Und kannst Du vielleicht beschreiben, was für Dich ein "überreflektierter Mensch" ist?

Und hat Dich so schon mal jemand bezeichnet?

Der „Stardirigent“ Simon Rattle hat vor, zwischen Berlin (Wohnort) und München (Arbeitsort) zu pendeln. Warum macht er das wohl so? Und würdest Du das auch so machen?

Und warum (nicht)?

Und warum?

Welches Wort fällt Dir ganz spontan zuerst ein, wenn Du an Berlin denkst?

Beispiele: FAZ: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/warum-frankfurt-cooler-ist-als-berlin-ein-staedtevergleich-17608852.html, NZZ: https://www.nzz.ch/feuilleton/berlin-ist-halt-doch-ein-bisschen-wie-afrika-ld.1439780 ?

Je "konservativer", desto schwerer ist es, "positive" Artikel zu finden?

"Sehr kritisch" äußern sich auch immer wieder süddeutsche Medien, wie die Münchner Süddeutsche Zeitung?

Am ehesten auch positive Artikel sind in den vergangenen Jahren etwa im Hamburger Spiegel erschienen?

Ist es (un-)möglich, Berlin "neutral" zu betrachten?

Beispiel: 1954 gab es erste Überlegungen für einen neuen Münchner Flughafen. 1992 wurde der neue Münchner Flughafen eröffnet. Also 38 Jahre später?

Vor dem 09.11.1989 gab es keine Überlegungen für einen neuen singulären Berliner Flughafen. 2020 wurde der BER eröffnet. Somit 31 Jahre später?

Dieser Umstand wird jedoch nahezu nirgendwo erwähnt?

Es wird von verschiedenen Seiten vor allem das "Schlechte" betont?

Falls das so ist: Warum ist das so?

Zulassungsquoten in 2019/2020: Charité: 3,9 %; Stanford: 4,3 %; Harvard: 4,6 %.

Warum ist die Charité so "begehrt"?

Manche Menschen in Deutschland bzw. hier finden, "Berlin ist das letzte Drecksloch." Warum "hasst" Ihr Berlin?