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Glasfaser -/ Internet in verschiedene Räume per Multimediadose?

Grüße, ich bin in diesen Monat in eine neue Wohnung mit Glasfaseranschluss gezogen. Mein Problem ist, das die Wohnung so gebaut ist, dass ich keine LAN oder Breitbandkabel in den Sockelleisten zu den verschiedenen Zimmer verstecken kann. Die Anschlüsse befinden sich alle hinter meiner Eingangstür auf der linken Seite, jedoch befinden sich die Zimmer auf der rechten Seite.

Mir wurde gesagt, dass ich den Glasfaseranschluss auch über die Multimediadosen in meiner Wohnung erhalten kann. Jedoch ist der Ansprechpartner dafür nun für ein Monat weg, seine Vertretung ist da keine Hilfe. Also habe ich mal bei meinem Anbieter angerufen, dieser sagte mir:

Ich versuche aktuell das irgendwie Kabelkanälen zu planen, jedoch komm ich nicht unter die Türzargen. Ich habe die ganze Zeit gesucht, wie man das alternativ anschließen kann.

Mein Plan wäre jetzt dieser:

Ich würde jetzt mein Router ganz normal an die Glasfaserdose stecken, darunter befindet sich jedoch dieser UAE Cat6 Anschluss?

Ich würde jetzt theoretisch versuchen, mit ein LAN-Kabel die Dose sowie den Router zu verbinden. Wäre es überhaupt möglich, ich kenne es nämlich nur so, dass dann eigentlich solche Dosen vorhanden sind:

und nicht diese:

Soll aber laut Verwaltung irgendwie klappen, jedoch habe ich da meine Zweifel.

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Wie muss ein Pingscript zu Fehlererkennung unter Linux aussehen, das bei Systemstart gestartet wird und ein Log schreibt?

Moin an alle,

ich habe da so ein kleines Projekt vor:
Da unser DSL ab und an aussetzt, da wir - so meine Vermutung - zu wenig Netzwerktraffic erzeugen (es scheint sich zumindest teils zu stabilisieren, wenn man dauerhaft sekündich Pings an Google sendet) und diese DSL-Fehler - so zumindest meine Vermutung - dann auf Dauer auch teils die Fritzbox zum Durchdrehen bringen, würde ich gerne zwei Raspberry Pis der ersten Generation mit Ubuntu bespielen und auf jedem ein Skript mit folgenden Anforderungen laufen lassen:

  • Startet automatisch bei Systemstart.
  • Pingt jede Sekunde eine IP-Adresse oder URL an (über eine Variable des Skripts festlegbar).
  • Dokumentierten jeden Pingfehler (Paket verloren, nicht erreichbar, etc.) in eine ".txt"-Datei.
  • Speichert die ".txt"-Datei mindestens einmal täglich zu einer bestimmten End-Uhrzeit, zu der auch das Skript pausiert wird (Zeit über eine Variable im 24h-Format festlegbar oder via Ubuntu regelbar?).
  • Beginnt eine neue ".txt"-Datei täglich zu einer bestimmten Anfangs-Uhrzeit, zu der auch das Skript neu gestartet wird (Zeit über eine Variable im 24h-Format festlegbar oder via Ubuntu regelbar?).
  • Name der ".txt"-Datei bzw. deren Namensschema am besten per Variable festlegbar.

Der eine Raspberry Pi soll an der Fritzbox direkt angeschlossen werden und die Fritzbox und "Google.de" anpingen (je eine eigene Instanz des Skripts mit je eigenen ".txt"-Logs).
Der andere Raspberry Pi soll am entferntesten Punkt im Netzwerk angeschlossen werden und "Google.de" und den ersten Raspberry Pi anpingen (je eine eigene Instanz des Skripts mit je eigenen ".txt"-Logs).

Ich erhoffe mir damit eine Übersicht der Ausfälle der DSL-Verbindung und der Spinnereinen der Fritzbox.
Die Netzwerkaussetzer sollen dann an den Internetanbieter gesendet werden. Der Rest dient als Nachweis ob die DSL-Aussetzer und die Aussetzer der Fritzbox wirklich zusammen hängen, wie ich das vermute.

Die Fritzbox mit samt Switches, Accesspoints, etc. lasse ich zudem ab sofort über Wochen-Zeitschaltuhren einmal täglch komplett rebooten, in der Hoffnung, dass das ein wenig Abhilfe schafft.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen, da ich leider keine Ahnung habe, wie ich das anstellen soll.
Ich habe zwar das hier für Windows gefunden, doch der Blogautor konnte mir bei Linux auch nicht weiterhelfen:
https://www.andysblog.de/windows-dauerping-mit-protokollierung-von-fehlern

Schonmal danke an alle Tipps und Hilfestellungen!

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Warum reichen ipv4 Adressen nicht?

Moin,

ich wollte mich mal privat bisschen mit dem Thema IP Adressen auseinandersetzen, aber verstehe da eine Sache nicht so ganz. So wie ich es verstanden habe will man irgendwann auf ipv6 umsteigen da die knapp 4 Mrd Möglichen Adressen von ipv4 irgendwann nicht mehr ausreichen werden. Ich zitiere was ich gelesen habe: „Da das Internet ein riesiges Netzwerk ist und inzwischen deutlich mehr als 4 Milliarden Geräte angeschlossen sind.“ (heise.de)

Ich habe mir auch mehrere YouTube Videos dazu angeschaut und dort wurden auch Sachen gesagt wie, dass jedes Gerät eine ip Adresse hat, also handy, smartwatches oder Smart-TVs usw..

Nur so wie ich das verstanden habe gibt es private also auch öffentliche ips, öffentliche z.B. bei Servern oder Routern, jedoch habe ich es so verstanden das Geräte für Endverbraucher also Handys usw. nur variable ip Adressen haben da die öffentliche durch den Router entsteht und die private auch in jedem Netzwerk variieren kann.

Also meine Frage ist warum gesagt wird das jedes Gerät eine eindeutige ip zugeordnet bekommt wodurch die 4 Mrd Adressmöglichkeiten knapp werden, wenn des doch eigendlich nur Private ip Adressen sind die auch doppelt existieren können. Meine Frage bezieht sich also darauf: Hat jetzt jedes Gerät eine eindeutige ip oder kann diese immer variieren? Und lieget es dem zufolge wirklich an allen Endverbraucher-Geräten das die Adressen der ipv4 knapp werden?

Habe trotzdem mal ein bisschen meinen Gedanken Gang geteilt damit ihr mich auf Denkfehler oder falsches Verständnis hinweisen könnt.

Danke schonmal im Voraus fürs durchlesen von diesem langen Text und auf mein Halbwissen zu Antworten.

Lg :)

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Fehlt es mir an bestimmten Skills, sodass ich nur Absagen bekomme von Firmen die ITler suchen?

Ich habe ein bisschen Verwirrung bekommen bzgl. nachgefragte Skills auf dem Arbeitsmarkt. Ich suche explizit Netzwerkersteller, wo ich mich weiterentwickeln kann. Fachlich und managementweise...

Ich suche typische Netzwerkersteller, wo man:

  • Hardware plant, installiert, konfiguriert und administriert
  • Software deployment gemacht wird wie zum Beispiel Firmware und Software upgrades
  • Wortshops hat, Tendenzen auf dem IT Markt analysiert und das Unternehmensnetzwerk ständig auswertet
  • Automatisiert mit Skriptsprachen wie Python und Bash
  • Infrastruktur management mit Monitoring und Administration tools des Herstellers treibt
  • Budget plant, Hardware- und Softwarekäufe macht, mit externe Dienstleister in Verbindung ist

Nur grob gesagrt Das stelle ich mir vor. Ich habe eine 3 jährige staatlich anerkannte IT Ausbildung mit IHK Zeugnis und Berufsschulabschluss. Ein Notendurchschnitt von 2.5 in der Coronazeit erworben 2020 und 4 Jahre Berufserfahrung als Netzwerkadministrator in einen weltweiten Konzern. 3 von 4 Jahren bis jetzt habe ich den ganzen Netzwerkbetrieb alleine geführt in den Hauptstandort sowie 3 weitere Standorte des Konzerns in meiner Verantwortung plus temporäre Unterstützung für andere Standorte in Deutschland aufgrund mangelnder IT Personal. Aber ich kriege nur Absagen. Ich bewerbe mich auf Stellen wo nur Zeugnisse und Lebenslauf notwendig sind und ich bilde mich aktuell selbstständig weiter um Zertifizierungen in Linux Administration, Cisco DevNet und DataCenter Technologien.

Das habe ich auch gearbeitet seit Ende der Ausbildung

  • Network administration, documentation and lifecycle management
  • System infrastructure monitoring and maintenance
  • Configuration of 3-layer Enterprise and Data Center hierarchy
  • 2nd Level network service via ticketing system and incident, demand
  • management process
  • Leading position in implementation and migration projects
  • Infrastructure management with CISCO based software solutions (Cisco
  • DNA Center & Cisco ISE)
  • Assurance of the security stability and constant monitoring of security
  • breaches:
  • (Network Access Control, Access Control Lists, IOS Xe and NX-OS
  • Vulnerability Checks)
  • Client systems management via DNS, DHCP and Active Directory
  • Experience with CISCO Linux compatibility layer on Catalyst 9000 and
  • Nexus 9000 Series
  • Network automation with Python scripting. i.e. Ansible
Ja - vieles 67%
Nein - Eigentlich nicht 33%
Ja - aber nicht vieles 0%
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