Fühlte sich der Sex mit oder ohne Vorhaut besser an?

Sex mit Vorhaut ist viel detaillierter, nuancenreicher und die Eichel ungleich empfindsamer und feinfühliger.

Ich kenne persönlich viele Frauen, die nach dem Verkehr mit beschnittenen Männern berichten, dass 

  • "er solange braucht, da werde ich schon wund" 
  • "lecken und küssen spürt er an der Eichel kaum, da muss ich schon hart saugen".
  • "Manchmal frage ich mich, ob es ihm Spaß bringt, wenn er gegen Ende so schwer zu kommen scheint."
  • "Manchmal muss er so schnell und hart werden, dass es nicht mehr angenehm für mich ist."
  • "Er ist gerade mal 23 Jahre alt und irgendwie habe ich Mitleid, wenn er am Ende darum kämpfen muss zu kommen."

Ein Mann mit unbeschnittenem Penis ist meist sanfter, vorsichtiger bei der Penetration; ein beschnittener oftmals kräftiger, stärker, schneller.

Die als zarte, feuchte, sensible Schleimhaut ausgestattete Eichel liegt nach einer Beschneidung permanent frei, trocknet aus, verledert, verhornt und wird dadurch spürbar unempfindlicher. Dieses Abstumpfen mag zwar die Ausdauer erhöhen, reduziert jedoch den eigenen Lustgewinn drastisch. Gerade auch Oralverkehr ist für beschnittene Männer fast immer spürbar lustloser. Der Unterschied ist also zum Teil drastisch.

Ein beschnittener Penis ist auch nicht hygienischer. Wird ein intakter Penis täglich gewaschen, ist er auch sauber. Wird ein beschnittener Penis nicht täglich gewaschen, ist er auch dreckig. Da gibt es keine signifikanten Unterschiede und tägliches Waschen muss so oder so sein. Dieses dämliche Argument gehört endlich zum Altpapier gelegt.

Ich bin sehr froh, dass ich selbst unbeschnitten bin, denn die Vorhaut ist sehr praktisch beim Masturbieren und sehr sinnlich und empfindsam beim Sex.

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ACHTUNG:

Beschneidung darf niemals Mode sein und sich nach optischen Vorlieben von Frauen richten. Wie absurd ist das?!

Eine Beschneidung sollte einzig durchgeführt werden bei medizinischer Notwendigkeit. Die Vorhaut ist ein wichtiger Teil für das männliche Lustempfinden!

ALLGEMEIN

Es ist vorteilhaft für alle, einen intakten, unbeschnittenen Penis zu haben.

Ich kenne persönlich viele Frauen, die nach dem Verkehr mit beschnittenen Männern berichten, dass 

  • "er solange braucht, da werde ich schon wund" 
  • "lecken und küssen spürt er an der Eichel kaum, da muss ich schon hart saugen".
  • "Manchmal frage ich mich, ob es ihm Spaß bringt, wenn er gegen Ende so schwer zu kommen scheint."
  • "Manchmal muss er so schnell und hart werden, dass es nicht mehr angenehm für mich ist."
  • "Er ist gerade mal 23 Jahre alt und irgendwie habe ich Mitleid, wenn er am Ende darum kämpfen muss zu kommen."

Ein Mann mit unbeschnittenem Penis ist meist sanfter, vorsichtiger bei der Penetration; ein beschnittener oftmals kräftiger, stärker, schneller.

Die als zarte, feuchte, sensible Schleimhaut ausgestattete Eichel liegt nach einer Beschneidung permanent frei, trocknet aus, verledert, verhornt und wird dadurch spürbar unempfindlicher. Dieses Abstumpfen mag zwar die Ausdauer erhöhen, reduziert jedoch den eigenen Lustgewinn drastisch. Gerade auch Oralverkehr ist für beschnittene Männer fast immer spürbar lustloser. Der Unterschied ist also zum Teil drastisch.

Ein beschnittener Penis ist auch nicht hygienischer. Wird ein intakter Penis täglich gewaschen, ist er auch sauber. Wird ein beschnittener Penis nicht täglich gewaschen, ist er auch dreckig. Da gibt es keine signifikanten Unterschiede und tägliches Waschen muss so oder so sein. Dieses dämliche Argument gehört endlich zum Altpapier gelegt.

Ich bin sehr froh, dass ich selbst unbeschnitten bin, denn die Vorhaut ist sehr praktisch beim Masturbieren und sehr sinnlich und empfindsam beim Sex.

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Meinung des Tages: Kritik an fehlender Meinungsfreiheit bei Gaza-Demos in Deutschland - teilt Ihr die Meinung des Europaratkommissars?

(Bild mit KI erstellt)

Kritik des Europarats: Meinungsfreiheit in Deutschland gefährdet

Der Menschenrechtskommissar des Europarats, Michael O'Flaherty, äußerte jüngst scharfe Kritik am Vorgehen deutscher Behörden bei propalästinensischen Demonstrationen.

In mehreren Schreiben an Innenminister Dobrindt betont er, dass Maßnahmen wie Versammlungsbeschränkungen, Sprachverbote (z. B. für Arabisch), übermäßige Überwachung und Polizeigewalt gegen Demonstrierende gravierende Eingriffe in die Meinungs- und Versammlungsfreiheit darstellen. Besonders bemängelt er die Tendenz, Kritik an Israel pauschal als antisemitisch zu werten, was legitime Meinungsäußerung unterdrücken könne.

Er fordert die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien wie Verhältnismäßigkeit und Nichtdiskriminierung. Der Europarat hebt hervor, dass die Meinungsfreiheit auch missliebige und kontroverse Aussagen schütze.

Gewalt und problematische Parolen bei Pro-Palästina-Demos

Propalästinensische Demonstrationen in Berlin und anderen Städten sind in den letzten Monaten wiederholt eskaliert – dabei kam es zu Gewalt, antisemitischen Parolen und Angriffen auf Polizei und Gegendemonstranten. Dabei stand u.a. auch der häufig skandierte umstrittene pro-palästinensische Slogan „From the river to the sea“ im Zentrum der Diskussionen.

Die Polizei dokumentiert eine auffällige Häufung von Straftaten durch bekannte Mehrfachtäter, was auch im Berliner Verfassungsschutzausschuss thematisiert wurde. Menschenrechtler warnen vor einer bewussten Radikalisierung innerhalb sogenannter „Gegengesellschaften“, die westliche Werte ablehnen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Teilt Ihr die Kritik hinsichtlich der mangelnden Meinungsfreiheit auf Pro-Gaza-Demos?
  • Sind Einschränkungen der Versammlungsfreiheit – wie Sprachverbote oder stationäre Auflagen – für Euch mit dem Grundgesetz vereinbar?
  • Ist das Konzept der "wehrhaften Demokratie" mit weitreichenden Demonstrationsverboten vereinbar?
  • Wie lässt sich Eurer Meinung nach Kritik an Israel von antisemitischen Äußerungen unterscheiden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen, weil...

Nein, da liegt O'Flaherty klar daneben. Er scheint selbst pro-palästinensisch zu denken und Gewalt und Terror nicht entschieden genug zu begegnen.

Parolen wie "from the river to to sea" sind antisemitisch, daran gibt es doch keinen Zweifel. Und die Nähe von pro-palästinensischen Demonstranten zu islamistischem Terror ist auch mehr als offenkundig, inklusive Gewaltbereitschaft und Judenhass.

Meinungsfreiheit ist wichtig und Meinungsvielfalt gehört dazu. Das bedeutet aber nicht, dass sich unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung missbrauchen lassen muss für Terror und Judenhass.

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Sprich dich mit der Schwester ab, ob ihr das überhaupt sagen wollt. Ihr seid doch niemandem Rechenschaft schuldig und könnt es auch geheim halten.

Sexualität ist die intimste Sache der Welt und weder du noch seine Schwester müsst andere darüber aufklären, ob und mit wem ihr geschlafen habt.

Ratschlag: Klappe halten. Geht niemanden etwas an!

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Deutschlands Spaltung: Wie reagiert der Westen, wenn der Osten sich abspaltet?

Angenommen, es kommt in den kommenden Jahren zu einer tiefen innenpolitischen Krise in Deutschland: Wirtschaftliche Stagnation, soziale Unsicherheit und wachsende politische Frustration führen dazu, dass sich ostdeutsche Bundesländer wie Sachsen, Thüringen und Brandenburg zunehmend vom politischen Kurs Berlins abwenden. In mehreren Landtagen übernehmen populistische und systemkritische Kräfte – etwa die AfD in Koalition mit dem BSW oder anderen regionalen Bündnissen – die Regierungsverantwortung. Diese Regierungen beginnen, föderale Strukturen auszuhöhlen, eigene Verwaltungsapparate aufzubauen, öffentlich-rechtliche Medien zu entkoppeln und eine offen gegen 'Westdeutschland' gerichtete politische Rhetorik zu etablieren. In Teilen der Bevölkerung entsteht dabei eine neue ostdeutsche Identität, die sich nostalgisch auf die DDR beruft und eine autoritärere, staatszentrierte Ordnung fordert.

In einem nächsten Schritt erklären diese Länder – zunächst symbolisch, dann faktisch – eine Autonomie oder gar eine 'Neue Demokratische Republik Deutschland', unter Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht und mit politischer Rückendeckung aus Moskau oder Peking.

Die zentrale Frage lautet dann: Wie würde der Rest der Bundesrepublik reagieren – politisch, institutionell, sicherheitsstrategisch und möglicherweise auch militärisch?

Würde Berlin den Konflikt mit föderalen Mitteln zu lösen versuchen – oder sich, unter wachsendem innenpolitischen Druck, zu einem entschlossenen Handeln gezwungen sehen, das auch den Einsatz von Bundespolizei oder gar der Bundeswehr in den betroffenen Gebieten nicht ausschließt? Wie weit würde die Bundesregierung gehen, um die territoriale Integrität Deutschlands zu wahren – und wäre ein solches Vorgehen in einer gespaltenen Gesellschaft überhaupt noch mehrheitsfähig? Oder käme es – wie in anderen historischen Fällen von innerstaatlicher Fragmentierung – zu einem De-facto-Verlust von Kontrolle, zu einer stillschweigenden Teilung des Landes und einer neuen Form von deutschem Dualismus?“

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Das Szenario ist sehr phantasievoll und unrealistisch.

Aber dennoch gehe ich davon aus, dass keinerlei Spaltung akzeptiert werden würde und schon die frühen Anfänge zerschlagen würden. Eine Teilung oder Abspaltung wird nicht passieren.

Wer gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung agiert, gehört weg vom Fenster und das würde auch passieren. Es ist sowieso schon verwunderlich, wie die Linken mit teils verfassungswidrigen Aussagen durchkommen.

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Die sexuelle Orientierung ist keine Frage der Wahl. Nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft wird man hetero- oder homosexuell geboren. Weder hetero noch schwul ist eine Entscheidung -- weder von einem selbst noch von anderen.

Eine Forderung nach "abschaffen" ist daher total an den Fakten vorbei. Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung ist hetero, eine kleine Minderheit homo. Diese Fakten wird man nicht durch Politik, Religion, Regulation ändern können. Akzeptiere die Welt, wie sie ist!

Das Narrativ von "Heteronormalität" ist unsinnig, weil es einfach natürliche Fakten sind, dass die überwältigende Mehrheit hetero ist. Da hat niemand was entschieden oder "normalisiert", sondern wir sehen einfach nur, wie die natürliche, angeborene sexuelle Orientierung verteilt ist.

Findet ihr dass Männer und Frauen eigentlich inkompatibel sind

Nein, das finde ich nicht.

Im Gegenteil sind Männer und Frauen zwar schon deutlich verschieden, aber ja gerade so, dass sie sich ergänzen, komplementieren, synergistisch Vorteile aus der Partnerschaft mit dem anderen Geschlecht ziehen können.

Ja, manchmal mag uns das aus psychologischer Perspektive inkompatibel erscheinen, aber in Wahrheit ist das positiv, weil komplementär.

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Soll ich die Wahrheit weiter suchen oder endlich loslassen Scheidung?

Hallo zusammen,

ich bin innerlich total durcheinander. Ich weiß nicht mehr, ob ich weitersuchen oder einfach loslassen soll. Bitte teilt ehrlich eure Meinungen mit mir ich brauche Klarheit.

Mein Mann und ich sind seit 12 Jahren verheiratet, wir haben zwei Kinder. Unsere Ehe war nicht perfekt es liegt soviel hinter uns.

Ich war nicht schockiert, als ich herausgefunden habe, dass er mit einer anderen Frau geschrieben hat weil ich es irgendwie schon gespürt habe. Ich habe ihn mehrfach darauf angesprochen, hatte immer wieder Albträume oder Träume, dass er mit anderen Frauen schreibt. Er hat es jedes Mal abgestritten. Aber innerlich wusste ich, dass da was nicht stimmt.

Als ich über Zugriff auf sein WhatsApp gesehen habe, dass er mit einer anderen Frau in Kontakt war, habe ich diese Frau direkt zweimal angerufen. Sie sagte am Telefon, dass der Kontakt noch frisch sei, und dass er Treffen immer wieder vermieden habe. Dass sie mehr von dem Treffen sich erhofft hat, dass er sich am Telefon sehr vertrauenswürdig angehört, hat sie sich aus diesen Gesprächen mehr erhofft hat aber dadurch, dass er den Treffen den angeboten ständig aus dem Weg gegangen ist. Dadurch habe sie vermutet, dass er vielleicht verheiratet ist – ganz sicher war sie sich nicht.

Ich habe sie danach mit einer neuen Nummer angeschrieben und mich als meinen Mann ausgegeben. Auch in diesem Chat schrieb sie: es ist doch nixsexuelles zwischen uns passiert. Aber sie hat auch geschrieben wenn ich mich nicht für dich interessiert hätte, hätte ich mich doch nicht mit dir getroffen.

Mein Mann hat den Kontakt zugegeben, aber schwört, dass kein Treffen stattgefunden hat. Er hat sich mehrfach entschuldigt, sich eine neue Nummer geholt und bittet mich ständig:

„Bitte zerstöre nicht unsere Ehe. Ich habe einen Fehler gemacht, aber ich bin dir nicht körperlich fremdgegangen.“ er sagt auch du machst einen großen Fehler, denn das ist für mich kein bedeutender Kontakt gewesen. Ich habe nur nach Bestätigung gerufen und als ich sie dann bekommen habe, war es für mich uninteressant.

Trotzdem bin ich hin- und hergerissen:

Mein Mann hat Komplexe mit seinem Körper, ist sehr sehr behaart (eine leichte Version dieser Wolfs Menschen), schämt sich, duscht im Fitnessstudio nur mit Shorts. Auch sexuell ist er eher zurückhaltend. Ich glaube, ich hätte Veränderungen bemerkt, wenn er mit einer anderen Frau intim gewesen wäre.

  • Wir hatten regelmäßig Sex – nicht perfekt, aber keine auffälligen Veränderungen.
  • Ich selbst habe ihn oft vernachlässigt – nicht sexuell, aber emotional. Ich habe Geburtstage vergessen, keine Geschenke gemacht, ihn in vielen Momenten nicht beachtet. Ich hatte einfach zu viele Sorgen: Gesundheitlich, finanziell, und die Kinder.
  • In Streitmomenten war ich hart. Ich habe ihm Dinge gesagt wie: „Du hast doch nichts erreicht, keine Frau würde dich so nehmen.“
  • Heute tut mir das leid. Vielleicht habe ich ihn dadurch innerlich so verletzt, dass er sich woanders Bestätigung gesucht hat.

Jetzt frage ich mich:

  • War das wirklich nur ein kurzer, oberflächlicher Kontakt?
  • Oder ging es schon länger?
  • Soll ich den Einzelverbindungsnachweis beantragen, um herauszufinden, wie oft sie Kontakt hatten oder ob sie telefoniert haben?

Er sagt immer wieder:

„Ich liebe dich, ich bereue es zutiefst. Bitte zerstöre nicht unsere Familie wegen diesem einen Fehler.“

Aber ich bin innerlich zerrissen. Ich kann ihm nicht ganz glauben, aber ich will auch nicht sofort alles wegwerfen.

Was würdet ihr tun?

Soll ich weitersuchen? Oder loslassen und versuchen zu verzeihen?

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Du solltest deine Ehe retten und deinem Mann verzeihen.

Es ist doch letztlich noch gar nichts passiert. Du steigerst dich da hinein.

Fass an deine eigene Nase und behandel deinen Mann besser und erlebt wieder schöne Momente zusammen.

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Nein

Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt sind das höhere Gut.

Wenn du "pride month" OK findest, warum dann nicht auch den "Stolzmonat"? Es denken nun mal nicht alle Leute gleich bezüglich solcher Themen.

Ich wäre eher dafür weder über das eine noch das andere zu schwadronieren. Das will im Grunde niemand hören.

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Nein

Nein, das ist kein Fremdgehen.

Fremdgehen sind sexuelle Handlungen mit Dritten ohne Einvernehmen des Partners.

Aber nur weil es kein Fremdgehen ist, bedeutet das nicht, dass das Verhalten akzeptabel oder problemlos ist. Man darf schon mal im Alltag flirten, aber bis zur Nummer? Das täuscht erstens den Dritten und verunsichert zu Recht den Partner.

Im übrigen möchte ich anmerken, dass das Verb "klären" im diesem Kontext echt primitiv ist und vermieden werden sollte.

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stark geschwächt. Die Interessen ... haben sich ziemlich gegenläufig

Ja, derzeit gibt es durchaus auch mal entgegenlaufende Meinungen und Interessen.

Gerade dann muss man miteinander reden und Lösungen finden!

Wenn alle die gleiche Meinung haben, kann man auch drauf verzichten, oder? Die G7 ist wertvoller und wichtiger denn je, um Lösungen und Kompromisse zu finden und im Kontakt zu bleiben.

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Ne

Ein WELTKRIEG droht nicht. Das wird regional begrenzt bleiben.

Allerdings kann auch ein regional begrenzter Krieg große Auswirkungen haben, siehe Ukraine-Konflikt.

Das Mullah-Regime gehört weg und die iranische Bevölkerung hat einen freiheitlichen, demokratischen Staat verdient. Auch fördert der Iran ja Hisbollah, Hamas und andere Terroristen. Es wäre zu wünschen, dass dieses Regime fällt und die gesamte Führungsregie ausgelöscht wird.

Das würde eine größere Eskalation sicherer vermeiden als ein lange andauernder Krieg in Nahost.

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Nein, wieso willst du jemanden ausschließen, der eine andere Meinung hat?! Spricht nicht gerade miteinander, um verschiedene Meinungen zu diskutieren? Wenn alle die gleiche Meinung hätten, bräuchte man sich doch gar nicht erst zu treffen.

Es ist schrecklich, wie in der heutigen Zeit immer versucht wird, irgendwelche Pflichtmeinungen aufzubauen, denen alle zustimmen müssen.

Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit gehen immer Hand in Hand. Man muss sich gerade die Meinungen der Andersdenkenden anhören und ihnen Raum verschaffen.

Und ganz konkret, ohne die USA bräuchten sich die restlichen Mitglieder auch nicht zu treffen. Die USA ist wirtschaftlich und militärisch extrem wichtig.

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Nicht alle Leute kleiden sich wirklich fein. Viele kommen in nur leicht gehobener Alltagskleidung, selbst bei klassischen Konzerten eher alles nur durchschnittlich.

Je teurer die Plätze, desto besser angezogen sind die Gäste. Sicherlich gibt es bei klassischen Konzerten auch wirklich gut angezogene Gäste.

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Frau B

Keine der beiden kommt für mich in Frage.

Frau B ist regelrecht gefährlich und kommt gar nicht in Frage. Das ist ein absolutes Ausschlusskriterium.

Frau A wäre nix für mich, aber für andere womöglich schon, z.B. für Männer, die ebenfalls schon mindestens ein Kind von einer anderen Frau haben. Da würde es dann ja wieder passen.

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