Wie muss ein Pingscript zu Fehlererkennung unter Linux aussehen, das bei Systemstart gestartet wird und ein Log schreibt?

Moin an alle,

ich habe da so ein kleines Projekt vor:
Da unser DSL ab und an aussetzt, da wir - so meine Vermutung - zu wenig Netzwerktraffic erzeugen (es scheint sich zumindest teils zu stabilisieren, wenn man dauerhaft sekündich Pings an Google sendet) und diese DSL-Fehler - so zumindest meine Vermutung - dann auf Dauer auch teils die Fritzbox zum Durchdrehen bringen, würde ich gerne zwei Raspberry Pis der ersten Generation mit Ubuntu bespielen und auf jedem ein Skript mit folgenden Anforderungen laufen lassen:

  • Startet automatisch bei Systemstart.
  • Pingt jede Sekunde eine IP-Adresse oder URL an (über eine Variable des Skripts festlegbar).
  • Dokumentierten jeden Pingfehler (Paket verloren, nicht erreichbar, etc.) in eine ".txt"-Datei.
  • Speichert die ".txt"-Datei mindestens einmal täglich zu einer bestimmten End-Uhrzeit, zu der auch das Skript pausiert wird (Zeit über eine Variable im 24h-Format festlegbar oder via Ubuntu regelbar?).
  • Beginnt eine neue ".txt"-Datei täglich zu einer bestimmten Anfangs-Uhrzeit, zu der auch das Skript neu gestartet wird (Zeit über eine Variable im 24h-Format festlegbar oder via Ubuntu regelbar?).
  • Name der ".txt"-Datei bzw. deren Namensschema am besten per Variable festlegbar.

Der eine Raspberry Pi soll an der Fritzbox direkt angeschlossen werden und die Fritzbox und "Google.de" anpingen (je eine eigene Instanz des Skripts mit je eigenen ".txt"-Logs).
Der andere Raspberry Pi soll am entferntesten Punkt im Netzwerk angeschlossen werden und "Google.de" und den ersten Raspberry Pi anpingen (je eine eigene Instanz des Skripts mit je eigenen ".txt"-Logs).

Ich erhoffe mir damit eine Übersicht der Ausfälle der DSL-Verbindung und der Spinnereinen der Fritzbox.
Die Netzwerkaussetzer sollen dann an den Internetanbieter gesendet werden. Der Rest dient als Nachweis ob die DSL-Aussetzer und die Aussetzer der Fritzbox wirklich zusammen hängen, wie ich das vermute.

Die Fritzbox mit samt Switches, Accesspoints, etc. lasse ich zudem ab sofort über Wochen-Zeitschaltuhren einmal täglch komplett rebooten, in der Hoffnung, dass das ein wenig Abhilfe schafft.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen, da ich leider keine Ahnung habe, wie ich das anstellen soll.
Ich habe zwar das hier für Windows gefunden, doch der Blogautor konnte mir bei Linux auch nicht weiterhelfen:
https://www.andysblog.de/windows-dauerping-mit-protokollierung-von-fehlern

Schonmal danke an alle Tipps und Hilfestellungen!

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Warum reichen ipv4 Adressen nicht?

Moin,

ich wollte mich mal privat bisschen mit dem Thema IP Adressen auseinandersetzen, aber verstehe da eine Sache nicht so ganz. So wie ich es verstanden habe will man irgendwann auf ipv6 umsteigen da die knapp 4 Mrd Möglichen Adressen von ipv4 irgendwann nicht mehr ausreichen werden. Ich zitiere was ich gelesen habe: „Da das Internet ein riesiges Netzwerk ist und inzwischen deutlich mehr als 4 Milliarden Geräte angeschlossen sind.“ (heise.de)

Ich habe mir auch mehrere YouTube Videos dazu angeschaut und dort wurden auch Sachen gesagt wie, dass jedes Gerät eine ip Adresse hat, also handy, smartwatches oder Smart-TVs usw..

Nur so wie ich das verstanden habe gibt es private also auch öffentliche ips, öffentliche z.B. bei Servern oder Routern, jedoch habe ich es so verstanden das Geräte für Endverbraucher also Handys usw. nur variable ip Adressen haben da die öffentliche durch den Router entsteht und die private auch in jedem Netzwerk variieren kann.

Also meine Frage ist warum gesagt wird das jedes Gerät eine eindeutige ip zugeordnet bekommt wodurch die 4 Mrd Adressmöglichkeiten knapp werden, wenn des doch eigendlich nur Private ip Adressen sind die auch doppelt existieren können. Meine Frage bezieht sich also darauf: Hat jetzt jedes Gerät eine eindeutige ip oder kann diese immer variieren? Und lieget es dem zufolge wirklich an allen Endverbraucher-Geräten das die Adressen der ipv4 knapp werden?

Habe trotzdem mal ein bisschen meinen Gedanken Gang geteilt damit ihr mich auf Denkfehler oder falsches Verständnis hinweisen könnt.

Danke schonmal im Voraus fürs durchlesen von diesem langen Text und auf mein Halbwissen zu Antworten.

Lg :)

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Fehlt es mir an bestimmten Skills, sodass ich nur Absagen bekomme von Firmen die ITler suchen?

Ich habe ein bisschen Verwirrung bekommen bzgl. nachgefragte Skills auf dem Arbeitsmarkt. Ich suche explizit Netzwerkersteller, wo ich mich weiterentwickeln kann. Fachlich und managementweise...

Ich suche typische Netzwerkersteller, wo man:

  • Hardware plant, installiert, konfiguriert und administriert
  • Software deployment gemacht wird wie zum Beispiel Firmware und Software upgrades
  • Wortshops hat, Tendenzen auf dem IT Markt analysiert und das Unternehmensnetzwerk ständig auswertet
  • Automatisiert mit Skriptsprachen wie Python und Bash
  • Infrastruktur management mit Monitoring und Administration tools des Herstellers treibt
  • Budget plant, Hardware- und Softwarekäufe macht, mit externe Dienstleister in Verbindung ist

Nur grob gesagrt Das stelle ich mir vor. Ich habe eine 3 jährige staatlich anerkannte IT Ausbildung mit IHK Zeugnis und Berufsschulabschluss. Ein Notendurchschnitt von 2.5 in der Coronazeit erworben 2020 und 4 Jahre Berufserfahrung als Netzwerkadministrator in einen weltweiten Konzern. 3 von 4 Jahren bis jetzt habe ich den ganzen Netzwerkbetrieb alleine geführt in den Hauptstandort sowie 3 weitere Standorte des Konzerns in meiner Verantwortung plus temporäre Unterstützung für andere Standorte in Deutschland aufgrund mangelnder IT Personal. Aber ich kriege nur Absagen. Ich bewerbe mich auf Stellen wo nur Zeugnisse und Lebenslauf notwendig sind und ich bilde mich aktuell selbstständig weiter um Zertifizierungen in Linux Administration, Cisco DevNet und DataCenter Technologien.

Das habe ich auch gearbeitet seit Ende der Ausbildung

  • Network administration, documentation and lifecycle management
  • System infrastructure monitoring and maintenance
  • Configuration of 3-layer Enterprise and Data Center hierarchy
  • 2nd Level network service via ticketing system and incident, demand
  • management process
  • Leading position in implementation and migration projects
  • Infrastructure management with CISCO based software solutions (Cisco
  • DNA Center & Cisco ISE)
  • Assurance of the security stability and constant monitoring of security
  • breaches:
  • (Network Access Control, Access Control Lists, IOS Xe and NX-OS
  • Vulnerability Checks)
  • Client systems management via DNS, DHCP and Active Directory
  • Experience with CISCO Linux compatibility layer on Catalyst 9000 and
  • Nexus 9000 Series
  • Network automation with Python scripting. i.e. Ansible
Ja - vieles 67%
Nein - Eigentlich nicht 33%
Ja - aber nicht vieles 0%
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was soll ich bei dieser Bewerbung noch verbessern?
nachdem ich während meines zweiwöchigen Praktikums [von bis] in Ihrem Unternehmen wertvolle Einblicke in den Bereich der Systemintegration gewinnen konnte, bin ich hochmotiviert, meine berufliche Zukunft als Fachinformatiker/in bei Ihnen zu starten. Die Möglichkeit, in einem innovativen und dynamischen Umfeld wie dem Ihren zu arbeiten, hat meine Begeisterung für diesen Beruf noch weiter verstärkt.
Schon während meines Praktikums konnte ich meine Neugier und Kreativität in verschiedenen Aufgaben einbringen und dabei feststellen, wie viel Freude mir das Lösen technischer Herausforderungen bereitet. Ein besonderes Highlight war die eigenständige Konfiguration verschiedener Aruba-Switche. Hierbei konnte ich mein Wissen aus der Schule im Umgang mit Cisco-Geräten anwenden und durch die Einarbeitung durch Ihre Kollegen vertiefen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Ihrem Team habe ich meine Teamfähigkeit unter Beweis gestellt und erkannt, wie wichtig eine gute Kommunikation und Kooperation im IT-Bereich sind.
Besonders gefreut habe ich mich darüber, dass ich die Switche für meine Schule die [Name der Schule ] nach der Einarbeitung selbst konfigurieren und in die Datenbank einpflegen durfte. Darüber hinaus konnte ich die Geräte eigenständig einbauen und sicherstellen, dass alles reibungslos funktioniert. Meine Lernbereitschaft und Fähigkeit, neue Kenntnisse schnell zu verinnerlichen, habe ich auch unter Beweis gestellt, als ich mit Ihren Kollegen zu verschiedenen Schulen gefahren bin. Dort habe ich gelernt, wie man die Geräte in den Netzwerkschränken einbaut, ohne dass etwas beschädigt wird, und wie man die Patchkabel nach dem Patchplan einsteckt, um Verwirrung zu vermeiden. Zudem habe ich meine körperliche Belastbarkeit unter Beweis gestellt, als ich die großen Switche allein zu den verschiedenen Stockwerken getragen habe.
Ihre Firma bietet mir die ideale Plattform, um meine Fähigkeiten und Interessen zu kombinieren und zu vertiefen. Ich bin überzeugt, dass ich durch meine Motivation und mein Engagement einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Team leisten kann. Zudem möchte ich mich bei Ihnen weiterentwickeln, da ich durch mein Praktikum bereits einiges über die Arbeitsweise [FirmenName] erfahren habe und das Team gerne verstärken möchte.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und stehe Ihnen für weitere Fragen jederzeit zur Verfügung.

Oder ist das zu viel oder zu wenig ?

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Heim Wlan ersetzen?

Servus zusammen,

meine Frage bezieht sich auf mein Heim Elan, welches erneuert werden soll. Ich hoffe, ich kann alles verständlich rüberbringen ohne zu sehr auszuarten.

Also: Ich lebe mit meinen Eltern zusammen in einem Haus und wir haben unser Internet von Telekom. Das soll auch so bleiben (weil meine Mutter da gearbeitet hat und nur Telekom will und ja...)

Wir haben einen Router im eingangsbereich im Erdgeschoss und insgesamt 4 Verstärker noch, 1 im Keller, 1 im Wohnzimmer EG und 2 im 1. Stock. Ich weiß leider nicht, welche Modelle das sind aber der Router ist angeblich schon knapp 10 Jahre alt.

Ja, aus diversen Gründen wollen wir jetzt eben das Zeug erneuern. Ausschlaggeben war, dass das Internet in letzter Zeit oft ausfällt oder echt langsam ist. Meine Mutter hat meine NAS unter verdacht aber ich denke, es liegt an der FETTEN Magnetwand direkt überm Router. Naja, was neues sollte dennoch her, dann an ner anderen Stelle halt vielleicht. Problem 2 übrigens ist der oder die Stahlbalken direkt in der Decke. Man merkt also, er steht es so schlecht wie es nur geht.

Ich han mich schon etwas umgeschaut selber aber bin mir trotzdem unsicher, was sich denn wirklich lohnt am Ende deswegen frag ich eben hier. Glasfaser haben wir nicht, meine Mutter denkt das ist ne Lüge aber mittlerweile denkt sie doch nach, aufrüsten zu lassen also mal schauen, dementsprechend braucht man doch auch andere Geräte dann oder?

Mein Gedanke war halt n Router zu nehmen im EG vielleicht wieder iwo und n Access Point im 1. OG. Aber direkt n AP hab ich bei Telekom nicht gesehen daher 🤷

Und für den Keller n Verstärker wieder ganz simpel, das dürfte dafür reichen eigentlich, hats bisher auch. Es war immer nur nach oben hin das Hauptproblem. Wir sind 3 Leute an sich auch nur aber mit einigen Geräten. Fernseher in jedem Stock mit Media Reciever, Telefon in Keller und EG (wenn das was ausmacht) jeder mit Handy natürlich, 1 NAS und 2 PCs auch. NAS und 1 PC ist und würde weiterhin per LAN angebunden sein, Rest ist Wireless soweit ich weiß.

Joa, meine Frage jetzt ist, was lohnt sich denn wirklich? Ist meine Idee an sich sinnvoll? Sollten wir unbedingt von Telekom weg? (Das wird nur eher nicht passieren). Gibt es Lösungen mit Telekom Router und Fremd-verstärker oder so die sich lohnen? Und ich hab gesehen, man kan das Zeug Mieten bei Telekom, das ist aber eher weniger Sinnvoll I guess, wenn der jetztige Router 10 Jahre alt ist wird der nächste auch lange geknechtet werden.

Ich hoffe, ihr könnt mir zumindest Tipps geben, wie man das angehen kann, wenn auch keinen eigens angepassten Kaufvertrag direkt, ist ja klar ^^ Einfach etwas input zu dem Thema reicht auch schon, vielen Dank schonmal.

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