Trauer – die neusten Beiträge

Auf einmal, nach Jahren, Gedanken an die Ex (oder letzte Beziehung) - Kennt das jemand?

Hallo Leute,

ich werde seit Tagen gebeutelt von heftiger Trauer und "was wäre wenn" Gedanken an eine Beziehung zu einem Mädchen mit der ich 3 Jahre zusammen gelebt habe. Wir waren damals noch ziemlich jung, als die Beziehung zerbrach war ich Anfang 20. Die Trennung war Dezember 2011.

Ist ja schon ne ganze Ecke her. Obwohl ich die Beziehung beendet habe (nein sie hatte mich nicht betrogen) habe ich ihr ne ganze Weile hinter her getrauert. Am Anfang ziemlich heftig, wie das halt so ist. Hab mich dann mit Kumpels und feiern gehen darüber hinweg getröstet.

Hatte seitdem ein paar kurzweilige Beziehungen. Nichts ernstes mehr. Ich habe mich seitdem auch nicht verliebt oder sowas. Da bin ich einfach nicht so der Typ für. Hab auch viel erlebt in der Zeit.

Hab in dieser ganzen Zeit ab und an mal kurz an sie Gedacht. Mehr gefühllos, nur so normale Gedanken was sie wohl so macht und ob sie noch hier wohnt. Hab sie in der ganzen Zeit nur am Anfang einmal gesehen und ignoriert.

Dann vor ein paar Wochen fragte ich mich immer wieder was wohl aus uns geworden wäre. Und sah auf einmal das ich ebenso Fehler gemacht habe. Das das Ganze hätte anders ausgehen können.

Und nun zum Punkt:

Dieses Gefühl wird richtig schlimm. Ich könnte manchmal an die Wand springen. Denke über mich, ich bin nicht normal das auf einmal solche Gedanken über mich kommen. Vor ein paar Stunden sah ich auf der Facebook Seite ihres Bruders (hab ich vorher nicht gemacht da iwie rum zu suchen) ein aktuelles Bild von ihr das offensichtlich an Weihnachten gemacht wurde. Sie selbst hat kein Facebook... Und jetzt fühle ich mich wie frisch getrennt. Kann nicht schlafen, sitze auf der Couch und ja...hab mir mittlerweile paar Bier aufgemacht.

Mist, ich glaube einfach sie wäre es gewesen...vielleicht spinn ich auch nur? Ich weiß einfach nicht was los ist. Bekomme sie seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Aber seit dem Foto ist es richtig mies. Sie hatte auch einige Beziehungen in der Zeit. Ist ja normal. Denkt wahrscheinlich nicht mal mehr an mich. Aber ihre warme Nähe fehlt mir einfach so verdammt. Ich hab mich viel abgelenkt aber iwie kommt auf einmal alles wieder hoch. Sie wirkt auch so verdammt glücklich und genauso hab ich es mir immer für Sie gewünscht. Wir waren einfach jung und hatten unsere Probleme. Ich hab Schluss gemacht damals weil es nur noch Gezicke gab.Aber iwie denk ich mir jetzt das war ja klar. Ich hab damals so 12 Stunden gearbeitet (6 Tage Woche) manchmal auch länger. Aber wir brauchten das Geld waren ja gerade frisch ausgezogen und sie hatte keinen Job. Aber sie wiederum brauchte einen Freund.... Ich verstehe das jetzt alles. Hab damals Schluss gemacht weil mir alles zuviel wurde statt eine Lösung zu suchen.Deswegen war ich anfangs auch total fertig obwohl ich das beendet habe. Ihr muss es ähnlich gegangen sein da sie es probiert hat die Beziehung iwie wieder zurück zu kommen.

Alles total schräg..ich weiß.Kennt das jemand? Was meint ihr so dazu?

Liebe, Trauer, Beziehung, Ex, Ex-Freundin, ex partner, Freundin, Partnerschaft, verzweifelt

Ich habe erkannt, dass ich mich total verändert habe, was tun?

Hey Leute, heute ist es mir einfach schlagartig bewusst geworden wie sehr ich mich in nur kurzer Zeit verändert habe und das nicht wirklich zum Positiven. Es fing eigentlich alles mit meinem Studium an das ich seit jetzt 5 Monaten mache. Ich bin nicht weggezogen da es direkt bei mir um die ecke ist und mein Freund mit dem ich seit 2 Jahren zusammen bin wohnt ebenfalls noch hier in meiner Nähe. Klar ist es anfangs normal, dass man durch die neuen Leute erstmal viel mit denen machen um sich zu integrieren. Nun ist es bei mir eben so dass ich unglaublich gerne mit Ihnen feuern gehe am Wochenende und am liebsten immer dabei wäre. Meinen freund habe ich da etwas vernachlässigt unbemerkt, da ich dachte dass er ja auch bestimmt mit seinen Leuten was machen will. Er hat es mir oft geschrieben dass er so unglücklich ist und gerne mit mir auch am Wochenende was machen würde nicht nur unter der Woche kurz aber so wirklich wahrgenommen habe ich j das nie. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie das so an mit vorbei gehen konnte. Ich habe generell nicht mehr viel von ihm mitbekommen und er auch nicht wirklich von mir. Wir hatten oft Streit deswegen und ich habe immer noch gedacht dass er extrem übertreibt. Auch meine schwester hatte ich vernachlässigt der es gesundheitlich nicht so gut geht. Warum auch immer !?!? Ich habe die viele Rufe meines Freundes irgendwie nicht so wirklich aufgenommen und heute ist dann die Bombe geplatzt und er hat mit ein paar schockierende Sachen gesagt die ich einfach gar nicht in seinem Leben mitbekommen habe. Ich habe mich fürchterlich gefühlt weil ich so auf ncih fixiert war die ganze Zeit und es selbst nicht mal gemerkt habe wie sehr ich mich verändert habe. Ich dachte die ganze zeit, dass wir uns irgendwie nicht mehr richtig lieben oder keine Ahnung warum das so war aber eigentlich war ich die ganze Zeit das Problem und das habe ich erst jetzt erkannt!! Ich will so nicht mehr sein, ich will wied er genau so liebevoll und fürsorglich sein wie vor ein paar Monaten aber ich ertappe mich jedes Mal wieder dabei wie ich denke ich würde doch echt gerne wieder am Wochenende mit den Leuten weg! Ich fühle mich wirklich schrecklich. War schonmal jemand in so interessant Situation in der er erkannt hat dass er sich verändert hat? Und was kann ich eurer Meinung nach tun? Ist das nur vorübergehend? Könnte es daran liegen dass ich din Pille abgesetzt habe? Die soll doch so auf die Persönlichkeit Einwirken...

Liebe, Freunde, Trauer, Sex

Bin gefühlstot nach schwieriger Trennung und Tod des Vaters, kann weder Glück fühlen noch Trauer, was kann ich dagegen tun?

Hallo :) Nur um es mal im großen um ganzen zu erklären. Ich bin 15, und meine eltern sind getrennt seit ich 5 bin. Alles sehr schwer, mein vater ist damals zu einer frau 300 km von meiner heimatstadt entfernt gezogen, und ich bin mitgegangen. Diese Frau hat mich damals aber total unterdrückt und immer erniedrigt, zum ende hin auch manchmal geschlagen. Währenddessen hat sie, so krank wie sie war meinen vater und mich (als kleines kind ist man nunmal leicht beeinflussbar) gegen meine leibliche mutter aufgehetzt. Ich hatte nur alle 3 Wochen ein Umgangswochenende bei ihr. Dann sind mein Vater und ich bei der Frau ausgezogen, weil die sich nurnoch gestritten haben etc. Dann habe ich ein jahr mit meinem vater gewohnt alles war gut. Er hat sich sogar wieder ein wenig mit meiner mutter verstanden, was mich total gefreut hatte. Aber dann hat er sich verändert ich hatte nurnoch streit mit ihm. Ich konnte nicht mehr, weil er mich unterdrückt hat und für vieles die schuld gegeben hat. Also bin ich zu meiner mutter gezogen. Er ist ausgerastet und wollte seine Fehler nicht einsehen. Wir hatten nichts mehr miteinander zu tun. Garnichts, kein Kontakt, null. Ich habe ihn vermisst und es gab Momente in denen hätte ich ihn gebraucht. Irgendwann habe ich ihm eine Mail geschrieben dass ich ihn vermisse und alles. Aber er hat mir die schuld gegeben.... Gleichzeitig hatte ich auch 6 monate einen freund. Total glücklich. Erste richtige beziehung mit höhem und tiefen. Aber dann haben wir uns getrennt. Ich habe monatelang gelitten weil ich immer zusehen musste wie er sich mehr und mehr verändert hat und ein weib nach dem anderen genommen hatte (gleiche schule). Seitdem hatte ich auch noch einige andere beziehungen. Nichts großes, ich wollte einfach wissen dass ich wen bei mir hatte der mich liebt weil ich tierische Angst davor habe allein zu sein. Dann im sommer einige tage vor meinem geburtstag ist mein vater gestorben, an einem herzinfarkt. Ich hatte keinen kontakt zu ihm, und wir hatten streit, und er ist einfach gestorben. Ohne abschied, ohne alles. Seit dem geht garnichts mehr. Dazu kommt das meine Oma nicht mehr lange lebt und mein letzter ex (nicht der der meine erste liebe war) mir das leben zur hölle gemacht hat, durch drohungen beschimpfungen und streitigkeiten in der schule. Ich bin zeitlich durch die drohungen total paranoid gewesen, bin bei jeder whatsapp Nachricht zusammen gezuckt. Dann ist er verbal auf meinen vater losgegangen, ich bin ausgerastet und habe ihm eine gescheuert es war einfach zu viel. Nun ist es so, dass ich momente habe in denen ich lache und direkt danach ohne trauer zu fühlen einfach anfange zu weinen. Ich vertraue dank meinem letzten ex keinen jungs mehr, und kann auch nicht mehr fröhlich sein. In der schule und insgesamt bin ich total normal lache auch mal und sowas. Aber ich spüre kein Glück und keine trauer mehr... Ich weiss nicht was ich tun soll, danke für jede antwort

Angst, Gefühle, Trauer, Tod, Angstzustände, Panik, Paranoia, Wutanfälle

Enttäuscht von allen Verwandten und Freunden, was tun?

Guten Tag,

nach dem plötzlichen Tod meiner beiden Eltern, ist plötzlich der Kontakt zu sämtlichen Verwandten abgebrochen. Was mich sehr wundert, denn eigentlich müsste man doch gerade in solch einer schweren und traurigen Zeit zusammenhalten (...)

Die Verständnislosigkeit unserer Verwandten macht uns zu schaffen. Es kann doch nicht sein, dass sie alle so mit sich beschäftigt sind, dass die uns vergessen? Geschweige denn, ein liebes Wort WENIGSTENS einmal im Jahr übermitteln? Von einem Treffen mal ganz abgesehen. Wie kann man so egoistisch sein? Oft fühlen wir uns einsam und verlassen, ohne Anschluss. Keiner fragt nach uns, wie es uns geht. Selbst, wenn wir schon gestorben wären, es würde NIEMANDEN interessieren bzw. berühren. Jeder ist sich selbst nur der nächste.

So oft haben wir früher versucht, einen Anfang zu machen. Briefe geschrieben, Mails und Bilder geschickt, liebe Worte, nicht nur zu den Feiertagen. Keine nennenswerte Reaktion. Wenn wir sie besuchen fahren wollten, lehnten sie es ab. Danach wieder monatelange "Sendepause". Keine Anerkennung von Höhepunkten, wie "runde" Geburtstage, Studienabschluss, etc. Leider sind die engsten Verwandten (Eltern, Großeltern) bereits verstorben, die wir sehr gemocht haben und andersherum auch.

Zwischenzeitlich haben wir beschlossen, uns von Ihnen "mental" zu verabschieden. Wie würdet Ihr in solch einer Situation reagieren? Würdet ihr euch auch verabschieden? Oder nochmal ein Anfang wagen? Sollen wir uns mit der gesamten Familie auseinandersetzen (was m. E. sowieso kein Sinn macht) , es ihnen sagen, wie es ist, oder konsequent abbrechen?

Danke für ehrliche Antworten!

Familie, Einsamkeit, Menschen, Trauer, Psychologie, Egoist, Psyche, Schicksal

Meine Frau ist vor 2 Monaten gestorben ich kann nicht ohne sie leben?

Hallo Community,

Ich weiss nicht wo ich anfangen soll... Ich war mit meiner Frau nun 9 Jahre verheiratet. Es war eine echt tolle Ehe. Wir kannten uns seit fast 20 Jahren und haben uns im Kindergarden schon immer gut verstanden. Wir lernten uns immer besser kennen und daraus wurde dann eine feste Beziehung. Ihre Eltern und Sie zogen aber dann nach Deutschland und somit ist der kontakt irgendwann abgebrochen. Bei einer Klassenfeier in London ca. 1 Jahr spaeter haben wir uns wieder getroffen und es fuelthe sich so an als waere sie nicht weg gewesen. Dann zog ich ein halbes Jahr spaeter auch zu Ihr nach Hamburg.

Es war so toll, wir haben uns blind verstanden. Wir hatten eine so enge Bindung, dass wenn es ihr nicht gut ging hat mich auch oft etwas weh getan. Wir konnten nicht mehr ohne einander Leben im warsten Sinne. Wir heirateten in London, in unserer Heimatstadt. Wir verstanden uns immer besser wir wurden immer abhaengiger voneinander.

Vor 9 - 10 Wochen wollten wir von London nach Edinburgh fahren um Verwandte zu besuchen. Wir waechselten uns ab, da es doch ein relativ weiter Weg war. Ab der haelfte von der Strecke fur sie weiter. wir hatten nicht mehr viel vor uns. Auf der Landstarasse schnitt jemand dann die Kurve und draengte unser auto von der Strasse ab. Durch die beschaedigte Tuer wurde meine Frau schwer verletzt und wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Sie lag 5 Tage lang im Koma. OPs brachten keine besserung. Trotzdem wachte sie fuer 1 Tag auf. Ich dachte es wuerde besser werden doch es verschlimmerte sich wieder und am Abend verstarb meine Frau neben mir.

Es tut so weh das zu schreiben aber ich habe sonst fast keinen mehr. Wir hatten eine tolle Ehe. Wir waren voneinander so abhaengig. Mir geht es seit dem total schlecht.

Matthew

Unfall, Trauer, Tod, Ehe

Meine ältere Schwester mag mich nicht?

Hallo...

ich habe eine ältere Schwester, die ist 20 Jahre alt und total mies drauf. Ich bin immer nett zu ihr, rede mit ihr und versuche sie dauernd zum lachen zu bringen. Wenn es ihr schlecht geht geh ich nach ihr schauen und versuche dinge für sie zu lösen. Sie ist genau das gegenteil. Sie kommt nur zu mir wenn sie was braucht also immer was für die Schule damit ich ihr bei den Hausaufgaben helfe...dann ist sie richtig nett. Wenn wir einmal fertig sind ignoriert sie mich wieder und ist sauer auf mich, sofort beleidigt oder antwortet mir einfach überhaupt nicht. Zudem verletzt mich das total das ich fast heulen muss. Ich versuch dann sie zu ignorieren und ihr nicht zu helfen aber meine Mutter ist dann sauer auf mich. Ich fange langsam an meine Schwester zu hassen...sie meint immer ich bin fies zu ihr aber wenn ich ihr die Tür aufmache und lächele sagt sie mir nichtmal hallo. Und ich hatte eine sehr wichtige entscheidung zu treffen über meine Zukunft sie hat da so miese kommentare abgelassen das ich geweint habe und mir nicht geholfen so ein formular auszufüllen. Ich gehe überall mit ihr hin und sie will nicht mal auf ein konzert mit mir (ich darf da nicht alleine hin). Was mache ich falsch? Meine Mutter sagt dauernd das ist ihre Art aber sie ist so nett zu ihren Freundinnen. Ich wollte wirklich aufs Konzert aber sie sagt ich soll ihr die Karten bezahlen, woher soll ich 40€ für sie holen wenn sie total viel Geld hat? Ich würde sofort mit ihr hingehen. Sie interessiert sich einfach überhaupt nicht für mich und ich weiss das sie sich in der Zukunft von mir komplett abwenden wird.

Familie, traurig, Freunde, Trauer, Beziehung, Hass, Schwester

Chihuahua Hündin wurde eingeschläfert weil der Krebs sie zerfressen hat?

Hallo zusammen ,
Letzten Donnerstag musste ich meine Chihuahua Hündin im Alter von 11 Jahren einschläfern lassen Sie hatte mamatumore die in schon in die Lunge gestreut haben sie wurde knapp 4 Wochen mit cortison und entwässerungs Tabletten behandelt

Doch als es dem Ende zu ging halfen die Tabletten leider auch nichts mehr sie hat mir gezeigt das sie über die regenbrücke gehen möchte .

An den Donnerstag hat sie so schlecht luftbekommen und sie war irgendwie anders drauf als sonst , nicht mehr so lebensfroh wollte nicht mehr gassi und halt ihr Essen verweigert , der Tierarzt sagte dann das die Zeit gekommen wäre um sie zu erlösen

Er sagte auch das wenn ich nicht gekommen wäre das sie die Nacht noch erstickt wäre .

Er hörte sie noch einmal ab und der Krebs ist schon abgesehen von der Lunge die mit Wasser voll war bis in die Leber und Nieren gestreut worden .

Sie ist dann friedlich in meinen Armen eingeschlafen , wir haben sie mit nach Hause genommen , mein Mann hat an den Abend noch ein Saag gebaut , und sie dann am nächsten Tag im Garten vergraben .

Sorry wegen den vielen Rechtschreibfehler oder die nicht richtigen Sätze , aber mir laufen während ich das hier gerade schreibe die Tränen nur so runter

Es ist fast eine Woche her ihr Körbchen ihre Näpfe und die Leine alles ist noch wie es war ich kann mich einfach nicht dazu aufraffen das Zeug weg zu räumen .

Ich könnte die ganzen Tage nur heulen halte mich aber immer zurück wenn mein Mann da ist , sobald er weg ist laufen die Tränen

Es fühlt sich alles so leer an . Nichts ist wie es mal war . Ich kann nicht mehr

Wie habt ihr eure Trauer in den Griff bekommen ?

Ps: 3 Wochen vor dem Tot meiner Hündin habe ich mit einen Tierschutz Verein gesprochen wegen einen pflegehund der auch den Sonntag hier einziehen wird auf Zeit

Jetzt aber nach dem tot bin ich mir nicht mehr so sicher ob das noch so eine gute Idee ist

Weil ich irgendwie ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Hündin habe wenn nach 2 Wochen schon ein anderer Hund hier her kommt .

Hund, Trauer, tot, Chihuahua, Grab

Ich bin ander's und niemand versteht was ich sage!?

Ich habe andere Vorstellungen von der Existenz und vom Leben mir gehen alltägliche Dinge eig. Am Arsch vorbei niemand kann tiefgründiger sich mit mir unterhalten alle sind irgendwie zu dumm oder wollens nicht verstehen. Ich fühle mich aber sehr einsam weil es niemanden gibt der seine Existenz hinterfragt der dass Universum und Gott hinterfragt. Und gleichzeitig sind alle Menschen so voller Hass weil sie in ihrer Scheinwelt Namens "Realität" leben. Mir ist das Leben und die Menschheit zu viel ich verstehe keinen Hass und bin nicht fähig zu hassen mir gilt es alles zu beschützen egal wie "wenig wert" das leben der Person ist ich würde sogar die retten die mich versuchen würden umzubringen. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und bisher habe ich immer gedacht das liegt an meiner Generation oder an Meinem Umfeld aber anscheinend sind alle Menschen so. Warum denkt keiner wie ich niemand denkt über seine Existenz nach niemand würde für andere sterben alle hassen immer nur und wollen haben. Ich halte es nicht mehr aus ich bin so einsam das ich mich hier schon melde. Aber das ist nicht so wie bei anderen, Ich denke ja nicht das mich andere nicht verstehen ich weiß es. Ich fühle mich sehr alt ich weis nicht woher das kommt aber ich fühle mich so alt das ich vom Leben genug habe das ist so ein Gefühl als ob du alles wiederholst in deinem Leben und du nicht mehr so richtig weist was war ist. Für mich sind die Menschen mittlerweile wie Kinder die es galt zu beschützen, das ändert aber nicht das Mann sich alleine fühlt.

Leben, Einsamkeit, Menschen, Trauer, Existenz

Ich muss meinen Welpen abgeben, was soll ich nur tun :'(((?

Ich weiß nicht mehr weiter, bin völlig am ende und wollte mich hier einfach mal "ausheulen". Mein "Freund" und ich haben uns vor kurzem mit meiner Tochter dazu entschieden ein Hund aufzunehmen, wir entschieden und für einen Welpen und da sich unsere Arbeitszeiten überschneiden würde das immer gehen, jetzt ist er 3 Monate alt und ist die zweite Woche hier, alles war super, selbst wenn einer von uns nicht konnte gab es die Lösung das er zu seiner Mama geht. Jetzt hat er uns alleine gelassen, er hat mich verlassen und sagte mir nicht mal einen richtigen Grund aber das ist ja lange nicht das schlimme, ich arbeite von 8:30-14:00 und bin erst nach 15 Uhr Zuhause außer Freitag-Sonntag, da ich meine Tochter aus der Kita hole. Ich MUSS Montag wieder ran, hab keine andere Wahl und ich habe oder wüsste niemanden der den kleinen wirklich täglich nehmen kann, ich hab immer gesagt für alles findet sich was, es gibt immer eine Lösung, aber diesmal hab ich keine,auch nicht seine mama, ich habe im Internet gelesen, das die Hunde krank und traurig und was weiß ich noch alles werden, wenn sie von klein auf an so lange alleine sind, ich will ihm das nicht antun, aber ich will ihn nicht weg geben, meine Tochter und ich haben ihn so ins Herzgeschlossen und besonders meine Tochter mit ihrer Hypersensibilität. Der kleine wurde schonmal vermittelt, wieder zurück gebracht und dann ins Tierheim gesteckt, ich wollte doch alles machen das er ein wunderschönes Zuhause hat, das er für immer bei uns bleibt, woher sollte ich wissen das der Typ von heute auf morgen abhaut, obwohl wir uns gemeinsam für ein Haustier und für ihn entschieden haben.

Ich weine jeden Tag, nicht wegen diesem al*** sondern wegen dem kleinen und meiner Tochter, ich weiß einfach nicht mehr weiter, die Hundekita nimmt 20€ am Tag, ich wohne erst seit 6 Wochen hier und kenne kaum jemanden der nicht arbeiten und die die nicht arbeiten wohnen so weit weg. 😭

Ich wusste von all dem doch nichts, wäre es später gewesen wäre es nicht so schlimm für den hund, aber er ist noch ein Baby 😢😢ich kann niemand fremdes in die Wohnung hier lassen, er ist ein toller Hund und sogar schon Stubenrein soweit wie es geht, hält nachts 9 stünden aus und ist so lieb, mein Herz würde in 1000 teile zerbrechen, er hat sich hier gerade eingewöhnt und sich an uns gewöhnt.

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Schuldgefühle weil mein Hamster tod ist... Wie geht ihr mit dem Tod von euren geliebten Haustieren um?

Ich habe allgemein immer Schuldgefühle. Jetzt ist mein Hamster gestorben und ich fühle mich daran schuld . Ich habe lange überlegt was ich nun mit ihm machen kann . Wollte ihn erst für 200€ verbrennen lassen und ihn mit nach Hause nehmen aber ich wollte auch nicht wenn ich mal tot bin dass ich entweder ausgestopft werde oder verbrannt und wieder mit nach Hause genommen werde. Beim Ta abgeben finde ich zu unpersönlich. Bin vorhin an einen "Wald" gefahren mit meiner Mutter & habe ein Loch gegraben(allerdings nicht so tief was ich jetzt schon bereue und darüber traurig bin:(( deswegen weine ich jetzt seit 4h:() und hab ihn viel zu unpersönlich bzw meine Mutter weil er schon2 Wochen Tod war und ich ihn nicht mehr anfassen wollte (war schon schwarz gefault;( ) in eine Streichholzschachtel und eine Tüte. Ich bereue alles so . Ich hätte mir die Mühe machen können und noch was besseres suchen können und mehr Werkzeug dass ich hätte tiefer graben können 😭 :(((( . Und was bin ich für ein Mensch eine Schachtel und Plastik tüte😭 . Viele werfen ihre toten Tiere einfach in den Müll aber ich finde es jetzt schon schlimm wie ich es gemacht habe 😭 Ich hab nicht mal gebetet oder irgendwas noch gesagt weil ich vor meiner Mutter nichts spreche 😭 Was kann ich machen um alles wieder gut zu machen?😭 Ich vermisse meinen Hamster so arg:( auch wenn es "nur" ein Hamster ist :( es fühlt sich so an als wäre mein Hund der vor paar Jahren gestorben ist als wäre er zum 2 mal gestorben😭 Ich mache alles nur falsch 😭 Jetzt wird er bestimmt von den Würmern aufgefressen😭 Hätte wenigstens eine Urne kaufen sollen und noch Bilder von ihm rein und Gedichte usw 😭

Trauer, Tod

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