Gesellschaft – die neusten Beiträge

Auf Geburtstagsfeier gehen oder absagen?

Hallo!

Bin am übernächsten Wochenende auf eine Geburtstagsfeier eingeladen & ich sag's ehrlich, wie es ist -------> ich möchte da eigentlich nicht hin. Da kommen Leute, mit denen ich nichts zu tun haben will.

Der Gastgeber weiß selber, dass das Störenfriede, unleidliche Menschen & widerliche Charaktere sind (Eigenzitat).. er kann sie aber nicht ausladen oder ihnen die Einladung nicht aussprechen, weil es seine Verwandten sind. Ich möchte die nicht sehen, es wäre mir total unangenehm. Da sind Stress, Streit & Ärger vorprogrammiert, mein Onkel klagte gegen einen von denen schonmal wegen übler Nachrede und hat Recht bekommen.. seitdem ist das Verhältnis total im Eimer. Wenn die mich da sehen, will ich nicht wissen was dann wieder los ist.

Der Gastgeber ist ein "guter Bekannter" von mir (kein Freund).. wir kennen uns schon einige Jahre und ziemlich gut. Er wird 50 & feiert eine große Feier zusammen mit allen, die er besser/länger kennt & auch schätzt.

Ich habe eigentlich ihm ggü. ein schlechtes Gefühl, weil er ein netter Typ ist. Aber mir ist das total unangenehm, seine Verwandten da anzutreffen. Und das weiß er auch. Es sind wirklich ekelhafte Menschen, die ich meide wo ich kann & die ich nicht sehen möchte. Es ist zwar nie was vorgefallen, aber ich mag diese Leute nicht & außer dem Gastgeber und seiner Frau sowie einem Kollegen von mir, der da zufällig auch eingeladen ist werde ich in dieser Gesellschaft niemanden kennen.

Den ganzen Abend mit meinem Kollegen rumhocken will ich aber auch nicht. Bis morgen muss ich mich da verbindlich an- oder abmelden.

Ich habe den Abend zwar prinzipiell nix vor, aber ich will da einfach nicht hin!

Was wäre jetzt die "galante Art" die Kurve zu kriegen & ihm zu sagen, dass ich da nicht komme? Oder sollte ich anstandshalber kommen um dann vllt. früher zu gehen mit vorgeschobenen Argumenten?

Wäre euch echt total dankbar :)

Liebe Grüße!

Party, Geburtstag, Freunde, bekannt, Feier, Gesellschaft, Streit

Geht in unserer Gesellschaft Moral, Ehrlichkeit und Menschlichkeit immer mehr verloren?

Ich habe so das Gefühl, dass in unserer Gesellschaft die Moral immer weniger beachtet wird, bzw. immer egoistischer wird. Dies fällt besonders im geschäftlichen bzw. unternehmerischen Bereich auf. In Unternehmen wird gerade in den oberen Etagen irgendwie nur noch an sich selbst gedacht. Auch die Moral wird wird dort anscheinend ständig über Bord geworfen.

Ein Beispiel ist hier sind die Löhne von Arbeitnehmern: Diese werden immer und immer mehr gedrückt. Darunter leiden heute eine ganze Menge an Arbeitern. Und warum sinken die Löhne? Weil die Unternehmen nur an den Gewinn denken und eben nicht daran, wie es den Beschäftigten geht. Diese werden oftmals nur noch mit Füßen getreten. Hier gibt es doch eine einfache Lösung: Warum verzichten nicht alle Vorstände und Manager einfach einen Teil ihres ohnehin schon astronomisch hohen Gehaltes und zahlen dafür ihren Mitarbeitern Löhne von denen sie leben können? Für mich auch wenn ich so ein gut verdienender Manager wäre, wäre das kein Problem. Ich hätte ja danach immer noch mehr als genug Geld für mich. Und noch dazu das schöne Gefühl, dass ich meine Mitarbeiter gut behandeln würde. Kennen denn Leute wie Vorstände oder Manager diese moralischen Werte nicht mehr? Werte wie z.B. Menschlichkeit. Ich kann das nicht nachvollziehen das Gewinne wichtiger sein können als das Wohlergehen der Mitarbeiter. Denn diese sind doch auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass ein Unternehmen da steht wo es steht.

Sind denn heute in der Gesellschaft Wörter wie Moral, Ehrlichkeit und Menschlichkeit immer mehr Fremdwörter?

Arbeitsmarkt, Gesellschaft, Unternehmen

Wieso sind die Menschen mit ihrer Scheinwelt zufrieden?

Erfolg und Geld, Hirngespinste die einen an sich nichts bringen. Wie ein Steak was man einem Wachhund hinwirft mit er abgelenkt ist.
Mit Macht kann man viel anstellen, aber seien wir ehrlich um richtige Macht zu haben muss man in die richtigen Familien geboren werden. Familien die schon seit Jahrhunderten mehr Geld haben, als die größten Firmen der Welt.
Die Welt zu verändern kann klappen, mit vielen Leuten und viel Wissen, aber ist das sinnvoll ?
Die Menschen sind in ihrem Keller eingesperrt, der aber schöne Bilder vor dem Fenster kleben hat und immer wieder neues bietet, mit der Schein nicht zerbricht.
Oder ohne Metapher : Sie bilden sich Zufriedenheit ein und kriegen immer wieder etwas neues in die Hände gedrückt, mit sie sich nicht Gedanken über das Leid auf dieser Welt machen müssen.
Dabei rede ich nicht mal von Entwicklungsländern und verhungernden Kindern, sondern von Menschen in Deutschland.
Jeder 4 leidet unter einer psychischen Krankheit (höchstwahrscheinlich viel mehr, ohne es zu wissen), aber solange ich genug Selfies auf Facebook poste und der Welt zeige wie gut es mir geht, muss doch auch alles schön sein, richtig.. ? Abends nur nicht die Antidepressiva vergessen.
Ein ruhiges Familienleben ist mittlerweile nicht mehr vorstellbar, nicht mit den Gedanken die ich habe. Diese Scheinwelt regt mich einfach nur noch auf.
Wir sind eine Generation von Leuten, die perfekt darin sind Sachen zu verdrängen und sich selbst anzulügen. Egal ob es um Ethik, die Gesellschaft oder den Alltag geht.
Natürlich gibt es auch Menschen die das nicht tun, aber wie viele sind das ? Jeder von uns hat mal Klamotten aus Kinderarbeit gekauft, Fleisch gegessen für das Tiere unnötig gelitten haben, nur mit es billig ist. Jeder von uns benutzt Zitate, die nicht das wiedergeben was wir wirklich denken. Sind alle Menschen gleich Wert ? Ja ? Wieso hast du dann noch einen PC/Handy. Du solltest dein Reichtum fair verteilen, wenn du glaubst das jeder so viel wert ist wie du. Jeder von uns lügt. Jeder von uns hat Probleme und trotzdem nutzen wir soziale Netzwerke als eine Art Bühne. Eine Bühne auf der wir nur das beste von uns zeigen, das schlechte darf sich hinter den Bühnenvorhang verstecken. Die die ihr Leben meistern und ganz oben stehen werden angehimmelt. Dann kann man auch mal schnell vergessen, dass Kinderarbeit im Spiel war oder sonstiges illegales, was den Leuten zu Erfolg verholfen hat. 
Wie kann man damit zufrieden sein und wieso probiert man es noch zu rechtfertigen und zu verteidigen ?
Ihr könnt meinetwegen sagen, dass ich eine unrealistische Weltanschauung habe, aber dann erklärt mir bitte wieso und woran ihr das fest macht.

Natur, Religion, Tiere, Kinder, Menschen, Gesellschaft, Philosophie, Zufriedenheit, scheinwelt

Eltern wollen immer mit mir spazieren gehen, was kann ich machen?

Hallo, ich bin 18 Jahre, hab mein Abi beendet und beginn noch dieses Jahr mein Studium. Mein Problem ist, dass meine Eltern immer spazieren gehen wollen und mich immer mitnehmen. Manchmal gehen wir einkaufen, aber meistens gehen wir in den Park oder Wald. Nichts gegen die anderen, aber ich hasse es abgrundtief zu spazieren.

Ich hab eigentlich nichts dagegen, wenn wir mal ab und zu zusammen raus gehen. Aber wir machen das mehrmals in der Woche. Meine Eltern sagen immer, ich müsse mit, weil ich den ganzen Tag am PC sitze. Das stimmt auch. Schuld sind da aber auch meine Eltern. Immer wenn ich denen morgens sage, dass ich mit Freunden raus gehen möchte oder ins Fitnessstudio gehe, kommen die selben Antworten: Wir gehen vielleicht irgendwohin, verschwende dein Geld nicht, wer bezahlt dein Bus Ticket...

Und wenn sie sagen, dass wir vielleicht irgendwohin gehen, ist das immer so 50%. Ich sitzt dann den ganzen Tag zuhause und warte, dass wir gehen und ab 17/18 Uhr sagen die, dass es zu spät geworden ist, um raus zugehen. Und ab dieser Uhrzeit darf ich nicht mehr raus, weil "es schon spät geworden ist". Viele meiner Freunde gehen noch um 21 Uhr ins Fitnessstudio...

Dann sagen meine Eltern auch noch, dass ich falsche Freunde wählen würde. Eine dritte Person würde denken, dass meine Freunde Drogen verkaufen würden. Ich habe ganz normale Freunde mit denen ich mich draußen und drinnen treffe. Wir trinken und rauchen nicht mal. Ich kann noch nicht mal meine Freunde besuchen: "Die Eltern fühlen sich bestimmt gestört davon...". Seit Jahren sage ich schon, dass wir uns nur draußen treffen, ich besuche meine Freunde aber immer.

Ich hab eigentlich nichts gegen meine Eltern. Ich komme mit ihnen sehr gut klar. Wenn ich was brauche, kaufen sie es mir, wir reden oft, eigentlich eine normale Eltern-Kind Beziehung. Bloß regt mich das auf, dass sie mich so "von der Gesellschaft trennen". Oder empfinde ich das falsch?

Ich sags mal so, im Jahr 2016 habe ich circa 10 Mal meine Freunde getroffen. (Also alle 3 Wochen) Ansonsten nur im Fitnessstudio. Und letztens sagten mir meine Eltern, dass ich während meines Studium Freunde finden solle. Freunde finden ist für mich überhaupt kein Problem. In der Schule hatte ich eigentlich viele. Bloß waren die nur auf die Schule beschränkt. Waren Ferien konnte ich sie nicht mehr sehen. Deswegen hatte ich außerhalb sehr wenige.

Ich könnte jetzt etwas unreif klingen, aber mich regt das schon seit Jahren auf. Ein Streit habe ich deswegen nie begonnen, den ein Streit mit meinen Eltern endet meist damit, dass ich eine Woche ignoriert werde und dann ist alles in Ordnung. Lohnt sich deswegen ein Streit zu beginnen? Meine Eltern gehen heute schon wieder in ein Park, zum 3. Mal in dieser Woche... Dies Mal wäre ich auf der sicheren Seite. Dank Bafög könnte ich ausziehen. Aber so möchte ich mich auch nicht von meinen Eltern trennen.

Ich hoffe irgendjemand hat mit so was Erfahrung gemacht und könnte mir etwas helfen.

Studium, Freundschaft, Freunde, Wald, Eltern, ausziehen, Gesellschaft, Park, spazieren

Wieso sehen alle Mädchen gleich aus?

Zunächst einmal meine ich mit "alle Mädchen" natürlich nicht ALLE, sondern einfach die, die in meiner Stadt & Umgebung wohnen, also praktisch alle Mädchen die ich kenne, wobei es selbstverständlich auch Ausnahmen gibt (und bei Jungs kommt folgendes auch öfter vor, fällt mir persönlich nur nicht so auf).

Also, besagte Mädchen (zwischen 12 und 20 Jahren) sehen alle gleich aus. Alle haben die gleiche Frisur/Haarschnitt, hauptsächlich die gleiche Haarfarbe und die gleiche Kleidung (also sehr ähnliche). Ich kann sie auf den ersten Blick nicht voneinander unterscheiden oder gewisse Personen wiedererkennen, sie sind wie Klone.

Ich weiß nicht, ob das nur bei mir in der Gegend so extrem ist, in anderen Städten sehen ich ich öfters diese ''typischen Mädchen" aber bei weitem nicht so viele. Da scheinen die meisten ihren eignen Style zu haben. Und da frage ich mich wieso das so ist.

Ich kann ja verstehen wenn man irgendwelchen Trends folgt oder sich generell daran orientiert was andere tragen, aber das man wirklich komplette Outfits haargenau kopiert und auch beispielsweise bei den Frisuren nicht besonders kreativ ist, erscheint mir doch etwas übertrieben. Vielleicht ist mir Mode auch zu wichtig, aber ich finde man sollte damit auch seine Persönlichkeit ausdrücken und nicht in der Masse untertauchen. Und ich rede ja auch nicht von den schüchternen Mädchen, die tatsächlich nicht auffallen wollen, sondern den "Beliebten", die eigentlich viele "Freunde" haben und gern Aufmerksamkeit bekommen.

Also kann mir jemand erklären, warum es (hier) so viele Mädchen gibt, die alle gleich aussehen und keinen eigenen Geschmack zu haben scheinen?

Kleidung, Mode, Mädchen, Aussehen, Gesellschaft

Sind wir nicht nur ein "Produkt" unserer Eltern und Umwelt?

Hallo, ich bin Männlich, 14 Jahre alt und habe eine Frage die mich schon seit langer Zeit interessiert. Sind nicht alle Menschen, ein von den Eltern geformtes "Produkt", was sie nach ihren Moralvorstellungen,Sehnsüchten und Weltanschauungen "formen". Sehr viele Eltern übertragen ihre Religion auf die des Kindes, manche ihre Sehnsucht viel Geld zu verdienen mit der Schönheit (siehe Kinder Schönheitswettbewerbe), einige ihren Sport, nur um mal ein paar Beispiele zu nennen.

Ich finde es abstoßend bis ekelerregend, dass Eltern ihren Kindern das alles übertragen wollen. In dem Alter von 12 Jahren hab ich mich von meiner Religion abgewandt, da ich nicht einfach ein Spiegelbild von meiner Mutter werden wollte(Ich glaube auch nicht an Gott). Ich verabscheue den Gedanken, dass Kinder keine richtigen Entscheidungen treffen können, denn ihnen wird von klein auf beigebracht was falsch und was richtig ist( Religion, Ernährung, Moralvorstellungen).

Ich vergleiche es immer mit einer "gut gemeinten Gehirnwäsche" auch wenn das etwas hart klingen mag. Denn jeder möchte ja nur das beste für sein Kind. Also "presst" man ihnen alle Moralvorstellungen rein. Nun möchte ich wissen wie ihre darüber denkt. Teilt ihr meine Ansicht oder habt ihr eine andere Ansicht?

Mit nachdenklichen Grüßen, ClarissaAWE

Religion, Kinder, Menschen, Eltern, Entwicklung, Gesellschaft, Jugend, Medien, Moral

Warum wird so viel von uns Frauen verlangt?

Hallo,

ich bin jetzt 19 Jahre alt und mir geht der Perfektionmus unserer Gesellschaft tierisch auf die Nerven.

Mir ist aufgefallen, dass von uns Frauen heute extrem viel verlangt wird. Es geht schon in der Schule los, die Mädchen müssen immer gute Noten bekommen und falls nicht kriegen sie Ärger von ihren Eltern. Bei Jungs sind schlechte Schulnoten egal und werden teilweise sogar als normal angesehen.

Frauen müssen auch immer schön aussehen und eine gute Figur haben (auch nach der Geburt). Männer können aussehen wie sie wollen und möchten natürlich ein Topmodel als Partnerin. Kommt es mir nur so vor oder sind die Ansprüche an einen potentziellen Partner ins Unermessliche gestiegen? Besonders durch die Medien wird dieses "Frauenbild" stark geprägt. Achtet mal in Filmen darauf wieviele weibliche Schönheiten mit einem unattraktiven Mann (auch auf seinen Charakter bezogen) zusammen sind.

Neben einer beruflichen Tätigkeit (am besten Vollzeit und in einer Führungsposition) müssen wir Frauen uns auch noch um den Haushalt kümmern und die perfekte Mutter sein. Zeit für uns bleibt dadurch nicht mehr. Dass und dies auf Dauer unglücklich und krank macht ist dabei vollkommen unbedeutend.

Mich nerven diese Ideale nur noch, ich möchte nur ich selbst sein und keine Marionette unserer Zeit.

Wie denkt ihr darüber? Liebe Grüße

Beruf, Aussehen, Frauen, Gesellschaft, Partnerwahl, Perfektionismus, ideal

Wieso gibt es dumme Sprüche über das Auto (Mercedes C-Klasse)?

Hallo!

Ich (26) fahre eine Mercedes C-Klasse in schlichter Ausstattung, einen gebrauchten Mercedes C180 Classic Automatik in dunkelgrün. Vorbesitzer war ein älterer Lehrer. Habe mir den gekauft, als ich knapp 23 war ------> sowas war schon immer mein Traumauto :)

Immer wieder muss ich mir wegen dem Auto mehr oder wenige peinliche, dumme Sprüche anhören von "Opastuhl" bis hin zu Fragen wie "hä, zahlt dein Chef zuviel?" oder "hast du zuviel Geld?" oder "sind wir arrogant geworden?".

Kommen fast immer von Leuten, die einen 20000 Euro VW Polo Neuwagen von den Eltern gesponsert bekommen oder für ähnliche Autos ewig lange Finanzierungen abgeschlossen haben.

Nicht, dass mir irgendwas davon was ausmachen würde.. es stört mich nicht, es amüsiert mich eigentlich & ich bleibe auch bei Mercedes. Bin mit dem Auto & dem Service sehr zufrieden, außerdem ist es immer noch jeden Tag mein absoluter Traumwagen :)

Ich frage mich aber dann doch, wieso ausgerechnet ein gebrauchter Benz, der weit unter 5000 Euro gekostet hat, Baujahr 1997 ist & erkennbar ein "altes Modell" ist, sogar noch Kurbelfenster hat & noch nicht mal Klimaanlage (habe ein absolutes Grundmodell mit Automatik, Stahlschiebedach,Metalliclack, einfachstem MB Radio und Sitzheizung als "Fußnoten" der Bestellung von 1997^^) solche Kommentare auslöst oder jeder ernsthaft denkt, man müsse reich, ein "Bonze" oder akut selbstherrlich sein, um sich sowas zu holen..

Was meint ihr?

Auto, Autokauf, Gesellschaft, Mercedes Benz

Warum muss für die Deutschen immer alles "billig" bzw. "günstig" sein?

Hallo!

Vielerorts wird mit Niedrigpreisen Werbung gemacht, teilweise auf geschmackloser und primitiver Basis. Viele brüsten sich damit, im Internet bei irgendwelchen Portalen Schnäppchen aller Art zu machen ---------> egal ob Klamotten, der Sommerurlaub, Lebensmittel, CDs/DVDs und Ähnliches.

Ist in Deutschland sehr weit verbreitet.. und alles muss nur noch "billig" oder "günstig" sein.. Qualität spielt nur noch eine untergeordnete Rolle. Möbel holt man sich im Discounter und schimpft, wenn nach einem Jahr Abriebestellen vorhanden sind. Das Auto ist ein günstiger Dacia über den man sich mokiert, wenn nach 2-3 Jahren was abbricht, die Klamotten kauft man sich günstigst ein & ist hinterher frustriert, wenn sie den dritten Waschgang nicht überlebt --------> aber der Ersatz ist "natürlich" genauso billig.

Genauso wird jedes "Sparprogramm" genutzt in Form von Payback, Stempelkarten usw., wo Gaben die Kunden ködern & verdrängt wird wie teuer man sich irgendwelche Prämien in Wahrheit "erkauft".

Ich frage mich, wieso für die Deutschen oftmals alles nur noch "billig" und "günstig" sein muss.. die Rechnung geht doch in der Regel nicht auf, da teurere Produkte meist um das Geld besser sind das sie mehr kosten & länger halten, sich also der Preis wieder amortisiert... habt ihr dafür 'ne Erkärung?

Schönes Wochenende!

Deutsch, Deutschland, kaufen, Gesellschaft, Konsum

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