„Freund“ Kontakt abgebrochen. Hab ich ein Fehler gemacht?

Hallo,

ich hab einen Jungen im Internet kennengelernt . Er lebt in Berlin und ich halt 6 h weiter entfernt . Wir haben lange geschrieben etc und irgendwann ist das mehr geworden sowie : ich vermisse dich , oder bisschen Zukunft Pläne etc . Er hat immer gesagt „ich mag dich und ich auch“ . Es gab kein ich liebe dich von beide aus . Ich denke weil wir beide Angst hatten . Naja aus meiner Sicht war das eine Beziehung halt .

wir schickten uns gegenseitig Bilder. Also ich eher mehr . Audios machte er auch nicht gerne und telen auch nicht obwohl wir das alles Paar mal gemacht haben . Irgendwann hatte ich eine Klassenfahrt nach berlin gehabt und das war meine Chance ihn zu sehen . Als ich angekommen bin wurde er abwesender etc . Wir haben uns nicht getroffen . Ich merkte schon während „Beziehung“ dass er nicht offen war . Er war sehr verschlossen . Er sagte auch immer Männer dürfen nicht weinen das zeigt Schwäche etc ( er hatte schlechte Erfahrungen mit Vater und er ist einzige Sohn und versorgt seine Familie alleine )

ich war dann abgefuckt . Alle meine Freunde meinten er hätte mich nicht verdient etc . War trotzdem bei ihm und er entschuldigte sich immer bei mir . Irgendwann wurde unser Gespräche kürzer ich hab erwartet dass er sich mehr meldet von sich aus fragt was bei mir gerade so los ist etc aber es kam nicht .. er macht gerade eine Ausbildung als Pilot und lernt viel für Prüfungen . Es wurde noch schlimmer mit dem Kontakt. Er sagt mir ,bin am lernen und auf insta sehe ich dass er draußen war mit Freunden etc . Er antwortet mehre Stunden nicht . 6 h manchmal sogar 2 Tage nicht ..

Meine beste Freundin hat gesehen dass ich verliebt bin aber er mir nicht gut tat . Gestern habe ich schlussendlich ihn blockiert .. und alles gelöscht was mit ihm zutun hatte .. ich fühle mich aber leer gerade . Ist es mein Fehler ? Hab ich schnell aufgegeben. ??

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Bin ich Geistig jünger als andere in meinem Alter?

Ich werde bald 18 und habe nicht das Gefühl mit gleichaltrigen mithalten zu können. Ich würde meine Eltern nochimmer fragen ob ich Cola trinken darf, wie als Kind. Nicht weil es mien Eltern mir nicht erlauben würden, sie haben mir mit etwa 14 gesagt das ich nicht fragen muss, als ich das erste mal gefragt habe ob ich Cola probieren kann. Immernoch erscheint es mir wie ein Grauzone, weil ich das als Kind nie durfte. Ich habe immernoch die einstellung Alkohol=Böse und fürchte mich davor welchen zu probieren, weil ich die vorstellung Grusselig finde erwas zu nehmen was mein denken verändern kann. Schon oft habe ich die Rückmeldung bekommen wenig Emotionale Reife für mein Alter zu besitzen, keine Anung was das heist, aber ich versuche möglichst wenig Emotionen nach außen zu lassen, weil maine letzte Freundscahft durch einen Hormongesteuerten streit zerbrochen ist. Ich war damals einfach mit allem überfordert und habe die bedürfnisse eienr anderen Person Ignoriert und ihre Situation verschlimmert, weil ich nicht verstanden habe was ich oder diese andere Person wollten. Ich war nicht dazu in der lage mitzuteilen, dass ich ruhe brauche weshalb mehrere Situationen eskaliert sind. Ich glaube nicht seitdem mich weiterentwickelt zu haben und da die Gefahr besteht andere Mneschen erneut zu verletzen, habe ich keine Freunde oder sonstige Sozialen Kontakte. Ich ah e meine Emotionen einfach nicht im Griff, wie ein Kind das in der Öffentlichkrit schreit und damit alle anderen Nervt.

Gleichaltrige schüchtern mich ein, weils ie wie Erwachsene reden. Während ich nochimmer wei ein verschüchtertes Kind bin. Ich bin nicht schüchtern, sondern zeige meine Schüchterne Seite nur Lieber damit ich nichts dummes und Kindisches sage.

Ich war schon immer etwas hinterher. Als es in die Weiterführende Schule ging, wurde ich dafür gemobbt mich so zu verhalten

Bin ich Kindisch oder schaffen es andere nur ihre Kindliche Seite zu verstecken? Und wie schaffe ich das auch? Ich habe Angst das etwas durchkommt und halte mich deshalb seit Jahren von Menschen fern, seitdem ich bei meiner letzten Interaktion noch eine Kind war

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Fühlt ihr euch schlecht, dass andere besser und höher sind als ihr?

Ich frage mich schon seit langem, wie man damit umgehen soll, dass das kapitalistische System den Wert eines Menschen anhand seiner Ausbildung und seines Einkommens festmacht. Wie kommt ihr mit den sozialen Druck klar, verspürt ihr überhaupt einen? Ist es euch egal, was andere machen?

Ich hab in mir dieses Tiefe Bedürfnis andere zu überbieten, nicht wegen Neid, sondern einfach als Verständnis meiner Anforderungen an mein Leben. Ich kann es einfach nicht ertragen, einfacher Angestellter zu sein, ich frag mich ständig, wie das andere schaffen, sowas zu bleiben und nicht aufzusteigen?

Ich bin in stätiger Konkurrenz mit meinen Mitmenschen, möchte genauso viel erreichen (oder sogar noch mehr).

Bin ich ein Leistungsmensch? Bin ich vielleicht sogar zu hochmütig und ehrgeizig?

Mir sind andere Werte viel wichtiger als Leistung, Erfolg, Geld.. 44%
andere Meinung 24%
Nein fühle ich mich nicht, weil andere mich nicht interessieren. 20%
Ich denke ähnlich und möchte Ähnliches erreichen. 12%
Ich halte mich weitestgehend vom System Kapitalismus fern. 0%
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Wieso fühle ich mich traurig/demotiviert, wenn ich alleine bin?

Seit geraumer Zeit fühle ich mich schlecht, wenn ich alleine bin. Egal ob zu Hause oder aufm Weg irgendwohin. Das Gefühl ist am ehesten mit Traurigkeit und Antriebslosigkeit zu beschreiben. Es kommt meistens sehr plötzlich, oft wenige Minuten, manchmal auch nur Sekunden, nachdem ich mich von jemandem verabschiedet habe. Unabhängig ob ich mich persönlich verabschiede oder am Telefon. Im Allgemeinen ist meine Motivation mittlerweile sehr gering, egal welcher Tätigkeit ich nachgehe. Auch mit Videospielen habe ich weniger Freude als vor mehreren Monaten. Objektiv gesehen gibt es nichts was mir Sorgen machen müsste. Mein Studium läuft sehr gut, Freizeit habe ich mehr als genug und finanziell reicht das erhaltene BAföG mehr als zufriedenstellend aus.

Vor 4 Monaten, habe ich für mehrere Wochen eine Studentenvereinigung, namens Fasttube besucht, konnte damit jedoch wenig anfangen. Auch wenn dies merkwürdig oder arrogant klingt, aber meist hat mich die Begeisterung der anderen Studenten demotiviert, da ich die Begeisterung nicht annährend nachempfinden kann. Dass ich mit dieser Tätigkeit einen besseren Weg in die Zukunft ebne, da sich die Tätigkeit gut im Lebenslauf macht und ich viele Kontakte knüpfen konnte, überzeugte mich ebenfalls nicht langfristig zu bleiben.

Einer Arbeit nachzugehen, unter anderem für das Selbstwertgefühl, half auch nicht. Nachdem ich am ersten Tag noch motiviert hinging, ist mein Stimmungslage einem "Ist mir egal" gewichen. Ich gehe hin, weil es irgendwie in den Wochenablauf passt, aber nicht weil es mir Spaß macht, ich das Geld benötige oder das Gefühl etwas zu leisten.

Edit: Ich bin männlich und 22 Jahre alt.

allein, niedergeschlagen, selbstreflexion

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