"Findet ihr es ein No-Go, wenn man mit der Ex eines Kumpels oder einer Freundin zusammenkommt, oder ist das für euch nicht so schlimm?"?

Lest zuerst die Frage, bevor ihr antwortet:

Ich bin jemand, der findet, dass, wenn es mit der Ex nicht gepasst hat, dafür einen Grund gegeben haben muss. Es ist ja nicht so, dass man sich während der Beziehung an sie ranschmeißt, sondern dass es erst nach der Trennung passiert.

Ich habe mich mit ein paar Freunden darüber unterhalten, und die Meinungen waren ziemlich gespalten:

  • 35 % sagen: „Ex ist Ex. Wenn es nicht mehr gepasst hat, warum darfst du dein Glück nicht versuchen? Vielleicht passt es ja.“
  • 65 % sagen: „Die Ex von einem Freund oder einer Freundin ist tabu.“

Ich sage euch, wie es bei mir ist: Wenn mein bester Kumpel sich nach der Trennung mit meiner Ex eingelassen hätte, hätte ich gesagt: „Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass es bei euch beiden passt.“ Ich wäre nicht mal sauer. Warum auch? Wenn er sie mag und sie ihn auch mag, warum nicht?

Ich verstehe nicht, warum man sich von einer Ex fernhalten oder sie „nicht haben darf“. Ich finde das schwachsinnig und unreif. Wir sind erwachsene Menschen, und wer das nicht versteht, der tut mir leid. Wir sind doch keine 15 mehr, bitte.

Was sagt ihr dazu? Wie seht ihr das? Seid ihr meiner Meinung, oder würdet ihr sagen, dass es ein No-Go ist?

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Was ist euer Liebling? Liebt ihr bei Motorrädern eher den 2- oder 4-Zylinder? Ich kann mich einfach nicht entscheiden.?

Ich bin 3 Monate die KTM 1290 SAS gefahren, und ich muss sagen, ich liiiieeeebbe den Druck von unten, die 138 Nm sind einfach eine Wucht. Hab dann aber mal einen 4-Zylinder ausprobiert, und ich muss sagen, so geil, so geil! Man startet die Maschine, sie ruckelt nicht, das Fahren ist wie auf Schienen. Der 4-Zylinder schnurrt einfach ganz leicht, und im Stadtverkehr oder auch so zum entspannten Fahren ist das einfach mega, liebe ich. Aber der Druck von unten fehlt mir schon ein bisschen. Ich mein, 165 PS und 114 Nm sind auch nicht weniger, aber im Vergleich zur KTM kommt die halt nicht so böse rüber. Die KTM ist halt jederzeit bereit, die BMW braucht ihre Zeit.

Die KTM reißt einfach an wie die Sau. Die BMW S1000XR muss man halt ein bisschen drehen lassen, und dann geht die auch ab. Aber dieser Druck, dieses einmal runterschalten und das Teil ballert da nach vorne, das fehlt mir schon. Andererseits fahre ich eher gemächlich, zwar sportlich, aber eher entspannt.

Jetzt ist meine Frage: Was mögt ihr lieber, eher den Druck von unten oder eher das ruhige Fahren?

Ich schwanke zwischen der KTM 1290 GT oder der BMW S1000XR. Ich weiß nicht, aber was für ein Typ seid ihr? Nervt es euch nicht, ständig runterschalten zu müssen, oder gewöhnt man sich nach längerer Fahrzeit daran? Und verbraucht so ein 4-Zylinder nicht mehr Sprit, weil man ihn eben eher drehen lassen muss?

Wird man das immer wieder mal schalten gewohnt?

Danke schon mal im Voraus!

LG

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