Asbr Router internetknoten?
Wenn die asbr an den Switches der internetknoten hängen und der asbr100 wie folgt konfiguriert wird
neighbor 192.168.1.2 remote-as 300
man möchte peering,
nun hängt an der Switch auch der asbr200 der peering mit as400 betreibt und er wird wie folgt konfiguriert
neighbor 192.168.1.2 remote-as 400
da die alle an der Switch hängen und der asbr100 möchte dem asbr300 sein as Netz mitteilen, wird der asbr100 per arp darum bitten das asbr mit ip Adresse 192.168.1.2 seine macadresse mitteilen, da aber 2 asbr diese Adresse haben gibt es doch ein Problem denke ich. jeder der Partnerschaften hat ja keine Ahnung davon, das einer der asbr der anderen peeringpartnerschaft auch 192.168.1.2 nutzt.
wenn es kein Problem gibt, bitte erklären warum,
bin kein Profi und hoffen ihr versteht mein Verständnisproblem
hängen alle an der switch des ixp, jeweils 2 asbr identische ip adressen, was nun, die einen sessionpartner haben keine ahnung, das ein anderes sessionpaar identische ip adressen haben
das foto meine ich
1 Antwort
also bei uns (als ich noch bei „der“ Telekom mit „fremden“ ISP zu tun hatte) kriegte jedes Netzwerkgerät zumindest eine (aus Sicht des Peerings) einzigartige IP... und dann ging es notfalls per NAT weiter...
Habe etwas gefunden, das wird es sein, ich zitiere
Ja, die IP-Adresse einer BGP-Session muss an den IXP (Internet Exchange Point) weitergeleitet werden, damit der Router die Routing-Informationen über das IXP austauschen kann. Der IXP dient als zentrale Anlaufstelle für den Austausch von Routing-Informationen zwischen verschiedenen Netzwerken
IXP kann auch layer3... glaub ich... daher meine Idee mit der NAT und dem Interface... allerdings müssten dann die anderen Netze sich an die ge-NAT-ete IP wenden... das ist ne Riesen-Sauerei...
also: Wie gesagt: Die IP Adressen sollten koordiniert ausgehandelt werden... anders kenne ich es in der Praxis nich....
wenn sowas wie im bild passiert, sehe ich das richtig, gibt es probleme, würde ja bedeuten, das admins für ihre asbr die an der switch hängen, nicht willkürlich ip festlegen düren für ihre sessions, oder
ja... grünau... beim Rosa Riesen wird sowas monatelang auf Sitzungen besprochen... die nennen das „Transfernetz“... und das muss ganz bestimmte IPs haben...
kann aber sein, dass das mit IPv6 vollautomatisch geht... aber bei IPv4 sollte man sich die IPs genau überlegen...
wir hatten übrigens 10er IPs... da hat man mehr Platz... 😋
aber technisch ist es kein echtes Problem, weil das Peering ja seinerseits eine Port-abhängige NAT machen könnte...
kenne nat auf ip Ebene, welche Bedeutung hat nat bezüglich Switch, du sagtest ja technisch ist es kein echtes Problem wenn 2 peering Session identische ip Adressen nehmen, sieben meinen Foto,
Ich frage mich ja immer noch ja irgendwie begreife ich das nicht so ganz ja wenn an einem Internetknoten sehr viele Asbr hängen und diese machen Sessions miteinander, Die asbr die Session erzeugen hab ja keine Ahnung, das andere asbr auch Session erzeugen und eventuell die gleichen IP Adresse nehmen, dann muss es doch bei hunderten asbr zu Problemen kommen Bezüglich der IP Adressen.