Trauer – die neusten Beiträge

Was tun wenn man nicht mehr weiter weiß und keinen Sinn mehr sieht?

Hallo, Ich (weiblich,18) weiß nicht mehr weiter. Vor einem Jahr habe ich jemanden kennengelernt und wir hatten zunächst was lockeres. Wir haben uns mit der Zeit aber immer besser verstanden und er wurde zu meinem besten Freund. Wir konnten über alles reden und er war immer für mich da. Es hat sich angefühlt wie eine perfekte Beziehung, nur dass es keine war. Denn er hat immer gesagt, dass er momentan keine Beziehung möchte und ich ihm Zeit geben soll. Und genau das habe ich getan und zwar über ein Jahr lang. Ich wollte ihn nicht verlieren, ich habe noch nie einen Menschen getroffen dem ich so nahe stand. Nicht mal zu meinen Freunden, die ich schon fast mein Leben lang kenne habe ich so ein Verhältnis wie ich es zu ihm hatte. Ich habe ihm zu 100% vertraut. Vor ca 2 Wochen hatten wir jedoch Stress, weil ich ihm gesagt habe, dass ich eine Beziehung möchte und nicht verstehe, wenn er mich doch liebt (was er mir im Laufe des Jahres immer wieder gesagt hat) warum er dann keine Beziehung will. Daraufhin hat er den Kontakt abgebrochen, mir gesagt dass er mich nicht mehr liebt und hatte zwei Tage später was mit einer anderen. Dann habe ich noch erfahren, dass er im Sommerurlaub etwas mit einer anderen hatte. Ich verstehe nicht wie ich mich so in einem Menschen täuschen konnte. Meine Freunde können mir auch nicht weiterhelfen, sie verstehen nicht wie schlecht es mir damit geht und mein Abi schaffe ich wahrscheinlich auch nicht. Ich weiß momentan einfach nicht mehr weiter und ich weiß nicht wie ich Menschen überhaupt noch trauen kann. Ich habe das Gefühl, ich habe keine Kontrolle mehr über meinem Leben und ich fühle mich so alleine. Ich fühle mich so schlecht weil es ihm wahrscheinlich die ganze Zeit nur um den Sex ging und er mich einfach nur ausgenutzt hat. Was tut man in solchen Situationen, in denen man nicht mehr weiter weiß und am aufgeben ist?

Liebe, Leben, Freundschaft, Trauer, Beziehung, Sex, betrogen, Vertrauen

Kein soziales Umfeld haben?

Hi Ich habe hier schonmal vor einigen wochen um Rat wegen meiner verzweifelten Lage gebeten (siehe: Völlig allein in meinem Leben & von allen verraten..). Jetzt bin ich (w17) seit ca anderthalb Monaten auf der neuen Schule und die einzige Verbindung zu meinem alten Leben ist eine aus meiner alten Klasse (eine von meinen dam. geglaubten "Freundinnen"), die sich leider die selbe Schule ausgesucht hat wie ich. Jetzt hat das Mobbing zum Glück aufgehört aber trzd habe ich glb ich zu viel vom "Neuanfang" erwartet. Ich dachte, dass die neuen Leute sich mit mir schon in gew. Weise anfreunden, wir nach der Schule vlt noch etw unternehmen oder zumindest in den Ferien um uns abseits der Schule mal besser kennenzu lernen aber ich habe dabei nicht beacht, dass die die alle ja, im Gegensatz zu mir, nicht allein sind sondern und eben ein soziales Umfeld haben & deswegen auch nicht so sehr wie ich darauf aus sind neue Freunde zu finden. Aus den Gesprächen hab ich rausgehört das sie sich alle an den WEs entweder mit Freunden aus ihrer alten Stadt/Schule oder mit ihren Partnern treffen. Ebenso wie jz in den Ferien. Die eine ist 1 woche im Urlaub & die andere ist für ihren Freund reserviert, eine andere verbringt die kompl. Ferien in ihrer alten Stadt mit den Leuten aus ihrer klasse & ein anderes mädel geht die 2 wochen mit freunden feiern. Also verbringe ich wohl auch diese Ferien wieder alleine zuhause wie schon die Sommerferien. Mich macht es allgemein auch so traurig,dass ich bei Gesprächen in der Schule nie richtig mitreden kann, denn meistens geht es halt um die tolle Abschlussfeier oder um lustige Geschichten mit der alten Klasse, es werden witzige Videos mit Freunden gezeigt oder tolle Erlebnisse erzählt usw aber all das hatte ich ja seit einem Jahr nicht mehr. Von der Abschlussfeier wurde ich ja ausgeladen, in der Schule gemobbt, unsere Klassengemeinschaft war shiit und meine dam. eh schon wenigen Freunde haben mich hängen lassen, ebenso wie meine bff die mir, als meine mum schwer krank wurde nicht zur seite gest. hat und sich lieber eine fake identität aufgelegt hat und sich neue, reiche "Freunde" erlogen hat. Wenn ich das so alles den neuen Leuten erzählen würde würden sie mich wahrscheinlich als Dramaqueen abstempeln & sich bewusst o unbewusst von mir distanzieren weil ja ehrlich gesagt niemand was mit einem depressiven Trauerkloß zu tun haben möchte und so gut kenne ich sie ja auch noch nicht, dass ich ihnen das alles erzählen wollen würde, wahrscheinlich würde sie das auch nicht sonderlich doll interessieren jedoch bin ich immer so traurig wenn sie alle mit solchen eigl normalen Gesprächen anfangen. Ich versuche zwar immer mitzu lachen und so aber im inneren könnte ich echt jedes mal anfangen zu weinen.

Musik, Mobbing, Schule, Freunde, Trauer

Wie kann ich den Tod meines Hundes verarbeiten?

Hallo,

vor einem Jahr ist meine Hündin an Altersschwäche gestorben. Ich konnte sie nicht sehen, meine Eltern sagten einfach sie ist tot und sie haben sie ins Krematorium gebracht als ich heimkam. Es ist kein einziger Tag vergangen an dem ich nicht geheult habe bis meine Augen gebrannt haben. Ich bin mit ihr aufgewachsen und vermisse sie so extrem.. Jeder einzelne Schritt ohne sie ist schwer. Meine Eltern haben ihren Tod bereits völlig akzeptiert und leben weiter als hätte sie nie existiert. Ich habe sowieso schon schwere Depressionen seit 3 Jahren und bin schon lange in Theraphie, doch auch das konnte mir nicht helfen die Trauer zu überwältigen. Ich verlasse mein Zimmer kaum, das Haus schon garnicht weil ich mich unsicher draußen ohne meinen Hund fühle. In der Schule läuft alles nurnoch bergab, ich habe ständig Bauchschmerzen und mir wird öfters schwarz vor Augen. Ich will mich einfach nurnoch umbringen und bei ihr sein, habe aber trotzdem Angst was nach dem Tod passiert und habe es deshalb nicht getan. Aber es geht so nicht weiter. Meine Eltern sind einfach genervt von meiner Trauer und die Therapheutin meint, ein neuer Begleiter würde helfen und für Ablenkung sorgen, was aber nicht in Frage kommt da meine Eltern kein Tier mehr im Haus haben wollen. Kraft, Motivation und Wille lassen einfach jeden Tag nach.. Es funktioniert nichts mehr normal.. Es schmerzt unvorstellbar und es ist ebenfalls schlimm, dass keiner es nachvollziehen kann. Und nein da helfen keine Freunde oder sonst was.. Meine Hündin war schon immer ein unfassbar helles Licht in meinem Leben, und nichts und niemand könnte das je ersetzen. Ich habs versucht, öfter was mit Freunden unternommen, auf andere Hunde aufgepasst, aber es funktioniert nichts. Ich kann nicht ohne sie.

Hund, Trauer, Psychologie, Liebe und Beziehung

Unglück, komme nicht über "unerwiderte" Liebe hinweg. Was tun?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und habe folgendes Problem:

Ich probiere mich mal möglichst kurz zu fassen. Und zwar habe ich vor gut einem Jahr ein Mädchen aus meiner Klasse auf einer Party näher kennengelernt, wir verstanden uns aber auch schon vorher sehr gut. Nach dem Abend hatte sie mich dann angeschrieben und wir haben angefangen zu schreiben. Ab dem Moment lief eigentlich alles gut, wir haben jeden Tag lange geschrieben/telefoniert und in der Schule waren wir andauernd zusammen(jeder hatte dies auch mitbekommen).Sie ist extrem hübsch und ich hätte vor 2 jähren nie gedacht das ich mal theoretisch bei ihr "landen" könnte. Jetzt gibt es nur ein Problem: Sie hat seit 3 Jahren einen Freund, die Beziehung läuft aber nur noch so mäßig und es gab oft Streit, auch wegen mir. Um es kurz zu fassen ging das über Monate so weiter, wir haben uns super verstanden, haben viel miteinander unternommen und wie es so seien musste hab ich mich völlig in sie verliebt. Dazu kommt, dass wir uns auch sexuell extrem anziehend fanden was Außenstehende eigentlich auch dauerhaft bei uns beiden gemerkt hatten. Dazu sagte sie sie auch ständig sowas sage wie "ich hab dich so ins herz geschlossen" oder hat Andeutungen auf eine gemeinsam Zukunft gemacht, da sie ja immer noch einen Freund hatte. Ich konnte ihr alles anvertrauen, schöne Momente teilen und wenn es einem mal nicht gut ging konnte man sich auf den anderen immer verlassen.Da ich recht unerfahren mit Mädchen bin und vorher nie wirklich eine Beziehung hatte kann ich nicht aus Erfahrung sprechen aber ich wusste nicht das man so glücklich sein kann... Trotzdem habe ich den Kontakt dann nach Monaten abgebrochen weil mich das immer richtig mitgenommen hat wenn sie bei ihrem Freund war und mich dies auf Dauer einfach psychisch zerstört hätte(diese Phasen hatte ich aber nur wenn sie bei ihm war). Kurz danach war es am schlimmsten, ich war einfach am Boden zerstört. Jetzt nach weitern 3 Monaten kann ich sie aber immer noch nicht vergessen und muss mich bei jeder Kleinigkeit an sie erinnern.Ich gucke mir auch öfter noch alte Bilder oder Chats an, was auch nicht gerade hilft und den Schmerz nur noch schlimmer macht. Kurz gesagt ich bin einfach nur unglücklich und fühle mich einsam und allein auch wenn wir nie so richtig zusammen waren dann aber auch wieder doch. Nun zur Frage:

Wie kann ich sie Vergessen? Will ich das überhaupt? Was kann ich tun um wieder glücklich zu werden? Wann geht dieses Gefühl von Einsamkeit vorbei?

Danke schonmal für Tipps oder alle andern Vorschläge im Voraus

Liebe, Schule, Freundschaft, Gefühle, Trauer, Beziehung, Sex, Psychologie, Kummer, Liebe und Beziehung

Wie kann man jemals über den Tod des Partners halbwegs hinwegkommen?

Leider ist mein Partner vor etwas über einem Monat verstorben und ich weiß leider nachwievor nicht wie ich richtig damit klar kommen sollte. Die Beziehung war von Grund auf etwas ganz besonderes, es war auch der einzige Mann wo ich wusste, mit ihm möchte ich gemeinsam alt werden umgekehrt war es bei ihm genauso. Wir hatten bereits sehr viel gemeinsam durchgestanden, auch gesundheitsmässig. Er hatte bereits Anfang Jahr eine Op mit Komplikationen, ich hatte ihm wieder geholfen die ganzen Gedächtnislücken aufzuarbeiten, wieder alles erneut zu erlernen wie z.B. stehen, gehen, essen, kauen, schlucken.. Ich hatte noch nie mit einem Menschen so viel durchgestanden. Leider geschah erneut etwas und er hatte er zum Schluss keine Chance mehr und verstarb im August an Hirntot.. Es ist einfach so schwer zu verstehen, das er einfach nicht mehr da ist, auch extrem schwer damit klar zu kommen.. Egal was ich mache, was ich sehe oder was ich höre, alles erinnert mich an ihm. Leider sehe ich auch immer wieder die nicht so schönen Bilder vor mir, wie extrem schlecht es ihm aufeinmal an dem Tag ging wo ihm die Rettung bei mir abholte, wie sie ihm eingeladen haben, wie er im Krankenhaus lag(ich war jeden tag da!) .. wie sie die ganzen Maschinen vor meinen Augen abgeschlossen hatten.. Ich weiß auch, das er mir einen Antrag machen wollte, das habe ich auch rausgefunden, vermutlich sogar am Jahrestag der dieses Monat gewessen wäre..

Hat jemand eine Idee, einen Ratschlag was mich hierbei vielleicht mehr ablenken könnte oder mich das mehr verarbeiten lassen würde? Vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt..

Wäre für jede Antwort dankbar

Liebste Grüße Sabs

Freundschaft, Trauer, tot, Liebe und Beziehung, Partner, unglücklich, verarbeiten, verstorben

Mein Freund hat mich mehrere Jahre mit einem Kumpel betrogen - was nun?

Mein Freund und ich sind nun seit sechs Jahren zusammen. Wir sind beide unsere erste Beziehung und sind seitdem wir 16 Jahre alt waren ein Paar. Letztens waren wir auf einer Feier und wir hatten beide ein wenig getrunken. Auf dem Rückweg hat er aufeinmal angefangen zu weinen und mir gebeichtet, dass er seit drei Jahren etwas mit einem Kumpel von uns hat. Er sagte mir, in diesen drei Jahren hätten sie "nur" sieben Mal was miteinander gehabt und dass es nie von ihm sondern von unserem Kumpel ausgegangen wäre. Seitdem er es mir gesagt hat sagt er mir immer wieder wie sehr er mich doch liebt. Zu dem Mann hat er den Kontakt abgebrochen. Mein Freund vermutet, dass er bi ist, aber er ist sich nicht sicher.

Das ganze ist jetzt zwei Monate her. Ich bin immernoch total geschockt. Ich habe das Gefühl meinen Freund gar nicht zu kennen. Wir haben uns eine Pause von zwei Wochen gegeben als er es mir gerade gebeichtet hatte. Dann habe ich ihm eine zweite Chance gegeben. Es gibt Momente, da vergesse ich total was passiert ist. Aber es gibt Momente, da kommen mir die Bilder wieder in den Kopf und ich raste dann ihm gegenüber manchmal total aus.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich habe ihm immer gesagt, dass wenn er mich mich mal betrügen sollte, ich sofort weg bin. Aber ich hätte nie gedacht, dass er mich mit einem Mann betrügen würde ...

Ich verstehe nicht, wie er all die Jahre einfach so mit mir zusammen sein konnte ohne sich schlecht zu fühlen. Ich dachte immer, er wäre ein so ehrlicher Mensch ... Ich selbst vermute, dass er es mir nicht gesagt hat, weil er dachte, ich würde schlussmachen oder er nicht wahrhaben wollte, dass er wahrscheinlich bi ist (er verdrängt desweiteren immer alles Negative).

Bin ich inkonsequent, weil ich ihm eine zweite Chance gegeben habe? Ich kann mir eigentlich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen, aber ich habe Angst, dass er es nochmal tun wird. Mein Vertrauen zu ihm ist großenteils weg. Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Liebe, Freundschaft, Betrug, Trauer, Beziehung, Sex, Psychologie, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Partnerschaft

Oma verstorben, wie verhalte ich mich?

Hallo, Meine Oma ist im Alter von 97 Jahren verstorben. Eine Sache macht mich aber unglaublich Traurig und Wütend zugleich. Meine Oma lag bevor sie starb im Krankenhaus im Koma (hatte plötzliche Hirnblutungen bekommen) , und keiner hat mir etwas gesagt. Wie ich mitbekam haben viele Verwandte nochmal Abschied genommen. Ich hätte mich doch so gerne nochmal verabschiedet von Ihr und mit ihr geredet. Auch wenn sie im Koma liegt, glaube ich hätte sie gemerkt das ich da bin, und das wäre mir sehr wichtig gewesen. Die Chance hat mein Vater mir genommen. Ich erfuhr dann nur von Ihrem Tod von meinem Vater, indem er mir die Traueranzeige per Bild gesendet hat, die in die Zeitung soll.

Er bot mir an mit Ihm am nächsten Tag in die Kapelle zu gehen um sie nochmal zu sehen. Natürlich habe ich nicht nein gesagt. Im Auto zur Kapelle, erführ ich dann, dass sie vorher im Krankenhaus war. Ich war so wütend habe mir aber nichts anmerken lassen, ich hielt es für den falschen Zeitpunkt um ihn Vorwürfe zu machen, immerhin hat er auch seine Mutter verloren.

Jetzt meine Frage, wie würdet ihr euch verhalten? Nächste Woche ist die Beerdigung. Ich treffe mich vorher mit meinem Vater bei ihm. Gehe ich danach zum Leichenschmaus? Ich kenne die Famillie von meinem Vater und Oma eh kaum, vielleicht 4-5 Leute von ca 40.

Was haltet ihr von der Situation? Bin ich vielleicht auch einfach zu empfindlich, wie würdet ihr Handeln in meiner Situation?

Oma, Trauer, Tod, Vater, Beerdigung

Fühle mich einsam und hätte gerne Nähe und wünsche mir wen zum kuscheln da ich die Nähe brauche?

Ich wünsche mir schon sehr lange eine Beziehung, hatte vor einigen Jahren mal eine aber da würde ich nur verarscht und ausgenutzt da ich in meinem Beruf viel verdient.

Leider hab ich kein Glück bei Frauen und werde wegen meinem äußeren abgelehnt.

Ich hatte leider auch oft das Pech, kurz nachdem ich mich entschlossen habe einer die Liebe zu gestehen, war sie schließlich in einer Beziehung bevor ich dazu kam was zu sagen und das frustriert mich!

Zum einen soll man ja nicht zu voreilig sein da es vieles kaputt macht, aber wenn ich mir Zeit lasse kommt jemand anders.

Das gleiche auch bei meiner besten Freundin!

Ich hätte endlich den mut es ihr zu sagen und kurz vorher ist sie plötzlich in einer Beziehung mit einer 15 jährigen und so.

Ich verstehe zur Hölle nicht wie eine 15 jährige eine 23 jährige abbekommt und ich immer noch alleine bin und mich keiner will.

Und meine beste hatte noch nie wirklich Probleme eine Beziehung zu bekommen, grade als sie noch ne Ecke jünger war so mit 18 hat sie meist selbst etwas ältere Hetero Frauen um den Finger gewickelt.

Wieso bekommt eine Frau eher Frauen als ich?

Und ich merke das es mich kaputt macht das keiner zum kuscheln da ist.

Auch hatte ich noch nie Sex, hätte aber gerne.

Meine Ex hat es immer aufgeschoben weil sie nicht bereit war und nach unserer Beziehung ist sie plötzlich mit allen möglichen in die Kiste gehüpft und hat sich inzwischen von zwei verschieben Männern Kinder aufs Auge drücken lassen.

Liebe, Männer, hässlich, traurig, Trauer, Frauen, Beziehung, Sex, Jungfrau

Hund gestorben - gleich einen neuen?

Hallo Zusammen,

letzte Woche ist mein über alles geliebter Hund gestorben. Sie lag morgens einfach in Ihrem Körbchen und wachte nicht mehr auf.. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen und auch noch heute kann ich kaum schlafen, essen etc.! Sie hat mich viele Jahre begleitet, war mein erster eigener Hund und mir jeden Tag gezeigt was Liebe heißt. Sie war etwas ganz besonders und ich kann es immer noch nicht glauben, das ich sie nie wieder sehen darf. Ich ertrage diesen Gedanken einfach nicht. Es tut unheimlich weh .. Ich habe Sie in ein Kleintierbestattungs Institut und darf bald Ihre kleine Urne abholen. Kein Wort der Welt kann beschreiben wie sehr sie mir fehlt. Ich wünschte nur einen Moment mit Ihr, indem ich mich verabschieden könnte und ich Ihr sagen könnte wie sehr ich sie liebe und immer lieben werde.

Ich glaube mein Papa und mein Freund wollen mich am Wochenende mit einem Hund überraschen, sie sehen Tag täglich wie ich leide und trauern natürlich ebenfalls.. Ich weiß nicht sie machen beide komische Andeutungen.. Einerseits würde ich mich total freuen einem Hund ein schönes Zuhause zu bieten und würde mein bestes geben auch ihm eine tolle Mama zu sein, anderseits habe ich Angst, dass meine kleine verstorbene Maus das sieht und denkt ich habe sie vergessen oder will sie ersetzten.

Mein kleiner Engel im Himmel wird niemals durch einen anderen Hund ersetzt, egal wann oder wo. Sie war einzigartig! Ich werde sie immer Lieben und in meinem Herzen tragen aber ich denke in meinem Herzen ist noch Platz und vielleicht kann ich das Geschehene so besser verarbeiten ..

Findet Ihr das Falsch? Oder was sagt Ihr dazu?

Hund, Trauer

Kann ich mich bitte bei jemanden ausheulen?

Ich w/21, hatte mit 17 meinen ersten Freund, meine große Liebe, leider waren wir beide "zu jung" für eine Beziehung, trennten uns nach einem Jahr. Danach hatte ich keinen Freund mehr, bis heute nicht. All meine Freundinnen sind bereits verheiratet, planen Kinder, und ich stehe alleine da. Ich habe auch nicht wirklich Kontakt mit einem Jungen, entweder die gefallen mir nicht, oder eben ich ihnen nicht. Ich weiß nicht was ich falsch mache. Tage- und Nöchtelang denke ich nach, ob und was ich falsch gemacht habe, damit ich nicht glücklich sein kann. Ich meine, natürlich bin ich glücklich, es sind auch die kleinen Dinge, die mich glücklich machen, aber das hält nicht auf Dauer. Für mich, für mein Glück gehört dazu, einen Partner zu haben, der einem treu ist, immer da, wenn man ihn braucht, wenn man ihn am meisten braucht. Ich möchte nicht alleine sein. Ich meine, ich bin nicht ganz alleine, aber ich kann mich nicht immer auf meine Freunde verlassen, auch nicht auf die Familie, die haben deren eigene Probleme. Ich möchte meine eigene Familie. Ich muss nicht sofort heiraten, ich möchte nur geliebt werden, gebraucht werden, bei jeder Kleinigkeit. Ich möchte für jemanden Tag und Nacht da sein, ich möchte, dass jemand "Angst" hat mich zu verlieren. Ich möchte jemanden, bei dem ich mich Wohl fühle, neben ihn einschlafen, wenn ich mal Angst habe in der Nacht. Mich zu ihm zu kuscheln. Doch es soll nicht so sein, kommt mir vor. Ich möchte aber so jemanden haben, den ich auch liebe, ich möchte nicht nur geliebt werden. Ich könnte noch so vieles schreiben, vielleicht findet sich jemand, mit dem ich meine "Sorgen" teilen kann, oder bei dem ich mich mal ausheulen kann. Ich weiß nicht mehr weiter. Jedes Mal wenn es mir schlecht geht, wenn ich wieder nur darüber nachdenke, sage ich mir "hab keine Angst, es wird schon dieser jemand kommen", 3 Jahre lang, sage ich mir das schon, aber das ist kein Dauerzustand. Ich werde von Tag zu Tag depressiver, ich weiß nicht mehr weiter.

Liebe, Hoffnung, Angst, Gefühle, Trauer, Beziehung, Alleinsein, Depression, Partner

Bin immer kurz vorm weinen wenn ich meine Großeltern bzw. Uroma besuche?

Hallo,

ich hab ein echt großes Problem zurzeit mit der oben genannten Fragestellung. Erstmal zu mir: Ich bin männlich, 25 Jahre, Familie war und ist das wichtigste für mich im Leben. Es ist so, dass ich ein sehr emotionaler Mensch bin und immer wenn ich meine Uroma oder Großeltern besuche muss ich fast anfangen zu weinen. Ich muss mich dann stark auf etwas anderes konzentrieren um die Tränen aufzuhalten. Bei meiner Uroma ist das besonders schlimm. Ich weiß nicht an was ich denke, vielleicht dass ich sie etwa einmal im Jahr seheweil wir so weit auseinander wohnen und ich nicht mehr klarkommen würde wenn sie mal von uns geht. Bei meine Großeltern ist es nur so , wenn sie z.b. geburtstag haben oder wir zusammen weihnachten feiern. Dann denke ich mir einfach nur: Nicht schon wieder 1 Jahr älter, oder nicht schon wieder ein Weinachten, das letzte war doch erst vor kurzem. Die Zeit rennt so verdammt schnell und ich hasse das. Ich würde wahrscheinlich meine eigenen Lebensjahre eintauschen um das Leben meine Großeltern zu verlängern. Mit meinen Großeltern ( zwischen 65 und 75 Jahren ) werde ich noch viele schöne Jahre verbringen können, aber bei meiner Uroma mit 93 Jahren wird und gemeinsame Zeit langsam begrenzt. Ich weiß nicht wie man Vater das sieht wenn wir unsere Uroma besuchen, weil es ist schließlich seine Oma und er hat natürlich soviel mehr Zeit als ich mit ihr verbracht. Irgendwie ist das ganz schlimm bei mir und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich kann ja nicht ständig anfangen zu weinen wenn ich zu Besuch bei ihnen bin, ich will ja nicht dass sie wissen dass ich traurig bin.

Ich hoffe mein Text wurde nicht zu lang und jemand kann mir sagen was ich tun kann. Danke im Voraus Freunde.

Lieber Gruß

sterben, Trauer, Tod

Wegen starken Liebeskummer zum Psychologen?

Ich wurde vor über einem halben Jahr von meinem Freund verlassen und seit dem ist nichts mehr wie es war.
Mir wurde immer gesagt, dass es bald besser wird und ich stark bleiben soll, dass ich wieder glücklich werde.
Doch ich habe das Gefühl mir geht es jetzt sogar schlechter als direkt nach der Trennung.
Ich mache mein Leben komplett abhängig von ihm, obwohl er kein Teil mehr in meinem Leben ist.
Aber so langsam bin ich einfach am Ende meiner Kräfte angelangt.
Und jeder der mir sagte, dass es bald besser wird, hatte unrecht.
Ich quäle mich durch das Leben...
Manchmal habe ich das Gefühl, dass einzige was mich am Leben hält ist der zwanghafte Gedanke, dass wir irgendwann wieder zusammen kommen...
Ich bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem ich mir selber leid tue. Ich ertrage das nicht mehr und ich will es endlich schaffen wieder glücklich zu werden, von vorne anzufangen, ohne ihn!
Er hat so viel geleistet das es mir eigentlich leicht fallen sollte ihn im Schlaf zu hassen. Doch ich Klammer mich an zu viele Erinnerungen und Hoffnungen.
Und bitte kommt jetzt nicht mit "denke nur an die schlechten Zeiten".
Es ist viele Monate her seit Schluss ist, ich habe alles probiert!
Doch ich habs Gefühl ich bin wie ein Fluch an ihn gebunden...
Ich habs Gefühl ich werde niemals wieder jemand anderen lieben können.
Und ich bin so weit das ich mir selber helfen will.
Kann mir ein Psychologe oder ein Heilpraktiker helfen nach vorne zu sehen und ihn endlich vergessen bzw. Hassen zu können?
Denn ich ertrage diese psychischen Qualen, die ich täglich spüre, nicht mehr.

Ich bitte nur um ernsthafte antworten!
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen der sich in meiner Situation wieder erkennt...
Danke im Voraus...

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Ex-Freund, Herzschmerz, Psychologe

Extreme Angst vor Langeweile.. starkes Unwohlsein?

Seit ungefähr einem Monat habe ich (männlich, 15) sehr häufig Langeweile oder zumindest das Gefühl. Ich habe kaum Motivation, etwas am PC zu machen (zumindest alleine) oder generell.. ich habe einfach Angst davor, die Sekunden wie Stunden wirken zu lassen. Ich kann froh sein, wenn ich in der Schule bin, denn da habe ich wenigstens einen Haufen Leute um mich habe und was zu erledigen habe. Zuhause bin ich dann meistens alleine, schaue YouTube, spiel am Handy, habe allerdings immer dieses Gefühl der Langeweile bzw. der großen Angst davor im Kopf. An meinem Alltag hat sich eigentlich nichts geändert, früher bzw. bis Mitte Mai hat es mir halt gereicht, meinen Tag mit Zocken zu verbringen, egal ob alleine oder mit anderen Personen. Ganz stark ist das Gefühl, wenn draußen gutes Wetter ist und ich das Verlangen habe, raus zu gehen und mit Freunden in den Kanal zu springen. Ich will mich auch regelmäßig mit Freunden treffen, was auch meistens klappt, allerdings sage ich mir dann immer: "Tja, das war ein tag von vielen.. wie soll das bloß so weiter gehen? Du kannst doch nicht jeden Tag fragen, ob jemand Zeit hat!" Ich stell mir ebenfalls auch immer die Frage, wie das wohl in den Sommerferien sein soll, wenn ich 6 Wochen lang keine Schule habe und praktisch auf mich allein angewiesen bin und wie ich den Sommer ausnutze.. Heute war es sogar so schlimm, dass ich dem ganzen einfach ein Ende setzen soll, ich hätte anfangen können zu heulen.. Selbstmordgedanken hatte ich auch ("Was wäre, wenn"), wäre aber nie in der Lage, mich umzubringen, da ich das meiner Familie nicht antun könnte.. Habt ihr da irgendwelche Tipps oder habt ihr auch schon mal solche Erfahrungen gemacht und wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr aus dieser Phase raus wart?

Langeweile, Angst, Erziehung, Trauer, Eltern, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Psyche

Wird Allah s.w.t mir meine Sünden vergeben oder doch mit Jahannam bestrafen?

Salam Aleykum. Bevor ich anfange möchte ich erwähnen das das ganze für mich sehr wichtig ist und ich euch bitte ünnötige und primitive Kommentare zu unterlassen, tut mir Leid falls das ganze etwas zu lang ist.

Wie ihr wisst sind wir im Monat Ramadan. Ich faste Alhamdulillah aber wurde sehr nachdenklich. Ich bin 16 Jahre alt und hatte ehrlich gesagt bis jetzt nicht viel mit dem Islam zu tun. Ich kannte zwar immer den Unterschied zwischen Halal und Haram, habe es jedoch oft verachtet.

Ich fühle mich schuldig gegenüber meinem Schöpfer. Ich bete nie, habe bis jetzt zu Ramadan oft mein Fasten gebrochen schon vor Iftar, ich kann zwar Quran lesen öffne ihn jedoch nie, ich habe bisher mich sehr oft freizügiger angezogen als ich sollte und habe leider Zina (Selbstbefriedigung) gemacht. Ich bin allerdings sehr zur Vernunft dieses Ramadan gekommen.

Ich schäme mich gegenüber Allah, jedes mal wenn ich ein Hadith über all diese Sünden lese und die dem entsprechenden Strafen bekomme ich Gänsehaut, ich würde am Liebsten weinen. Ich bereue sehr meine bisherige Lebensart und möchte mich ändern.

Ich glaube sehr stark an Allah s.w.t , an seinen Propheten Muhammed s.a.s und an all seine Gebote. Vorallem habe ich größte Überzeugung vom Leben nach dem Tot. Ich möchte meine Pflichten gegenüber Allah erfüllen und eine ihm würdige Dienerin auf dieser Welt sein. Ich möchte nicht bei Hilfe um Allah bitte, jedoch nichts für meinen Schöpfer tun.

Ich bitte euch um Hilfe, was kann ich tun ? Wie kann ich meine Sünden ungeschehen machen ? Ich weiß keiner kann mir sagen ob ich in Jannah oder Jahannam komme aber kann man sich nach all diesen Sünden noch vor Jahannam bewahren ? Ich weiß Allah ist allbarmherzig und vergibt uns allen In Shaa Allah, doch was kann ich tun um diese Sünden ungeschehen zu machen ? Wie kann ich meinen Iman stärken ?

Danke für jede Antwort im Voraus und einen schönen Ramadan an alle

Religion, Islam, Trauer, Sünde, Vergebung, Verzweiflung

Warum bin ich eigentlich zu nichts gut genug?

Hallo liebe Community,

schon in der Grundschule war ich zu nichts gut genug. Ich habe immer länger als andere gebraucht und konnte (oder eher durfte) nie etwas zu Ende machen. Vorallem für meine damalige Klassenlehrerin war ich immer ein hoffnungsloser Fall, zu langsam für die Grundschule, die die nie was fertig brachte, ein Fall für die Förderschule und ein Kind aus dem niemals etwas werden konnte. Das hat sie mir gegenüber auch gezeigt. Ich hab mich lange Zeit vollkommen nutzlos gefühlt, als könne ich gar nichts.

Trotz des Drucks von der Lehrerin hat sich mein Vater dazu entschieden mich auf eine Realschule zu schicken. Auch da war ich erstmal "die, die nichts konnte". Mein Vater aber stand zu der Zeit immer hinter mir.

Als ich 12 geworden bin verstarb mein Vater plötzlich und ich musste zu meiner Mutter ziehen. Auch für sie war ich zu nichts gut genug... alles was ich gemacht habe war und ist noch immer falsch.

Erst in der 7 Klasse als ich in den Technikkurs kam hab ich was gefunden was ich gut konnte. Obwohl ich bis zur zehnten Klasse das einzige Mädchen im ganzen TK Kurs war, war ich zwar nie die schnellste von allen aber immer die beste. Ich habe in 3 Jahren im TK Kurs nur Einser geschrieben. Durch mein etwas stärkeres Selbstbewusstsein (und durch einen kompletten Lehrerwechsel) wurden meine anderen Fächer viel besser und ich stand in fast allen Fächern 2 oder besser. Ich habe mich die letzten Jahre angestrengt wie blöd um Klassenbeste zu werden da auf unserem Abschluss auch unsere Grundschulklassenleherin anwesend war und ich beweisen wollte, dass ich eben nicht so hoffnungslos war.

Ich hätte nur eine bessere Note gebraucht. Ich war gut (wortwörtlich)... aber wie immer eben nicht gut genug. Mein Schnitt war um 0,02 schlechter.

Auch jetzt durfte ich das wieder bitter erleben. Ich mache zurzeit mein Fachabitur Holztechnik und stehe in fast allen Fächern 2 obwohl ich eigentlich immer einser schreibe und mich mündlich viel beteilige. Aber trotzdem bin ich nicht gut genug für eine 1. Wie eigentlich immer.

Aber auch Zuhause ist es nicht viel anders. Ich habe vor ein paar Monaten bei uns Zuhause Laminat verlegt. Ich hab alles gegeben und versucht so gut zu legen weite ich konnte (was bei Laminat für 3€ den m2 nicht einfach war) und trotzdem war es meiner Mutter nicht gut genug.

Egal was ich mache... nichts reicht. Alles was ich höre ist, dass es gut genug ist. Dabei bin ich selbst eine schrecklich kleinliche Perfektionistin. Es tut mir schon so weh, dass es eben nicht perfekt ist und trotzdem bekomm ich überall vorgehalten, dass das was ich mache eben nicht gut genug ist.

Ich bin mittlerweile 17 und seit dem Tod meines Vaters gab es nicht eine einzige Person die mich unterstützt hat und so langsam kann ich einfach nicht mehr... ich hab das Gefühl meine Kraft ist verbraucht. Gleichzeitig bin ich auch gegenüber anderen Menschen extrem misstrauisch geworden.

Schule, Noten, Trauer, Tod, Eltern, Abschluss, misstrauen, Vertrauen

Mein Freund schreibt mit anderen Mädchen (BITTE HELFT MIR)😔?

Hallo,
Mein Freund und ich sind jetzt mittlerweile seit 1 1/2 Jahren zusammen. Bis jetzt war immer alles inordnung  bis auf die Normalen zwischen Fälle. Da wir beide sehr eifersüchtig sind haben wir ausgemacht nicht mit anderen Mädchen/Jungen zu schreiben. Wie gesagt bin ich sehr Eifersüchtig und habe Anfangs jede Woche sein Handy durchgeschaut, irgendwann nervte ihn das, dann auch und ich ließ es und fing an zu vertrauen. Ich vertraute ihm und nahm nur ganz selten sein Handy. Aber aufeinmal fing er an mir sein Handy garnicht mehr geben zu wollen er wurde sofort aggressiv wenn ich es nahm. Gestern habe ich herausgefunden das er bei Snapchat ein Mädchen unter Zockerpartner eingespeichert hat. Sie schreiben schon seit über 50 Tagen (sehe ich an den Flammen), leider kann ich ja nicht nachschauen was sie geschrieben haben. Aber er hat 3 Nachrichten gespeichert gehabt also einmal seine Adresse ihre Adresse und eine Nachricht von ihm an sie wo er sagt das sie extrem hübsch ist und Mega Hammer aussieht, und niemanden verdient hat der so gemein zu ihr ist. Ich war natürlich total verletzt und enttäuscht, ich verstand die Welt nichtmehr. Ich ging zu ihm und stellte ihn zur Rede er stritt alles ab und sagte es sei sein Kumpel, dann wollte er Schluss machen (macht er öfter ich denke es ist eher sowas lass mich inruhe) und wir haben uns wieder vertragen. Für ihn ist die Sache jetzt vom Tisch weil er denkt ich glaube das. Leider weiß ich aber die Wahrheit und möchte ihn zur Rede Stellen vielleicht ist es ja garnicht schlimm und ich bin garnicht sauer aber ich will das er ehrlich ist. Immer wenn ich versuche mit ihm zu reden wird er schnell aggressiv,deswegen habe ich mir überlegt ihm einen Brief zu geben was meint ihr? Oder bitte helft mir. Was soll ich tun, ich liebe ihn doch😔
Danke für die Hilfe
LG Fantine7

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Drama, Eifersucht, Enttäuschung

Was treibt euch an im Leben? Was spornt euch an? Sinn des Lebens?

Hey
Irgendwann stirbt jeder einzelne von uns und es total egal wie lange er gelebt hat und was er gemacht hat
Irgendwann ist jeder Mensch weg und wird früher oder später vergessen

Was treibt euch an jeden Tag den Alltag zu bestreiten?
Ich suche nach sehr langer Zeit nach meinem Traumberuf
Ich mache derzeit Abitur
Lerne Tags über und abends treibe ich Sport um meinen Körper fit zu halten
Am Wochenende ist hin und wieder mal eine Party und man trifft sich mit Freunden etc.

Aber all diese Sachen lohnen sich doch nicht zu leben?
Ich meine.. egal ob mein toller Körper auf den ich stolz bin
Oder ob gute Zensuren um weiterhin bestehen zu bleiben
Oder gute Partys mit Freunden
Letzten Endes hat doch alles garkeinen Sinn?
Es ist schwer zu beschreiben..

Was kann man tun um sich zu ändern und interessiert zu werden? Mir ist teilweise alles egal
Ich mache es eben weil es sein muss
Weil es sich so gehört
Weil man so erzogen wurde
Aber warum?
Macht ihr euch darüber keine Gedanken?
Könnte ich nicht einfach den Strick nehmen? Ich meine ob ich jetzt einen sehr ästhetischen Körper habe für den ich sehr oft trainiere
Oder gute Noten
Oder für meine Freunde nett liebevoll und hilfsbereit bin
Das interessiert irgendwann keinen mehr
Irgendwann sind wir alle tot und es ist völlig egal was wann passierte

Ich verstehe einfach den Sinn des Lebens nicht und ich verstehe nicht warum ich weiter machen sollte?

Vllt hat ja jemand ähnliche Empfindungen oder ihr sagt mir was für euch das Leben aus macht
Was euch motiviert
Was für euch interessant ist
Traumjob, gute Hobbys etc.

Lg und danke fürs lesen :)

Liebe, Sport, Leben, Beruf, Hobby, Schule, Sommer, Job, Angst, Gefühle, Menschen, feiern, lachen, Freunde, Trauer, Tod, Sex, Freude, Winter, Welt, Charakter, Fortpflanzung, Motivation, Psyche, Sinn, Unsicherheit, weinen, Wunsch, Ansporn

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