Nein

Nein, das halte ich für ausgeschlossen.

Damit würde die CDU sich ja selbst kannibalisieren. Rechts von der CDU darf keine etablierte Partei existieren. Nur die enge Mitte reicht nicht aus.

Die AfD ist zudem dermaßen unterwandert von rechts-außen, dass eine Koalition unmöglich erscheint. Das kann sich die CDU absolut nicht erlauben.

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Freund will nicht zusammenziehen, was soll ich machen?

Mein Freund 23 und ich 22 daten uns seit 2 Jahren. Seit über einem jahr mit einer 3 monatigen Unterbrechung (er hat Schluss gemacht und wollte mich dann doch zurück, deswegen dachte ich er meint es dieses mal ernst) sind wir zusammen. Jetzt mach ich ein auslandsemester seit märz mein Freund kommt mitte August zu mir und wir machen dann 1,5 monatigen roadtrip hier. Ich habe meine WG in der stadt in der wir lwben gekündigt. Mein Freund hat aber nach überzeugen mir gestattet bei ihm in seiner wg höchstens 1 Monat zu wohnen bis ich was anderes finde. In seiner WG werden aber 2 zimmer frei was sich perfekt dafür anbieten würde dass ich dort einziehen kann. Er ist aber strickt dagegen und wir streiten deswegen nur noch. Er wird nächstes semester seine Abschlussarbeit schreiben und arbeitet 2 Tage die woche von zu Hause aus. Wenn ich zurück bin werd ich auch noch studieren. Er begründet seine Entscheidung damit dass er ruhe zum Schreiben braucht und einen rückzugsort. Er lässt also lieber 2 fremde neue Mitbewohner einziehen als seine Freundin. Das weitere Problem ist dass wenn ich zurück bin nur noch 2 Semester studieren werde, was bedeutet ich müsste für nur 1 Jahr alle Möbel für die neue WG kaufen. Des weiteren sind die WG preise so gestiegen dass ich es mir kaum leisten werde, seine WG in Gegenteil ist in den Preisrahmen meiner letzten WG.

Letzter Punkt: da es sein letztes Semester ist, wird er wahrscheinlich für den Master wegziehen in eine andere Stadt, daraus resultiert dass wir dann fast 5 Jahre zusammen sind, aber nie zusammen gewohnt haben und nicht wissen ob es überhaupt klappt.

ich weiß nicht was ich tun soll, bitte um Ratschläge und Meinungen…

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Die zentralen Fragen müssen doch sein, (a) ob er nie zusammenziehen will, auch später nicht oder worauf er wartet, und (b) ob du dir umgekehrt eine dauerhafte Beziehung vorstellen kannst mit getrennten Wohnungen.

Das kann ja jeder für sich letztlich klar und ehrlich beantworten.

Wenn ihr da nicht auf eine zusammenpassende Lösung kommt, wäre es wohl besser, sich zu trennen und einen Partner zu suchen, der die eigenen Bedürfnisse besser erfüllt.

Ich könnte mir vorstellen, dass dein Freund eure Beziehung eher nur aus Spaß und zum Sex aufrecht erhält und er das nicht als dauerhafte Partnerschaft sieht. Dann ergäbe es Sinn, so zu reagieren. Seine strikte Ablehnung des testweisen Zusammenziehens ist schon seltsam.

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Finde ich schlecht

Ich finde den Begriff sehr schlecht, da er pädophiles Verhalten beschönigt und die Opfer ignoriert.

Außerdem ist "minor" so etwas wie minderjährig (<18) und darum geht es ja gar nicht. Es geht um präpubertär, also um KINDER (typischerweise <10).

Der Begriff verschleiert perverses Verhalten:

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Wenn es so einen Mann gäbe, wäre er stark privilegiert. Dass das alles zusammenkommt, ist sehr unwahrscheinlich.

Viele der von dir genannten Eigenschaften widersprechen sich ja auch eher.

Solche Utopien lohnt es gar nicht, en detail zu diskutieren.

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Das ist nun wirklich mal ein sehr komplexes Thema, das nur ganz schwer umfassend beantwortet werden kann. Hier ist der politisch-korrekte Gegenwind auch besonders groß, da kaum eine den Tatsachen offen in die Augen gucken will oder es zumindest nicht offen benennen will.

Fakt ist auf jeden Fall, dass sehr viele Männer keine Alleinerziehende mit fremden Kindern wollen und dies auch tatsächlich unfassbar viele Probleme und Einschränkungen mit sich bringt.

In diesem Sinne müssen Alleinerziehende bei der Partnerwahl schon Abstriche machen.

Auf der anderen Seite tun sie es dann aber halt doch nicht unbedingt und daher sind so viele langfristig Single. Das biologisch programmierte Partnerwahlverhalten wird wohl insgesamt nur wenig geändert.

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Ich bin fest überzeugt, dass dies weitestgehend angeboren ist. Für die frau ist Sexualität rein evolutiv gesehen ein bedeutend höheres Investment als für den Mann.

Erziehung und Kultur fördern diesen Trend natürlich zusätzlich und das ja auch zu Recht.

Sex ist eben mehr als nur "kurz Spaß haben".

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Finde nicht das dies wahr ist, weil

Nein, das sehe ich nicht so. Ich habe noch nicht solche Phasen beobachtet und viele Frauen haben wohl eher ein konstantes Beuteschema.

Es ergibt auch biologisch gar keinen Sinn, dass es solche Phase geben könnte. Unter evolutiven Bedingungen entscheidet sich ja in den ersten Jahren der Fruchtbarkeit alles.

Dass pubertäre Mädchen vielleicht besonders oft noch naiv sind und eher mal auf maskuline Armleuchter reinfallen, mag schon so sein. Aber das würde ich nicht wechselndes Beuteschema nennen, sondern einfach Naivität und mangelnde Reife. Zum Glück lassen sich ja aber bei weitem nicht alle Mädchen dann wirklich auf solche Typen ein. Naiv bedeutet ja nicht immer gleich dumm.

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Die allermeisten Menschen in Deutschland verstehen unter Jungfräulichkeit die Tatsache, noch keinen Vaginalsex gehabt zu haben. Das "erste Mal" ist die erste Vereinigung.

Fast alle haben vor dem ersten Mal schon Petting, Handbetrieb und Oralverkehr. Dies hat nichts mit Entjungferung zu tun.

er dein penis nicht einführen konnte weil ich verspannt war

Warum es nicht geklappt hat, spielt keine Rolle. Erst wenn der Penis eingeführt wurde, bist du keine Jungfrau mehr.

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Niedriger Blutdruck -- dieser Schwindel beim Aufstehen kommt sehr häufig vor in der Wachstumsphase von Teenagern. Falls dies bei dir zutrifft, brauchst du dir keine Sorgen zu machen.

Generell ist in diesem Fall natürlich empfehlenswert, langsam aufzustehen und sich gleich etwas zu bewegen.

Wenn du erwachsen bist und das früher nicht hattest, solltest du dich von einem Arzt checken lassen.

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Finde nein 🚫

Ich kann in der Grafik gar keinen Sinn erkennen.

Frauen haben mehr Angst vor Übergriffen. -- Das kann stimmen. Sie sind ja auch wehrloser und statistisch öfter das Opfer.

Frauen überschätzen die Gefahr eines Übergriffs stark. -- Das kann ich so nicht bestätigen. Das hängt ganz stark von dem sozialen Umfeld und dem Charakter der Frau ab. Ich schätze, dass viele die Gefahr durchaus realistisch einschätzen und "auf Nummer Sicher gehen" durchaus ein guter Rat ist, was "nachts im Park" oder "dunkle Bahnunterführung" angeht.

Hypergame Neurose. -- Was für ein bescheuertes Konstrukt. Ja, Hypergamie als Partnerwahlverhalten ist Fakt, aber was hat das mit Neurose oder Angst zu tun? Das sind doch zwei völlig unabhängige Dinge, die hier in einem Schlagwort vereint werden.

Alles in allem eine völlig idiotische Schaugrafik.

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Frauen haben lieber Sex mit Badboys als Nice Guys, stimmt das?

Nein, das stimmt so nicht.

Frauen stehen auf Selbstbewusstsein, Souveränität, Macher-, Entscheider- und Anführer-Qualitäten. Auf Maskulinität halt.

Diese Eigenschaften sind leider bei Badboys öfter gegeben und Frauen fallen dann darauf rein. Nicht, weil sie Badboys wollen, sondern weil sie Maskulinität wollen.

Was "Nice guys" angeht, so muss man erstens erkennen, dass es tatsächlich so ist, dass bloße Nettigkeit oder Hilfsbereitschaft nicht das Herz von Frauen erobert. Das bedeutet aber nicht, dass diese Eigenschaften schlecht oder ungewollt sind, sie haben bloß so gut wie nichts mit sexueller Attraktivität und Eroberung zu tun.

Zweitens sollte man erkennen, dass viele "nice guys" ihre Hilfsbereitschaft als Mittel zum Zweck einsetzen und denken, sie würde damit Punkte bei der Frau machen. Das ist billig gedacht und falsch und funktioniert daher auch nicht.

Drittens fällt "nice guy" leider oft zusammen mit schüchtern, scheu, langweilig, wenig Augenkontakt, wenig Charisma. Ja, und all das ist natürlich eher wenig attraktiv.

Aber Badboys im eigentlichen Sinne? Nein, das wollen Frauen auch nicht.

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Äro

In der Alltagssprache wird es fast ausnahmslos "ä.ro" gesprochen und das gilt in der Alltagssprache auch als korrekt. Es ist kein Problem, es so auszusprechen.

In der Fachsprache wird es meist "a.e.ro" ausgesprochen und folgt damit der altgriechischen Aussprache von ἀήρ = aer, Luft, gesprochen "a-er".

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Regierung hat Schuld.
Aber wer ist eurer Meinung nach dafür verantwortlich?

Die aktuelle Erstarkung der AfD ist für mich ganz eindeutig auf die Regierung und ihre immer bürgerferneren Vorschläge zurückzuführen. Aber die einen gar nicht so niedrigen Wert hatte die AfD ja auch schon bei der letzten Bundestagswahl und daran war natürlich auch die CDU beteiligt.

Ich habe bei Anne Will die wirklich bescheuerten Vorwürfe a la "nicht monokausal" gehört und kann dazu nur sagen: Ne, ist es natürlich auch nicht. Selbstverständlich gibt es immer viele Gründe, aber ein hoher Anteil davon stammt aktuell schon aus der Feder der Ampelregierung und ihre krasse Entfernung vom mehrheitlichen Bürgerwillen.

Wenn die Baerbock in der Ukraine verkündet, dass ihr egal ist, was die Wähler wollen; oder Habeck ukrainischen Atomkraftwerke belassen will "weil die eh schon stehen", dann kann man doch wohl nur den Kopf schütteln. Beides ist dreist und dumm zugleich.

Habecks völlig an der wirtschaftlichen und ingenieursmäßigen Umsetzbarkeit vorbei kreiertes Heizgesetz ist einfach nur erschreckend und seine Kaltherzigkeit bei der Vernichtung von Milliardenwerten an Immobilienwert ist abgebrüht und nicht nachvollziehbar.

Das Weggucken bei Integrationsproblemen macht diese nicht besser, sondern schlimmer-- und genau das fördert eben Protestparteien wie die AfD.

Oder ist die AfD nur deshalb so beliebt, weil sie dem Volk nach dem Mund redet?

Das "nur" passt nicht so recht. Natürlich profitieren populistische Parteien davon, dass sie das sagen, was die breite Masse hören will. In diesem Sinne ganz klar: Ja, die sind beliebt, weil sie das sagen, was sehr viele meinen oder wollen.

Nicht alles, was viele wollen, ist deswegen gleich Populismus, aber auf die AfD trifft dies auf vielen Politikfeldern schon zu. Gleichwohl gibt es natürlich auch linken oder grünen Populismus, der nur nicht so offen geschmäht wird.

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Ja, die AfD ist im Aufwind -- nicht, weil sie so viel zu bieten hat, sondern weil die Regierung auf breiter Front versagt.

Viele Bürger sind sauer auf die Entscheidungen der Regierung und fühlen sich nicht mehr ernstgenommen und beschützt. Die Prioritäten sind teils krass verschoben.

Ich denke nicht, dass die AfD hier echte Lösungen anbieten kann, aber sie saugt eben jene auf, die frustriert, sauer, enttäuscht sind und die dringend was ändern möchten.

Ich erwarte mir von der AfD keine Lösungen. Jede Stimme für die AfD ist verschwendet.

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Ja, jeder Mensch hat das Recht auf eine eigene und freie Meinung.

Wohlgemerkt, MEINUNG. Nicht aber HANDLUNGEN.

Man darf denken und meinen, was man will. Aber andere dürfen darüber natürlich auch denken, was sie wollen.

Man muss nicht jede fremde Meinung respektieren oder wertschätzen. Natürlich gibt es Meinungen, die ich zutiefst verachte und für grundfalsch halte. Wo ich mir wünschen würde, derjenige würde anders denken, eine andere Meinung haben.

Aber wie willst du jemandem das Recht nehmen, eine Meinung zu haben? Die Meinung ist doch einfach da. Ist Fakt. Tatsache.

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Habe das Gefühl, die Mehrheit versagt in allen Lebensbereichen.

Das Gefühl habe ich so nicht, zumal ich bei vielen Bereichen wechselnde Mehrheiten oder gar keine klaren Mehrheiten erkenne.

Immerhin führen doch große Mehrheiten der Bürger in Europa ein gutes Leben. Es ist eher die Zufriedenheit, die teils widersinnig niedrig ist angesichts an sich sehr guter Lebensumstände. Viele reden sich die Welt geradezu schlecht, anstatt ihr Leben zu genießen.

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Angesichts der damaligen Lage und des damaligen beschränkten Wissensstand um die Langzeitfolgen der nuklearen Verseuchung kann ich Trumans Entscheidung nachvollziehen.

Er hätte sonst Zigtausende Leben amerikanischer Soldaten und einen wohl über viele Jahre andauernden Krieg einkalkulieren müssen. Mit den neuen Atombomben hatte er eine Waffe zur Verfügung, die mit minimalen eigenen Verlusten den Krieg entscheiden würde -- und entschieden hat.

Für die westliche Welt war dieses Kriegsende das Beste, was passieren konnte.

Ich denke auch nicht, dass man platt sagen kann, dass ihm alle anderen egal waren. Aber es waren zu dem Zeitpunkt Feinde, Kriegsgegner, und natürlich stehen ihm die eigenen Soldaten und Leben näher.

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