Trauer – die neusten Beiträge

Hilfe wegen One Direction!?

Hallo ich möchte heute was erzählen was mir echt auf der Brust liegt und ich bitte JEDEN der sie HASST, NICHT MAG oder NICHT AKZEPTIERT einfach das hier zu ignorieren und sich anderswo zu beschäftigen. und zwar geht es um die Band one direction. ich bin jetzt 16 Jahre alt werde dieses Jahr 17 und als ich vor 2 1/2 Jahren Fan würde hätte ich Nieee gedacht dass ich heute immer noch so bin. meine Frage ist ob dieses Gefühl je aufhört.. also es macht mich nicht nervig an die zu denken um glttes wollen Haha

nur ich höre nur ihre Lieder denke jeden Tag an Sie ich heule eigentlich fast jeden Abend ich gucke jeden Tag Videos weiß immer über alles Bescheid.. und ich WEIß dass es 5(mittlerweile4:() Männer sind die NIE von mir erfahren werden, was mich jetzt schon wieder zum heulen bringt, ich bin SO KRASS verzweifelt ich bin kein Fan der sagt ich möchte sie später heiraten, ich bin glücklich in einer Beziehung. doch es macht mich so unfassbar traurig dass ich wohl nie die Chance kriegen werde, sie zu umarmen und ihnen zu danken. ich kann das nicht mehr es ist so hart jeden Tag aufs neue mitzugfiebern sie zu unterstützen und nie auch nur mehr als nur ein Account zu sein..

also zusammengefasst 1. warum ist das bei mir so krass? 2.was kann ich dagegen tun da es mich so fertig macht sie nie zu treffen und nie mit Ihnen reden zu können?

an alle die mich ernst nehmen ich danke euch

alle anderen sollen doch einfach bitte leise sein, jeder darf das sein was er will

Fan, Trauer, heulen, One Direction, stolz, Verzweiflung, Wahnsinn, weinen

Mir geht es so.... SCHEIßE!

Hi Leute! :(

Tja, heute ist das passiert, was mir meinen letzten nerv, 40€ und meinen Spaß geraubt hat: waveboard futsch!!! Es war 2 Tage alt - bin immerzu gefahren, sooooooooooo ein Spaaaaaß!!!! Tja, und schon ist es kaputt (reparieren nicht möglich)!!! Schön, jetzt kann ich lau Eltern 8 Monate bis zu Weihnachten warten und mit nem Originalem Bord loslegen. Naja, in fast einem Jahr.... Ich meine, ich will nicht noch 8 Monate rumsiitzen und bis weihnachten warten... Gespartes ist weg, ist mit meinem Waveboard mit kaputt^^

Keiner ist gerade für mich da, obwohl ich nur heule, Eltern schauen jetzt lieber Fern als mich mal ein bisschen zu trösten :(

Ich hab kein Bock Hausaufgaben zu machen, zu essen, trinken.... Ich will einfach nur noch wieder ein Waveboard aber doch nicht in ca. 1 Jahr! =(

Mir gehts gerade sooooo scheiße, will nicht mehr^^ Jetzt kann ich wieder nur am PC sitzen und meinen Freunden zuschauen, wie sie mit ihrem teuren, originalen Maxbord fahren.

Ich möchte jetzt einfach nichts mehr merken... gibt es irgentwie Tipps so absichtlich einzuschlafen?

Bin gespannt auf euren Rat!

Ps: Klar werdet ihr jetzt denken: Lol wegen nem Waveboard,... abe rihr müsst wissen: Ich bin damit den ganzen Tag gefahren, so ein Spaß hatt ich noch NIE und es war so cool und ich wollte noch so viele Strecken abfahren etc., und dann: wackkelwackel rad ab Zusammenbruch. Und somit wars das fürs Waveboard....

Bild zum Beitrag
Waveboard, traurig, Gefühle, Trauer

Warum muss ich plötzlich bei und nach der Selbstbefriedigung weinen?

Hallo zusammen,

sehr intimes Thema, aber konnte bisher nichts wirklich Zufriedenstellendes an Antworten im Netz finden. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir sagen was mit mir falsch läuft. Seit meiner letzten Trennung (etwa 5 Monate her) muss ich regelmäßig bei und/oder nach der Selbstbefriedigung weinen. Ich kann es null kontrollieren, plötzlich werde ich total traurig und die Tränen laufen mir übers Gesicht. Das war früher nie so und kann auch nichts mit super überwältigenden guten Gefühlen, die man beim Sex hat zu tun haben. Beim richtigen Sex musste ich schon ab und zu weinen, also nach dem Orgasmus, aber das war ein anderes Weinen. Da hab ich richtig gespürt, dass mein Körper einfach so reagiert, weil das Gefühl so krass und intensiv war. Aber jetzt bei der Selbstbefriedigung ist das ein weinen aus dem Nichts das mit der viel Traurigkeit verbunden ist. Ich traue mich schon gar nicht mehr intim mit mir zu werden, weil das Ganze kaum mehr etwas Positives für mich hat. Kann es nicht mehr wirklich genießen und denke dabei - ob ich will oder nicht - sehr häufig an den Sex mit meinem Ex, der wirklich sehr gut war. Wahrscheinlich der Beste den ich je hatte.... denkt ihr dass ich weine weil ich den Sex mit ihm so sehr vermisse? Kann man Sex nach weinen? Das wäre die einzig logische Erklärung die ich irgendwie habe wobei ich das dann ja auch im Normalzustand machen müsste und nicht nur während der Befriedigung... es kommt immer nur dann, aber IMMER. Kein Mal, wo es nicht so ist. Ich hab Angst dass das nie wieder aufhört ehrlich! Hatte auch schon mit zwei anderen Männern Sex seit der Trennung aber das hat mir gar nichts gegeben. War im Vergleich zu meinem Ex richtig schlecht und es hat mir keinen Spaß gemacht. Ich kann aber doch nicht ewig jetzt nur noch an meinen Ex denken!? Ich krieg den nicht aus dem Kopf.... also spätestens beim Thema Sex/Masturbation ist er wieder sehr präsent in meinem Kopf. Hilfe was kann ich nur tun.... :(( Das treibt mich echt noch in den Wahnsinn.

Trauer, Selbstbefriedigung, Tränen

Ich bin jedem egal...

Guten Abend liebe community da gibt es etwas das mir schon seit langem auffällt, undzwar habe ich das gefühl ,dass sich keiner für mich intressiert. Ich bin ein sehr lieber netter mensch (das sag ich nicht von mir selbst, sondern so ziemlich jeder der was mit mir zu tun hat). Ich merke es sofort wenn es jemandem schlechr geht und hör mir immer egal wann, egal wo die probleme anderer an (klassenkameraden, freunde, schwester, eltern). Die menschen vertrauen mir weil sie wissen ,dass ich ihnen zuhoere und ihnen wenn es möglich ist einen rat gebe. Wenn ich mich mit jemandem unterhalte ,frage ich bei dingen dir sie intressiert immer nach. Ich mach das auch unfassbar gern, ich bringe menschen gerne zum lachen und ich intressiere mich für andere, allerdings habe ich das gefühl ,dass ICH jedem egal bin. Mich fragt keiner wie es mir geht. Ich werde von meiner sogenannten besten freundin nur angeschrieben wenn sie mir was von ihrem freund erzaehlen will. Sie fragt schon wie es mir geht oder wie mein wochenende war, ist auch nett, aber immer antwortet sie mit 'haha, ok'. Das regt mich einfach auf...Nicht nur sie ist so zu mir! Meine mutter, meine schwester und andre freunde! ich will mich auf keinen fall wichtig machen, niemals, aber ich halt dieses 'oh haha ok' 'hm joa' nicht mehr aus. Ich will doch nur, dass man sich für mich intressiert. Ich habe auch gefühle und keinen juckts Man meint ich sei eben das nette, lustige mädl mit dem man mal spaß haben kann und dem man sich anvertrauen kann. Keine gefühle, keine geschichten. ich fühl mich allein...ich hab schon oft versucht mich jemandem anzuvertrauen, aber es schien mein gegeüber nie zu intressieren...was soll ich tun? Haha, ich weiß das klingt bescheuert ,aber es macht mich kaputt. Ich freue mich über jede antwort! Übrigens ich bin 16,5 und ein mädchen

Gefühle, Trauer

18, drogenabhängig .. hilflos

Ich habe lange überlegt ob ich das jetzt wirklich schreiben soll.. wahrscheinlich bin ich im falschen Forum, aber ich muss das wirklich loswerden.. ich bin grade 18 geworden, und mache zur Zeit meine Ausbildung. Schön und gut, das Problem ist nur: seit 9 Monaten bin ich abhängig von Drogen, ich habe mit meinen Freunden damals mit Gras angefangen. Wir trafen uns und haben immer wieder mal ein geraucht. Das wurde natürlich schnell mehr, uns reichten nicht mehr 2,0 gramm für 3 Personen. Es fing an jeder gab sein Geld für Gras aus.. Ich kam jeden Tag komplett Dicht nachhause, meine Eltern merkten nie etwas. Irgendwann war Gras uns nicht genug und wir bestellten uns jede Woche Spice(Kräutermischung), knallte besser.. man hatte mehr von. Zu der Zeit war ich noch mit meinem jetztigen ExFreund zusammen.. wir waren 3,1/2 Jahre ein Paar. Er war die erste, richtige Liebe und seit dem wir getrennt sind ist alles umso schlimmer, ich ertrage es nicht mehr ohne Drogen.. da ich grade meinen Führerschein mache, rauche ich seit knapp 4 Monaten nur noch Spice. Ich glaube ich bin psychisch komplett am Ende, dazu muss ich sagen.. meine Eltern wissen immer noch nicht das ich Drogen nehme, Jeden Tag bin ich auf Drogen. Meine Freunde haben oft zu mir gesagt ''Wär ich deine Mutter und du würdest so nachhause kommen, ich würde mit dir ins Krankenhaus fahren'' Ich bin am Ende, ich halte es ohne Drogen nicht mehr aus. 2 meiner besten Freunde, waren letzten Monat auf dem Entzug, jetzt sind sie wieder da und haben wieder angefangen. Ich sehe das es uns kaputt macht, aber ich/wir kommen da nicht mehr raus. Ich weiß warum ich rauche, ich halte diese Welt sonst nicht mehr aus, ich mache mir viel zu viele Gedanken wenn ich nicht zugedröhnt bin, ich bin dann viel zu unglücklich. Es klingt hart, aber es macht mich nichts mehr richtig glücklich außer Drogen. Mein Exfreund, war der einzige der mir immer Halt gegeben hat, seit dem er weg ist, fühl mich so unglaublich nutzlos und alleine. Wenn ich einen rauche, schaltet mein Kopf für einen Moment aus, dass ist das was ich so liebe. Ich vergesse ihn und den ganzen anderen Mist. Ich weiß, dass es ein Ende haben muss, aber ich komme Psychisch von dem Mist nicht mehr weg, ich habe Angst, dass es irgendwann zu spät ist. Ich will wirklich nicht mein ganzen Leben lang davon abhängig sein, ich will nur wieder glücklich ohne Drogen werden.. Ich weiß nicht richtig, was meine Frage ist aber ich hoffe, hier ist jemand der vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder zumindest klüger als ich ist und mir irgendwo ein Rat geben kann, ich weiß nicht mehr so recht weiter.. danke im vorraus

Trauer, Drogen

Meine beste Freundin ist tot. Ich ühle mich leer.

Guten Abend.

Ich weiß nicht genau, wo ich anfangen soll. Ich heiße Marla und werde Mitte Mai 17, besuche die elfte Stufe eines Gymnasiums. Mein bisheriges Leben verlief relativ normal, ohne großartige Vorkommnisse. Noch nie wurde ich mit dem Thema Krankheit oder Tod direkt konfrontiert und habe auch nicht allzu oft daüber nachgedacht- bis letzte Woche. Am Mittwoch, dem 29, April um etwa 19:30 Uhr verstarb meine beste Freundin Luise bei einem Autounfall. Zeitpunkt des Todes war laut Ärzten 19:38 Uhr. Ihr Herz hörte sofort auf zu schlagen, was wohl bedeutet, dass sie keine Schmerzen hatte. Ich stehe immer noch unter Schock und muss mich hierher wenden, da ich nicht weiter weiß.

Luise und ich waren seit dem Kindergarten befreundet. Wir wohnten nur wenige Minuten zu Fuß auseinander, gingen immer in eine Klasse und vebrachten unsere ganze Kindheit gemeinsam. Wir hatten den gleichen Freundeskreis und es gab kaum einen Tag, an dem wir nichts miteinander unternahmen.

Wir waren vom Charakter her unfassbar gegensätzlich. Sie extrovertiert, ich introvertiert. Sie liebte Partys und Sport, ich eher DVD- Abende und Wandern. Sie war laut, ich leise. Sie übermütig und temparmentvoll, ich besonnen und eher ausgeglichen. Obwohl wir unterschiedlicher nicht sein konnten, waren wir trotzdem beste Freundinnen. Wir ergänzten uns perfekt, in jederlei Hinsicht. Wir haben von einander gelernt und sind aneinander und miteinander gewachsen. Sie kannte mich besser als jeder andere Mensch auf der Welt. Keiner von meinen Freunden, konnte alle meine Macken und Geheimnisse beim Namen nennen.

Ich kann nicht glauben, dass sie wirklich tot ist. Dieses Bild ergibt keinen Sinn. Luise war ein so fröhlicher und herzlicher Mensch, der immer für mich und andere da war.

Wir haben unsere ganze Freizeit miteinander verbracht: Beim DVD Schauen, Wandern, Pyjamapartys zu zweit oder mit unseren Freundinnen, beim Kochen. In den Sommerferien gingen wir zusammen mit meinen Eltern zelten oder fuhren mit ihren Eltern irgendwo in die Sonne.

Sie war meine Seelenverwandte und wie eine Schwester für mich. Sie weinte und lachte mit mir. Wir stritten uns (selten) und vetrugen uns. Meine anderen Freunde konnten ihr nie das Wasser halten, was sie auch nicht brauchten. Ich habe abgesehen von Luise noch einen besten Freund aus Kindergartentagen. Die beiden waren die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Und nun ist einer von ihnen weg. Luise ist gestorben und ich kann es nicht glauben. Ich will weinen, doch kann nicht. Mein Kopf ist leer und gleichzeitig von so einem starken Druckgefühl erfüllt. Mir ist schlecht und ich kann nichts Essen. Ich starre Löcher in die Luft und warte aufzuwachen. Doch das werde ich nicht. Ich bin zwar nicht alleine, aber ühle mich so. Ich kann mir ein Leben nicht ohne sie vorstellen. Sie hat mich bereichert und ich kann nicht fassen, dass sie tot ist. Ich will sie nicht gehen lassen. Mittwoch ist die Beerdigung und ich habe keine Grabrede. Ich kann nicht.

Marla.

Freundschaft, traurig, sterben, Freunde, Trauer, Tod, tot, beste Freundin, Gott, weinen, buddhistisch

Freund betrügt mich eine Woche vor gemeinsamen Urlaub!

Hallo liebes Forum, ich bin fix und fertig. Letzte Woche war ich mit meinem Freund zusammen mit meinen Eltern im Urlaub. Eine Woche vorher war er auch in einer anderen Stadt unterwegs wegen einer Veranstaltung und ist danach direkt zu uns geflogen. Ab da war er die ganze Woche schon komisch, aber als ich ihn drauf angesprochen habe wurde er nur böse. Komischerweise hat er sein Handy im Schrank versteckt was er sonst nie tut. Als er gerade nicht da war bin ich dann an sein Handy und habe gelesen, dass er Tinder benutzt und da auch diverse Mädchen nach einem Treffen gefragt hat. Ich dachte wirklich ich traue meinen Augen nicht. Vor allem in einer anderen Stadt und das alles eine Woche bevor er zu mir fliegt. Naja ok, das ist noch harmlos. Ich habe in einem Gespräch mit seinem Freund geschrieben, mit dem er zusammen die Veranstaltungen besucht hat, dass die sich mit einem Mädchen getroffen haben und scheinbar auch Sex mit ihr hatten. Ich habe ihn dann darauf angesprochen und zuerst hat er alles abgestritten und nur geweint. Danach aber hat er gesagt, dass sie was hatten aber keinen Sex gehabt hätten. Das streitet er bis heute ab, obwohl die ganzen Nachrichten schon eindeutig auf Sex und nicht nur ein bisschen Vorspiel hindeuten. Ich weiß nicht was ich glauben soll, ich bin von der Situation einfach total angeekelt. Ich habe gemerkt es tut ihm Leid und er hat eigentlich nur noch geweint die letzten Tage, dass es ihm unbeschreiblich leid tut und er es wieder gut macht und ihm das alles nichts bedeutet hatte und er nur mich will. Bald wollen wir uns treffen und er will mir erklären was er will und wieso er das gemacht hat. Was denkt ihr dazu?

Liebe, Betrug, Liebeskummer, Freunde, Trauer, Beziehung, Fremdgehen, lügen

Tod des Hundes - Wann habt ihr alles weggeräumt?

Guten Abend zusammen,

ich weiß, das ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und der sehr persönlichen Zeit, die so etwas benötigt.

Ich bin jetzt seit 2,5 Monaten Waise und habe es bislang nur geschafft, das Körbchen in die Waschküche zu räumen. Dort liegt's auch noch, weil ich warmes Wetter benötige, um es waschen und trocknen zu können. Könnte ja in dieser Woche klappen.

Ansonsten hängt Halsband samt Leine im Flur am Sekretär, seit der Zeit, als unsere TÄ ins Haus kam. Ihre Spielzeugkiste steht immer noch im Wohnzimmer rum, auf dem Balkon liegen noch Bälle, an den Fensterscheiben sind immer noch Hundenasen dran. Die Papiertüte mit den Medis und dem Verbandzeug steht auch noch offensichtlich rum. In der Küche stehen die Näpfe und verstauben.

Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Urne beerdigen möchte, oder ob sie im Schrank stehen bleiben soll. Ich war immer gegen einen "Schrein", aber nun steht sie doch dort, eingerahmt in eine Trauerkarte meiner Tierärztin, einem kleinen Buch mit Trauertexten und Sternkerzen.

Ich kann mich nicht aufraffen, irgendetwas zu verräumen und außer Sichtweite zu bringen. Diese nicht aufraffen können zieht sich auch immer noch wie ein roter Faden durch's gesamte Leben :-(

Kann mir jemand aus der Erfahrung heraus sagen, ob es eher hilfreich ist, die Sachen wegzutun, damit man nicht auf Schritt und Tritt mit Erinnerungen umgeben ist? Oder ob es besser ist, alles so zu lassen, bis das Gefühl da ist, jetzt kann es in eine "Gedächtniskiste"?

Das Außen hat Auswirkungen auf das Innen und umgekehrt. Daher überlege ich ja auch, ob es besser eingepackt wird, damit auch innen mehr Ruhe einkehrt.

Was sagt ihr denn dazu?

Hund, Trauer, Tod, aufräumen, Erinnerung

Niemand trauert mit mir/versteht meine Trauer

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und muss mir einfach mal alles von der Seele schreiben.

Vor 4,5 Jahren ist mein Vater an Lungenkrebs gestorben. 2 Tage vor meinem 13. Geburtstag. Damals lebte ich schon länger (ca. 1,5 Jahre) in einer Pflegefamilie. Ich habe seit ich 5 oder 6 war mit ihm (fast) alle gelebt. Er hat zwar geheiratet, aber nicht aus Liebe und er blieb trotzdem die wichtigste Person in meinem Leben. Ab 2007 haben wir komplett alleine gelebt. Er war Anfang 50, hatte nen 4-fachen Bandscheibenvorfall, Alkoholiker, nikotinsüchtig, ein Tyran und wir lebten von Hartz IV. Trotz allem war er ein liebender Vater und ich liebe ihn immernoch, auch wenn ich einige seiner kriminellen Machenschaften mittlerweile erfahren habe. Das Problem ist, dass ich niemanden habe, der mit mir trauert. Meine Pflegeeltern meinten gleich nachdem sie mir gesagt haben, dass er tot ist, dass ich es nicht gleich allen sagen solle (Was wohl der Grund dafür ist, dass ich Angst habe es jemanden zu erzählen). Ich bin nachdem sie's mir gesagt haben, einfach wieder in mein Zimmer und habe weitergemacht, wo ich aufgehört habe. Am Tag drauf war ich nicht in der Schule, aber für mich war es einfach nur "Yeah, keine Schule". Ich realisiere immernoch nicht, dass er tot ist. Am 2. Tag bin ich im Sportunterricht weinend zusammengebrochen. Als mein Lehrer fragte was los ist, sagte ich, dass mein Vater Freitag gestorben ist. Er reagierte darauf gar nicht. Überlegt euch mal: EINEN Tag hatte ich, um damit zurecht zu kommen, dass mein ALLEINERZIEHENDER Vater tot ist. Danach musste ich wieder funktionieren. Und so ist es heute noch: Es ist kein Platz für Trauer. Und ich habe niemanden, der meinen Vater so kennt wie ich. Mein kleiner Bruder weiß nichts von seiner "schlechten" Seite und deswegen kann ich nicht mit ihm darüber reden. Meinen Pflegeeltern ist es schlichtweg egal, wie es mir geht, da es schon so "lange" her ist. Alle sehen in ihm nur das Monster, aber nicht den liebenden Vater. Niemand glaubt mir, wenn ich davon erzähle und sagen nur, dass sie das nicht so sehen.

Ich habe die einzige Bezugsperson verloren, die ich hatte, und der ich wirklich vertraut habe. Aber anderen ist es immernoch unverständlich, dass ich nach 4,5 Jahren deswegen noch trauer und wundern sich, dass ich mich überhaupt noch dran erinnere, wie es mit ihm war.

Familie, Trauer, Vater

Einfach entliebt? Geht das? Oder ist es nur Einbildung?

Hallo,

Mein Freund und ich sind seit etwas mehr als 6 Monaten zusammen. Vor 3 Wochen war noch alles super und wir waren total verliebt in einander (was ich bewundere ist, dass er immer offen mit mir redet und mir nichts vorspielt, sondern direkt auf seine Probleme eingeht). Erst wurde er stark krank, dann sind familiär sehr viele Probleme aufgekommen - demnach haben wir uns eine lange zeit nicht mehr gesehen. Plötzlich hat er mir geschrieben, dass es ein Problem gebe - ich zwar in seine Augen perfekt für ihn wäre aber er an seinen Gefühlen zu mir zweifelt also haben wir uns direkt getroffen um darüber zu reden. Wir haben beide sehr viel geweint und lange mit einander gesprochen. Letzendlich hat er gesagt, dass er trotzdem nichts gefühlt hat als er an meiner seite an diesem abend war. Er möchte nicht schluss machen, weil er mich unbedingt lieben will aber es sich nicht erklären kann und er will nicht grundlos die schöne Zeit weg werfen. Aber wenn er mich nicht liebt...wieso hat er dann so viel geweint und wieso will er dann unbedingt an meiner Seite bleiben?

Ich habe mit meiner Schwester darüber gesprochen und sie meinte, dass es daran liegen könnte, dass zur Zeit viel bei ihm los ist und er in dem ganzen Gefühls-Chaos denkt, dass keine Gefühle zu mir mehr exestieren würden (da er scheinbar keinen erklärbaren Grund hat). Sie sagt, dass es sich klären könnte wenn sein ganzer Stress vorbei ist.

Ich bin trotzdem sehr verunsichert und wollte mal nach euren Rat fragen:/

Liebe, Gefühle, Trauer, Beziehung, Trennung, Unsicherheit, Verzweiflung

Vater verstorben und nun keinen Kopf mehr für die Beziehung

Hallo, Leider ist mein Vater vor einem Monat nach einer langen und leidenvollen Krebsgeschichte von uns gegangen. Das Ganze hat mir sehr viel Kraft gekostet und ich merke dass ich noch lange Zeit dafür brauchen werde um ganz darüber hinweg zu kommen. Mein Vater war für mich immer ein Ruhe Pool, der für mich jederzeit ein offnes Ohr hatte und mit dem ich meist über meine Probleme geredet habe. Die Beziehung zu meiner Mutter jedoch ist ein reines Kriegsspiel: Wenn ich nicht aufpasse, trete ich auf eine Miene und es explodiert. Gerade jetzt wo Papa nicht mehr da ist, merke ich das alles besonders und es belastet mich noch mehr als zuvor, da Papa einfach nicht mehr da ist um zu helfen. Papa war in vielerlei Hinsicht meine Bezugsperson, auch weil ich erst 18 bin. umso mehr tut es weh, dass er nun nicht mehr ist. Doch die Probleme nehmen und nehmen einfach auch nach dem Tod meines Vaters kein Ende: Ich bin fast 2 Jahre mit meinem Freund zusammen und beginne jetzt, nachdem die Sache mit meinem Vater vorbei ist, an der Beziehung und an ihm zu zweifeln. Mich regen Sachen auf, die mir vorher zwar auch schon bewusst waren, aber mich jetzt wirklich darüber nachdenken lassen, alles zu beenden. Ich meke für mich einfach, dass ich wenn er da ist, nicht wirklich bei ihm bin psychisch. Ich habe das Gefühl zu ersticken, wenn ich ihn nicht sehe, aber wenn ich ihn sehe, dann beginnen wieder die Zweifel. Ich fühle mich schlecht nach alldem, was er mit mir durchgestanden hat, jetzt an so etwas zu denken. Aber ich habe das Gefühl ich muss alleine über diese Zeit hinweg kommen und dass ich am liebsten alles hinter mir lassen würde. Ich liebe ihn. Wirklich sehr. Aber diese Gedanken nehmen einfach langsam über Hand und ich weiß nicht mehr was ich eigentlich wirklich denke oder ob es nur einbildung ist. Vor ein paar Wochen hatte ich sogar große Probleme mich wieder sexuell ihm gegenüber zu öffnen, weil ich jedesmal danach ein schlechtes gewissen bekommen habe, dass ich in solch einer Zeit überhaut nur an Sex denke. Das habe ich mittlerweile soweit wieder in den Griff bekommen, aber die Lust und der Spaß ist immer noch nicht wirklich da, weil meine Gedanken nicht aufhören. Er weiß, wieso ich in sexueller Hinsicht im Moment so bin, da ich es schon angesprochen hatte. Da ich mir nun allerdings ernsthafte Gedanken über eine Trennung mache und eventuell eine kleine Beziehungspause einlegen möchte, wollte ich wissen wie ein Aussenstehender dazu steht? Wie wirkt das Ganze auf euch? Denn ich habe den Überblick über meine Gedanken verloren und weiß einfach nicht mehr, was ich mir einrede und was nicht.

Familie, Trauer, Tod, Beziehung, Trennung

Kredit wurde für Sohn aufgenommen und nun zahlt er nicht

Meine Freundin hat einen Kredit für ihren Sohn aufgenommen und nun kommt er seit Monaten die Zahlungen nicht nach. Habe ihn schon mehrmals angeschrieben aber auch da keine Rückmeldung und den Kontakt hat er völlig abgebrochen mit seiner Mutter nur weil sie ihr Geld fordert.Leider hat sie damals nichts schriftliches gemacht und ist jetzt durch ihn selbst in einer Schulden falle reingerutscht.

Der Kredit wurde aufgenommen da beide Seiten je ein Wohnwagen kaufen wollten und in diesen wohnen wollten.Sie ist aber aus Gesundheitlichen Gründen zurückgetreten und er sollte diesen wieder verkaufen. Leute ihr solltet diese W-Wagen mal sehen....Die waren das Geld nicht wert was er dafür gezahlt hat und sie wehre erfroren im Winter da keine Heizung drin war.Natürlich hat er diesen wieder verkauft aber hat nur noch 20 dafür erhalten " alles lief auf seinen Namen und sie konnte nichts machen " aber der Kredit läuft auf ihren Namen da er keinen bekommen hätte da er schon in der Schufa stand.Sie wollte ihn helfen um sein Traum zu erfüllen und das er seine Schulden damit dann auch abzahlen kann " was er ??? auch getan hat " es handelt sich um 15.000,00 € plus Zinsen und Kosten. Wollte jetzt einen Rechtsanwalt einschalten aber sie hat keine Rechtsschutz und Vorkasse kann sie auch nicht machen. Jetzt ist die Frage,kann sie diese Forderungen an mich überschreiben um dann etwas zu machen? Sie hat dadurch auch bei mir Schulden gemacht weil es nicht anders ging. Bitte um eine Antwort die mir weiter Hilft..........Danke euch

Sie hat es gemacht weil sie Angst hatte allein zu bleiben da kurz vorher ihr Mann starb und ich bin der Meinung das beide die Trauer und Angst von ihr zu nutze gemacht haben

Angst, Trauer, Krankheit

Oma fehlt mir soo sehr😥😔

Guten Abend.

Meine Oma ist am 30.12.2013 gestorben! Sie war meine einzige Oma, die ich noch hatte😔 Jetzt habe ich gar keine mehr:(! Meine Opas sind vor meiner Geburt gestorben. Ich vermisse sie so unendlich doll!!! Sie hat im gleichen Ort gewohnt, und war mir einfach sooo wichtig😔💔

Jetzt ist es schon mehr als ein Jahr her, aber ich liege trotzdem noch oft Abends im Bett und fange an zu weinen, weil ich einfach nicht glauben kann oder will, dass ich sie nie wieder in den Arm nehmen kann😭😭😔

Ich habe ganz wenih bis gar keine Fotos von oder mit ihr!!!

Ich komme nicht damit klar, wenn in der Schule in Geschichte über den 2.Weltkrieg geredet wird und alle sagen : Ich kann meine Oma mal fragen ob sie sich noch dran erinnern kann. Oder wenn jemand von seiner Oma erzält...ich muss jedes mal dran denken, dass ich beide Omas in einem Jahr verloren habe😭

Außerdem vertrage ich (14) mich im Moment ganz schlecht mit meiner Familie. Ich weiß nicht, ob es nur daran liegt, dass 14 generrel ein schwieriges Alterbint, oder es auch damit zusammenhängt, dass ich seit dem Tod meiner Oma viel öfters schlechte Laune habe und traurig bin😔!

Und das macht die Sache noch schlimmer, weil ich mich oft allein gelassen fühle und dann wieder traurig werde und den ganzen Abend nur weine😔😔😔.

Könnt ihr mir sagen, ob dieser Schmerz irgendwann weggeht ? Meine Oma hat so ein großes Loch in mir hinterlassen, was niemand mehr füllen kann😭😭😔😔

Wird es irgendwann besser ??? Bitte könnt ihr mir helfen?!!! Ich kann nicht damit mein ganzes Leben lang mit diesem Schmerz weiterleben😭😭😭

Trauer

Bin ich Herzlos/Gefühlskalt?

Meine Freunde und Eltern sagen das ich Herzlos bin. Sie wollen mich nicht beleidigen oder in etwa, sie meinen das Ernst. Manchmal denke ich das auch, letzends war ich in der Schule in der Pause haben wir mit unserer Lehrerin und Mitschülern über Elterns gesprochen. Unsere Lehrerin fing gang zu weinen, weil sie sich an ihren Toten Vater erinerte... Jeder versuchte sie zu trösten und fing auch an zu weinen, auser ich. Ich sah halt wie sie traurig war mich zog das nicht runter. Meine Freunde sprachen mich darauf an, sie sagten ich sei Gefühlstkalt ich darauf "ich weiß nicht ich kann halt nicht weinen, wenns um andere geht" wir führten ein in normalen ton gesprochen Gespräch. Ich bin 13 Jahre jung, bin gelangweilt von Leben, habe viele Freunde die Nett sind und für mich auch da sind. Ich weine wenn ich verletz werde körperlich, oder wenn mir Menschen die mir wichtig sind was an mir bemängel auch wenn es nur nett gemeint ist. Bin ich sehr getroffen von Erwachsen Person bemängelt werde. Villeicht liegt es daran das meine Eltern sich nicht liebten, und sicht trennen wollen. Mir ist das aber relativ egal wenn sie sich streiten, ich schlichte so zu sagen. Vor 2 Monaten kann ich mich errinern da war ich mit meiner Mutter in ausland zu meiner Oma die ich 10 Jahre nicht mehr sah. Es hat mich sehr sehr getroffen wo wir abreisen mussten...

Ich hoffe ihr könnt mir helfen mfg.

Gefühle, Trauer, Jugendliche, Pubertät, Jugend

Freund im Rausch fremdgeküsst - wie würden ihr reagieren? Bitte um sachliche Antworten

Guten Morgen allerseits,

ich denke die Überschrift sagt mehr als tausend Worte. Das schlimmste was hätte passieren können ist wahr geworden - ich wurde betrogen. Ich habe erfahren, dass mein Freund mir fremdgeküsst hat - im Rausch (wie solls auch anders sein?) Klar werden viele von euch nun denken "Oh man was hat die alte da gibt es weitaus schlimmeres" Klar! Das sehe ich auch so vielleicht bin ich auch deshalb so gefasst. Dennoch. Wir schworen uns Treue - und ich habe ihm vertraut.

Wir hatten gestern ein Klärungsgespräch. Ich war völlig aufgelöst - verständlich? Er war für mich immer der ehrlichste Mensch, ich konnte ihm vertrauen (trotz meiner Eifersucht). Und nun? Tja ich weiß es nicht. Es war ganz anders als sonst. Er war so lieb und versucht alles um es wieder gut zu machen. Es war ein Ausrutscher. Hat nicht jeder eine 2te Chance verdient?

Er sagt er bereut es und habe es mir nicht erzählt weil er Angst habe ich würde mir etwas antun. Das stimmt, ich bin teilweise sehr labil und bin wirklich aus allen Wolken gefallen als ich es erfahren habe. Ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen, zu schluchzen und zu zittern.

Er habe zu viel getrunken und einen großen Fehler gemacht. Entschuldigt hat er sich oft genug, doch reicht das? Ich glaube ihm, dass es einfach zu viel war. Doch dies ist keine Entschuldigung. Oh man... im Rausch.. So Typisch. Und naja er meinte immer er habe sich im Griff - nur dort eben nicht. Dieses eine mal. Er schwor es war "nur" küssen und einmalig. Er hatte Tränen in den Augen - das hatte er noch nie. Er hielt meine Hände fest umschlungen und umarmte mich, er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht - er versuchte wirklich alles.

Er hat jeglichen Kontakt zu dieser Person abgebrochen.

Bitte bitte bleibt sachlich und fühlt euch in meine Situation ein. Würdet ihr verzeihen? Man kann nicht generell sagen "fremdgehen-no go!-ich mach Schluss". Das müsst ihr doch auch denken, oder?

Klar fühle ich mich hintergangen, betrogen usw von dem wichtigsten Menschen in meinem Leben - dennoch bin ich irgendwie nun sehr gefasst. Ich habe viel geweint und schlaflose Nächte verbracht, doch das Gespräch gestern hat mir irgendwie sehr geholfen. Nein ich bin kein kleines, dummes Mädchen welches sofort wieder auf ihn "reinfällt". Aber ihr kennt ihn nicht (ich meine.. ich dachte auch ich kenne ihn) - aber er war ganz anders gestern. Er will so vieles ändern was ich nie von ihm gedacht habe.

Wir verbringen bald ein ganzes Wochenende zusammen und er bot mir an alles durchzusprechen und über alles zu reden. Wir haben schon über vieles geredet. Ich bin sehr gefasst momentan. Irgendwie komisch alles. Welche Fragen hättet ihr noch? Was würdet ihr über diesen Fehler wissen wollen? Ist es überhaupt wichtig?

Wäre jemand bereit mir beizustehen? Mit mir zu schreiben? Mir seine Meinung preiszugeben?

Seid ehrlich aber bitte nicht gemein. Ich bin zwar gefasst aber irgendwie labil und brauche das momentan nicht. Danke euch!

Betrug, Liebeskummer, Trauer, Beziehung, Fremdgehen, Hilflosigkeit, lügen, Meinung, hintergangen

Einfach fallen gelassen... und jetzt? :(

Hallo Leute.

Ich war etwas über ein Jahr mit meinem Freund zusammen. Ich weiß, keine allzu lange Zeit, aber dieses Jahr war das wohl bisher schönste in meinem Leben. Ich hab ihn echt geliebt... Und vor ca. einem Monat hat das alles begonnen - von einem Tag auf den anderen hat er sich plötzlich kaum mehr bei mir gemeldet, war ganz seltsam, als wir uns gesehen haben usw... Über mehrere Ecken gab es Gerüchte, dass er was mit einer anderen hat. Ich habs nicht geglaubt, weil ich ja mit ihm zusammen war. Und vor ca. 2 Wochen hat sich alles entpuppt; es stimmt alles, er hat einfach an einem Abend eine andere kennen gelernt, sich in die verliebt und scheint nun bald mit ihr zusammen zu kommen.

Wir haben uns natürlich getrennt und ich bin wirklich am Boden zerstört. Seit zwei Wochen verstehe ich die Welt nicht mehr, es war einfach wirklich von einem Tag auf den anderen. Ich versuch, mich abzulenken, aber kaum bin ich eine Minute allein, heule ich herum wie ein kleines Kind. Und das Schlimmste ist, es ist ihm sch***egal, er interessiert sich überhaupt nicht mehr für mich, einfach null! Er scheint mit seinem neuen Schwarm glücklicher zu sein als je zuvor und hat mich einfach fallen lassen wie eine heiße Kartoffel... Als ob da nie etwas war bei uns.

Sorry für den langen Text und Danke fürs Durchlesen... Ich hoffe einfach, dass mir hier vielleicht jemand einen Rat geben kann, wie ich wieder klar komme... Es ging einfach viel zu schnell, ich bin überrumpelt, weiß nicht, ob ich wütend oder traurig sein soll, ob ich mit ihm reden soll, und wie ich wieder glücklich werde...

Danke für jeglichen Rat!

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Beziehung, Trennung, Kummer, Partnerschaft, verliebt, verzweifelt

Ich habe Angst vor mir selbst... Bin ich ein Psychopath? Kein Mitgefühl

Ich empfinde kein Mitleid. Jemand hat sich verletzt und hat Schmerzen? Keine Regung. Jemand erzählt mir irgendeine tragische Geschichte? Nichts! Jemand ist krank? Nein, ich fühle nichts.

Bisher dachte ich immer, ich hätte einfach nur eine dicke Haut. Heute aber habe ich erfahren, dass der Vater einer guten Freundin heute gestorben ist. Er hatte Krebs. Und ich empfinde kein Mitgefühl. Was ich empfinde, ist Angst vor mir selbst, weil ich kein Mitgefühl empfinde, und Angst davor, deshalb sie noch mehr zu verletzen, weil ich reagiere, als ob ich kein Mitgefühl hätte, was ich ja auch nicht habe.

Versteht mich nicht falsch, ich habe ein Gewissen. Ich kann Angst und Trauer und Freude empfinden. Aber das Schicksal eines anderen lässt mich völlig kalt. Als meine Freundin die letzten Monate mit mir zusammen war, hab ich ihre Situation einfach vergessen. Als ob da nichts wäre, eiskalt.

Und ich hab grad richtig Angst. Das ist doch nicht normal, Ich bin nicht normal, ich bin ein Psychopath. Und ich brauche Hilfe, bitte!

Wie kann ich das jemandem erklären, ohne dass er mich gleich für ein Monster hält. Der Vater meiner Freundin ist gestorben und ich fühle NICHTS!

Wie lass ich mir das nicht anmerken? Wie geht man als normaler Mensch damit um? Wie werde ich normal? Ich will nicht Mitgefühl vorspielen, das ist, als würde ich mein Gegenüber belügen, ich möchte echte Gefühle haben und die auch zeigen können!

Soll ich mir Hilfe holen?

Gefühle, Trauer, Psychologie, Gewissen, Mitgefühl, mitleid, Psychologe, grausam, Psychopath

Wie kann ich den Tod meines Tieres verkraften?

Hallo, ich bin 12 und vor 4 Tagen ist mein Haustier Julian gestorben. Ich habe ihn 6, 5 Jahre gehabt (also praktisch die Hälfte meines Lebens). Ich kann nicht realisieren, dass mein geliebtes Baby jetzt einfach so tod ist! Er war nicht so wie andere Degus! Ganz in Gegenteil! Er wollte immer Kuscheln, war immer nett und einfach ein verschmustes Tier! Und jetzt ist er einfach nicht mehr da! Degus werden normalerweise 5 Jahre also at er eh lange durchgehalten! Ich bin auch sehr stolz auf ihn! Neben meinem Haus ist auch eine Wiese, wo ich ihn begraben habe. Aber seitdem er gestorben ist habe ich keine Lebensfreude mehr! Ich habe zum Beispiel jeden Tag Musik angehört und jetzt will ich keine Musik mehr hören! Wie schon gesagt, ich vermisse ihn schrecklich und kann nicht realisieren, dass er nicht mehrda ist! Ich habe aauch ständig diesen Gedanken, dass er draußen in der Kälte und im Dunkeln alleine unter der Erde liegt anstatt zu Hause im warmen Heu! Ich selbst habe ihn nicht sterben sehen, es ist in der Nacht passiert! ZUM GLÜCK! So musste er sich nicht quälen. Meine Mutter hat es mit gesagt als ich von der Schule nach Hause gekommen bin! Aber wie schon gesagt, der blüde Gedanke quält mich die ganze Zeit und ich kann einfach nicht realisieren, dass er nicht mehr hier ist! So einen verschmuste Degu finde ich nie wieder (ich will mir kein neuen Degu kaufen aber er war einfach anders)!

Bitte bitte helft mit ich halt das nicht mehr aus!

           Danke lg
Bild zum Beitrag
Trauer

2 Todesfälle kurz hinter einander erlebt, wie soll ich das verarbeiten.

Ausgerechnet die beiden mir wichtigsten und liebsten Personen sind im Januar hintereinander mit einer Woche Abstand in der Mitte ihres Lebens gestorben, alles ging sehr schnell, beim ersten mal konnte ich mich verabschieden, und eine Woche darauf, war das ein plötzlicher unerwartet Tod, wir dachten eigentlich alles wird gut, weil es den eindruck machte aber irgendwas lief schief und bevor Rettung nahte Wars vorbei. Ich habe alles mitbekommen.

ich hab mit einfach jedem gesprochen ich weine ständig, ich habe zwar das eine oder andere Fotos wo anders hin gehangen weil es mich ständig daran erinnert aber ich ehre sie dennoch, ich habe die Halskette übernommen um einfach etwas zu haben.

All diese gängigen Sachen die ich mal aufgeschnappt habe wie z.b.

das ich glücklich sein sollte über die zeit die ich mit den verbringen durfte,

das wir alle sterben.

habe ich versucht. Ich habe auch Schuldgefühle, und irgendwie merke ich wie es mich verändert, ich will ja nach vorne schauen und vielleicht heilt die zeit die wunden sag ich mir.

ich werde einfach immer bekloppter, vor kurzem kam mir der Gedanke das vielleicht physische Gewalt gegen den Arzt der da mist gebaut hatte mir helfen kann, ich weiß das es nicht so ist, und ich bin nicht so ein Typ mensch.

ein professionellen Rat kann ich mir auch nicht vorstellen, das ist einfach gegen meine Überzeugung.

Ich bin Atheist und suche die schuld so ziemlich für alle Problemchen mit den beiden nun bei mir, Ich beneide im Augenblick auch Leute die an Gott glauben.

Die sagen einfach "Gott hat es gegeben, Gott hat es genommen". oder so ähnlich Das kann ich aber nicht.

Ablenkungen wie weggehen und andere freunde treffen helfen oft nur für einen Augenblick, bzw, selbst in diesen Momenten bin ich nicht ich selbst, ich versuche es nicht zu zeigen, aber wirklich Spaß habe ich nicht, und wen Dan habe ich später wieder Schuldgefühle das ich das überhaupt vergessen konnte.

kurz nach dem Tod, dachte ich erstmal ich muss meine Rest zeit so gut wie möglich nutzen und begann Sachen die schon so lange zu tun sind endlich zu machen. Aber inzwischen stelle ich selbst das in frage.

Ich denke eigentlich nicht mal das ich hier, eine hilfreiche Antwort bekommen kann, aber ich kann einfach nicht aufhören mich damit zu befassen.

geht das irgendwann vorbei ? oder werde ich wahrscheinlich den Rest meines Lebens mit diesem gebrochen leeren herzen, und diesen Gedanken quälen müssen, trotzt großartiger freunde die ich habe, in den entsprechenden Momenten ist man irgendwie immer alleine.

entschuldigt die Rechtschreibung.

Leben, Glück, traurig, Trauer, Tod, Gedanken

Mein Freund hat mich betrogen, obwohl er nüchtern war!

Hallo, ich bin ganz neu hier, habe aber ein Riesen Problem und würde gerne wissen, was ihr davon haltet. ich bin 20 Jahre alt und seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen, und genau an unserem Jahrestag hat er mir gebeichtet, dass er mich betrogen hat. Wir hatten eine ganz wundervolle Beziehung und zwischen uns lief alles gut. Nun hatte er mich aber vor zwei Wochen mit einer Arbeitskollegin betrogen. Sie hatte ihm mitten in der Nacht geschrieben, ob sie zu ihm kommen kann und er hat ja gesagt obwohl er vollkommen nüchtern war und hat dann mit ihr geschlafen. nachdem er es mir gebeichtet hat, haben wir viel geredet und er sagt er liebt mich über alles und er hat einen Riesen Fehler begangen und er mochte diese Arbeitskollegin nie und kann sich nicht erklären wieso er das gemacht hat.. naja ich glaube ihm dass es ihm sehr leid tut, und dass er mich liebt und um mich kämpfen will und dass er sich ändern wird und all das. Er hat auch gesagt, dass zwischen uns alles gut war und dass ich überhaupt keine schuld trage. Er ist total fertig und will mich auf keinen Fall verlieren. Wir haben beschlossen, es nochmal zu versuchen und er will alles tun, damit ich ihm verzeihe. Ich bin aber so unglaublich verletzt, zwar liebe ich Ihn immer noch aber ich hasse ihn auch gleichzeitig, weil ich einfach nicht verstehen kann, wieso er das gemacht hat. Ich kann mir halt einfach nicht mehr vorstellen ohne ihn zu leben, er ist auch gleichzeitig mein aller bester freund. was denkt ihr denn? ist es doof ihm zu verzeihen und es nochmal zu versuchen? Und hat vllt jmd schonmal so etwas ähnliches erlebt und Tipps wie ich damit umgehen kann? Danke schonmal! :)

Liebe, Betrug, Gefühle, Freunde, Trauer, Beziehung, Fremdgehen, nüchtern

Meistgelesene Beiträge zum Thema Trauer