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Was drückt das Brummen bei Meerschweinchen aus?

Hallo!

Ich halte seit 10 Jahren Meerschweinchen. Damals habe ich mir zwei Männchen gekauft, die bis vor einem Jahr lebten. Innerhalb eines Monats sind sie dann beide gestorben, und ich habe mir, weil ich so an Meerlis als Hausgenossen gewöhnt war, gleich ein neues Paar Böcke geholt.

Mit meinen ersten Meerschweinchen habe ich sehr viel geschmust etc. (tu ich heute natürlich auch noch) und sie waren ständig am Brumen. So wie das Schnurren einer Katze. Meinem Eindruck nach haben sie sich immer wohl gefühlt, ich habe darauf geachtet, dass sie sich nicht zu stark ducken, da das ja Angst ausdrückt, und sie dann sofort freigelassen. Am Anfang eines jeden Schmusens habe ich mit der Zunge geschnalzt, und nach einem Jahr kamen sie bei dem Geräusch von alleine aus dem Freilauf angehoppelt. Es hat ihnen, wie ich nun folgere gefallen.

Meine aktuellen Meerlis dagegen mögen das Kuscheln auch, doch während des Brummens ducken sie sich immer (sie haben Angst). Doch sie machen es auch, wenn sie im Käfig sind und ich sie streichle, wobei sie sich entfernen können. Und NEIN, es ist keine Angststarre, da sie sich dabei noch mit Kopf und Hinterpfoten bewegen (Ausstrecken etc.) Nun habe ich auf einer Internetseite über Meerschweinchen gelesen, dass das Brummen ein Signal ist, dass das Schweinchen sich nicht wohlfühlt. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Danke!!

Tiere, Verhalten, Angst, Meerschweinchen, Freude, kuscheln, Tierliebe, Brummen

Mein Hund hat Demodex, wissen aber nicht mehr weiter. Was können wir noch tun?

Liebe Tierfreunde....

Mein Hund heißt Sammy... Und wir haben ein echt großes Problem....

Er leidet unter canine Demodikose, was echt nervig ist und er mir wirklich leid tut, weil ich langsam und allmählich nicht mehr weiter weiß...

Er war schonmal daran erkrankt, nach einer langwierigen Behandlung, mit Antibiotika und Bademittel (die Kosten könnt Ihr euch ja selbst ausmahlen), wurde er auch wochen später noch als negativ auf Demodex Milben getestet.


Doch nun auf einmal kam es Schlag auf Schlag, die Krankheit ist wieder ausgebrochen und er ist wieder stellenweise Haarlos, hat Juckreiz, Darmprobleme und beißt sich stellenweise blutig (was nunmal das Resultat der Krankheit ist).

Ich war vor allem verblüfft, weil es so schnell ging und das schon zum 2. Mal. Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter.

Sonst benimmt er sich aber ganz normal wie es sich für einen Hund gehöhrt. D.h. er zeigt keine Abgeschlagenheit oder Unlust und mit dem Fressen und Trinken ist auch alles in Ordnung.

Viele kommen mir mit homöopathische Mitteln an, wovon ich eigentlich nichts halte, bringen die wirklich was...???


Habt Ihr Erfahrung mit der Krankheit, bzw. wie können wir die endlich besiegen??? Will ja, dass es Ihm endlich wieder besser geht.

homöopathische Behandlung 38%
Allgemeine Behandlund - schulmedizinische Behandlung (z.B. Antibiotika, Badestoffe usw) 38%
Beides in Kombination 25%
Tiere, Hund, Krankheit, Tiermedizin, Milben

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