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LAN/ISDN Kabelsalat? Wie krieg ich das zum Laufen?

Hallo Allerseits,

Ich habe bereits gestern eine Frage (https://www.gutefrage.net/frage/lan-dosen-nicht-verbunden) zum selben Projekt gestellt, jedoch bin ich nun einen Schritt weiter, brauche aber wieder Informationen.

Bisheriger Kenntnisstand meinerseits:

  • Vorne im Wohnzimmer gibt es eine vermeintliche LAN-Dose. Hier führt ein 8-Adriges Kabel weg.
  • In den anderen Zimmern gibt es ebenfalls solche Dosen (habe nun in jedem Zimmer eine solche Entdeckt, die Kabel waren hinter den Unterputzsteckdosen versteckt). Hier kommt jeweils ein 8-Adriges Kabel an.
  • Im Sicherungsschrank habe ich eine kleine Blende/Kabelbox gefunden, in der wohl die ganzen Kabel zusammenkommen. Diese sind aber irgendwie etwas komisch angeschlossen....
  • Ich nehme an, dass das Kabel 2 (siehe Bild unten) das Kabel von der Dose aus dem Wohnzimmer ist, welches dann in die anderen Zimmer "verteilt" wird.
  • Die Dosen und Kabel wurden vermutlich ursprünglich als ISDN-Netzwerk verlegt. Ich möchte diese nun für LAN benutzen.

Zu dieser Blende/Kabelbox stellen sich mir nun einige Fragen:

  • Wieso sind die so an den Klemmen zusammengefasst, wie sie halt zusammengefasst sind? (Siehe Bilder unten)
  • --> Wieso sind Kabel 1, 3, 4, & 5 alle gleich angeschlossen, so dass es (jedenfalls für mich) Sinn macht und alle "Verlängert" werden?
  • --> Wieso tanz Kabel 2 (verm. aus dem Wohnzimmer) aus der Reihe? Die gestrichelten Kabel sind die, die für mich fragwürdig sind? Wieso wird das Grüne und Lila Kabel bei den anderen Blauen und Weisen kabeln angeschlossen? Wieso geht das Blau und Weiße Kabel zu den UY2-Klemmen, gemeinsam mit dem Kabel aus dem 4-Adrigen Kabel?
  • --> Wieso gibt es ein 4-Adriges Kabel, von dem zwei Adern zu den UY2-Klemmen führen und zwei die nirgends angeschlossen sind?
  • --> Könnte es einfach sein, dass sich bei der Installation vor rund 20 Jahren irgendein Fehler eingeschlichen hat?
  • Zusammenfassend: Müssten nicht jeweils alle Blau zusammenführen, alle Orange, alle Lila 1, alle Lila 2, etc? Dann wäre das Kabel vom Wohnzimmer quasi 1:1 verlängert in die anderen Zimmer.

Um meinen Plan, LAN in der Wohnung zu verteilen, stellen sich mir folgende Fragen:

  • Könnte ich einfach die UY2-Klemmen entfernen, die nun losen Andern auf die Richtigen Klemmen verteilen und auch die "falsch" angeschlossene Lila und grüne Ader auf die anderen Klemmen anschließen?
  • Kann ich dabei was kaputt machen bzw. ist das alles reversibel?

Ich weiss, ich habe jetzt einige viele Fragen gestellt und hoffe, dass man diese versteht. Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

Ich bedanke mich bereits im Vorraus ganz herzlich für alle Antworten, Anregungen, Ideen und Tipps&Trick!
Ich wünsche einen schönen Abend.

Bild 1: Schema vom Bild 2 (für mich fragwürdige Kabel sind gestrichelt)

Bild 2:

Bild zum Beitrag
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LAN-Dosen nicht verbunden?

Hallo Zusammen,

Ich stehe vor folgender Ausgangslage:

Ich habe im Wohnzimmer und im Schlafzimmer jeweils eine Doppel-Netzwerkdose. Das sind auch die beiden einzigen im Haus. An den Netzwerkdosen ist jeweils ein 8-Adriges Kabel angeschlossen, welches in der Wand verschwindet.

Leider könnte ich kein Internet aus der Schlafzimmerdose bekommen, wenn ich vorne im Wohnzimmer den Router an der Dose angesteckt habe. Ich habe also heute die Kabel mit dem Multimeter durchgemessen und habe folgendes festgestellt:

- Nur vier der Adern sind durchgehend vom Wohnzimmer zum Schlafzimmer. Die anderen 4 anscheinend nicht.

- diese vier Adern sind an den Pins 1,2,3&6; also eigentlich für eine 100mb/s-Verbindung richtig angeschlossen.

Leider bekomme ich aber trotzdem kein Internet aus der Dose imSchlafzimmer. Egal ob mit Laptop oder mit einer Switch dazwischen. Auch das "Anpingen" von Laptop zu Laptop durch die Dose geht nicht.

Die Lampe für eine bestehende Ethernetvervindung m Router leuchtet nicht. Def Laptop erkennt auch keine Verbindung per Ethernet.

Nun zu meinen Fragen:

1) Wieso schliesst man ein 8-Adriges Kabel an, wenn nur 4 davon durchgehend sind?

2) Kann man zwei Lan-Ports an einer Dose haben, wenn nur ein Kabel dran ist?

3) Wieso kommt kein Internet durch die Dosen, obwohl 4 Adern durchgehend sind und richtig angeschlossen?

4) Habe ich irgendwas übersehen oder falsch gemacht?

Ich bedanke mich bereits für alle Tips und Tricks und Antworten!

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Kann mir bitte endlich jemand erklären, wie man IP-Adressen berechnet?

Ich bin gerade in meinem 2. Lehrjahr zum Betriebswirtschaftstechniker (arbeite beim IT-Support) und habe große Probleme das Thema IP-Adressen zu verstehen. Meine Arbeitskollegen und mein Chef welche seid Jahren und Jahrzehnten in der IT arbeiten sind auch ratlos und meine bisherigen 3 Lehrer ändern auch immer ihre Meinung oder sagen völlig schwachsinnige Sachen. Auch tue ich mir mit den vielen identischen Namen echt schwer:

IP-Adresse, Subnetz, Netzwerkadresse, Netz-Host, IP-Netzadresse, Broadcast-Adresse, DNS-Adresse, Hostadresse

Angenommen ich habe die IP: 197.128.3.12/26 und die Subnetzmaske 255.255.255.14

der 1. Lehrer meinte, es steht IMMER eine Subnetzmaske dabei, IMMER. Wenn keine dabei steht, ist die Angabe unvollständig und nicht lösbar und wir sollen sie auslassen (wortwörtlich). Zum berechnen sollten wir zuerst JEDE einzelne Zahl in Binär umwandeln sprich 1=1, 9=1001, 7=0111...irgendwann hat man halt hundert 1er und 0er stehen. Diese legt man dann übereinander (Subnetz immer oben) z.B.

10010101000101010101010 (Subnetz)

10101010101011101010101 (IP-Adresse) nun wird aus 1&1=0, 0&0 =0, 0&1=1

00111111101110111111111 und dann werden 0 zu 1 und 1 zu 0 und daraus wird die Netzwerkadresse gebildet sprich 11000000010001000000000

der 2. Lehrer meinte man braucht nur die IP Adresse ohne Subnetz und ohne / Zahl (z.B. /14. Diese kann man sich aus der IP berechnen). Nun wird die IP wieder umgedreht also aus 0 wird 1 und 1 wird 0 und durch die /Zahl berechnet und daraus entsteht die Subnetzmaske

mein derzeitiger 3. Lehrer meinte hingegen /26 bedeutet 26 1er und die muss man in den Oktetten berechnen also:

11111111 11111111 11111111 11000000 ist also 255.255.255.192 Ende. So haben wir das wochenlang geübt und jetzt beim Test ist das auch wieder völlig falsch. Bei der 1100 0000 wird die vordere 1 zu 0 (weil die Subnetzmaske das auto. umwandelt) also wird 255.255.255.64 daraus bzw.8x1 8x1 8x1 01000000. Und jede andere IP Adresse die auch 01000000 im letzten Oktett hat, gehört auto. auch in dieses Netz z.B. IP-Adresse: 14.144.22.4/26. Aus 26 wird 01000000 also gehören 14.144.22.4 & 197.128.3.12/26 ins selbe Netz auch wenn sich die Adressen völlig unterscheiden

Server, Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, DNS, IP-Adresse, LAN, Netzwerktechnik, Router, WLAN-Router, Subnetzmaske

Warum nicht Tor statt einem VPN Anbieter?

Ihr von Surfshark habt doch sicherlich einen Grund, VPNs zu vermarkten und hinter dem zu stehen, was ihr macht (wäre ja sinnvoll).

Ich bin aber der Ansicht, dass ein VPN nur Sinn macht wenn man auf ein entferntes Netzwerk remote zugreifen will. Da ich glaube, dass keiner ihrer Nutzer Remote Zugriff auf ihre Server will um dort eigene Dienste zu hosten, glaube ich kaum, das das hier der Fall ist.

Das TOR Netzwerk ist, anders als Dienste von VPN Anbieter nicht Zentralisiert oder von einer Firma abhängig. Und Dezentralisierung ist bei VPN Anbietern nicht einfach möglich (Dezentralisierung gilt es laut der Hackerethik aber zu fördern https://www.ccc.de/hackerethik ).

Zudem ist das TOR Netzwerk kostenlos nutzbar und wird über mehrere Schichten (Wie eine Zwiebel, daher der Name) anonymisiert und Verschlüsselt. Unterstützt die aufgerufene Website https (also mit SSL Zertifikat), so kann nichtmal der Exit-Node sehen, was genau auf der Website gemacht wird (letzteres gilt zwar auch für ein VPN, allerdings ist dies nicht dezentralisiert und dazu noch kostenpflichtig).

Man könnte jetzt Argumentieren, dass ein VPN meistens schneller ist als TOR, allerdings geht damit, dass ein VPN meistens nur eine Schicht hat, die Privatsphäre soweit verloren, dass die Nutzung eines VPN Anbieters genauso große Auswirkungen hat, wie das einfache wechseln des Internetanbieters. Den Schutz in öffentlichen Netzwerken könnte man meiner Ansicht nach auch mit einem Selbst gehosteten VPN erziehlen, den man sich auf vielen gängigen Routern mit wenigen Klicks selber aufsetzen kann.

Was ist nun also euer (Im namen aller VPN Anbieter) Vorteil gegenüber TOR oder einem selber gehosteten VPN?

Internetverbindung, Netzwerk, Netzwerktechnik, VPN

Glasfaser Anbindung über LAN, ständige Verbindungsabbrüche?

Moin, 

Wir haben seit 2 Wochen Glasfaser.

hatten den Router erst unten im Keller neben der Hauseinführung stehen, und ich hatte ein 15m CAT8 Kabel damit Verbunden, es war Mega schnell 918MBits im Download so um die 120MB die Sekunde. Da fiel mir aber ständig auf dass wenn ich was größeres Downloade alle 10 Sekunden Plötzlich die Bitrate auf 0 fällt und dann wieder hoch auf 90MB/s, dann wieder auf 0. Meistens ging es wieder wenn ich pausiere und nochmal starte. 

Naja dachte mir nichts dabei und hatte das LAN-Kabel wieder weg gemacht und nächste Woche habe ich die Netzwerktechnik im Haus fertiggestellt.

Im Router stand erst eine Bitrate von Max. 100MBits die ankommen, dann hatte ich die Netzwerkdose neu verdrahtet und nun kommen am Router 1 GBit an.

Speedtest Zeigt auch 928MBits an. 

Aber sobald ich etwas im LAN Downloade komme ich bis Maximal 25 MB/s dann 5 Sekunden 0 Bytes, 5Sekunden 23MB/s dann 5Sekunden 0 Bytes … usw

Dagegen über WLAN kommen je nach Entfernung nur 100 bis 300 MBits an am PC, allerdings hängt YouTube ständig und das kotzt mich an. Obwohl ich andere Videostreamdienste Problemlos nutzen kann. 

Ich habe meinen Hausanschluss Skizziert.

Ich habe im Vertrag 1000MBits, dass aber nur ca. 160 MBits Stabil laufen, kotzt mich an. 

Jemand eine Idee?

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Internet, Internetverbindung, Netzwerk, Ethernet, FRITZ!Box, Glasfaser, LAN, Router, Speedtest, Downloadgeschwindigkeit, LAN-Kabel

Habt ihr einen großen Netzwerk?

Habt ihr einen großen Freundeskreis oder Netzwerk? Und wenn man es nicht hat ist man dann schwach, nicht vertrauenwürdig etwa, andere einen für komisch halten mögen dann? Ich mein wenn du herausfinden möchtest ob auf einen Menschen zu Verlass ist, ob die Person ordentlich korrekt, geradlinnt und vertrauenswürdig ist, dann informierst du dich doch im Idealfall darüber in welchen Kreisen sich die Person befindet und was die Menschen die mit ihm verkehren über die Person zu erzählen haben, wenn sie gutes berichten dann sagt das ja aus das die Person zuverlässlich ist und einen Namen hat also einen Ruf, weil es wohl eine ehrenvolle und loyale Person wäre, oder?
Oder ist das eher im Berufsleben der Fall und von wichtiger Bedeutung?

Oder haltet ihr davon gar nichts? Aber dann bitte mit Begründung.

Ich habe neulich hören müssen das eine Person die keinen Netzwerk hat möglicherweise ein schwieriger Kandidat sein könnte und anderen nicht gönnt und glaubt alles alleine schaffen zu können im Leben, doch alleine soll man nicht weit kommen können im Leben. Wie denkt ihr darüber?

Also zugegeben ich habe keinen großen Netzwerk aber das führt wohl darauf hinzu das ich Vertrauenspersonen entwickelt hatte da ich leider als Mann zu falschen Schlangen loyal war die ihre Zunge leider viel mehr fürs lästern nutzten um ihren eigenen Vorteil zu bedenken, weil sie ja sooo ehrenwerte Leute wären, aber nicht verstanden das ich loyal und respektvoll war. Ich glaube auch Männer erwarten unter sich viel und können nicht bedingungslos einfach korrekt sein und jeden Respektieren, weil es ja heißt das man Respekt sich verdienen muss, ja gut ich geb zu ich hatte eine schwierige Zeit und war arbeitslos aber deshalb mir in den Rücken zu fallen seh ich nicht ein.

Hobby, Netzwerk, Psychologie, Soziologie

Point to Point Wireless Stecker vor dem Router?

Hallo!

Unser Haus wurde letztens an Glasfasernetz angeschlossen, jedoch ist der Kasten mit dem LWL-Kabel direkt neben der Haustür und somit entfernt von passenden Anschlüssen. Dort sind nur 2 Stromstecker und Powerline ist bei uns leider wirklich schlecht.
Wenn wir einen Glasfaservertrag unterzeichnen würden, würde man bei uns wahrscheinlich noch ein Modem montieren und das würden wir dann neben den Kasten montieren lassen, um keine Kabel verlegen zu müssen.

Nun könnte man überlegen entweder den Router auch neben die beiden Komponenten zu hängen oder den Router in der Abstellkammer nebenan (5m Luftweg mit einer Wand) zu lassen. Da in dieser Abstellkammer bereits Ethernet over Coax (angeschlossen per LAN-Kabel am Router) eingerichtet ist, wäre es besser, dass der Router dort bleibt.

Somit bräuchte ich also eine Art Point to Point Wireless Stecker, den ich dann in das Modem und in den Router stecke, dass der Router dann dadurch mit dem Netz des Anbieters verbunden ist.
Gibt es sowas in 6GHz oder höheren Frequenzen, die durch andere Geräte nicht gestört werden? Bei uns wird 5GHz oft durch Pilottöne unterbrochen oder anderes und 2GHz ist auch schon sehr ausgelastet.

Visualisierung: Es wären quasi zwei RJ45-Stecker mit Wireless Funktion, die durch PoE oder was anderes betrieben werden. Vielleicht könnte man sowas wirklich WLAN-Kabel nennen? xD

Alternative: Natürlich ginge es auch, wenn man zwei Router benutzt, jedoch wäre die andere Technologie Kosten- und Energieeffizienter. Und durch eine Router-unübliche Frequenz möglicherweise performanter.

Unterscheidung: Per Definition sind Access Points und Repeater alle vom Netzwerk her hinter einem Router und nicht davor, oder passt die Bezeichnung doch zu dem, was ich suche?

Internet, WLAN, Netzwerk, LAN, Router, Repeater, Access Point

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