ich bin beunruhigt , meine Tochter hat sich eine Waschmaschine gekauft , die steht im 1. Stock des alten Hauses unserer Oma das 1936 /51 gebaut wurde , und hat wie damals üblich alte Fellböden . mit entsetzen stellten wir festd dass beim Schleudern alles vibriert wirkauften sofort eine 2 cm Anti vibrationsmatte und dennoch ist es irgendwie nicht weg , soger im Wohnzimmer zittern noch die Blumen in der Vase , Tassen wandern ganz leicht im Schrank , unten merke ich weniger nur ganz leichtes vibrieren .... Und das alles trotz einer 2 cm Vibrationsmatte unter die Waschmaschine , ich habe nun bedenken dass sich dadurch die Dübel der Regale aus der Wand lösen könnten ( die Wände sind sowieso nicht die Besten- Nachkriegszeit bauweise ). Wände / Balken ....Risse bzw Schaden nehmen - und längerfristig einmal große Probleme auf mich zu kommen .... muss ich da Angst haben - ein Freund sagte Fellböden wären super die schwingen immer mit - ich soll mit keine Sorgen machen - er ist kein Architekt und ... er zahlt nicht die Schäden ....

für Auskunft von erfahrenen Fachleuten oder Hausbesitzern mit Fellböden - wird euer Rat dankend angenommen LG heidi

ich habe erfahren dass die Eibe giftige Dämpfe abgibt, ( Man sagte mir sie gibt giftige Dämpfe ab und man dürfte keinen Kinderwagen darunter stellen usw...)nun habe ich eine rießiges Ding gefällen müssen und möchte die kleinen Äste und Nadeln verbrennen , und die dickeren Stämme trocknen und später kleine Kunstgegenstände davon drechseln. muss ich im Garten darauf achten den Rauch nicht einzuatmen ? entstehen beim verbrennen hzusätlich giftig Dämpfe bei der eibe ? ist die Eibe überhaupt schädlich und wie sieht es mit den Holzspänen, Staub dieses Baumes aus . ps. wir leben auf dem land mit jeder Menge Bäume um uns herum und ich habe auch noch weitere eiben - aber diese musste leider weg

und ist der preis gerechtfertig Danke

Gestern Nacht hatte ich ein Problem. Um 3:00 Uhr morgens schlich mein Hund sich in mein Bett. Ich brachte ihn wieder hinaus, aber es dauerte keine 5 min, da bewegte es sich ganz leise, so dass er sich mit der Pfote  auf das Bett begab. Dann seinen Kopf darauf legte, bis er schließlich auf dem Bett lag und ganz hoch zu meinem Kopfkissen sich bewegte.Ich hatte viel Mühe meinen Labrador aus dem Bett zu ziehen. Er machte sich richtig schwer und wollte partout nicht hinaus. Nach circa 10 mal holte ich eine extra decke, legte diese direkt vor meinem Bett. Mit meiner Hand berührte ich den Hund bis er endlich Ruhe gab. Meine Frage nun:was ist passiert, dass er auf einmal soviel Nähe brauchte mitten in der Nacht? Es war weder ein Gewitter, noch sonst irgend etwas ungewöhnliches. Es war das erste Mal dass er sowas tat. Der Hund ist eineinhalb Jahre alt und eigentlich sehr brav. Es erschien mir als ob er auf einmal sehr viel Angst hatte und meine Nähe suchte. Vielleicht hat hier irgendjemand Erfahrungen damit und kann mir sagen wie ich damit umgehen soll. Danke! ich hoffe das es diese Nacht nicht wieder passiert. :-)

Also ich habe einen Kaminofen - wie es die eben gibt im Baumarkt, heizt auch gut , jedoch drückt durch die geringe Raumhöhe oft Rauch in den Raum wenn ich anschüre - jetzt wenn es außen naßkalt ist ( so wie heute und ich den Ofen nicht anhabe )- es als wenn ich in in einer Räucherkammer sitzen würde.- Im Winter habe ich bereits das Rohr gereinigt - muss ich den ganzen Raum neu streichen, und verschwindet dann der Geruch auch wirklich - oder ist es nur durch das feuchte Wetter. ich habe das Gefühl ich werde konserviert- durch eine Räucherkammer . und nehmen dann ja die anderen Dinge den Geruch auch an. frust zuerst war es moder - da der raum nie ausreichend geheizt werden konnte jetzt ist es Rauch. War ratet Ihr mir ? außer auswandern !