Rassismus – die neusten Beiträge

„In Deutschland wird Deutsch gesprochen“ - Hast du den Spruch mal gehört?

Ein rassistischer Spruch der in Deutschland oft in meiner Schulzeit fiel war „ „In Deutschland wird Deutsch gesprochen“

Oft wurde es mit scheinheiligen Argumenten begründet um die maximal rassistische Intention zu verdecken.

Meist wurde gesagt, man würde nicht verstehen was gesagt werden würde, oder man wisse nicht, ob gelästert wird besonders von Lehrkräften.

Dabei habe ich dann der Lehrkraft gesagt: „Schätzen wenn wir über dich Lästern würden, würden wir dir direkt sagen.“

Aber an anderen Schulen ist die Lage genau so.

Deutschlandweit machte die Schlagzeile einer 3.Klässlerin Schlagzeilen als die Lehrerin ihr Verbot sich auf Türkisch zu unterhalten und eine Strafe bekamen.

NGOs, die Zivilwelt und auch Menschenrechtlerinnen waren schockiert darüber.

Die Eltern klagten mit Hilfe von verschiedenen NGOs gegen die Schule.

Das Verwaltungsgericht war Erzürnt und schlug sich auf die Seite des Mädchens, dann hatte die Schulaufsicht nach dem das VG klar machte, dass das die Persönlichkeitsrechte verletzte, ihre Schuld akzeptiert.

„In Deutschland wird Deutsch gesprochen“ - Hast du den Spruch mal gehört?

https://www.stern.de/amp/gesellschaft/strafarbeit-fuer-schuelerin--die-tuerkisch-sprach--war-rechtswidrig-32851394.html

Ja 86%
Nein 14%
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Könnten Kontrollquittungen Racial Profiling bei der Polizei beenden?

Racial Profiling ist bittere Realität für viele Menschen in Deutschland. Sie werden alleine nur Kontrolliert weil sie nicht deutsch aussehen.

(Racial Profiling ist rassistisch und verstößt gegen das Grundgesetz. Das Grundgesetz bindet die staatlichen Institutionen eigentlich, doch das Grundgesetz wird wegen Racial Profiling öfters gebrochen. Die Verwaltungsgerichte warnen)

Wer sich von der Bundespolizei anlasslos kontrolliert fühlt, soll dafür von den Beamt:innen künftig eine sogenannte Kontrollquittung verlangen können. 

Darauf hat sich die Ampel nach Angaben der Grünen verständigt. 

Diese Quittung, auf der etwa Ort, Zeit und Grund der Überprüfung der Personalien vermerkt werden müssten, sei ein gutes Mittel, um diskriminierenden Kontrollen vorzubeugen.

Die Beamt:innen sollen auch selbst reflektieren, weshalb sie eine anlasslose Kontrolle durchgeführt haben, war es Rassismus oder war es notwendig.

Doch der Gewerkschaftsverband der Polizei nennt diese Maßnahmen zusätzlichen Verwaltungsaufwand.

Ich empfinde ihn als einen guten Anfang. Das Land Bremen hat solche Kontrollquittungen genau wie Spanien eingeführt, wo „Nafris“ Racial Profiling erlebten.

Könnten Kontrollquittungen Racial Profiling bei der Polizei beenden?

Wurdest du schonmal Opfer von Racial Profiling?

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Meinung des Tages: Verlag streicht diskriminierendes Wort aus Neuauflage von "Jim Knopf" - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

Insbesondere ältere Zeichentrickfilme und Kinderbücher greifen oftmals auf rassistische Bilder und Sprachelemente zurück. Der Thienemann-Verlag hat nun einen anstößigen Begriff aus dem beliebten "Jim Knopf"-Roman gestrichen. Hier stellt sich auch die Frage danach, inwieweit Originaltexte im Nachgang verändert werden sollten...

Kontroverse über die weitere Verwendung rassistischer Begriffe

Gerade im Hinblick auf ältere Kinderbuchklassiker fragen sich manche Eltern heute sicherlich, wie sie beim Vorlesen mit Begriffen umgehen sollen, die nach heutigem Verständnis als klar rassistisch / unangemessen erachtet werden. Sollen diese Begriffe weiterhin vorgelesen werden? Erklärt man diese seinem Kind ausführlich? Oder versucht man, die Begrifflichkeiten zu umschreiben?

Bereits im Jahr 2009 wurde eine Debatte um politisch korrekte Kinderbücher angestoßen; damals entschied sich der Oetinger-Verlag dazu, die deutsche Ausgabe von Pipi Langstrumpf (1945) überarbeitet und ohne das diskriminierende N-Wort herauszugeben. Auch im Jahr 2022 gab es zahlreiche Diskussionen rund um das Thema, als sich der Ravensburger Verlag dazu entschied, den Verkauf einiger Winnetou-Titel angesichts rassistischer und kolonialistischer Erzählmuster zu stoppen.

Für Verlage, die Klassiker verlegen, stellt sich die Frage nach einer etwaigen Überarbeitung spätestens dann, wenn Neuauflagen erscheinen. Im aktuellen Fall geht es um den beliebten Kinderbuchklassiker von Michael Ende...

Neues Cover und geringfügige Änderung des Originaltextes

In enger Absprache mit den Erben Michael Endes hat man sich seitens des Kinderbuchverlags Thienemann dazu entschieden, bei der am 24. Februar erscheinenden Neuauflage der beiden "Jim Knopf"-Romane auf das N-Wort zu verzichten. Obgleich Ende, der als weltoffener und keineswegs rassistischer Mensch galt, das N-Wort dem Charakter Herrn Ärmel bewusst in den Mund gelegt hat, um "auf die fehlende Weltoffenheit dieses typischen Untertans hinzuweisen", entschied man sich seitens des Verlags, das Wort komplett zu streichen.

Ähnliches gilt für die Gleichsetzung von schwarzer und schmutziger Haut, die Ende als Stilmittel nutzte, um die enge Verbindung zwischen Jim Knopf und dem Lokomotivführer Lukas hervorzuheben. Vor dem Hintergrund von Rassismuserfahrungen farbiger Menschen habe man sich auch hier entschlossen, die Darstellung des Charakters (siehe Bild) zu überarbeiten.

Der Verlag begründete die Änderungen dahingehend, dass "Kinder, die die Bücher jetzt lesen, diese sprachlichen Elemente nicht in ihren Alltagswortschatz übernehmen" sollten. Die Ausgaben mit den schwarz-weißen Originalillustrationen bleiben jedoch weiterhin unverändert lieferbar. Diese werden künftig allerdings ein einordnendes Nachwort erhalten.

Verschiedene Positionen zum Thema

Bärbel Dorweiler, Geschäftsführerin des Thienemann Verlags, betonte, dass es in solchen Fällen grundsätzlich zwei Positionen gebe: Menschen, die sich dafür einsetzen, dass - in ihren Augen - veraltete Bücher überarbeitet und bestimmte Begriffe ausgetauscht, gestrichen oder ersetzt werden sollten. Gegenstimmen argumentieren jedoch, dass es sich bei Texten um Kunstwerke handele, die in ihrer Originalform bewahrt werden müssten.

Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg, Rainer Balzer, verurteilt derartige Änderungen als "seltene[n] Akt von Kulturbarbarei gegen einen Autor, der sich nicht mehr wehren kann". Anne Chebu, Mitglied in der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD e.V.), begrüßt, dass die klischeehafte Darstellung durch eine zeitgemäße ersetzt worden ist. Die Änderungen könnten ihr zufolge dazu führen, dass der Roman für afrodeutsche Kinder in Zukunft eine besondere Identifikationsrolle übernimmt.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die Entscheidung des Verlags? Sollten Texte mit rassistischen Begriffen auch in Zukunft unverändert bleiben oder grundsätzlich überarbeitet werden? Wie weit dürfen Änderungen am Text Eurer Meinung nach gehen? Wie sollten Eltern ihre Kinder hinsichtlich diskriminierender Begriffe sensibilisieren / aufklären? Welche Mittel würden sich eignen, Texte im Original zu erhalten, aber dennoch auf die Problematik genutzter Begriffe zu verweisen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.spiegel.de/kultur/literatur/jim-knopf-von-michael-ende-thienemann-verlag-streicht-n-wort-aus-neuauflage-a-1fcc6242-fdff-483a-ab71-7763e31bd318

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/rassistische-sprache-jim-knopf-buecher-verlag-aenderungen-100.html

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Dieses kontroverse Thema wurde von der Community kürzlich sehr lebhaft diskutiert.

Auf unserer Highlightseite haben wir einen Artikel mit Stimmen unserer Nutzer und zusätzlichen Infos zum Thema verfasst.

Schaut gerne mal vorbei!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 😃

Bild zum Beitrag
Ich finde die Änderungen nicht gut, weil... 70%
Ich begrüße die Änderungen, da... 20%
Andere Meinung und zwar... 10%
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Meinung des Tages: AfD im Bundestag beschäftigt mehr als 100 Rechtsextreme - wie bewertet Ihr die Recherche des BR und Faesers Appell?

Recherchen des Bayerischen Rundfunks ergaben, dass für die AfD-Bundestagsfraktion mehr als 100 Personen aus dem rechtsextremen Spektrum arbeiten. Dazu zählen beispielsweise Aktivisten, die aus dem Umfeld der "Identitären Bewegung" stammen, Vordenker aus der "Neuen Rechten" und auch mehrere Neonazis. Faeser plädiert deshalb für strengere Regeln im Bundestag.

Recherche des Bayerischen Rundfunks

Dem BR liegen interne Namenslisten des Bundestags vor. Das Rechercheteam konnte zudem die Mitarbeiterverzeichnisse der AfD-Fraktion einsehen. Mehr als 500 Leute wurden dadurch identifiziert, die derzeit für die AfD-Bundestagsfraktion oder die Abgeordneten arbeiten.
Unter diesen Mitarbeitern befinden sich Personen, die bereits namentlich in diversen Verfassungsschutzberichten erwähnt werden. Einige von ihnen haben zudem hohe Ränge in etwaigen beobachteten Organisationen. Ebenfalls sind Personen dabei, die im Zusammenhang mit den sogenannten "Reichsbürger"-Gruppierungen stehen. Auch gibt es der Recherche zufolge Verbindungen zur rechtsextremem Preppergruppe "Endkampf".
Mehr als 50 Prozent der AfD-Abgeordneten beschäftigen offenbar Personen, die in Verbindungen mit Organisationen stehen, welche der Verfassungsschutz als rechtsextrem einstuft.

Kaum Äußerungen zu den Enthüllungen von Seiten der AfD

Es gab mehrere Anfragen an die Fraktion, die Abgeordneten und auch deren Mitarbeiter. Stellungnahmen blieben überwiegend aus, einige Abgeordnete stellten die Unabhängigkeit von Verfassungsschutzämtern infrage.
Die Fraktion selbst erläuterte, dass aufgrund des Datenschutzes und der Wahrung der Persönlichkeitsrechte keine weiteren Angaben gemacht würden. Gleichzeitig wurde die Einstufung eines Verfassungsschutzes als eine "reine Maßnahme dieser jeweiligen Behörde" ohne automatische Folge von Rechtswirkungen, bezeichnet.

Nancy Faeser für strengere Regeln im Bundestag

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat nach dem Bericht des BR für schärfere Regeln bei der Beschäftigung von Abgeordneten- und Fraktionsmitarbeitern plädieren. Ihrer Aussage zufolge müsse die wehrhafte Demokratie alle Mechanismen nutzen, um sich vor Feinden zu schützen.

In diesem Falle könne allerdings nur das Parlament selbst aktiv werden. Aufgrund der Gewaltenteilung habe die Regierung in solchen Fällen keine handhabe.

Faeser verwies zudem darauf, dass in Regierung und Behörden ausschließlich Personen beschäftigt werden dürfen, die "fest auf dem Boden des Grundgesetzes agieren". Es sei deshalb notwendig, etwaige Einbindungen der AfD in rechtsextremistische Netzwerke genaustens zu prüfen.

Fraktionsübergreifende Reaktionen und Appelle

Britta Haßelmann (Die Grüne), appellierte für ein Ende der Banalisierung und Verharmlosung der AfD. Es sei nötig, dass Innere des Parlaments zu schützen.

Auch Christian Dürr (FDP) fordert, dass öffentlich diskutiert wird, welche Personen die AfD mit Steuerzahlergeld finanziert.

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) wurde von der Union zum Handeln aufgerufen. Thorsten Frei (CDU) forderte sie zu einer umgehenden Reaktion auf, sofern sich der Pressebericht bewahrheiten sollte.

Bas selbst schlägt neue gesetzliche Regelungen zum Schutz des Parlaments vor. Allerdings warnt sie im selben Zuge auch vor überstürzten Aktionen. Es solle vermieden werden, dass Extremisten im Bundestag ein und aus gehen, dafür müsse aber über weitere Regelungen nachgedacht werden.

Kritik am Bericht durch die AfD

Obwohl viele Stellungnahmen ausblieben, äußerte sich der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, eindeutig. Journalisten gegenüber erklärte er, dass an den Vorwürfen nichts dran sei. In Münster läuft derzeit eine Gerichtsverhandlung zwischen der AfD und dem Verfassungsschutz. Für Baumann ist es kein Zufall, dass der Pressebericht an genau demselben Tag veröffentlicht wurde. Für ihn handelt es sich dabei um nebulöse Verdächtigungen. Zudem verwies er darauf, dass der Bundestag alle Mitarbeitenden von Abgeordneten überprüfen würde. Es bedarf eines Bundestagsausweises, um in Gebäuden des Bundestages zu arbeiten. Bevor dieser ausgestellt wird, wird eine Zuverlässigkeitsprüfung der Person durchgeführt, dafür werden Polizeidatenbanken genutzt. Bei begründeten Zweifeln wird der Antrag abgelehnt. Ebenso kann der Ausweis deshalb zu einem späteren Zeitpunkt eingezogen werden.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Recherche des BR? Sollten strengere Überprüfungen der Mitarbeiter gesetzlich geregelt werden? Sollte das Parlament selbst aktiv werden? Sollte genau offengelegt werden, wer mit Geldern des Steuerzahlers beschäftigt wird?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/reaktionen-rechtsextremisten-bundestag-100.html
https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/afd-bundestag-rechtsextreme-mitarbeiter-100.html
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/afd-bundestag-rechtsextreme-recherche-br-100.html

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Regierung, Recht, Bundestag, CDU, Demokratie, Die Grünen, Extremismus, FDP, Gehälter, Gerichtsverhandlung, Grundgesetz, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, Rechtslage, Rechtsstaat, SPD, stellungnahme, Wahlen, CSU, AfD, Gewaltenteilung, Parlament, Rechtspopulismus, Verfassungsschutz, Rechtskonservatismus, Meinung des Tages

Ab wann ist welche Herkunft schwarz, BiPoc oder farbig? Griechenland, Arabien, Ägypten, Äthiopien?

Attheistische Ägypter, christliche Ghaner, muslimisch konvertierte Deutsche, christliche Griechen, Spanier, Äthiopier...
Christliche Chinesen, kommunistische Chinesen, Japaner, Kasachstaner, Russen, Polen.

Sowohl kulturell, als auch religiös, als auch phänotypisch körperlich überschneiden sich sämtliche Merkmale!

Ab wann ist jemand schwarz?

Ab wann ist jemand weiß?

Ab wann ist jemand Bipoc?

Ab wann ist jemand farbig?

Wie zeichnen sich ein weißhäutigen Ghaner und einem schwarzhäutiger Deutscher aus?

Vorschlag:

phänotyp "race" - Hautfarbe, Gesichtszüge und alles körperliche, woran ein Mensch unabhängig seiner Sozialisation gelesen wird! - real genealogische Abstammung

ethno - nur Sozialisation! anerzogene Religion, Kleidung, Muttersprache, Werte, Normen, usw., was ausschließlich erworben wird. Je jünger, desto eher ist Sozialisation beeinflussbar.

spezific genealog - kulturell definiert. Abwandlung einer real genealogischen Abstammung in eine nur matrilineare oder patrilineare "Abstammung" ggf. zusätzlich mit Konvertierungen. Zugehörigkeit durch kulturelle Regeln. Kann mit ethno und phäntyp korrelieren, muss es aber nicht(!!!). Es kann keine schwarzhäutigen Drusen und Jesiten geben, da patrilinear + matrilinear ohne Konvertierungsoption, dadurch sind sie ggf. real genealog.

Aussehen, Diskriminierung, Genealogie, Hautfarbe, Rassismus, indigene Völker

War das rassistisch gewesen von ihrr?

In der Klasse hatte mal ein Mädchen übe rmich gelästert. Ich habe daraufhin sie angeiììht und sie meinte, dass sie das dem Lehrer sagt. (Was sie nicht tat.) Ich meinte dann auch, um sie zu erschrecken, dasss ich es den Lehrer sage. Dann habe ich über deutsche geredet im Unterricht. Daraufhin hat wir englisch und wir müssten ein satz bilden, als was wir eine Ausbildung machen werden also was wir mal arbeiten möchten. Wir mussten uns dann als Klasse untereinander dran nehmen und uns gegenseitig fragen, wer was gesagt hat. Das Mädchen sagte, dass sie eine Ausbildung in Thailand machen will. (Das Mädchen, was über mich gelästert hatte. Ich bin die einzige in der Klasse, was asiatisch aussieht also mir whrde mal gesagt, dass ich wie eine Thailänderin aussehen mehr als eine Chinesin. Und ich find, das stimmt vielleicht.) Dann würde gegenseitig abgefragt und ich und ein anderer Schüler waren die einzigen, die übrig geblieben sind. Ratet mal, welche Sätze noch da waren, ja der Satz mit Thailand und ein anderer Satz. Ich habe dan den Schüler gefragt, wer gesagt hat, dass die Person eine Ausbildung in Thailand machen möchte. Er hatte dann den Namen des Mädchens gesagt was richtig war. Dann hatte er mich abgefragt. Versteht ihr was ich schrieb? Und kann man das als Rassismus nennen? Das beschäftigt mich schon eine Weile und ich will wissen, ob es rassistisch gegenüber mir war...

Mädchen, Rassismus

Was haltet ihr von ChatGPT's Analyse vom Correctiv Bericht?

Der Text "Geheimplan gegen Deutschland" auf correctiv.org präsentiert ein Narrativ, das eine geheime Verschwörung zwischen Mitgliedern der AfD, Neo-Nazis und wohlhabenden Unterstützern darstellt, um Millionen von Menschen aus Deutschland zwangsweise abzuschieben. Es verwendet Argumentationsweisen, die darauf abzielen, Angst zu schüren und das Publikum davon zu überzeugen, dass die AfD und ihre Verbündeten ein bedrohliches Projekt verfolgen. Die Manipulation liegt darin, dass der Text viele Vermutungen und unbelegte Behauptungen enthält, die darauf abzielen, ein bestimmtes Bild der AfD und ihrer Mitglieder zu zeichnen, ohne klare Beweise für ihre Anschuldigungen vorzulegen. Es werden auch historische Vergleiche gezogen, die die AfD und ihre Verbündeten mit dem Nationalsozialismus assoziieren sollen, um ihre Glaubwürdigkeit weiter zu untergraben.

Der Text verwendet auch bestimmte rhetorische Strategien, um die Leser zu überzeugen und Emotionen hervorzurufen. Dazu gehören:

1. **Verwendung von Schock und Angst:** Durch die Darstellung eines geheimen Treffens und die Behauptung, dass Mitglieder der AfD und Neo-Nazis an einem Plan zur Zwangsdeportation von Millionen von Menschen arbeiten, versucht der Text, Angst und Empörung beim Leser hervorzurufen.

2. **Präsentation von Insider-Informationen:** Der Text behauptet, Insider-Informationen von einem Undercover-Reporter zu haben, der das geheime Treffen beobachtet hat. Dadurch soll der Eindruck erweckt werden, dass die Informationen zuverlässig und authentisch sind.

3. **Verwendung von historischen Vergleichen:** Durch den Vergleich des vorgeschlagenen Plans mit historischen Ereignissen wie dem Holocaust und der Vertreibung von Juden während des Nationalsozialismus versucht der Text, die Leser zu schockieren und die AfD in ein extrem negatives Licht zu rücken.

4. **Hervorhebung von persönlichen Verbindungen und finanziellen Interessen:** Der Text hebt die persönlichen Verbindungen und finanziellen Interessen der beteiligten Personen hervor, um den Eindruck zu erwecken, dass diese Personen aus egoistischen Motiven handeln und nicht im besten Interesse der Gesellschaft.

Motiven handeln und nicht im besten Interesse der Gesellschaft.Insgesamt zielt der Text darauf ab, ein bestimmtes Narrativ zu etablieren und die Leser davon zu überzeugen, dass die AfD und ihre Verbündeten eine Bedrohung für die Demokratie und die Menschenrechte in Deutschland darstellen.

Eine weitere manipulative Technik, die im Text verwendet wird, ist die Verwendung von Details und Beschreibungen, um das Geschehen lebendig und realistisch erscheinen zu lassen. Durch die Beschreibung der Veranstaltungsorte, der Teilnehmer und ihrer Interaktionen versucht der Text, eine Atmosphäre der Authentizität zu schaffen und den Lesern das Gefühl zu geben, als wären sie direkt dabei. Dies kann dazu beitragen, das Narrativ glaubwürdiger erscheinen zu lassen und die Leser stärker emotional zu involvieren.

Darüber hinaus betont der Text wiederholt die angebliche Nähe der AfD zu rechtsextremen Ideologien und Organisationen. Indem er behauptet, dass hochrangige AfD-Mitglieder aktiv an einem Treffen mit Neo-Nazis und anderen extremen Gruppen teilgenommen haben, versucht der Text, die AfD als extremistische Partei darzustellen, die nicht nur toleriert, sondern aktiv an rassistischen und undemokratischen Aktivitäten teilnimmt.

Diese Kombination aus detaillierter Beschreibung, emotionaler Ansprache und Behauptungen über die Verbindungen der AfD zu extremistischen Gruppen dient dazu, die Leser zu überzeugen und eine bestimmte Meinung über die AfD zu formen, ohne dass klare Beweise vorgelegt werden, um diese Behauptungen zu stützen.

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