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Eingestauchte Adern in Ethernet Buchse?

Wie man sieht sind in der Buchse solche Pins eingedrückt. Sehen dennoch vital aus, da sie sie eigentlich auf gleicher Höhe sind.

Nun, ich weiß nicht ob es was damit zu tun hat, aber wir haben ein verdammt merkwürdiges Problem:

Wir haben einen neues Vodafone Modem/Router bekommen, dass im Keller angeschlossen ist. An diesem Modem funktionieren alle 3 getesten Router über Lan, alsu auch ein Laptop (Netgear - Hauptrouter Dachgeschoss, Tplink und Terra-Powerline).

Nun geht ein Ethernet Kabel hinter eine Verdeckung normalerweise und dort in so eine (ist wohl ein Keystone Rj45 Modul) Buchse, die dann in die Wand fährt und eigentlich oben an der Wandbuchse (1.Bild) endet. Hier zu sehen:

Jetzt wird es spannend:

Über ein Lan-Kabel das direkt an einen Laptop geht, funktioniert es normal, auch an einem Desktop. Ich habe Internetzugriff

Die 3 Router jedoch funktionieren nur an dieser Buchse nicht und ich habe keine Ahnung weshalb. Unten direkt am Modem gehts ja, aber über diese Verbindung oder Buchse nicht.

Noch mit der alten Vodafone Station, hat es die mind. 3+ Jahre funktioniert.

Erste Theorien waren irgendwelche falschen Konfiguration, aber nein. Ich habe soviel durchprobiert Dhcp umschalten, Ap-Mode, Statische Ip usw.

Kein Erfolg bei allen 3 Routern.

Und auch an den Lankabeln liegt es garantiert nicht.

Dieses Kabel in der Wand muss eigentlich Quell des Übels sein. Liegt es an den Pins in dieser Wandbuchse. Die Buchse ist auch eigentlich das Gegenstück zum Kabel auf den Bild.

Aber das im Bild hatt die 8 Adern ohne irgendwelche Biegung oder Verschiebung.

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Warum funktioniert mein Internet nicht?

Guten Abend, für meine Frage muss ich etwas ausholen damit man sie versteht.

Ich habe seit gestern ein komplexes Problem mit meinem Internetanschluss, ich habe eine Verbindung über LAN zu meinem Computer, kann aber nur eingeschränkt auf das Internet zugreifen.

Dabei funktionieren Websites wie zB Youtube oder die Google-Suche problemlos und auch schnell, andere Anwendungen wie zum Beispiel Discord oder League of Legends funktionieren jedoch nicht, bzw. kann keine Verbindung mit dem Internet herstellen.

Die Problemlösung des Microsoft Tools konnte das Problem nicht beheben, genau so wenig wie ein Zurücksetzen des Netzwerks, eine Änderung der Lokalen verwalteten Adresse oder das Einträge einer DNS-Serveradresse des IPV4 & IPV6.

Natürlich habe ich auch versucht das Kabel zu wechseln, den Switch gewechselt (bzw. ihn weggelassen und dann wieder mit versucht), habe meinen Computer auf Werkzustand zurück gesetzt wobei ich darauf geachtet habe alle datein zu löschen um wirklich einen "fresh Start" zu haben.

Außerdem habe ich natürlich diverse Reperatur-Tools ausprobiert, welche mir aber alle nicht helfen konnten.

Laut Aussage des Internetanbieters liegt auch keine Störung in der Leitung vor und auch das Gerät scheint ordnungsgemäß zu funktionieren. Dies wurde heute nochmal durch einen Techniker vor Ort mehr oder weniger bestätigt, er stellte zwar ungewöhnlichkeiten fest, konnte aber wohl auch kein direktes Problem ausmachen.

Der Router wurde natürlich auch mehrmals neu gestartet und eine automatische Fehlerbehebung wurde bereits durchgeführt, jedoch ohne Erfolg.

Bei anderen Computern im Haushalt funktioniert die Anbindung jedoch ohne erkennbare Einschränkung.

So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.

Server, Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, DSL, Ethernet, FRITZ!Box, IP-Adresse, LAN, Netzwerktechnik, Router, Telekom, Vodafone, WLAN-Router, Repeater, LAN-Kabel, WLAN-Repeater

Internet funktioniert NUR auf Google-search und Youtube?

Guten Abend, für meine Frage muss ich etwas ausholen damit man sie versteht.

Ich habe seit gestern ein komplexes Problem mit meinem Internetanschluss, ich habe eine Verbindung über LAN zu meinem Computer, kann aber nur eingeschränkt auf das Internet zugreifen.

Dabei funktionieren Websites wie zB Youtube oder die Google-Suche problemlos und auch schnell, andere Anwendungen wie zum Beispiel Discord oder League of Legends funktionieren jedoch nicht, bzw. kann keine Verbindung mit dem Internet herstellen.

Die Problemlösung des Microsoft Tools konnte das Problem nicht beheben, genau so wenig wie ein Zurücksetzen des Netzwerks, eine Änderung der Lokalen verwalteten Adresse oder das Einträge einer DNS-Serveradresse des IPV4 & IPV6.

Natürlich habe ich auch versucht das Kabel zu wechseln, den Switch gewechselt (bzw. ihn weggelassen und dann wieder mit versucht), habe meinen Computer auf Werkzustand zurück gesetzt wobei ich darauf geachtet habe alle datein zu löschen um wirklich einen "fresh Start" zu haben.

Außerdem habe ich natürlich diverse Reperatur-Tools ausprobiert, welche mir aber alle nicht helfen konnten.

Laut Aussage des Internetanbieters liegt auch keine Störung in der Leitung vor und auch das Gerät scheint ordnungsgemäß zu funktionieren. Dies wurde heute nochmal durch einen Techniker vor Ort mehr oder weniger bestätigt, er stellte zwar ungewöhnlichkeiten fest, konnte aber wohl auch kein direktes Problem ausmachen.

Der Router wurde natürlich auch mehrmals neu gestartet und eine automatische Fehlerbehebung wurde bereits durchgeführt, jedoch ohne Erfolg.

Bei anderen Computern im Haushalt funktioniert die Anbindung jedoch ohne erkennbare Einschränkung.

So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.

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Fritzbox 7490 Port Forwarding Problem?

Hallo Community,

ich habe ein kleines Netzwerkproblem und hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.

Mein Setup: DSL -> Fritz!Box 7490 -> Fortigate 30F -> Minecraft-Server

Ich versuche, für meinen Minecraft-Server ein Port-Forwarding einzurichten, aber leider klappt es nicht. Die Fritz!Box hat eine öffentliche IP-Adresse, und ich habe Port 25565 sowohl auf der Fritz!Box als auch auf der Fortigate 30F weitergeleitet. Auch die Firewall-Regeln auf der Fortigate sind so konfiguriert, dass der Zugriff erlaubt sein sollte.

Um sicherzugehen, dass das Problem nicht an der Netzwerkkonfiguration liegt, habe ich den Minecraft-Server sogar direkt neben die Fritz!Box gestellt und ohne die Fortigate getestet – trotzdem bleibt der Port geschlossen, und der Server ist von außen nicht erreichbar.

Zum Zugriff benutze ich den über MyFRITZ angelegten DynDNS-Link und füge

:25565

hinzu also;

"dns-string".myfritz.net:25565

.Eigentlich müsste das ja funktionieren, aber egal, was ich mache, der Server bleibt von außerhalb unzugänglich.

Hat jemand von euch eine Idee, was hier das Problem sein könnte? Habe ich vielleicht eine Einstellung übersehen oder gibt es bei dieser Konfiguration etwas Spezielles zu beachten? Ich bin für jede Hilfe sehr dankbar!

Vielen Dank im Voraus!

(Altes Setup mit Server direkt hinter Fortigate:)

PS: 111 ist die zugeordnete IP im Netz der Fortigate 30f

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Glasfaser -/ Internet in verschiedene Räume per Multimediadose?

Grüße, ich bin in diesen Monat in eine neue Wohnung mit Glasfaseranschluss gezogen. Mein Problem ist, das die Wohnung so gebaut ist, dass ich keine LAN oder Breitbandkabel in den Sockelleisten zu den verschiedenen Zimmer verstecken kann. Die Anschlüsse befinden sich alle hinter meiner Eingangstür auf der linken Seite, jedoch befinden sich die Zimmer auf der rechten Seite.

Mir wurde gesagt, dass ich den Glasfaseranschluss auch über die Multimediadosen in meiner Wohnung erhalten kann. Jedoch ist der Ansprechpartner dafür nun für ein Monat weg, seine Vertretung ist da keine Hilfe. Also habe ich mal bei meinem Anbieter angerufen, dieser sagte mir:

Ich versuche aktuell das irgendwie Kabelkanälen zu planen, jedoch komm ich nicht unter die Türzargen. Ich habe die ganze Zeit gesucht, wie man das alternativ anschließen kann.

Mein Plan wäre jetzt dieser:

Ich würde jetzt mein Router ganz normal an die Glasfaserdose stecken, darunter befindet sich jedoch dieser UAE Cat6 Anschluss?

Ich würde jetzt theoretisch versuchen, mit ein LAN-Kabel die Dose sowie den Router zu verbinden. Wäre es überhaupt möglich, ich kenne es nämlich nur so, dass dann eigentlich solche Dosen vorhanden sind:

und nicht diese:

Soll aber laut Verwaltung irgendwie klappen, jedoch habe ich da meine Zweifel.

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Wie muss ein Pingscript zu Fehlererkennung unter Linux aussehen, das bei Systemstart gestartet wird und ein Log schreibt?

Moin an alle,

ich habe da so ein kleines Projekt vor:
Da unser DSL ab und an aussetzt, da wir - so meine Vermutung - zu wenig Netzwerktraffic erzeugen (es scheint sich zumindest teils zu stabilisieren, wenn man dauerhaft sekündich Pings an Google sendet) und diese DSL-Fehler - so zumindest meine Vermutung - dann auf Dauer auch teils die Fritzbox zum Durchdrehen bringen, würde ich gerne zwei Raspberry Pis der ersten Generation mit Ubuntu bespielen und auf jedem ein Skript mit folgenden Anforderungen laufen lassen:

  • Startet automatisch bei Systemstart.
  • Pingt jede Sekunde eine IP-Adresse oder URL an (über eine Variable des Skripts festlegbar).
  • Dokumentierten jeden Pingfehler (Paket verloren, nicht erreichbar, etc.) in eine ".txt"-Datei.
  • Speichert die ".txt"-Datei mindestens einmal täglich zu einer bestimmten End-Uhrzeit, zu der auch das Skript pausiert wird (Zeit über eine Variable im 24h-Format festlegbar oder via Ubuntu regelbar?).
  • Beginnt eine neue ".txt"-Datei täglich zu einer bestimmten Anfangs-Uhrzeit, zu der auch das Skript neu gestartet wird (Zeit über eine Variable im 24h-Format festlegbar oder via Ubuntu regelbar?).
  • Name der ".txt"-Datei bzw. deren Namensschema am besten per Variable festlegbar.

Der eine Raspberry Pi soll an der Fritzbox direkt angeschlossen werden und die Fritzbox und "Google.de" anpingen (je eine eigene Instanz des Skripts mit je eigenen ".txt"-Logs).
Der andere Raspberry Pi soll am entferntesten Punkt im Netzwerk angeschlossen werden und "Google.de" und den ersten Raspberry Pi anpingen (je eine eigene Instanz des Skripts mit je eigenen ".txt"-Logs).

Ich erhoffe mir damit eine Übersicht der Ausfälle der DSL-Verbindung und der Spinnereinen der Fritzbox.
Die Netzwerkaussetzer sollen dann an den Internetanbieter gesendet werden. Der Rest dient als Nachweis ob die DSL-Aussetzer und die Aussetzer der Fritzbox wirklich zusammen hängen, wie ich das vermute.

Die Fritzbox mit samt Switches, Accesspoints, etc. lasse ich zudem ab sofort über Wochen-Zeitschaltuhren einmal täglch komplett rebooten, in der Hoffnung, dass das ein wenig Abhilfe schafft.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen, da ich leider keine Ahnung habe, wie ich das anstellen soll.
Ich habe zwar das hier für Windows gefunden, doch der Blogautor konnte mir bei Linux auch nicht weiterhelfen:
https://www.andysblog.de/windows-dauerping-mit-protokollierung-von-fehlern

Schonmal danke an alle Tipps und Hilfestellungen!

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