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MacBook Pro (Bj. 2017) + Fritz!Repeater 1200AX = Verbindungsabbrüche?

Moin.

Weil das WLAN in meinem Wohnzimmer nie so richtig prickelnd war und die Fritz!Box 6660 Cable es anscheinend alleine nicht schaffte, besorgte ich mir vergangene Woche einen Fritz!Repeater 1200 AX. Soweit so gut.

Alle Geräte verbinden sich einwandfrei mit dem WLAN, alles funktioniert ohne Probleme, NUR mein MacBook Pro zickt rum. Schätzungsweise alle 5 Minuten bricht die Verbindung komplett zusammen, Websites laden nicht, in der Menüleiste hat das WLAN-Symbol keinen einzigen Empfangsbalken und ich erhalte das ernüchternde Pop-Up "Verbindung zu Fritz!Box 6660 Cable RI fehlgeschlagen".
Um den Fehler, oder was auch immer da schiefläuft, zu beheben, muss ich das WLAN am Mac komplett deaktivieren, anschließend wieder aktivieren, es verbindet sich und ich darf für weitere 4-5 Minuten das Internet genießen.

Es ist unbeschreiblich nervig, ich kann am MacBook nicht vernünftig arbeiten! Besprechungen brechen ab, nichts geht mehr!
Hat irgendjemand eine Idee, was das Problem ist? Am Repeater kann es wohl nicht liegen, denn alle anderen (Apple-) Geräte funktionieren mit ihm problemlos.
Das betroffene MacBook ist ein 13" Gerät mit Baujahr 2017, mit MacOS Ventura.
Der Repeater sowie Fritz!Box haben beide das neueste Betriebssystem installiert und sind mit Mesh miteinander verbunden. Könnte das das Problem sein?

Danke für Antworten!

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Verbindungsgeschwindigkeit reduziert sich?

Moin zusammen.

Ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass ich nicht mehr die volle Internetgeschwindigkeit über das Ethernet auf meinem PC habe, die eigentlich an unserem Haus anliegt (250k Down-. und 40k). Nach einer gewissen Zeit, nach dem Start meines PC's, kann ich nicht mehr als 100k Down- und 40k Upload nutzen. Bei dem Übergang von der maximalen Leistung auf die reduzierte Leistung, habe ich für einige Sekunden Verbindungsprobleme und werde oft für die Zeit aus dem Internet rausgeschmissen.
Bei der Fehlersuche stieß ich in den Einstellungen unter dem Punkt "Ethernet" auf die "Verbindungsgeschwindigkeit". Nach dem Neustart des PC's beträgt diese Geschwindigkeit Standard die normalen 1000k Down- und 1000k Upload. Also mehr als genug, um meine Internetverbindung maximal auszureizen (siehe Bild).

Nachdem sich mein Computer selbstständig dazu entschieden hat meine Internet auszuschalten, hat er die in dem Bild gezeigte Verbindungsgeschwindigkeit von 1000k Down- und Upload auf 100k Down- und Upload reduziert.
Dieser Vorgang wiederholt sich leider immer und immer wieder bei jeden Start meines PC's.

Da ich nun leider auch kein WLAN an meinem PC nutzen kann, muss ich eine Lösung dafür finden die maximale Leistung dauerhaft nach jeden Start für mein Ethernet zu behalten. Ich weiß, dass 100k Download ausreichen für jegliche Dinge, aber wenn man für 250k bezahlt, dann aber der Computer einen diese Möglichkeit verwehrt und das bei jeden einzelnen Start, ist das schon frustrierend.

Nun zu meiner mehr oder weniger offensichtlichen Frage.
Wie bekomme ich das hin, dass mein PC sich nicht immer automatisch selbst von der Verbindungsgeschwindigkeit reguliert?

Danke schonmal im voraus.

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Fritzbox drosselt NAS Geschwindigkeit?

Hallo zusammen,

ich habe in der Wohnung meiner Eltern ein Synology NAS installiert (als Familien-Speicher). Meine Eltern haben eine Fritzbox.

Wenn ich, über meinen Telekom-Router, auf das NAS zugreife (per VPN und Portfreigabe, damit man Windows Explorer benutzen kann) habe ich keine Probleme.

Wenn meine Schwester per VPN auf das NAS zugreift, ist die Geschwindigkeit unterirdisch schlecht und immer kommen Fehlermeldungen. Sie hat eine Fritzbox.

Wenn meine Schwester ihrem Notebook per Handy Hotspot gibt. Funktioniert bei ihr alles einwandfrei. Und die Geschwindigkeit ist auch gut.

… Lustig oder… es liegt also irgendwie an den Fritzboxen.

Ich habe also mal in einem Computer-Laden angerufen und auf gut Glück nachgefragt, was da los ist.

Der nette Mann meinte es liegt an den Fritzboxen und das die nicht gerne über VPN kommunizieren (wenn ich das richtig verstanden habe).

Ich soll laut ihm, den IP-Bereich des Netzwerkes (und somit auch der Fritzbox) ändern, in welchem sich das NAS befindet (also das Netzwerk meiner Eltern). Weg von der 168. auf etwas anderes.

Er hat noch was von DHCP geredet.

Und das es garnicht so schwer wäre.

Einziger Nachteil, ich müsste die ganzen Geräte im Netzwerk meiner Eltern neu verbinden, weil ich den IP-Bereich ändere.

Wenn ich das richtig verstanden habe soll das Ändern des Ip-Bereiches des gesamten Netzwerkes meiner Eltern helfen, dass die Fritzboxen ohne Fehler miteinander kommunizieren können.

Kann hier bitte jemand Licht ins Dunkle bringen?

Danke für jede Hilfe.

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