Kommunikation – die neusten Beiträge

Eine Frage liebe Leute, kann es sein das Menschen immer wissen was sie brauchen aber nie wissen was sie geben bräuchten damit man mit Menschen gut auskommt?

Ich weiß nicht wieso aber ich hatte nur solche Menschen um mich die mich getestet hatten darauf weil ich ja eine männliche Person wäre der ja ohne Vater aufwuchs, sie mich darauf getestet hatten ob ich Grenzen ziehen können oder für mich einstehen können, die ex Freundin hatte irgendwie Misstrauen und musste irgendwelche Storys erfinden und sie erzählte mir davon das in ihrer Gegend irgendwelche Typen was von ihr wollen würden und sie ja genervt sei, ich war zwar ihr Freund aber ich hatte kein Auto ich hatte nicht einen Groschen in der Tasche und lebt ein Heim, hätte ich ein Auto gehabt hätte ich sie heim gefahren und auf sie aufgepasst, hätte sie einfach einmal an mich gedacht das ich es schwer hatte im Leben und vielleicht einfach nur es gebraucht hätte das sie meinen Rücken deckt hat sie sich eher gefragt ob ich ein Mann wäre der eine Frau beschützen könnte, ob ich nicht vielleicht ein Vaterkomplex Typ bin der ja ohne Vater groß wurde, der keinen Vater hatte der einem zu Hilfe eilte wenn man in Not war, sie dachte irgendwie warum auch immer das von mir, aber wieso kam sie dann mit mir zusammen um mich darauf zu testen? Testet man überhaupt so auf dieser Art und Weise ob eine Person ein red flag ist? Ich sag euch ehrlich ich hatte dieses Mädchen geliebt, hätte sie ein bisschen Beistand geleistet, hätte sie mich geliebt und mir gutes getan ich hätte alles für sie getan aber genau weil das von ihr nicht kam hielt ich mich bei ihren Tests auch zurück, und zugegeben ja sie hatte mich damit verunsichert, ich bin trotzdem für diese Erfahrung ihr dankbar. Mich würde eure Meinung dazu interessieren zu diesem Fall, und ob ihr glaubt das eine richtige Frau sowas auch nötig hätte den Mann so zu testen? Ich mein meine ex hatte mein Vertrauen mein Respekt und meine Liebe, aber anscheinend reicht das noch lange nicht, ich war nur dumm nicht frühzeitig Grenzen zu ziehen, hätten meine Freunde damals nicht zu gleichen Zeit mich auch nicht provoziert gehabt hätte ich den Kopf auch frei gehabt und hätte für meine ex da sein können, ich weiß nicht wieso mich das so treffen musste..

Gefühle, Kommunikation, Psychologie, Freundin

Ich hatte gefühlt 10 Jahre einen schweren Trauma, wird mir jetzt allmählich bewusst mit 30 als Mann, habe absolut kein Humor, wie kann ich humorvoll werden?

ich bin auch Single, es ist so ich war traumatisiert von ex Freundin damals die ziemlich narzistisch war, ich war auch kein Engel natürlich, aber dennoch ich wollte das man auch mir gut tut, die Menschen heutzutage sind sich zu schade glaube ich in die Rolle des anderen sich hinein zu versetzen und gutes zu tun, ich weiß nicht ob das nicht Frauen auch versuchen sollten bei Männern oder ob das sich nicht gehört als Frau das sie sich in ihnen hinein versetzen, jedenfalls fehlte mir das damals, ich bin auch irgendwie momentan ohne Freunde und so ein Einzelgängertyp.

ich hatte damals vor 10 Jahren viel Cannabis und Alkohol konsumiert gehabt, konnte die Leute um mich auch nicht ab waren alle irgendwie asozial und A** mäßig oder ich war einfach zu feige mich zu öffnen, ich hab halt Wert auf Anstand gelegt obwohl ich selber wohl nichts dazu beitrug aber damals hatte ich halt nicht reflektiert gehabt, mir fehlte das gleiche auch bei den Leuten damals das sie einem gut tun, ich hatte nie einen Freund im Leben, geschweige denn auch Familie, wuchs ohne Vater auf und lernte ihn genau zu diesem Zeitpunkt auch noch kennen wo die Ex Freundin mich betrogen hatte, meine erste liebe mir das Herz brach und ich sehr sehr depressiv wurde und wohl eben traumatisiert,

zu meinem Vater der Kontakt war auch nicht so gut, er motzte nur rum weil er sah wie gebrochen ich war als Mann aber ich hatte halt gar nicht mitgeteilt was mir am Herzen liegt, er dachte wohl vielleicht nur einfach das ich ein Muttersönchen und verweichlicht wäre weswegen ich damals ja nicht arbeiten ging und im Heim lebte, die Leute dachten ich wär ein hoffnungsloser Fall und mobbten mich auch um eine Reaktion wohl von mir zu sehen aber ich war so zutiefst depri das ich mit keinem reden wollte.

Bis ich dann mich dazu entschloss den Kontakt abzubrechen zu allem und zogdann in eine andere für mich neue Stadt um, komplett allein auf mich gestellt und ja zu Mama und ihrer Familie Kontakt habe, diesen neu Anfang machte ich vor 8 Jahren, seit 8 Jahren auch clean von Cannabis und Alkohol selbst Zigaretten rauche ich nicht mehr, ich wollte eine Ausbildung hier beginnen in Hamburg aber vergebens, bekam nur absagen mit dem Hauptschulabschluss und holte dne realschulabschluss nach, genau wo Corona anfing musste ich mir eine bleibe suchen sonst wäre ich auf der Strase gelandet, hab auch eine gefunden und machte auch den Realschulabschluss aber seitdem ist Stillstand, seit 3 jahren ist Stillstand bei mir, ich fing erst neulich an mich zu fragen wer ich eigentlich bin und reflektierte alles, was mich richtig traurig macht ist das ich nicht mehr Humor habe, ich hatte mit 14 noch richtig Humor und war immer gern am lachen, bis dann ab dem Alter da an auch der Cannabis Konsum anfing.

Die Jahre vergehen schnell, ich weiß nicht ob ich stolz auf mich sein kann, ich hab einfach kein Beruf gar nichts, ich will auch eine Familie gründen bin nur 1.65m auch groß, ich werd bestimmt voll uninteressant für die Frauen weil ich auch älter ausschaue. Ich weiß nicht ob irgendeine Frau überhaupt interessiert wäre an so einem Mann mit so einer Geschichte.
mich will eigentlich nur meinen Humor wieder zurück, wie schaffe ich das?

Liebe, Familie, Gefühle, Beziehung, Trennung, Kommunikation, Psychologie, Gesellschaft

Ist es schlecht, wenn man kaum richtige Freunde hat?

Hallo, ich bin M/18,

um meine soziale Situation richtig einzuordnen, gibt es genau zwei Jungs, bei denen ich noch wirklich geglaubt habe, dass das meine Freunde sein könnten.

Der eine ist etwa Jahr jünger als ich und wir haben uns vor ein paar Wochen öfters mal getroffen, obwohl ich irgendwann auch gemerkt habe, dass wir komplett unterschiedliche Interessen haben und keine großartigen Themen hatten, über die wir uns unterhalten konnten. Seitdem er eine Freundin hat, lässt er aber sowieso nichts mehr von sich hören.

Der andere ist etwa genauso alt wie ich. Bei ihm hatte ich schon eher das Gefühl, dass das gematcht hat. Wir sind ein paar Mal zusammen ins Gym gegangen und er kam mir auch sehr intelligent und reflektiert vor. Deswegen konnten wir uns auch die ganze Zeit gut unterhalten. Seit ein paar Wochen ghostet er mich aber, zumindest kommt es mir so vor. Er meldet sich nicht mehr und antwortet mir auch nicht mehr, obwohl er ständig online ist und sein Status auch ständig voll ist. Komischerweise genau seitdem er mir Geld schuldet, weil ich mal für uns zusammen Tickets gebucht habe und er mir sein Teil später überweisen wollte. Ob ich das Geld wiedersehen werde, bezweifel ich stark.

Zurück zum Thema, bei mir ist es generell so, dass sich bei mir Freundschaften noch nie lange gehalten habe, wobei ich froh sein konnte, wenn ich überhaupt welche hatte. Die Schulzeit ist bei mir keine Zeit, woran ich mir gerne erinnere. Es fällt mir zudem generell etwas schwerer mit sozialen Kontakten wegen meiner ASS (Autismus-Spektrum-Störung). Ich bin nebenbei ehrenamtlich tätig in einem Verein, gehe auch zu offiziellen Veranstaltungen, bin gut eingearbietet, klappt auch mit der Zusammenarbeit im Team ganz gut. Trotzdem könnte ich dort niemanden als meinen Freund bezeichnen, mit dem ich mich auch auswärts treffe.

Was meint ihr dazu? Sind Freunde überhaupt nötig, um gut und erfolgreich leben zu können?

Freundschaft, Freunde, Kommunikation, Soziale Netzwerke, Autismus, Kontakt, Soziale Kontakte, Soziales, Sozialkompetenz, zwischenmenschliche Beziehungen, Zwischenmenschliches, Autist, Gemeinsamkeiten, Kontaktabbruch, Autismusspektrumsstörung

Was will dieser Mann wirklich von der Frau (Affäre, Beziehung, ONS)?

onlineschreibt ein Mann Ü60 eine 40 jährige an, beide sind Single und leben 300km entfernt voneinander, die Frau hat wenig sexuelle Erfahrung und steht sexuell auf Ältere.

Beide geben an, keine feste Beziehung zu wollen.

Der Mann spricht aber an, dass wenn es schön verläuft, er sich auch regelmäßige Treffen vorstellen könnte.

Ein Date bei ihr zu Hause lehnt die FRau ab, sie möchte in ein Hotel, der Mann ist reagiert verständnisvoll und bucht 1 Nacht in einem Hotel in ihrer Stadt, was auch der Frau gefällt, er spricht alle Schritte mit ihr ab.

Beide wollen sich Zeit nehmen bei dem Treffen, zusammen einen Spaziergang machen, essen gehen, dann die Nacht zusammen verbringen.

Der Mann betont in seinen Nachrichten, wie sehr er sich auf sie freut und dass sie eine schöne Frau ist. Er nutzt auch Smileys.

Als sie ein Videotelefonat machen, was gut läuft (es wurde auch über sexuelle Vorlieben und Lebenssituation, Beruf ect gesprochen), spricht er am Ende an, dass man bis zum Treffen (findet in 2 Wochen statt) ja weiter telefonieren und schreiben kann- die Frau möchte dies aber nicht so gern, es ist ihr zu viel Kontakt und sie will ja keine feste Beziehung mit dem Mann aufbauen, sondern höchstens eine Freundschaft plus/Affäre...

Sie sagt ihm auch, dass sie den Eindruck hat, dass beide doch zu unterschiedliche Vorstellungen haben von der Kommunikation und dass sie nicht gerne schreibt und telefonieren mag, ihr sei das Treffen am Wichtigsten, da lerne man sich ja real kennen...und wenn es passt sie gerne auch Sex mit ihm möchte-

Er meint dazu es sei völlig in Ordnung wenn sie weniger Kontakt vor dem Treffen will, das sei kein Problem für ihn....er freue sich sehr drauf sie zu sehen.

der Mann reagiert völlig angemessen 40%
der Mann will mehr von der Frau und macht sich was vor 20%
der Mann ist zuvorkommend und das Date wird sicher super laufen 20%
ganz andere Meinung: 20%
meine Erfahrung mit solchen Dates ist folgende: 0%
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Kommunikation vor einem 1. Date- ist daraus schon schnell erkennbar, wie ein Mann tickt und was er für Absichten hegt?

Ein deutlich älterer Mann (Ü60) schrieb mir auf einer Dating App, er würde mich gerne persönlich treffen, ich habe zunächst nur was Neutrales geantwortet und sein Profilbild gelobt.

Er schrieb mir dann 2 Tage später wieder, dass er sich gern mit mir draußen bei dem schönen Wetter treffen würde, um mich persönlich kennenzulernen, dann habe geantwortet, dass ich das auch sehr gern möchte und ihn sehen will- daraufhin schlug er mir am kommenden Tag per Nachricht ein Datum für ein Treffen vor und fragte, wo ich mich denn gerne mit ihm treffen möchte...ich machte einen Vorschlag für einen Treffpunkt in meiner Stadt, den er gleich ohne Diskussion angenommen hat (kenne ich auch anders...) die Kommunikation war sehr unaufgeregt und nicht so nervig wie mit anderen.

Er hat bislang nicht nach meiner Handynummer gefragt, was ich sehr angenehm finde, da ich keine Lust auf diese Schreiberei mit völlig fremden Leuten habe, die ich noch nie gesehen habe.

Er kommt 80km zu mir in meine Stadt, um mich an einem öffentlichen Ort zu treffen, bisher habe ich das nicht so oft erlebt, dass Männer sich wirklich ohne Diskussion auf den Weg machen ...

klingt gut 70%
andere Meinung: 20%
hört sich eher seltsam an... 10%
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Männer sind schrecklich und kompliziert

Ich w 17 beschäftige mich seit fast 6 Jahren mit dem Thema Männer. Früher hatte ich einen starken Männerhass der sich jetzt gebessert hat.
Ich finde Männer irgendwie schrecklich, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.

Das Thema mit Vergewaltigung kennt man ja, aber ich bin immer noch schockiert, wie man auf diese Idee kommt und ebenfalls noch Tote oder Tiere mit einbezieht?! Naja was mich auch zum Nachdenken bringt, ist der Nutzen der Männer. Laut einer Studie sind Frauen, die Single sind, glücklicher als Männer ohne eine Beziehung... Warum wohl? Man muss sein Leben für einen Mann total umändern und sich anpassen.

Auch die Kommunikation zwischen Frau und Mann ist echt schwierig, nicht zu selten kommt es vor, dass Männer uns mit ihren Worten verletzen. Außerdem habe ich das Gefühl, Männern mangelt es an Empathie. In vielen sozialen Experimenten haben Frauen sich immer wieder als die Hilfsbereiten erwiesen, sogar in einem Experiment, wo ein Mann ein Kind entführt hat, ist eine FRAU hinterher gerannt! Das hätte gefährlich enden können, aber sie riskieren es!

Ich bin einfach empört von der Männlichkeit und der männlichen Gesellschaft, da sie einem kaum Nutzen bringen außer ihre Dienstleistungen.

Männer haben solche Komplexe im Sozialen Leben. Ich glaube ich könnte auch viel mehr dazu schreiben, aber das wäre zeitaufwendig sich das durchzulesen. Kann mir bitte jemand erklären, wieso Männer so sind? Mich macht das echt fertig als Frau

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