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Homosexuelle Zwangsgedanken oder Realität?

Ich, W/15, leide seit August an Homosexuelle Zwangsgedanken. Ich denke es fing damit an, als ich googlete ob Heterosexuelle auch mal Homosexuelle Gedanken haben, aber nur aus reiner Neugier. Nachdem ich mich dann durchs Internet gestöbert habe, musste ich die ganze Zeit darüber nachdenken, ob ich vllt lesbisch sein könnte. Irgendwann schlief ich ein und wachte am Morgen mit dem Wort "Lesbe" in meinem Kopf auf. Jeden Morgen das selbe, und natürlich musste ich dann auch immer darüber nachdenken, diese Gedanken gingen einfach nicht aus meinem Kopf raus. Irgendwann kamen mir dann Homosexuelle Bilder in den Kopf, die nicht weggehen wollten. Ich habe dies seit fast 5 Monaten und weiß nicht mehr weiter. Letztens war ich z.B. in einer Dönerbude und musste dort eine Frau ganze Zeit ansehen, mit einem komischen Gefühl. Irgendwie weiß ich, dass es nicht die Realität ist, aber mein Kopf lässt es einfach so real wirken. Gedanken haben ja bekanntlich einen sehr starken Einfluss. Es gibt Tage, da bin ich nur am weinen. Es wirkt einfach immer realer...

Wenn ich dann jedoch einen gutaussehenden Typen sehe, frage ich mich, über was für einen Scheiß ich eigentlich nachdenke. Und dann kommt wieder sowas wie "Männerkörper sind doch langweilig", was ich mir aber einrede!!

Ich kann nicht von heute auf morgen lesbisch sein, das ist unmöglich. Ich kann einfach an nichts anderes mehr denken. Mir ist der Gedanke gekommen, eine Frau zu lecken. Ich muss nun ganze Zeit daran denken, wie das wäre und ich stelle es mir gar nicht so schlimm vor und muss jeden tag darüber nachdenken, ob ich das wirklich will.... jedoch kann ich auch keine Frau mehr ansehen ohne mir so Sachen zu denken "Geil, die würde ich lecken.", oder so. Bevor diese Gedankengänge anfingen, war ich so sehr auf Typen fixiert. Ich habe nie wirklich auf Frauen geachtet, weil es mich nichtt interessiert hat. Ich habe rein gar nichts gegen Homosexuelle, aber ich fand Lesben nie besonders toll und ich wollte such noch nie ein Mädchen küssen oder ähnliches, weil ich es einfach "eklig" fand.

Manchmal fühle ich mich bestätigt, Homosexuell zu sein, dann kommt der Gegenbeweis, der aber nicht lange anhält...Ich fühle mich einfach nur noch schrecklich!! Wenn ich z.B. Fernseh schaue und eine Frau kommt, bekomme ich auch manchmal Herzrasen. Letztens habe ich deswegen einen Film nicht geschaut, aus Angst, dass ich die Frau geil finden könnte. Ich habe mir auch zweimal EINGEBILDET, in zwei verschiedene Mädchen aus meiner Klasse verliebt zu sein, war dann aber nach spätestens zwei Tagen wieder weg.

Wenn ich morgens aufwache, geht der Gedankenteufel wieder los. Ich bin auch seit kurzem in Psychilogischer Behandlung, da ich eigl. seit meiner Grundschulzeit an Zwängen leide, es mir aber erst bei diesem Thema aufgefallen ist.

Sind es Zwangsgedanken oder bin ich vielleicht wirklich Homosexuell? Bitte um Hilfe...

Freundschaft, Sex, Krankheit, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Ich werde von einem alten Mann belästigt?

Ich bin 17/w und habe seit kurzem Kontakt mit einem älteren Mann.

 Er ist über 40 Jahre alt. Der Mann ist eher Dominant und Sadistisch - was ich ja auch eigentlich mag, aber NICHT so. Erst lief alles gut, wir haben Bilder ausgetauscht(von ihm kam eher wenig) und ja. Ich hasse mich dafür, bitte werft mir nicht vor, dass ich selbst Schuld bin. Er weiß sogar dass ich Jungfrau bin und ist WIRKLICH richtig scharf darauf und meint ständig, dass er noch nie eine Jungfrau hatte und es unbedingt will. ..... 

Als ich bemerkt habe, dass mir seine Art nicht gefällt, beschloss ich mich, den Kontakt abzubrechen und habe dies auch ganz höflich ausgedrückt. Er rastete aus, meinte dass ich mit ihm nicht einfach so spielen kann, dass er die Behörden einschalten wird, er meinte dass er meine Identität easy herausfinden kann.

 Ich habe verdammt große Angst bekommen, da ich eh schon total paranoid bei sowas werde. Er hat von mir weitere Bilder verlangt, die hat er bekommen, da er sonst meine Identität rausfinden würde. Er kennt nur eine Fake E-Mail und einen Forum Account, die ich aber gelöscht habe. Meine echte Identität kennt er also eigentlich nicht. Er ist jetzt wieder ganz weich und nett, weshalb es mir umso schwerer fällt "loszulassen", ich bin echt unglaublich verwirrt und weiß nicht mehr weiter.

Erstens; Wie einfach ist es für einen 40 jährigen Mann, der (laut seinen aussagen) kein Smartphone benutzt und anscheinend nur auf eher unbekannten Foren abhängt, eine Identität und Adresse herauszufinden? 

Zweitens; Wenn ich jetzt plötzlich den Kontakt abbreche, wird er mir dann etwas antun können? Ich habe einfach sehr große Angst davor. Die Polizei möchte ich raushalten, da mir das enorm schaden könnte, wegen meiner Familie. Die sind etwas konservativ und verdammt streng. Mehr brauch ich nicht zu sagen, denke ich mal.

Männer, Angst, Polizei, Sex, bedrohung, Belästigung, Liebe und Beziehung, Psyche, Erfahrungen

Ich habe etwas erlebt was ich nicht verarbeiten kann?

Ich weiß einfach nicht weiter. Ich kann es nicht beschreiben. Ich weiß nicht so recht was ich damals erlebt habe.

Es war als ich 13 Jahre alt war. Ich glaube ich hatte damals schon eine störung, hab mich immer extrem abhängig von einem menschen gemacht (wer es war hat sich manchmal geändert). Besonders sexuell. Ich weiß noch wie ich immer sexfantasien hatte die mit erniedrigung zu tun hatten. Immer erniedrigung und demütigung. Das hat mein Verhalten stark geprägt. Ich war zu der Zeit sozial isoliert und depressiv. Irgendwann kam alles raus und ich heulte in der schule. Dann versuchten mich welche aufzubauen doch da begann alles schlimmer zu werden. Ich schäme mich so stark für manches. Ich habe mich so extrem von einer person die mir helfen wollte abhängig gemacht. Ich kann nicht begreifen was seitdem passiert ist. Ich konnte kein normales gespräch führen mit ihr. Musste immer meine selbstmordabsichten die ich hatte äussern um die abhängigkeit zu befriedigen. Gleichzeitig hatte ich dieses bedürfniss mich noch abhängiger zu machen, mit sexuellen fantasien etc. Ich war so extrem devot. Die person hat aber nicht verstanden was mit mir los war. Es wurde so schlimm, ich kann es nicht wiedergeben was da passiert ist und gemacht wurde. Ich bin mittlerweile wie ausgebrannt. Habe ständig kopf hals und magenschmerzen. Sozial stark isoliert. Ich mache mich immer abhängig. Kriege kaum luft. Wenn Ich masturbiere dann versuche ich diese erniedrigungsfantasien zu unterdrücken aber es geht nur schwer. Wenn ich sie auslebe dann habe ich dannach ein gefühl der hilflosigkeit und des ekels. In mir ist etwas. Wenn ich an diese person denke und an diese personen von damals und an die situation dann verspüre ich wut und hilflosigkeit. Mein körper wird extrem kalt und ich friere innerlich, bin gefroren. Wann endet mein martyrium. wann endet mein martyrium. Einerseits brauche ich eine person mit der ich darüber sprechen kann. Aber ich habe diese angst, blockade und wut gegen menschen, die mich sozial isoliert. Es ist seit 7 Jahren so. Ich habe vieles versucht. Von Sport bis Antidepressiva. Von Anflehen bis Alles unterdrücken. Mein Körper will nicht mehr. Dieses Gefühl wenn ich an das erlebte denke dann bin ich wie erstarrt. Ich möchte etwas sagen aber ich weiß nicht was. Ich möchte mich kenntlich machen in der situation und schreien oder rufen damit man merkt dass etwas nicht stimmt. Aber mich hört niemand.

Ich verstehe nicht wie es damals angefangen hat. Ich muss bevor ich damals mit 13 schon so psychisch labil (abhängig) war etwas erlebt haben. Aber bis zum 12. Lebensjahr erinner ich mich nur noch dass Ich fröhlich war und viel mit Freunden etc. gemacht habe. Ich erinnere mich aber auch, dass Ich damals sehr emotional war. Ich hatte damals schon Erlebnisse wo Ich eine starke Demütigung und Erniedrigung gespürt habe (von meinen Eltern). Es fühlt sich aber irgendwie nicht so wie die Ursache an. Wenn ich da an ein paar Sachen denke. Was soll ich tun? Ich will schmerzfr

Leben, Tod, Psyche

Warum werde ich von anderen nicht gemocht?

Hallo, Ich glaube ich habe ein ziemliches Problem damit, mich mit anderen zu unterhalten bzw Kontakt zu knüpfen. In meiner Schule habe ich zwar ein paar Freunde, aber bei ihnen habe ich das Gefühl, dass sie sich mir nicht richtig öffnen wie ich ihnen, dabei kenne ich besonders eine von ihnen schon lange. Ich habe das Gefühl, dass sie mich nicht wirklich mögen oder mich zu langweilig finden. Sie schreiben mir alle nie, nur wenn ich mal eine meiner Freundinnen schreibe kommt was zurück und genauso ist es auch mit Verabredungen. Es gibt da ein paar in meiner Klasse, mit denen ich gerne befreundet sein würde, aber mir ist es immer noch nicht gelungen, obwohl ich es wirklich versuche. Dabei sind alle meiner jetzigen Freundinnen mit ihnen befreundet, nur ich nicht. Wenn ich einem zum Beispiel etwas über eine Serie frage, die er auch schaut, kommt zwar eine Antwort, aber das wars. Dann fragt er mich nicht weiter. Ich muss dann ja wirklich eine uninteressante Person sein. Dabei kommt es mir eben nie so vor wie als würde ich der Person näher kommen und ich verstehe nicht wie das andere machen. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich Sachen schlecht formuliere und sie grob rüber kommen? Wenn ich mit jemandem ein Gespräch führe, fällt es mir sehr schwer über Dinge zu reden, weil mir nichts einfällt. Vor allem bei einem lockeren, lustigen Gespräch. Ich würde so gerne auch wie andere reden können und Kontakte knüpfen können. Kann mir jemand weiterhelfen? :)

Mobbing, Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Soziales

Wie kann ich vor einer Gruppe locker sein?

Wie kann ich wenn ich z.B. mit einer Gruppe zusammen sitze in einem Club oder einem Café locker sein und reden ohne angespannt zu sein was falsches zu sagen ich bin immer versteift, nervös und ängstlich obwohl ich eig ein symphatischer typ und lockerer typ bin privat aber wenn ich vor anderen die ich nicht kenne bin ich ziemlich zurückhaltend, verstelle mich und komm oft arrogant und unsymphatischer rüber vorallem bei den Frauen, genau das selbe ist es mit meiner Familie bei jedem hab ich einen eigenen Charakter bei meiner Mutter Vater Onkel Opa Oma verhalte ich mich verschieden ich kann nicht mit meiner normalen stimme reden weil sie die alte gewohnt sind, ich weiss nicht wie ich das erklären soll ich bin mit der zeit gewachsen durch die schlimmen phasen im meinem Leben und meine Familie ist mich einfach von früher noch unreif gewohnt und ich kann einfach nicht mein neues Ich zeigen so wie ich wirklich bin es zieht mich seelisch komplett runter dadurch hab ich dann noch ein starkes frust räuspern, ich kanns einfach nicht vor ihnen nur wenn ich unter freunde bin aber da auch nicht ganz ich will einfach ich selbst sein und mich nicht immer verstellen müssen es passiert einfach von meinem Unterbewusstsein aus automatisch ich kann einfach nichts dagegen tun ich bin wie eingefroren und versteift kann keine normalen emotionen zeigen, es wäre zu viel hier alles auf zu zählen aber ich halte dieses verstellen nicht mehr aus beim Psychologen hilfts auch nicht ich habs versucht da tuhe ich das auch ich brauch von hier Menschlichen rat und nicht da, könnte es sich mein Problem lockern und verschwinden wenn ich anfang wieder richtig unter freunden zu sein und eine freundin habe der ich was mache bzw. auch dadurch stärkt sich ja mein selbstbewusstsein durch freunde oder ne freundin haben könnte durch selbstbewusst sich diese problem von alleine lösen das ich lockerer bin keine angst mehr habe was andere von mir denken, ich meine in mir weiss ich ich muss mich vor niemanden verstellen und mich juckt es nicht was andere denken aber mein unterbewusstsein lässt es nicht zu

Verhalten, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Ich sage Dinge, die ich nicht sagen will und schlecht für mich sind?

Hi. Ich hatte gerade eine kleine Ausseinandersetzung mit meinen Eltern (Ja, ich bin noch minderjährig) und in dem Gespräch wurde ich verärgert und habe dann Sachen gesagt, die ich dann danach am liebsten zurückgenommen hätte. zB habe ich so Sachen gesagt, dass ich das mit der Schule schon schaffe und sie mich einfach inruhe lassen sollen. Das stimmt aber nicht, weil ich das mit der Schule eben nicht im griff habe und keine Motivation habe und eigentlich ihre Hilfe bräuchte. Ich habe keine Ahnung wieso ich das gesagt habe. Vielleicht um meinen Stolz nicht zu verletzen oder um so zu sagen "ich komm schon alleine klar". Vielleicht noch ein anderes Beispiel. Ich bin jetzt 15 und Leute in meinem Alter machen jetzt Tanzkurs. Da ich keinen habe mit dem ich hingehen kann und auch keinen Tanzpartner habe, a ber meine Mutter will das ich hingehe, habe ich jetzt gesagt, ich komme alleine klar und habe sie mit meiner "bocklosen" Art glaube ich ziemlich enttäuscht. Zumindest habe ich nochmal deutlich betont, dass ich auf nichts und niemanden Bock habe. Jetzt hasse ich mich selber, meine Mutter ist enttäuscht, ich habe mir gerade mal ein Stück meine Zukunft verbaut. Hat jemand vielleicht damit auch Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, wie ich nicht mehr so unkontrolliert bei Streit mit meinen Eltern bin ? Viellcith auch irgendwelche Lösungsvorschläge wären gut. DANKE

Schule, Freundschaft, Teenager, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Streit

Zwangsrituale, Magisches Denken was tun :(?

Hey Leute :) Ich erzähle einfach mal drauf los: Ich habe da ein kleines Problem was ich nun seid ungevaihr 13 Jahren habe: Zwangsrituale und magisches Denken. Ich denke immer dass ich mit meinen Ritualen meine Zukunft bestimmen kann (was ja völliger Blödsinn ist ich weiss das auch) Aber irgendwie beruhigt mich der Gedanke dass ich etwas bewirken kann und etwas schlimmes verhindern mit meinem Handeln. Ich hatte in meinem Leben schon viele Verluste und Erlebnisse die grausam sind, auf die ich jetzt aber auch nicht weiter eingehen möchte. Aber ich denke dass es auch so eine Art Verlustangst ist.. Meine Ängste handeln sich immer um Verluste seien es gute Freunde, Verwandte, oder sogar mein Leben. Ich denke immer dass ich alles verliere wenn ich meine Handlungen falsch mache :( Ich habe nichtmal bestimmte Rituale, ich lasse mich immer von meinem Gefühl leiten. Leider passiert das auch oft wenn ich im Alltag vor Entscheidungen stehe z.B beim einkaufen. Ich stehe vor dem Parfum Regal und habe 2 Parfums die gut riechen und ich muss mich für eines entscheiden. Ich denke mir dann immer ein schlimmes Szenario aus (z.B das Grab einer Freundin) und gucke dann von einem Parfum zum anderen. Bei dem das Gefühl des Entsetzen stärker ist, das nehme ich dann nicht, weil es mir ja dann warscheinlich Unklück bringen wird. Zum Abschluss mache ich dann noch ein kleines Ritual. Ich sage mir: "Wenn ich das andere Parfum genommen hätte, wäre ich bald gestorben!" Das ist so absurd ich weiss aber ich finde keinen Ausweg und es passiert mir ständig. Aber ich bilde mir auch ein damit glücklich zu werden, da ich ja so mein Leben unter "Kontrolle" habe. Wenn ich alles richtig gemacht habe strahle ich dann natürlich auch eine Sicherheit und Selbstbewusstsein aus, bin Ausgeglichen und Glücklich. Das wirkt sich dann auch auf meine Umwelt aus und meine Leute reagieren positiv auf mich. Ich denke dann aber immer sofort dass es and den richtig ausgefürten Ritualen liegt und bin weiterhin glücklich. Bis dann ein kleines Unglück passiert trotz gelungener Rituale (z.B Streit und Unglück). Dann bin ich total überfordert und weiss garnicht was für ein RItual ich flasch gemachte habe /vll. wiederholen muss um alles wieder gerade zu biegen. Ich weiss einfach nicht mehr was ich machen soll ich bin verzweifelt. Ich weiss nicht ob ich jemals da wieder rauskomme :( Ich weiss auch nicht ob mir ein Psychologe helfen kann. Der wird mir dann ja wahrscheinlich sagen dass ich einfach da durch muss und mal bewusst Rituale falsch machen soll oder so. Aber das kann ich nicht. Mein ganzes Selbstbewusstsein, meine Stärke wird doch gesteuert durch diese Rituale :(ch weiss einfach keinen Ausweg mehr. Kennt ihr meine Situation oder habt ihr Tipps für mich? Ich brauche dringend Hilfe weil ich einfach glücklicklicher war damals ohne die Rituale, sie belasten mich und ich will frei sein und einfach mal mich für etwas entscheiden was mir Spass macht und nicht vorher ein Ritual machen um zu prüfen ob ich es darf.

Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Zwangsstörung

Pubertät/Teenager Zeit verpasst?

Hallo Leute. Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem Problem helfen. Also folgendes: Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt und habe irgendwie das Gefühl, ich hätte meine Teenager Zeit verpasst. Ich bin recht schüchtern, früher jedoch viel viel mehr als heute. Aus diesem Grund bin ich früher nie wirklich raus gegangen. Ich habe immer nur Zuhause rumgehockt und Videospiele gespielt. Auch mit mit meinen Freunden habe ich nie was anderes gemacht. Meistens sind sie zu mir gekommen und dann haben wir auch den ganzen Tag gezockt. Ich spiele auch heute noch Videospiele, das ist ja an sich nichts schlechtes, aber ich habe das Gefühl, dass ich dadurch viel verpasst habe.

Ich habe mich z.B. in meiner Teenager Zeit nie mit meinen Eltern gestritten oder so. Ich habe immer schön brav das gemacht, was mir gesagt wurde oder was man von mir erwartet. Ich bin auch nie mal Abends raus gegangen und hab mich mit Freunden getroffen. Dementsprechend konnte ich auch nie richtig feste Freundschaften aufbauen, denen ich alles erzählen kann.

Ich hab nie Alkohol getrunken, geraucht, schule geschwänzt, oder sonst was getan. An sich ja nichts schlechtes. Wobei ich mir inzwischen wünsche, ich hätte einfach mal mehr davon gemacht, mehr rebelliert und einfach mal Blödsinn oder Dummheiten machen. Solche Dinge wie einfach mal einen Tag Schule schwänzen mit dem besten Freund/Freundin, oder Mitten in der Nacht erst nach Hause zu kommen, heimlich mal etwas Alkohol trinken. All das kann ich jetzt nicht mehr machen, weil es für mich nun keine wirklichen Regeln mehr gibt. Ich konnte mich nie wirklich entfalten, weil ich immer nur das getan habe, was man mir gesagt hat. Ich hab auch nie Erfahrungen mit Mädchen machen können, da ich einfach zu schüchtern war. Auch heute noch. Aus diesem Grund hab ich auch immer noch keine Freundin gehabt.

Jetzt hab ich halt das Gefühl, dass ich ziemlich viel verpasst habe. Jetzt bin ich 21, habe kaum Freunde und bin irgendwie abgeschieden von der Gesellschaft. Ich hänge halt nach wie vor noch oft Zuhause rum. Am liebsten würde ich einfach nochmal ca. 5-6 Jahre zurückgehen und alles anders machen. Es ist irgendwie so als wäre ich nicht Erwachsen geworden, sondern bin es einfach plötzlich bzw. man erwartet es nun von mir. 

Freundschaft, traurig, Teenager, Sex, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Wie aus faulem Nichtskönner einen erfolgreichen, disziplinierten Menschen machen?

Hey Leute, Ich möchte mein Leben schon sehr lange verändern, aber ich finde nie sie Kraft oder die Ausdauer damit anzufangen und es durchzuhalten. Ich war immer ein fauler Mensch, habe nur gemacht was unbedingt nötig war, sowohl in der Schule als auch im Leben. Ich war immer mit einer Egal Einstellung unterwegs früher.

Das lag daran, dass ich mich immer für eben einen Nichtsnutz gehalten habe und deshalb hab ich nie versucht etwas anderes zu sein. Lange Rede kurzer Sinn. Jetzt wo ich erwachsen bin (23), haben sich meine Interessen und Ansprüche total verändert. Ich will beruflichen Erfolg und ein stabiles Leben. Ich will Verantwortungsvoll sein und Disziplin in meinem Leben haben.

Ich studiere aktuell , aber meine Zeit verbringe ich immer noch in alten Mustern. Mein Studium leidet auch leider sehr an meinem Verhalten und ich verbringe meine Zitat eigentlich nur zu Hause und beschäftige mich mit Handy ect. Freunde habe ich keine. Es kotzt mich einfach so an, dass ich mir selbs das Leben versaue, nur weil ich es nicht auf die Reihe kriege meine Lethargie zu verlieren.

Ich weiß, dass ich mehr kann, als ich momentan an den Tag lege. Ich glaube das in mir das Potenzial steckt, zumindest das zu erreichen, was ich möchte. Die Frage die ich mir nur nicht beantworten kann ist wie?

Ich habe Videos und Bücher zum Thema Self Improvement konsumiert, aber obwohl ich dem darin immer zustimme, schaff ich es nie mehr als eine Woche mich daran zu halten. Ich weiß ich bin schwach dabei aber wie werde ich da stark?

Ich möchte auch endlich mal Sport machen , weil ich langsam Speck ansetze, aber jedesmal sage ich mir, " da hast du doch keine Zeit mehr, wenn du um 5 von der Uni kommst". Ich weiß es sind ausreden, aber wie ändert man einfach sein ganzes Sein?

Ich will so nicht mehr sein. Ich bewundere Produktive Menschen und beneide sie. Ich möchte auch endlich etwas leisten können und nicht nur faul in meinem Zimmer die Luft wegatmen.

Ich bin so dankbar für das Studium und habe jetzt einfach Angst mir das auch noch zu versauen, nur weil ich meinen Arsch nicht hochkriege.

Genauso mit Ordnung im Haus. Ich nehme mir immer vor noch aufzuräumen, aber dann bin ich zu müde oder erschöpft und das Handy sieht doch wieder attraktiver aus und ihr versteht was ich meine.

Es ist einfach so Schwer sich alleine zu ändern, weil ja alles um mich rum gleich bleibt und mich wieder in alte Muster zieht.

Ich weiß ich muss selbst was tun, aber wie nur kann ich mich endlich ein für alle mal und für immer zum besseren ändern?
Lg Danke an euch.

Leben, Gesundheit, Lernen, Studium, Persönlichkeit, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Psyche

Überfordert vom nichts tun für das Abitur

Ich schreibe leider schon in einem Monat Abitur und habe wirklich noch nichts gemacht (noch nicht einmal zusammengefasst und ich schreibe in 4 schriftlichen Fächern). Ihr braucht mir jetzt nicht sagen, dass ich viel zu spät dran bin, dass weiß ich durchaus! Leider bin ich auch eine nicht so gute Schülerin, also es fliegt mir nicht zu. Ich denke ständig daran, dass ich lernen muss, schon seit über einem viertel Jahr und treffe mich nicht mehr mit Freunden, weil ich immer lernen will, es dann aber doch nicht mache, weil die Zeit so schnell verfliegt und ich nebenbei ja auch noch normale Klausuren schreibe. Jetzt habe ich noch ca. 30 Tage bis zum Abitur und in dem Monat schreibe ich auch noch 5 andere Klausuren (alles Hauptfächer). Ich fühle mich so überfordert und habe so Angst, dass ich durchfalle, dass ich ständig abgelenkt bin. Ich sitze zwar fast den ganzen Tag an meinem Schreibtisch, ohne Handy oder sonst etwas, aber ich komme nicht voran. Ich bin in Gedanken immer irgendwo anders. Könnt ihr mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich das noch schaffen könnte? Ich bin jetzt wirklich motiviert und möchte auch mein Abitur schaffen (egal wie). Ich habe mir vorgenommen in den nächsten 10 Tagen alle vier Fächer zusammen zu fassen. Dann bin ich auch mit meinen Klausuren fertig und lerne dann noch 20 Tage intensiv, jeden Tag mindestens 3h, an Tagen an denen ich nicht bis um 6 Uhr Schule habe, auch 5-10 Stunden. Denkt ihr dass ich das noch schaffen könnte? Bitte meckert jetzt nicht rum, ich weiß es selbst und ich verbringe die Zeit ja nicht auf unnötigen Partys oder sonst etwas, sondern wirklich am Schreibtisch..

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Sie hat mich angemotzt- wie werde ich mutiger/nicht mehr so sensibel?

Hallo!

Ich bin weiblich und 20 und mache seit ungefähr 3 Monaten meine Erzieherinnenausbildung. Mit meinen Kolleginen verstehe ich mich sehr gut. Nur kommt oft eine Französisch'lehrerin' die meint, sie sei der Boss. Heute sollte ich den Morgenkreis und die Anwesenheitsliste machen. Der Morgenkreis fängt um 9:00 Uhr an, um 9:30 Uhr will die Chefin wissen, wie viele Kinder wir haben. Ich schaute mir die Liste an und es waren 4 Kinder unter "Entschuldigt" oder "kommen nicht" eingetragen. Einige unserer Kinder kommen meist erst viel zu spät, ich trug sie aber als Anwesend an, so macht das meine Mitarbeiterin auch.

Wir hatten Teambesprechung, die Französischhilfe passt auf die Kinder an. Auf einmal stürmt die in den Raum "Was hast du da gemacht?! Ich blick null durch, was soll das?!" die hat schon fast geschrien. Ich schaute mir die Liste an und woooow, 2 Kinder waren zu viel eingetragen, das hatte null beeinflusst und mir wurde das NIE richtig erklärt. Das sagte ich auch und dann kam von ihr "Dann mach sowas nicht du Huhn." Ich wurde richtig sauer innerlich. Sie wurde sofort so unglaublich unfreundlich, dabei kennt sie alle Kinder und kann die zwei wegstreichen. Meine eine Praxisanleitung schaute mich blöd von der Seite an, die andere schaute bemitleidend und lächelte mich an. Sie sah wohl, wie überfordert ich mit diesem Rumgeschreie war. Ich meinte dann "Ich geh auf Toilette." und habe da fast geweint. Ich weiß, das klingt übertrieben, aber bitte bedenkt, dass das Arbeitsleben neu für mich ist und ich dieses harte Fell erst antrainieren muss. Nun meine Frage: WIE? Kann man nur kritikfähiger werden, wenn man eben öfter Kritik bekommen hat oder hattet ihr da Techniken?

LG! :)

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Meine Schwester beleidigt mich täglich & wünscht mir den Tod?

Ich weiss nicht was ich tun soll. Jeden Tag sagt sie mir, ich soll an einem qualvollen Tod sterben oder soll jemanden finden, der mich umbringt. Das waren nur Beispiele. Solche Sachen höre ich jeden Tag. Sie Beleidigt mich schwer. und ich weiss nicht was ich tun soll. Warum sie das sagt? Wegen den kleinen Dingen. Ich finde, solche Dinge sagt man NIE zu seiner eigenen Schwester. Ich hab nicht Mal Schlimmes gemacht. Z.B. wenn ich in ihr Zimmer kurz gehe, oder ihre Hose anziehe. Aber das gleiche macht sie bei mir auch und ich beleidige sie nicht. Ich möchte nicht sie zurück beleidigen oder schlagen, aber es hilft einfach alles nicht. Ich hab ihr schon gesagt, dass sie nicht so mit mir reden soll & was sie sich eigentlich dabei denkt mir den Tod zu wünschen. Aber alles was ich als Antwort bekomme sind arrogante Kommentare. Meine Eltern sagen nichts dazu. Erst wenn ich etwas sage, dann sind sie gegen mich obwohl sie genau gehört haben was meine Schwester gesagt hat. Sie geht auch zum Psychologen, warum will sie mir aber nicht sagen. Was kann ich tun? Ich Ertrage das nicht mehr mit ihr. Hab schon tausendmal mit ihr gesprochen. Aber ich kann gar NIE ein normales Gespräch mit ihr führen, sie ist zu mir so herablassend... Hab ihr das auch schon gesagt aber interessiert sie nicht. Danke für eure Antworten...

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Schwester

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