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Anonyme Hotline wegen Vorfällen in der Schule einrichten?

Hallo Leute

In der Schule gab es bei mir in der Klssse in letzter Zeit einige Vorfälle. Ich wurde mit Steinen und Glitzer beworfen. Zudem wurde mein Portmane, Geld, Heft oder auch Bücher von mir geklaut. Dazu kommt noch das ich aus dem Hinterhalt getreten wurde und mein Ranzen durchwühlt und meine Jacke bemalt wurde.

Nun habe ich einen Vorschlag bekommen der sich auf dem ersten blick ziemlich Übertrieben und auch ein wenig Lächerlich anhört aber trotzdem ganz Interessant ist.

Ich könnte mir vorstellen das sich die Informationen über die Täter in der Klasse (möglicherweise sogar auch in anderen Klassen) verbreitet haben und manche Schüler die eigentlich nichts mit dem Fall zu tun haben wichtige Informationen haben. Allerdings wollen sie aus Angst vor Konsequenzen keine Zeugenaussage Tätigen.

Deshalb wäre es vielleicht sinnvoll eine "Anonyme Hotline" einzurichten wo Schüler anrufen können und ihre Aussage Tätigen können ohne ihre Identität preiszugeben.

Allerdings wäre dies Natürlich auch sehr Aufwendig weil man diese Nummer ja auch erstmal einrichten und in der Schule (z.b. durch Flyer oder einen Post auf der Homepage) bewerben müsste. Zudem müsste sich ja auch erstmal jemand finden der die Anrufe entgegen nimmt.

Ich weiß das diese Maßnahme ziemlich Hart ist deshalb braucht ihr auch nicht zu schreiben wie lächerlich ihr es findet.

Was ist eure Meinung dazu und wie könnte man vorgehen?

Schule, Telefon

Ständige Anrufe der Telekom: Wann wird Werbung zur Belästigung?

Seit einiger Zeit ruft die Telekom uns regelmäßig zweimal pro Woche an – und das jedes Jahr aufs Neue. Es ist mehr als lästig, denn wir haben keinerlei Interesse an Änderungen oder neuen Angeboten. Die Nummer habe ich inzwischen blockiert, doch das scheint nicht zu helfen. Selbst mein Vater sagt ganz klar: „Wir wollen nichts ändern.“ Trotzdem klingelt das Telefon immer wieder – mit dem Versuch, uns etwas Neues anzudrehen.

Als ich beim letzten Anruf erneut deutlich machte, dass wir keine Änderungen wünschen und mehrfach darum gebeten haben, nicht mehr kontaktiert zu werden, reagierte der Mitarbeiter am Telefon mit einer erstaunlichen Aussage: „Dann müssen Sie eine Einwilligung widerrufen.“ – Welche Einwilligung? Wir haben nie aktiv zugestimmt, ständig angerufen zu werden.

Laut meiner Recherche gelten solche wiederholten Werbeanrufe ohne ausdrückliche Zustimmung als unzulässig und können sogar als Belästigung eingestuft werden. Theoretisch könnte man rechtlich gegen dieses Verhalten vorgehen – eine Anzeige gegen die Telekom wäre durchaus denkbar.

Eines ist für mich klar: Ich werde sicher nicht extra zur Telekom fahren, um irgendeine Einwilligung zu widerrufen. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis – vor allem, wenn man etwas gar nicht wollte. Kundenservice sollte anders aussehen.

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