Was genau ist Selbstreflexion und wie geht das?
6 Antworten
Ich habe das vor kurzem gemacht, eine Selbstreflexion erzeugt und dann darüber nachgedacht, ob es richtig ist, weil es aber schlecht war, habe ich beschlossen, darauf zu verzichten.
Wenn man eine Tätigkeit jahrelang macht oder irgendetwas, was Spaß macht, und es zu einem Event kommt, sprich mit Fotos und Videos, weil es sich weiterentwickelt hat und die ganze Welt dich dann sehen kann, was du tust, indem man Fotos und Videos macht.
Dann kann man eine Selbstreflexion durchführen, indem man es meidet, weil man Fotos und Videos dort macht mit deinem Erscheinungsbild.
Es hat einen positiven Effekt für sich selbst, ob die Wahrnehmung einen mehrheitlich positiven oder negativen Effekt auslöst. Ich selber mache es weiterhin, stehe immer im Fokus, aber weil ich auf Videos und Fotos nicht meine Wahrnehmung entsprechend positiv nachhinein Vorteile ziehe, sondern bedeckt, habe ich nachhinein jetzt schon mehr Vorteile dadurch bekommen, sprich es ist schon eine gewisse Zeit vergangen, habe ich mit der Selbstreflexion alles richtig gemacht und bin zufrieden immer noch.
Deswegen geraten Menschen später in komischen Lagen und man kan sich nicht rausreden, man hat halt ein falschen schluß gefunden ohne nachzudenken.
Google beschreibt das eigentlich auch sehr gut:
Selbstreflexion bedeutet, über die eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen nachzudenken und diese zu analysieren. Es ist eine bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst, um mehr über die eigene Persönlichkeit, Stärken, Schwächen und Verhaltensmuster zu erfahren. Ziel ist es, sich selbst besser zu verstehen und das eigene Verhalten gegebenenfalls zu verändern, um persönliches Wachstum zu fördern und gesteckte Ziele zu erreichen.
Was dort fehlt es beeindrächtig für immer sein eigenes leben.
- Letztlich ist "Selbstreflexion" nur ein Modebegriff. Er wird heutzutage viel zu oft für alles Mögliche verwendet.
- "Reflexion" bedeutet im philosophischen Sinne ganz harmlos und einfach das prüfende, vergleichende Nachdenken über bestimmte Dinge, also sie von möglichst vielen Seiten zu betrachten und zu hinterfragen.
- "Selbstreflexion" ist also das Nachdenken über sich selbst, vor allem über das eigene Handeln, Fühlen, Denken und Wollen. Leitfragen wären zum Beispiel, warum man etwas getan hat oder tun möchte (Wünsche, Bedürfnisse, Begehren, aber auch Abneigung, Vermeidung); welche Ursachen und Konsequenzen das eigene Handeln hat.
- Typische Szenarien für Selbstreflexion wären zum Beispiel zu erkennen, was einen selbst auszeichnet, also von anderen unterscheidet, zum Beispiel in bezug auf Charakter, Eigenheiten, Fähigkeiten, Wünsche, Bedürfnisse.
- Übergeordnete Fragestellungen, für die Selbstreflektion Sinn ergibt, wären zum Beispiel: Welche Berufe passen zu dir und warum? Was müsste geschehen, damit du noch glücklicher bist? Welche Lebensziele hast du?
Man versucht möglichst objektiv das eigene Handeln und Denken zu analysieren.
Die Schwierigkeit ist eben objektiv zu bleiben und sich nicht von seinen eigenen Gefühlen leiten zu lassen. Ein guter Einstieg, das zu lernen, könnte z.B. zu gewissen Dingen eine Pro/Contra-Liste zu machen. Und dann möglichst rational und objektiv zu bewerten.
Eine Selbstreflexion ist sich selbst zu erkennen. In dem Bereich der Beziehung sowie in der persönlichen Lebensführung, sich dort bewusst zu machen und wirklich Aufgeklärt zu sein über das was sich so in deinen Beziehungen oder mit das was du verbunden bist vernetzt, wo du dich aber selbst dazu entschieden hast.
Hier gibt es auch ein schönes Buch von Erich Fromm: Die Kunst des Liebens.
Hallo,
als Selbstreflexion bezeichnet man die Fähigkeit des Menschen, über die eigene Situation nachzudenken.
Reflexionen von äußeren oder inneren Beobachtungen können als Chancen
zum Erkennen von Problemen und Ansatzpunkten für Veränderungen angesehen werden.
Wie genau das geht: du denkst über vergangene Geschehnisse nach und schaust was du daraus lernen kannst. Ein simples Beispiel: man schreibt eine Klausur und man hat vorher nicht gelernt, weil man sich lieber anderweitig beschäftigt hat. Man sitzt vor der Kalusur und kann einfach gar nichts. Die Note ist dementsprechnd mangelhaft.
Selbstreflektion ist jetzt: Ok, so kann das eigentlich nicht angehen ( Man erkennt das Problem). Ich muss disziplinierter sein. Nächstes mal muss ich mich hinsetzten und für Klausuren lernen.