IP-Adresse – die neusten Beiträge

Nextcloud von außen erreichbar mittels DynDNS - Ich brauche Hilfe?

Hallo! Ich habe mir ein neues Projekt angelegt - eine eigene Cloud auf einem Raspberry und wollte damit ein bisschen herumspielen.

Ich habe das Nextcloud Pi OS Image auf den Raspberry geflasht, habe den Wizard angehauen, der wollte mir das Ding von außen erreichbar machen.

Dafür habe ich bei No-IP einen AAAA-Record-Hostnamen (ich habe einen DS-Lite-Anschluss) reserviert, der auch aktiviert wurde. Ich habe die Ports 80 und 443 auf meiner FritzBox für den Raspberry eingeschalten und anschließend auch DynDNS dafür eingerichtet. Dafür habe ich meine Zugangsdaten auf dem Router passend eingerichtet - E-Mail und Passwort und Domain. Den Rest hat der Wizard auf dem Nextcloud Panel für mich gemacht.

Aber es geht nicht. Die Seite erreicht nur einen Timeout.

Die Nextcloud ist lokal über die IP erreichbar, über die DDNS-Seite jedoch nicht.

Ich habe schon unzählige Videos angesehen und die KI befragt und bin jetzt echt ratlos, was ich machen soll. Ich habe mich mit dem Thema erst neu beschäftigt und dachte, dass es mit einem guten Tutorial ganz gut klappen wird - allerdings haben mir mehrere Anleitungen nicht wirklich weitergeholfen...

Der Fehler:

Wenn ich im Panel unter "No-IP" noch mal die automatische Einrichtung laufen lasse, dann steht in einer Zeile da: "Failed to enable unit, unit /run/systemd/generator.late/noip2.service is transient or generated Warning. No domain found. Defaulting to 'nextcloudpi'."

Auch meint das Panel, dass die Ports 80 und 443 geschlossen wären.

In einem anderen Durchlauf hing es an Letsencrypt...

Ich habe bloß keine Ahnung, wo ich das irgendwie fixen kann. Ich bin auch müde von der Suche der Nadel im Heuhaufen, wo der Fehler sein kann. Am Ende habe ich nur was kleines übersehen, aber ich weiß nicht, wo ich am besten anfangen soll... Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank!

Server, Internet, WLAN, Netzwerk, DNS, DynDNS, FRITZ!Box, Hosting, IP-Adresse, Netzwerktechnik, Port, Router, WLAN-Router, Cloud, NO-IP, Raspberry Pi, Raspberry, Nextcloud, Raspberry Pi 4, NextcloudPi

Dyn. DNS, Portfreigabe, Remote Zugriff Hilfe?

Hallo, seit ein paar Tagen habe ich mir ein Ziel gesetzt, dass wie folgt aussieht / ich so durchgeführt habe;

Meinen Windows server (/Mini pc) Via Remote zu überwachen.

Also mit einer App auf einem Android Handy (name: Remote System Monitor) die auslastung des Server einzusehen.

Dafür musste ich auf ip.config meiner ip4 Adresse einen alias geben da sich diese alle 3 Tage ändert (ip4 Adresse auto. Änderung DHCP)

Das hab ich gemacht und in der Router config unter dynamisches DNS eingetragen.

Dann bin ich zu NAT & Portfreischaltung gegangen und habe einen neuen Port freigegeben;

Protokoll: TCP

Externer Port: 8070

Server ip Adresse 192.168.XXX.XXX (X = die anderen Zahlen ^^)

Interner Port: 8070

So und nun habe ich das Problem, dass mein Port geschlossen ist (auf yougetsignal getestet, ebenfalls in der App / keine Verbindung möglich aka lädt ewig mit wiederholten re-trys)

Andere Infos falls relevant;

- die config habe ich über zyxekwifi.com eingestellt (darüber, wo halt der router / das wlan configuriert werden kann ^^)

- Der Server ist via LAN verbunden.

- Das lan kabel verläuft vom Router zu einem lan Verteiler und von dort zum Server.

- Das lan kabel ist an einem verstärker (kein kleiner zum mal irgendwo in die Steckdose stecken) und der verstärker wiederum ist am richtigen Router angeschlossen, unmittelbar daneben.

Der verstärker ist schneller als der richtige Router, daher am verstärker angeschlossen.

Weiß nicht mehr weiter. Kann mir bitte jemand weiterhelfen?

Danke im Voraus.

Internet, Netzwerk, DNS, IP-Adresse, Port, Router, Remote Control, IPv4

Datenschutz bei VPN Anbietern?

Liebes Surfshark-Team,

mit dem VPN-Netzwerk wird ja immer Anonymität im Internet verbunden. Daher habe ich genau zwecks diesem Thema einige Fragen, wo ich hoffe, dass sie beantwortet werden.

- Wie kann der Datenverkehr komplett anonym sein, wenn man ohnehin einen Provider braucht (Telekom, Vodafone...) um sich überhaupt mit dem VPN Netzwerk verbinden zu können? Der Provider hat ja dennoch alle Daten und speichert diese, egal, als welche IP Adresse man sich ausgibt. Ohne Provider, keine VPN Verbindung. Über den Provider weist man sich ja quasi aus, sonst würde man ja überhaupt nicht über diesen ins Internet kommen.

- Wem gehören eigentlich die über VPN vergebenen IP-Adressen? Irgendjemandem muss sie doch zugeordnet sein, sonst gäbe es ja überhaupt keine IP-Adresse, oder? Wenn ich mich mit Australien über VPN verbinde, wem gehört dann diese IP aus Sydney? Anscheinend werden diese Adressen oft genutzt, da viele davon von Google "ausgesperrt" wurden bzw. jedes Mal ein Hinweis erscheint, dass sie aufgrund Vandalismus aufgefallen sind.

- Mag sein, dass man anonym ist, aber der Datenverkehr wird ja dennoch über den VPN-Anbieter koordiniert, dazu müssen ja auch Daten gespeichert werden und wenn es nur die Registrierungsdaten sind inkl. der nötigen Informationen um das abgeschlossene Abonnement zu verwalten. Es müssen ja auch zwangsläufig Daten gespeichert werden, die Logins bzw. Verbindungen müssen ja sowohl serverseitig authentifiziert werden, ansonsten wäre ja eine Verbindung ins VPN-Netzwerk überhaupt nicht möglich, sonst könnte ja jeder kommen. Wie steht es daher um den Datenschutz, den Verbindungsdaten, den Logins ins Netzwerk und wohin, den besuchten Websites? Was wird alles gespeichert?

Danke für eure Auskunft und liebe Grüße

IP-Adresse, VPN, VPN-Server

Meistgelesene Beiträge zum Thema IP-Adresse