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Ständige Anrufe der Telekom: Wann wird Werbung zur Belästigung?

Seit einiger Zeit ruft die Telekom uns regelmäßig zweimal pro Woche an – und das jedes Jahr aufs Neue. Es ist mehr als lästig, denn wir haben keinerlei Interesse an Änderungen oder neuen Angeboten. Die Nummer habe ich inzwischen blockiert, doch das scheint nicht zu helfen. Selbst mein Vater sagt ganz klar: „Wir wollen nichts ändern.“ Trotzdem klingelt das Telefon immer wieder – mit dem Versuch, uns etwas Neues anzudrehen.

Als ich beim letzten Anruf erneut deutlich machte, dass wir keine Änderungen wünschen und mehrfach darum gebeten haben, nicht mehr kontaktiert zu werden, reagierte der Mitarbeiter am Telefon mit einer erstaunlichen Aussage: „Dann müssen Sie eine Einwilligung widerrufen.“ – Welche Einwilligung? Wir haben nie aktiv zugestimmt, ständig angerufen zu werden.

Laut meiner Recherche gelten solche wiederholten Werbeanrufe ohne ausdrückliche Zustimmung als unzulässig und können sogar als Belästigung eingestuft werden. Theoretisch könnte man rechtlich gegen dieses Verhalten vorgehen – eine Anzeige gegen die Telekom wäre durchaus denkbar.

Eines ist für mich klar: Ich werde sicher nicht extra zur Telekom fahren, um irgendeine Einwilligung zu widerrufen. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis – vor allem, wenn man etwas gar nicht wollte. Kundenservice sollte anders aussehen.

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Was bedeutet das? WLAN beeinflusst?

Habe eben eine seltsame Beobachtung gemacht.

Heute morgen schon viel mir in der WLAN ein neues "Ausgeblendetes Netzwerk" auf. Das war vorher nie aufgelistet gewesen und ich dachte nur "wieso will denn jemand sein WLAN ausblenden lol", dachte mir nicht mehr dabei.

Nun ist vor etwa einer Stunde plötzlich während des Videoschauens wieder mal mein Bildschirm schwarz geworden und da das schon öfter vorkam, habe ich nach dem Neustarten in die WLAN-Liste geschaut. Dort war ein unbekanntes MagentaWLAN aufgelistet, dass ich auch erst seit wenigen Tagen in der Liste bemerkt habe, aber in unregelmäßigen Abständen.

Da mein WLAN sich trotz mehrfachen Neustartens über 20 Minuten lang nicht richtig verbinden konnte, habe ich dann die WLAN-Liste etwas beobachtet und da fiel mir auf, dass immer dann, wenn ich mein WLAN ausgesteckt bzw. ausgeschaltet habe, das MagentaWLAN-Netz oder/und das ausgeblendete Netzwerk von heute morgen auftauchten. Sobald mein Router wieder in der Liste auftauchte, verschwanden augenblicklich die anderen zwei WLANs. Das passierte nun etwa 4 mal hintereinander.

Darauf hab ich mein WLAN und PC 10 Minuten ausgelassen und als ich wieder neu startete, waren beide WLANs weg und blieben es auch.

Mir fiel dabei auch auf, dass direkt vor unserem Wohnhaus während dieser Zeit mehrfach irgendwer äußerst aggressiv Autotüren zuknallte. Also wirklich direkt vor dem Hauseingang zum Wohnhaus. Kann natürlich auch Zufall sein.

Nun ist meine Frage: Kann es theoretisch möglich sein, dass irgendwer mein WLAN "manipuliert"? Oder kann es Zufall sein, dass diese zwei unbekannten Netzwerke mehrfach hintereinander genau dann auftauchen, wenn meins ausgeht und umgekehrt?

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❓ Philips Hue Sync Box verbindet sich nicht mit Hue Bridge – trotz gemeinsamem Netzwerk (Fritzbox 7590)

Hallo zusammen 😊

wir verzweifeln langsam und hoffen sehr, dass vielleicht jemand von euch ähnliche Probleme hatte und eine Idee hat, was wir noch tun können.

👪 Unser Setup:
  • Router: Fritz!Box 7590
  • WLAN-Name: „Familie Helfmann“ (2,4 GHz und 5 GHz gemeinsam aktiv, kein Repeater oder Mesh)
  • Hue-Produkte:Philips Hue Bridge (per LAN an Fritzbox angeschlossen – LAN 2)
  • Philips Hue Sync Box (per WLAN im 2,4 GHz-Band verbunden)
  • Diverse Hue Lampen
  • Hue Apps:Philips Hue App (aktuellste Version)
Was funktioniert bereits:
  • Die Hue Bridge wird in der Hue App erkannt, alle Lampen laufen.
  • Die Sync Box ist sichtbar im Fritzbox-Menü (verbunden mit 2,4 GHz).
  • Alle Geräte sind im selben WLAN
  • Bridge ist per LAN angeschlossen, Sync Box per WLAN – beide hängen direkt an der Fritz!Box, kein Mesh, kein Repeater.
  • Firmware von Fritzbox und allen Geräten ist aktuell.
Was nicht funktioniert:
  • Die Hue Sync Box kann keine Verbindung zur Bridge herstellen.
  • Die App zeigt immer wieder:
„Sync Box kann keine Verbindung zur Hue Bridge herstellen“
🔁 Was wir bereits alles versucht haben:
  • Bridge zurückgesetzt und neu eingerichtet.
  • Sync Box mehrfach neu gestartet.
  • Netzwerk überprüft, Kanalwahl 2,4 GHz und 5 GHz passt.
  • Hue Sync App neu installiert.
  • WLAN der Sync Box geändert.
  • Geräte aus der Fritzbox gelöscht und neu hinzugefügt.
Unsere Frage:

Hat jemand von euch genau dieses Problem gehabt – oder eine Idee, woran es liegen kann?

Wir wären sehr dankbar für jede Hilfe, jeden Tipp oder eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, falls es irgendwo einen „versteckten“ Trick gibt, den wir übersehen haben 🙏

Vielen lieben Dank im Voraus!

Fabienne & Pierre 😊

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Aruba AP22 Access Point unmöglich einzurichten!?

Guten Abend liebe Leute

Ich habe ein schier unlösbares Problem. Zwecks besser WIFI Abdeckung habe ich mir ein Access Point Aruba AP22 gekauft und mittels Poe Injektor ans Netz angeschlossen. (an einem Switch) Zum Einrichten des Access Pont muss man das Instant On App auf sein Mobile herunterladen, (Android oder Apfel :-) mit den Notebook oder Tablet geht es leider nicht. Sobald der Access Point angeschlossen hat und es sich aufgestartet hat blinkt ein LED grün-orange, laut Anleitung heisst das, "das Gerät ist bereit zum Einrichten". Gehe ich beim Handy beim Instand On auf Netzwerk erweitern wähle Geräte hinzufügen, erscheint das Gerät mittel S/N Nummer und einm roten eingeringtem !. Klicke ich das Gerät an erscheint ein Feld mit dem Hinweis, "Muss mit einem LAN-Port des Instant On Gateways verbunden sein". Ich habe das Gerät mit einem anderen Netzwerkkabel verbunden, ein Netzgerät angeschlossen, (keinPoe mehr) dierekt an den Roter angeschlossen, zwecks 100%er Verbindung meines Handy's mit dem Netzwerk es an ein LAN Kabel angeschlossen. Alles, aber auch alles ohne einen Erfolg. Der Router (FritzBox) erkennt den Access Point und hat ihm auch eine IP Adresse zugewiesen. Nun in ich am Ende meines Latein. Ich habe übrigens schon einen AP22 installiert, ohne Probleme. Der neue jedoch will einfach nicht. Könnte das vielleicht am Access Point selber liegen oder hat von Euch noch eine Idee?

Vielen Dank für Eure Antwort

Gruss Columbus

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Wird die 2nm-Chipfertigung an physikalischen Grenzen scheitern oder mit neuen Architekturen beherrschbar bleiben?

Ich bin IT-Ingenieur und befasse mich seit Jahren mit Hardware-Architektur und Halbleiterfertigung. Aktuell verfolge ich intensiv die Entwicklungen rund um 2nm- und Sub-2nm-Prozesse bei TSMC, Samsung und Intel.

Mich interessieren dabei die realen technischen Limitierungen, die mit dieser Fertigungsklasse einhergehen. Daher ein paar präzise Detailfragen an alle, die sich mit Halbleitertechnik wirklich auskennen:

  • Wie weit sind Gate-All-Around-FETs (GAA) für unter 2nm aktuell wirklich einsatzreif — und wie problematisch sind Leckströme und thermische Herausforderungen in der Praxis?
  • Inwiefern beeinflussen Variability-Induced Performance Loss und Threshold Voltage Shifts die Zuverlässigkeit und Serienfertigung bei solchen Gate-Längen?
  • Welche Rolle spielen Backside Power Delivery Network (BSPDN) und Backside Metallization konkret für thermische Entkopplung und Signalintegrität?
  • Gibt es eurer Meinung nach einen physikalischen Punkt, an dem Miniaturisierung bei klassischen Silizium-basierten Prozessen keinen Sinn mehr macht, und ab wann nur noch Chiplet-Designs und Heterogeneous Integration den Fortschritt sichern können?
  • Und zum Schluss: Wie schätzt ihr die künftige Kosten-Nutzen-Relation bei Maskensätzen für 2nm und darunter ein, speziell bei EUV-Lithografie und möglichen Nachfolgetechnologien?

Freue mich auf technisch fundierte Meinungen — idealerweise von Leuten aus der Chipentwicklung, Halbleiterfertigung oder Embedded-Branche.

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