Sich selbst hinterfragen?
25 Stimmen
8 Antworten
Jein, man kann sich auch zu viel hinterfragen, sodass man handlungsunfähig wird. Kommt immer darauf an. Grundsätzlich ist es eine gute Eigenschaft, wenn man offen für den Input Anderer oder die Meinungen Anderer bzw. für neue Informationen ist, aber das kann auch einen soweit verunsichern, dass man gar nicht mehr weiß, was man glauben oder tun soll. Es kommt auf die psychische Verfassung an und auch darauf, wie aufrichtig es die Mitmenschen z.B. mit einem meinen.
Stimmt, man kann sich selbst auffressen, wenn man übertreibt
Die Schuld liegt immer bei den anderen. 😉
Wenn's Ärger gibt, Knatsch mit Bekannten
überlege ich immer, inwieweit ich das mit geschürt habe.
Hab ich auch nur ein bissi ein schlechtes Gewissen, suche ich das Gespräch.
Das alles habe ich aber auch erst lernen müssen nach einigen Fehlern.
PS ich war auch die, die sich bei der Lehrerin entschuldigt hat, wenn ich wieder mal vorlaut war, hahaha. 😔
Manchmal zumindest
Obwohl ich es tuhe, macht es keinen Sinn, zu hinterfragen zu leben.
LG Finn