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Muss ein Internetanbieter keine Alternativen stellen bei Internetausfall?

Ich als Kunde bin betroffen von einem Internet-Totalausfall!

Seit Tagen.

Vom Anbieter bekam ich bisher bereits ein paar Falschauskünfte und wurde um Geduld gebeten.

An der Basis-Station läge ein Defekt vor.

Ich selbst konnte feststellen, dass ich, wenn ich ca. 5 km in egal welche Richtung fahre, wieder Internet habe (am Handy).

Zu Hause habe ich einen LTE-Router.

Somit alles tot. Seit Tagen!

Wie kann das sein, dass der Internetprovider das nicht hin bekommt?

Können die und müssen die nicht kurzfristige Ersatzlösungen aufstellen in solchen Fällen?

Ich mein', wie muss ich mir diesen "Defekt" vorstellen?

Da hängt doch einfach nur irgendein scheiss Ding an 'nem Mast, was etwas größer ist als ein Dachgepäckträger von einem PKW. Und wenn das kaputt ist, dann bauen Techniker eben vorübergehend ein neues Teil hin oder stellen irgendeinen Ersatz auf.

Wie kann es sein, dass man tagelang kein Internet hat?

Telekomkunden sind nicht betroffen z.b.

Aber alle im Ort, die z.b. o2 haben, haben kein Internet mehr!

Dass ich nach Störungsende ein Recht auf Erstattung habe, das weiß ich schon! Den Link zu deren komplizierten Erstattungsformular habe ich auch schon.

Allerdings scheisse ich darauf. Denn da wird es eh' kaum was geben. Die Erstattung, die da kommt, wird so jämmerlich niedrig ausfallen, dass ich wohl eher kündigen werde. Auch wegen dem erbärmlich schlechten Kundenservice, wo man ständig mit irgendwelchen Leuten telefoniert, die in manchen Fällen gleich 3 Dinge nicht können! Nämlich vernünftig Deutsch reden, Entscheidungen treffen und sachlich-korrekte Auskünfte geben!

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Kabelschaden im Garten: Telekom-Kupfer gekappt – wie jetzt am besten vorgehen?

Hallo, bin dabei den Garten neu anzulegen. Währenddessen ist völlig aus dem nix das Telekomkabel gewesen und ich oder mein Bekannter haben mit der Schaufel oder der FLEX dieses durchtrennt. Natürlich hätte ich mir Pläne holen können, welche mir zeigen wo die Leitungen verlegt sind aber kann ja auch niemand wissen dass die Leitung über mehrere Gärten von anderen Grundstücken zu uns ruckwärtig verläuft. Quasi kommt sie nicht von der Straße sondern über die darüberliegende Straße/Grundstücke.

Dazu habe ich folgende Fragen:

1. Kann man überhaupt mit diesem alten Kupferkabel welches nun wohl schon 50 Jahre dort liegt noch ordentlich was an Bandbreite oder irgendwelchen nutzen davon haben?

2. Wie sieht es aus im Falle einer Reparatur aus, wer muss die Kosten bezahlen? Gibt es seitens Telekom das kostengünstig bzw. Ist das deren Eigentum und sie müssen sich um die weitere Instandsetzung bis zum hausübergabepunkt kümmern und es ist quasi kostenlos?

3. Falls das Telekom nicht umsonst repariert gibt es andere Möglichkeiten?

4. Kann man das irgendwie über die Hausrat oder sonstige Versicherungen abrechnen?

5. Kann man irgendwie das Kabel selbst notdürftig reparieren? Für den Fall der Fälle..

6. Was ratet ihr mir?

PS: Glasfaser sowie Kabel Deutschland ist alternativ auch vorhanden (kommt von der Straßenseite), momentan ist die Baustelle bzw das Haus unbewohnt und der Anschluss wird nichts genutzt.

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WLAN Netz im Haus?

Moinsen, wir haben ein Eigenheim (Keller, Erdgeschoss (Fußbodenheizung) und 1. Etage (Fußbodenheizung)). In meinem Arbeitszimmer ist der PC samt Router etc. alles angeschlossen. Um das WLAN Netz zu verbessern (wegen Solar Anlage und dessen Akku Speicher im Keller), haben wir uns von Devolo das Magic 2 Lan samt 2x Wifi Adapter zugelegt.

Jeweils ein Adapter ist im Wohnzimmer (EG) sowie neben dem Akku Speicher (Keller) angeschlossen und sind auch immer ohne Probleme aktiv (Lampen leuchten weiß).

Nun passiert ab und an wenn Schwester mit Sohn oder meine Eltern an Ihren Tablets im Wohnzimmer sitzen das Sie im WLAN Symbol das Ausrufezeichen haben.

D.h. ja es ist eine WLAN Verbindung gefunden aber keine Verbindung ins Internet.

Nun stellt sich die Frage mir immer wieder wieso passiert das? Die Devolo Adapter müssten ja dann eigentlich auch irgendwelche Probleme aufweisen, aber in den Logs ist keine Unterbrechung zu vernehmen alles stabil. Auch mein PC oder die Konsolen laufen ohne Probleme.

Heute bspw. war wieder so ein Tag gewesen, wo im Wohnzimmer nix zustande kam.

Der Speedtest (Laptop) ergab eine geile Geschwindigkeit von 0,07 MBit/s verbesserte sich dann auf 9,18 MBit/s. Mein PC oben spuckte 67,13 MBit/s aus.

Den Laptop hoch zu mir genommen und dort kamen dann dieselben Werte 58-67 MBit/s.

Nachdem Handy's, TV, Tablet's sowie das Laptop minutenlang komplett abgeschaltet waren geht nun auch wieder alles. Selbst der Speedtest ist wieder human im Wohnzimmer aber trotzdem ist es sehr komisch.

Router und dessen Einstellungen wurden geprüft und auch mal Resettet

MFG

P.S. Fußbodenheizung ist im Sommer natürlich abgeschaltet

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Alternative zu TV- und Internet-Vertrag mit Vodafone?

Ich bin seit ca. 25 Jahren Kunde bei Vodafone, seit sich derzeit das Kabelfernsehen gegenüber dem terrestischen Antennen-Empfang ausbreitete.

Zur Zeit habe ich einen TV- und einen Internet-/Telefon-Vertrag. Solange alles störungsfrei lief, gab es nichts zu meckern, nur bei Störungen und Problemen wurde es fast zur Regel, dass man Geduld mitbringen musste und es selten sofort und problemlose Lösungen gab.

Ich wollte jetzt den ca. 7 Jahre alten HD TV-Receiver/Recorder von Sagemcom per Kabel mit dem Internet verbinden, weil ich meinen "Gerätepark" rund um den Smart-TV um zwei weitere internetfähige Geräte erweiterte; ein LAN-Switch ermöglichte, alle anzuschließen.

Nur der 7 Jahre alte Sagemcom will/kann nicht; nach mittlerweile 3 erfolglosen Versuchen, bei der "Störungsstelle" von Vodafone kompetente Leute nach jeweils endloser Wartezeit in der Wartschleife, dieses Problem zu klären, wurde man mit kuriosen Erklärungen abgespeist und hingehalten. Angeblich ist dieser Receiver (Sagemcom RCI88-320) garnicht internetfähig, obwohl er einen LAN-Anschluss hat und auch lt. Einstellungen mit einem WLAN-USB-Stick ins Netz könnte. Selbstredend funktioniert auch ein (neuer/intakter WLAN-Stick) an dem Receiver nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich will beide Vodafon-Verträge kündigen (1 Monat Frist), aber bevor ich keinen Nachfolger im Anschluss gefunden habe, schicke ich die Kündigung nicht los.

Welche Anbieter sind für diese beiden "Produkte" (HD-Fernsehen und Telefon/Internet) empfehlenswert und vergleichbar?

Spielt es eine Rolle, wer "Inhaber" des Kabelnetzes bis zum Hausanschluss ist?

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Wo bleibt meine WLAN-Leistung?

Hallo,

ich habe folgendes Problem: DSL Anschluss von EWE mit 50 MBit. Die kommen laut Breitbandmessung auch am Router am. Latenz nicht optimal aber zu verkraften.

Schaue ich mir das WLAN im Haus (WIFI 4 und 5, Router Fritzbox 7590, mehrere Repeater, u.a. 6000 direkt an den Router gekoppelt und 2x 1200AX (einer direkt, einer mit dem 6000 als Brücke), dazu noch 600er und 2x 450E - Altbau mit Backsteinwänden und viel Rigips... 🤷‍♂️) an, zeigt mir die Fritz-App eine Datenrate von 20-50 Mbit mit 50-60dB Dämpfung. Mache ich eine Breitbandmessung am Handy erhalte ich ca. 2 MBit Datenrate, relativ egal wo im Haus, selbst wenn ich direkt (<1 m) neben dem Router stehe. Streaming am Fernseher bricht immer wieder ab, Zugang zum Router ist o.k., von dort ins Internet gibt's keine Verbindung. Im WLAN habe ich auch regelmäßig Latenzen von >>250msec.

Mir gehen langsam die Ideen aus, woran es liegen könnte. Die Einstellungen am Router habe ich schon mehrfach geprüft und es sieht so aus, wie wenn die Bandbreite direkt beim Übergang vom Router ins WLAN verloren gehen würde. Der Router gibt aber an einwandfrei zu funktionieren. Ich weiß, dass der Standort des Routers deutlich suboptimal ist (an der Außenwand auf der einen Seite des Hauses), aber dort ist die Telefondose. Und wenn ich schon direkt neben dem Router keinen Datenrate mehr bekomme, kann der Standort ja eigentlich nicht das Problem sein...

Was kann ich noch probieren oder testen um vernünftiges WLAN im Haus zu bekommen???

Danke im voraus!

Marcus

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