst gemeinte Antworten. Alle werden sofot gemeldet und gelöscht, ich kann sowas derzeit echt nicht gebrauchen. Danke an alle, die mir tatsächlich helfen wollen.

Im Anhang 2 Bilder und sorry für den langen Text. Danke, dass du ihn dir durchgelesen hast und vielleicht sogar einen Rat hast.

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Liebe, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Psyche

Warum finde ich alles so cringy?

Ich lache nie über Dinge, wo sonst die meisten lachen würden, ich habe irgendwie einen ganz anderen Humor. Mir gefallen nicht Dinge, die andere sonst mögen oder ich verhalte mich im Alltag nicht so, wie es die meisten tun. Ich finde die meisten Menschen einfach cringy. Das passiert aber alles leider ungewollt, weshalb es mir auch schwer fällt, mich anzupassen und Freundschaften aufzubauen. Andere lachen sich beispielsweise bei irgendwas kaputt - ich bin die, die in der Ecke so komisch grinst und zeigt, dass sie einfach keinen Spaß daran hat, weils einfach nicht lustig ist. Oder noch schlimmer finde ich es, wenn Menschen so richtig abgehen(deshalb hasse ich es zu feiern!) oder beispielsweise vor vielen Menschen tanzen; das cringt mich dann so hart, ich möchte dann einfach nur meine Augen zumachen und weglaufen! Viel mehr mag ich es, wenn ich beispielsweise einem Orchester zuhöre und da eine gewisse, ehrliche Leidenschaft an Kunst herrscht. Ich verbinde Kunst viel mehr mit Leidenschaft, als mit Spaß und Schnelligkeit und Laut-sein. Auch das "sein" verbinde ich mit Ruhe, Frieden, mit der Natur und ja. Die Gesellschaft finde ich also größtenteils cringy. Doch wieso ist das so? Wieso kann ich selten so richtig Spaß haben, wieso fühle ich mich so fremd, wenn ich mir andere Menschen und das allgemeine Verhalten der Menschen beobachte?

Verhalten, Freundschaft, Einsamkeit, Menschen, Krankheit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Meinung, Psyche, normal, Erfahrungen, Philosophie und Gesellschaft

Wie lange können die Nachwirkungen von Kräutermischungen andauern, und kann es sein dass es eine Art Entzug ist...?

Hey, ich hab schonmal ne Frage dazu gestellt, bekam aber nicht genügend hilfreiche Antworten. Bin 17. Männlich. Gehe zur Schule und wohne bei meinem Eltern. Mache eigentlich viel Sport... Hab aber am Montag ne Kräutermischung geraucht. Hab ich davor schon paar Mal. Und so ca 10 Mal in meinem Leben normales Gras. Mache sowas nicht oft. Jetzt ist es aber so, dass ich am Montag ne Art Horror Trip hatte. Hab das am Abend zusammen mit nem Kumpel Gemacht. Weiß jetzt dass es Bonzai war. Also er sagt wahrscheinlich. Die Sache ist ich hab immer noch Nachwirkungen. Also nicht nur bisschen. Ich bin immer noch total benebelt und komm nicht drauf klar. Mir ist schwindelig und meine Hände schwitzen. Aber ich hab nichtmal viel geraucht. So 4,5 starke Züge. Dann hab ich aufgehört weil ich voll dicht war und nen Horrortrip hatte. Jetzt immer noch. Also es ist schon besser als am Dienstag, aber es ist immer noch da. ICH HAB SO SCHISS DAS ICH HÄNGEN GEBLIEBEN BIN... Will das auch nie wieder machen bringt mir jetzt aber nicht viel. Der Freund mit dem ich das gemacht hatte meinte das mit dem schwitzen klingt nach Entzug. Also ich hab die jetzt so 5 Mal die letzen 2 Monate geraucht Und Bonzai aber nur die letzen zwei Mal. Und da kam ich immer nicht drauf klar.Es kommt auch immer so in Schüben. Bin aber trotzdem immer bissl benebelt auch wenn's Mal geht. BITTE HIFLE

Kräuter, Angst, Joint, Rauchen, Gras, Drogen, Entzug, Gesundheit und Medizin, High, Marihuana, Psyche, räuchermischung, hängen bleiben, neue psychoaktive Substanzen

Kann jemand mit psychischen Problemen auch Psychologie studieren / Psychologe werden?

Hey, ich bin 20 und habe habe jetzt mit meinem ersten Semester Psychologie begonnen. Ich hatte mal die Vision Psychotherapeutin zu werden, nur mittlerweile frage ich mich, ob dieser Beruf überhaupt von meiner Persönichkeit her passt.

Ich selbst leide hin und wieder unter psychischen Problemen. Manchmal geht es mir echt lange Zeit schlecht und ich habe dann jeden Tag Weinanfälle. An manchen Tagen geht es mir aber auch super gut. Allgemein würde ich sagen, dass ich nicht wirklich glücklich und zufrieden mit meinem Leben bin - weiß aber gleichzeitig nicht, was ich ändern will. Generell bin ich keine starke Persönlichkeit, d.h. ich bin ängstlich (kann z.B. nicht gut vor vielen Menschen reden, etc). Ich überlege mittlerweile sogar, ob ich selbst mal eine Psychotherapie in Anspruch nehmen sollte.

Kann eine Persönlichkeit wie ich überhaupt Psychologin / Psychotherapeutin werden? Wenn ich selbst mit meinem Leben nicht wirklich klarkomme, wie soll ich dann anderen Leuten zeigen "wie es geht" und wie man glücklich(er) wird? Andererseits sind es ja noch viele Jahre hin bis ich dann tatsächlich den Beruf habe und vielleicht könnte ich Patienten/innen sogar besser nachvollziehen, wenn ich in manchen Punkten ähnliche Erfahrungen gemacht habe? Was meint ihr?

Beruf, Studium, Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Philosophie, Psyche, Psychotherapie, Unsicherheit, Ausbildung und Studium

Wie kann ich wieder in ein normales Leben zurückfinden?

Hey Leute, ich versuche euch mal möglichst genau zu erklären wo mein problem liegt. Also ich bin 19 und war drei Jahre lang Drogensüchtig. Angefangen hat alles mit Alkohol ich habe damals ab und zu mit Kumpels am Wochenende getrunken aber dabei blieb es nicht es wurde einfach immer mehr bis es irgendwann so ziemlich zum alltag wurde auch unter der Schulzeit. Später kam auch noch Gras dazu. Es war für uns einfach komplett normal jeden Tag auf irgendwas zu sein und ich habe nichteinmal gemerkt wie ich immer mehr abrutschte. Mit 18 habe ich dann meine Ausbildung abgebrochen. Ab diesen Punkt wurde alles noch viel viel schlimmer. Langsam fing es auch an mit etwas härteren Drogen wie MDMA und Speed. Ich hatte nichts zutun und sehr viel langeweile. Auch wenn Freunde keine Zeit hatten habe ich jeden Tag irgendetwas genommen auch wenn ich alleine war. Dann hat mich mein bester Freund bei der Polizei angezeigt. Das ganze hat mich damals zerstört weil es eben mein bester Freund war und ich nichtmehr wusste wer Freund und wer Feind war. Es hat sehr lange gedauert bis ich neue Freunde gefunden habe. Mit den Drogen ging es trotzdem weiter wie zuvor. Dann kam der nächste Schlag ins Gesicht, ein guter Freund hatte sich umgebracht. Ich bekam schwere Depressionen und die Drogen haben das natürlich verstärkt. Ich wusste nichtmehr wohin mit mir, mit meinen alten Freunden hatte ich steit und der neue Freundeskreis zerbrach. Das ganze ist jetzt schon fast ein Jahr her und ich konnte mich wieder fangen. Ich habe mich wieder mit meinen alten Freunden versöhnt und alles ist wieder gut. Ich habe eingesehen dass ich unbedingt was verändern muss. Das mit den Drogen und dem Alkohol habe ich auch in den griff bekommen, ich rauche ab und zu am Wochenende mal einen aber das wars dann auch. Meine Eltern haben davon die ganze Zeit nichts mitbekommen. Sie haben zwar mitbekommen dass ich mich stark verändert habe aber nichts von den Drogen oder was noch so alles Passiert ist. Die ganze Zeit habe ich meine Eltern angelogen und ihnen immer vorgespielt dass alles gut ist. Ich habe gemerkt dass ich mich immer mehr mit meine Eltern und meinen Geschwistern auseinander gelebt habe obwohl das die Menschen in meinem Leben sind die ich am meisten liebe. Es kommt mir vor als wären sie mir Fremd geworden aber es kommt mir auch so vor als wäre ich mir selbst Fremd geworden. Ich wär früher viel Selbstbewusster, offener und Lebensfreudiger und genau das möchte ich wieder erreichen. Ich weiß nur nicht wie ich das schaffen soll. Wie kann ich endlich wieder glücklich werden und zu mir selbst finden?

Freundschaft, Drogen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Bin ich nur noch eine last für meinen Partner?

Liebes Team, Ich W 29 und mein Partner 39. Sind 3 1/2 jarehre in einer Beziehung und verstanden uns immer richtig gut! Ca vor 3 Monaten, Streitereien oft wegen Kleinigkeiten. Das wesentliche um das es geht, ist das unsere Beziehung für ihn eine last sei! Wir sind beide voll Berufstätig und Wohnen nicht zusammen, er arbeitet Schichten ich im Verkauf sprich meistens von 10-19 Uhr oder 12-20:30 Uhr also bleibt unter der Woche nicht viel Zeit für uns. Er wohnt 30 min von mir entfernt, ich habe kein Auto und wenn ich mit Bus und Bahn zu ihm fahre zieht sich das von der Zeit gleich mal auf ne Stunde oder länger und kann deshalb unter der Woche eher seltener zu ihm fahren, da ich auch noch einkaufen muss und den Haushalt. Er arbeitet im Vorort von da wo ich wohne also nicht weit zu mir. Er hat seinen strickten wochenplan, er geht fast jeden tag trainieren, muss ständig etwas erledigen und fast jeden Tag sein Haushalt, er geht oft seine Familie besuchen und wenn er zu mir kommt sehr oft auf einen Sprung, übernachtet selten bei mir und im sexleben läuft auch nur wenig. Wenn ich ihn um einen gefallen bitte, macht er es wenn es passt, wenn er mich um etwas bittet versuche ich es auch zu machen wenn es passt! Er holt mich auch ab und bringt mich wieder nachhause, was ich leider nicht tuen kann. Allerdings beruht es auf Gegenseitigkeit, wenn er etwas auf dem Herzen hat, höre ich ihm gerne zu, gebe ihm Ratschläge und bringe ihn oft auf andere Gedanken das es ihm besser geht, stehe hinter ihm zu 100%.Da er nicht mit mir zusammen ziehen möchte und ich nach den Jahren seine Familie noch nicht kennengelernt, hab ich es ein paar mal angesprochen und er auf die Fragen sehr schnell auf 180 ist. Das was er für mich tut schätze ich sehr, wenn er bei mir ist versuche ich es harmonisch mit einem gekochten essen gute Unterhaltung zu gestalten damit er sich wohl bei mir fühlt, was auch so ist! Ich finde, das ich ihm ein offenes ohr, Ratschläge und aufrichtig zuhören, sowie etwas kochen gemeinsam Frühstück und ihm auch mal etwas mitbringen zb was er gerne isst oder ein shirt.kostet auch Zeit, nerven und Geduld aber ich tue es gerne. Habe heute Geburtstag und freute mich rießig darauf den Tag und die Nacht mit ihm zu verbringen, da morgen Familie drann ist und er am Montag sehr früh für eine Woche nach Marokko fliegt. Er kam heute Morgen von der Nachtschicht, haben bis ca 12 Uhr geschlafen, schön gefrühstückt und dann ist er mit mir in die Stadt gefahren, er wollte mich überraschen das ich mir neue skates aussuchen durfte, doch als wir ankamen hatte der laden geschlossen, dann sind wir ne runde gelaufen, haben ein Kaffee zusammen getrunken und sind wieder zurück gefahren, während der Fahrt meinte er,, er muss seine Papiere für den Flug ausdrucken gehen, gut ich bin mitgefahren, danach bei mir meinte er, er fährt jz heim erledigt seine Sachen und übernachtet bei mir, 5 h später war er immer noch nicht da, habe angerufen er fing an zu streiten und hat mich hier sitzen lassen

Freundschaft, Enttäuschung, last, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Psyche

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