Sehen, aber das Gefühl haben nichts wahrzunehmen?
In letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass meine Seele ganz weit weg ist. Es kommt mir immer so vor, dass ich alles passiv wahrnehme (keine Ahnung wie ich das beschreiben soll lmao). Es könnte auch daran liegen, dass ich 24/7 tagträume und immer wenn ich das nicht tue, versuche ich Dinge aktiver wahrzunehmen. Das bedeutet, dass ich auf z.B ein Gegenstand starre, solange, bis ich....meine Augen aufreisse und meine Hände "verkrampft" auf meinem Kopf angelegt sind (okay verkrampft ist übertrieben formuliert). Kennt jemand dieses Gefühl auch? :3
3 Antworten
Vielleicht steckt nur ein simpler Magnesiummangel dahinter, da z.B. Bewusstseinsstörungen oder Depressionen zu den Mangel-Symptomen gehören. Kannst Du aber schnell und problemlos z.B. mit einer Mg-Brausetablette testen - Mg wirkt schon nach 15 Minuten - wenn es daran liegt hat sich das Problem danach erledigt. Die möglichen Mangel-Symptome findest Du hier.
http://www.dr-neidert.de/index.php/biomed/304-magnesiummangel-symptome-und-ursachen
Dankeschön! Werde ich ausprobieren und hoffen, dass es dadurch besser wird! :3
Wenn alles wie in Watte oder unter einer Käseglocke abläuft, habe ich mal gehört, sei das Zeichen für eine Depression. Könnte es das sein?
Ich war bis jetzt noch nie bei einem Psychologen, der sowas diagnosiziert hat.... Trotzdem danke für deine Antwort :3
Ums kurz zu machen.
Ja tagträumen und in gedanken sein lenkt davon ab dinge wahrzunehmen.
Wenns es dich stört ist weniger tragträumen oder in gedanken sein sinnvoll und sich aktiv umschauen.
Das Problem ist, dass ich meine Tagträume nicht kontrollieren kann. Auch wenn ich nicht tagträumen will, tu ich es trotzdem. Ich hab es oft versucht und versuche es immer noch, es geht einfach nicht weg. Selbst wenn ich mit Menschen aktiv was unternehme, ist meine "Seele" trotzdem in einer anderen Welt. ;-;