Trauer – die neusten Beiträge

Ich möchte meine negativen Gedanken aus meinem Kopf streichen und einfach leben!

Hallo liebes Team,

ich habe folgendes Problem, ich hoffe Sie können mir helfen. ICh denke immer zuviel nach, dh. angenommen meine Kollegen oder Freunde sind schlecht gelaunt, denke ich immer, ich habe etwas falsch gemacht, und dann grübel ich und grübel ich nacht, dass mir soviel Energie raubt, dass ich zum Schluss schlecht gelaunt bin.

Ich habe immer das Gefühl, nicht gut genug zu sein, oder ständig fehler zu machen. ICh mache meine Laune von anderer abhängig. Angenommen wenn die Freunde etwas unternehmen, und mich nicht anrufen, was ja nicht böse gemeint ist, dann fühle ich mich sofort verletzt und denke mir was ich wohl wieder falsch gemacht habe, dass keiner mich angerufen hat, also bedeutet das, dass mich keiner in seiner Clique möchte.

Also Sie sehen, ich mache mri sooo viele Gedanken, und die sind auf einmal da... meine Laune kann sich von eine Skd. auf die andere ändern... und ich muss auch ehrlich zugeben (ist mir fast peinlich zu sagen) ich glaube, es stört mich, wenn ich nicht im Mittelpunkt stehe. Ich brauche diese Anerkennung und die Aufmerksamkeit von menschen, um glücklich zu sein, das ist doch nicht normal oder??!!

Ich würde so gerne diese negativen Sachen aus meinem Kopf streichen und einfach nur LEBEN, dh keine Gedanken, dass ich unbeliebt bin, keine Gedanken, dass mich meine Kollegen oder Freunde nicht mögen, keine Gedanken, dass ich alles Falsch mache, keine schlechte Laune, wenn meine Kollegin gelobt wird usw... Ich hoffe Sie können mir helfen! Vielen Dank

Leben, Menschen, Freunde, Trauer, Psychologie

liebeskummer, teufelskreis - ratlosigkeit, verzweifelung

gleich zu beginn möchte ich loswerden: das hier ist kein dummer schrei nach aufmerksamkeit oder so, ich brauch nur ideen wie ich mit der ganzen momentanen situation umgehen kann und so anonym im internet ist nun mal am leichtesten für mich.....

ich bitte euch echt nehmt euch die zeit das hier durchzulesen, ich weiß so langsam nicht mehr weiter.....das es um liebeskummer geht, kann man ja schon oben lesen, aber das hier ist nicht ein einfaches "mein freund hat sich gestern getrennt, ich bin so verzweifelt" sondern geht noch ne ecke weiter....

die trennung von meinem ex (nach nur 2 monaten) liegt nun schon weit über ein halbes jahr zurück.....das ganze hat mich damals ziemlich aus der bahn geworfen, ich hab mit mühe meine noten halten können, mein führerschein hab ich unfreiwillig auf eis gelegt etc......hinzu kam, das mich genau in der zeit noch ein paar ursprünglich enge freunde hängen gelassen haben, aber das ist ne andere story....

was mich wahrscheinlich am meisten gestört hat (und noch tut), war nicht die trennung selber, sondern das mein ex (ich nenn ihn mal einfach X ) mich 1.) über die gründe im unklaren gelassen hat und ich ne weile mir selber die schuld gegeben hab....das problem wäre allerdings geklärt (er hatte wohl doch noch gefühle für ne andere und wollte mich nicht verarschen, also eig war die trennung das fairste was er machen konnte) und 2.) das er direkt nach der trennung auch darum gebeten hat, den kontakt mehr oder weniger abzubrechen - ohne begründung und ungeachtet der tatsache, das wir uns regelmäßig gesehen haben (leider unvermeidbar)

ich hab eig gedacht mit der zeit sollte der ganze trennungsschmerz etc besser werden, aber um ehrlich zu sein, wurds erst minimal besser, dann ziemlich viel schlimmer (ein richtiges depressivloch mit regelmäßig durchgeweinten nächten etc) und erst in den letzten 2 monaten langsam besser.....ich dachte sogar das ich inzwischen langsam über ijn hinwegkomme....fehlanzeige!! es wird nämlich momentan wieder schlimmer, ich fang wieder an mich in den schlaf zu weinen, durch jede kleinigkeit an ihn erinnert zu werden, und hab sogar wieder ein paar stunden schule geschwänzt und stattdessen mit heulkrämpfen am fluss zu sitzen.....

ich weiß ehrlich gesagt weder, warum das alles nicht besser wird, noch, was ich noch machen soll.....ich hab versucht mit ihm einfach normal umzugehen - abgeblockt, ich hab versucht mich abzulenken (vielen dank sommerflirt) - wenn ich mal soweit gehen konnte, hats mehr erinnerungen wachgerüttelt als geholfen, ich hab versuch ihn und alles erinnernde zu ignorieren - unmöglich -.-

ich weiß langsam echt nicht mehr weiter, hab angst um mein abi (bzw den schnitt und NC), meinen führerschein, meine freunde die sich alles anhören dürfen und ständig weggeschoben werden, aber auch davor, mich aus lauter angst auf nix und niemanden mehr einlassen zu können (das war leider nicht meine einzige enttäuschende beziehung)

was soll ich jetzt nur machen??? vorschläge??

Liebe, Angst, Liebeskummer, Trauer, Trennung, Ex-Freund

ich bin so tief traurig und es interessiert ihn nicht

Hallo, ich bin gerade mal wieder an einem punkt, an dem ich nichtmehr weiter weiss, ich bin gerade so ungluecklich, ich bin an einem voellig neuem wohnort, meinem freund hinterher gezogen, ich kenne niemanden, ich darf nicht mit seinen freunden weg, weil es maenner sind, ich hab keine weiblichen freunde hier. Er kam vor gut 50 minuten von der arbeit und ist direkt vor den Pc gegangen, ich kam und sagte er soll wenigstens kurz kommen und mir hallo sagen, er meinte ich soll online kommen und mit zocken (wir teilen das selbe hobby, online spiel) die ganze woche geht es so 17 uhr nachhause, vorn pc bis 23 uhr dann schlafen,oder miteinander schlafen, je nach lust. Jetzt ist wochenende er musste bis 13 uhr arbeiten, ich hab ihm dann den vorschlag gemacht, dass wir um 18-19 uhr zu seinem kumpel gehen, er wurde sauer, da hat er keinen bock drauf, dann meinte ich ganz lieb zu ihm das wir dann ins lokal gehen abends und ich ihm nen bier ausgebe, da meinte er zu mir ''dann haettest ja auch deine frisur selbst zahlen koennen wenn du son geldsche*** bist. (Hab mir von ihm das geld geliehen) ich meinte dann ''bald muss ich wieder arbeiten, dann muss ich jedes wochenende arbeiten samstags und sonntags'' er meinte dann ''ohhh du tust mir aber leid'' dann bin ich in traenen ausgebrochen, nun sitz ich hier, er zoockt weiter :'( ich kann das nichtmehr ich bin so einsam aber er ist meine grosse liebe, normal haben wir auch sone harmonische beziehung abends kuscheln wir ganz viel, der sex ist immernoch genauso wie immer, aber ich bin so furchtbar einsam und er einfach so ooft soo ekelig, wuerde ich sagen ''mach so weiter und ich gehe'' er wuerde sagen : bitte da ist die tuer. Weil er solche ''drohungen'' nicht abkann ich weiss nichtmehr weiter, ich hab einfach nurnoch einsamkeit in mir, meine adoptivschwester und gleichzeitig beste freundin hat sich vor 2 monaten das leben genoommen, ich habe niemanden mehr.

Wisst ihr rat?

Liebe, Stress, Einsamkeit, Trauer, Beziehung, Vernachlässigung

Hund verstorben bin sehr traurig

Ein trauriges "Hallo",

vor fast 5 Wochen mußten wir unseren Hund leider einschläfern lassen. Diese Entscheidung zu treffen war sehr schwierig, aber wir wußten, dass es die richtige Entscheidung ist.

Ich vermisse ihn so sehr. Er war 10 Jahre lang ein treuer Begleiter und ein Familienmitglied. Und da ich wegen der Kinder nicht mehr arbeite, fehlt er mir umso mehr, da er die ganze Zeit immer bei mir war. Und nun ist die Wohnung so leer und trotz der Kinder doch so still ohne ihn. Es kommen immer wieder Situationen und Momente im Alltag vor, wo ich denke "gleich kommt er zur Tür und will raus" oder ich drehe mich um, um zu schauen was er nun macht, vielleicht kommt er auch gleich zu mir und leckt meine Hand....Er fehlt einfach!!!

Doch das schlimmste für mich ist jetzt, dass ich niemanden zum Reden habe. Keine Schulter an der ich mich ausweinen kann. Mein Mann will seit 3 Wochen nichts mehr davon hören. Für ihn ist die Sache abgeschlossen. Er will auch nicht einen neuen Hund geschweige denn ein anderes Tier im Haus haben. Er sagt ich solle mich damit abfinden, dass der Hund tot ist. Das ist doch nur ein Tier gewesen und beschimpft ihn nun als Kötter. Ich würde mich verhalten, als wäre ein Mensch gestorben. Doch für mich ist es einfach ein Mitglied der Familie gewesen, dem man tagtäglich Liebe geschenkt hat und diese auch zurückbekommen hat. Ich bin so wütend auf meinen Mann, dass er es einfach nicht respektieren kann, dass ich nun mal länger und intensiver Trauer als er.

Nun versuche ich alles herunterzuschlucken und heimlich zu weinen. Und mir geht es dabei noch schlechter...

Tiere, Hund, Trauer

Meine Freundin weint ständig...!

Hallo liebe Leute,

also ich habe das Problem, dass meine Freundin wegen allem ständig anfängt zu weinen. Ich bin eigentlich ein Mensch, der auch mal gerne diskutiert (richtig Streit hatten wir noch nie, sind aber auch erst drei Monate zusammen) aber das ist mit ihr leider überhaupt nicht möglich, weil sie dann immer eine total weinerliche Stimme bekommt und schließlich anfängt, in Tränen auszubrechen.

So z. B. diese Woche bereits zwei Mal. Am Sonntag saßen wir beim Frühstückstisch als sie plötzlich damit anfing, ich wäre abweisend zu ihr. Was aber nicht stimmt, ich habe nur manchmal auch gerne 10 Minuten für mich. Wir sehen uns jeden Tag und hängen auch ständig aneinander - aber manchmal wird mir das dann auch einfach zu viel. Das habe ich ihr ganz normal erläutert und naja, was soll ich sagen - sie hat angefangen zu weinen. Am Ende ist es dann meist sie die darüber lacht und sagt, dass sie selbst nicht wisse, warum sie weine. Ich kann darüber eigentlich nicht lachen, weil es mich mittlerweile wirklich nervt, zwinge mich dann aber meist auch zu einem Lächeln und beschwichtige die Situation frei nach dem Motto: "Ach, ist doch nicht so schlimm, kommt vor..." Gestern auch wieder - wir waren abends am Fernschauen, als sie plötzlich losgelegt hat von wegen sie vermisse meine Nähe. Man muss dazu sagen, dass wir zu dem Zeitpunkt Arm-in-Arm auf dem Sofa lagen. Ich kann das nicht nachvollziehen...

Mittlerweile bin ich sogar so weit, alles irgendwie in Frage zu stellen. Ich möchte keine Freundin haben, die ständig weint... sie kommt mir dann immer vor wie ein kleines, unbeholfenes Kind und ich bekomme da leider kein Mitgefühl sondern werde genervt weil ich mit so einem Verhalten einfach nicht umgehen kann. :-/

Sie weiß das auch, will selbst nicht ständig weinen und weiß auch, dass mich das nervt... wir hatten gestern eine lange Unterhaltung. Ich liebe sie, sie liebt mich. Aber dieses ständige Geheule ist einfach dermaßen stressig.

Aber das ändert eben nichts an der Tatsache - was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Lieben Dank für eure Meinungen, Sassie

Trauer, Beziehung, Selbstbewusstsein, Freundin, Streit, weinen

Ich habe Schluss gemacht und fühl mich richtig schlecht... :/

Hallo erstmal.

Wie bereits oben beschrieben habe ich (16) mit meinem Freund Schluss gemacht, wir waren 9 Monate zusammen und haben uns anfangs wirklich über alles geliebt. Wir haben uns so oft wir konnten getroffen, trotzdem habe ich mir noch Zeit für meine Freunde gelassen, er allerdings nicht. An Tagen an denen wir uns nicht gesehen hatten saß er nur zu Hause.

Dann hat er Angefangen sich in meinen Freundeskreis zu drängen. Hierbei möchte ich erwähnen dass ich wirklich ausschließlich mit Jungs befreundet bin, was für mich nie ein Problem war, aber er kam damit einfach nicht klar. Dazu sollte ich sagen dass ihn von meinen Freunden nur einer wirklich leiden konnte, sodass er wenn wir mal alle zusammen weg waren, er sich nur mit ihm abgegeben und mich vollständig ignoriert hat. Natürlich war er dann schnell genervt wenn ich mit den anderen Jungs geredet hab. Vor ein paar Wochen hatte er es dann so übertrieben, dass er sich reingehängt hat, als wir alle bei besagtem Freund schlafen wollten. Ich hab ihm so oft gesagt dass er gerne was allein mit ihm machen kann, aber es mich stört wenn er sich jedes mal selbst einlädt und am Ende überall dabei ist. Natürlich habe ich es etwas anders formuliert.

Er wollte ständig wissen wo ich bin, was ich mache, wer dabei ist. Manchmal bekam ich hundert Nachrichten weil ich so lange nicht geantwortet habe.

Als er dann für eine Woche in Urlaub gefahren ist war ich richtig erleichtert Zeit für mich zu haben, aber sogar da hat er mich mit Nachrichten überhäuft. Selbst als ich ihm erklärt habe ich würde gerne mehr Zeit mit meinen Freunden verbringen war er kurz davor in tränen auszubrechen.

Ich fühlte mich richtig eingeengt. Was letztendlich dazu geführt hätte, dass ich seit 2 Monaten regelmäßig das Gefühl hatte ihn nicht mehr zu lieben. Mit ihm darüber reden war unmöglich, denn er fing wirklich bei jeder Kleinigkeit an zu weinen, was mich richtig fertig gemacht hat. Und auch eine Pause hat nicht wirklich geklappt, denn er hat sich dauernd gemeldet und wollte wissen wann er sich denn wieder Melden durfte.

Seitdem er aus dem Urlaub zurück war habe ich ihn nicht gesehen, ich habe ihn auch nicht vermisst, ich wollte ihn auch garnicht mehr sehen.

Nach dem letzten Streit (er war sauer weil ich erwähnt hatte dass ich einen bestimmten Schauspieler ziemlich attraktiv finde und "drohte" mir sich nackte Frauen aufs Handy zu machen), wobei eigentlich nur er gestritten hat, habe ich dann den schlussstrich gezogen. Ihm erklärt was in mir vor geht und warum es nicht mehr klappt. Ich musste mir eine Menge Vorwürfe anhören, wie zum Beipiel dass ich ihn ssowieso nur verarscht habe.

Nun, jetzt fühle ich mich wirklich schlecht, obwohl ich weiß dass ich ihn nicht mehr liebe kommen mir Zweifel... Mal abgesehen davon dass unsere beiden Klassen nächste Woche zusammen nach Berlin auf Abschlussfahrt gehen und ich ihn jeden Tag sehen.

Kann mir da jemand helfen?

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Beziehung, Trennung, Ex-Freund

Freund kümmert sich trotz Tod des Großvaters nicht um mich ...

Naja, unsere Beziehung krieselt momentan schon ein wenig, weil ich wegen jeder Kleinigkeit am rumheulen bin und ihm das nervt. Nun ist aber vor 2 Tagen mein Opa gestorben und heute bin ich mit meiner Familie zur Kapelle gegangen, um Abschied zu nehmen. Heute Abend erzählte ich beim Schreiben meinem Freund, dass ich sehr viel geweint habe. Er zeigte auch Mitgefühl (bzw. tat so, er hat Probleme mit Mitgefühl, da er leider sehr egoistisch geworden ist). Nun hatte ich ihn aber gefragt, ob er vorbeikommen wolle, aber er habe den Abend schon verplant, weil er bei Bekannten zum Essen eingeladen war. Nun sind die zu seiner Wohnung gegangen und spielen dort League Of Legends .... auch wenn ich mich in der letzten Zeit nicht gut verhalten habe und auch wenn ich letzte Woche aus Wut mit ihm schluss machte und wieder angekrochen kam (wir wollten dann eine Pause für 10 Tage, hielten dann aber nur 3 durch, in der er die Freundin, bei der er heute gegessen hat, sehr gut kennenlernte und anscheinend viel Spaß mit der hatte (nicht im Sinne von Sex)) ... und auch wenn ich sehr viel wegen Kleinigkeiten weine ... ist das ein Grund, in so einer Zeit nicht für die Freundin da zu sein? Wie denkt ihr darüber? Rege ich mich zu sehr auf? Oder ist er anscheinend der größte Egoist auf Erden? Ich traue mich nicht, ihn zu Rede zu stellen, da er gestern schon ziemlich wütend war, als ich mit ihm telefonierte, weil ich eifersüchtig auf die eine Freundin von ihm war (sie hingen den ganzen Tag zusammen und kochten miteinander, was wir NIE gemacht haben). Ich habe ganz normal, jedoch bedrückt mit ihm geredet und das brachte ihn wieder auf die Palme ...

Familie, Opa, Freunde, Trauer, Tod, Beziehung, Egoist

Soll ich mich von ihm entfernen und wenn ja, wie soll ich das hinkriegen?

Ein typisches Liebeskummer-Problem, dass wahrscheinlich jeder irgendwie kennt. Ich bin in einen Jungen verliebt. Ich war schon mal in ihn verliebt, vor fast drei Jahren und habe losgelassen, weil ich mir dachte, das wird sowieso nichts. Es ist nichts geworden... Jedenfalls war ich wohl die ganze Zeit immer noch in ihn verliebt, mir ist das erst vor einem Jahr klar geworden. Das Problem: Wir können stundenlang miteinander reden, wir können Witze reißen (über uns und über andere) und sind uns so verdammt ähnlich...er scheint mich auch irgendwie zu mögen. So war es auch vor drei Jahren. Aber "irgendwie" reicht mir nicht, versteht ihr...? Denn er scheint ein anderes Mädchen mehr zu mögen und ich kann ihn irgendwie verstehen. Sie ist so viel schöner als ich... Wieso sollte er mich dann schon mögen? Außerdem haben wir immer wieder Streit, den er natürlich anfängt, wenn ich mich immer von ihn distanzieren will, weil es weh tut, wenn die Liebe nicht erwidert wird. Meistens ist es dann so, dass ich ihn ignoriere und er alles versucht meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Durch Witze, Boshaftigkeiten (die mich betreffen) oder, was mich ziemlich traurig macht, durch Beleidigungen... Ich finde, man sollte kein Mädchen so schlecht behandeln, wie er mich manchmal behandelt und momentan haben wir so ziemlich den ärgsten Streit. Ich ignoriere ihn komplett, rede auch nicht mehr mit seinen Freunden und meine Freunde reden nicht mehr mit ihm. Er und seine Freunde stalken mich also mittlerweile auf Facebook und es scheint fast so, als würde er die ganze Zeit mit seinen Freunden über mich reden (nichts Gutes, natürlich -_-) und naja, manchmal sehe ich, wie er mich anstarrt... Er mag mich eigentlich nicht (mehr...oder tut so, bei Jungs, die so kindisch sind wie er, weiß man nie...) , will aber, dass ich ihn mag... Ich will mich von ihm distanzieren. Ich bin in ihn verliebt, aber ich glaube es ist das beste für mich. Vielleicht nicht das beste für ihn, weil er momentan echte Probleme hat und droht in ein schwarzes Loch zu fallen. Jeder scheint ihn fallen zu lassen und ich weiß nicht, ob es der richtige Zeitpunkt ist, mich auch von ihm zu entfernen. Denn ich habe ihm schon immer klar gemacht, dass ich immer für ihn da sein werde. Wie soll ich also dieses Versprechen brechen können, ohne mich sehr schlecht zu fühlen?

Denkt ihr, ich sollte loslassen und einfach mich von ihm distanzieren? Und wenn ja, wie schaffe ich es, dass die Gefühle für ihn "verschwinden"? Und zwar endgültig...

Liebe, entfernen, Gefühle, Trauer, Junge, Enttäuschung, Kummer, Streit

Vermisse die Vergangenheit - Was tun?

Ich bin 26 Jahre, männlich. Ich bin verheiratet, habe einen Sohn (4), wir haben ein unbelastetes Haus und ich bin zudem Besitzer einer Privatschule. Ich weiss, viele denken WOW! Ich nicht..

Naja, zu meinem Problem: Oft, vor allem wenn ich nichts zu tun habe, denke ich an die Zeit als ich ein Kind war bis hin zu meiner Jugendzeit. Ich hatte eine extrem schöne Kindheit - damals waren meine Eltern auch nicht geschieden. Wir hatten in Spanien, Brasilien und in der Schweiz ein Haus, sind nach Walt Disney gefahren in die USA und Paris usw. - Eine "Traumkindheit", einfach alles vom feinstem. Ich habe mit meinen Freunden von damals bis heute fast täglich Kontakt, obwohl ich ca. 10'000km entfernt wohne. Die Kollegen fliegen mindestens 1 mal im Jahr zu mir und ich 1 mal im Jahr zu ihnen.

Lustigerweise ist alles perfekt!?

Ich werde aber immer extrem traurig und habe Tränen in den Augen, wenn ich an damals denke und ich würde alles geben um dies wieder zu haben. Ich denke, dass ist auch ganz normal. Jedenfalls, werde ich in meinen "schwachen" Momenten extrem sentimental und rede mir immer ein, dass ich noch gar nichts in meinem Leben erreicht habe und das Leben bald fertig ist. Ich komme mir extrem alt vor und denke, dass die Zeit immer schneller vergeht = Ich rücke immer weiter weg von meiner "schönen" Zeit. Ich habe auch grossen Angst vor dem Tod, weil ich glaube, dass nachher einfach NICHTS ist, dass man somit nur 1 Chance hat.

Was kann man tun, damit man diese Emotionen mehr in den Griff bekommt?

Leben, Familie, Zukunft, traurig, Trauer, Vergangenheit

Bin ich nur ein Lückenfüller?

Hi Leute! Ich fühle mich echt verarscht. So als wäre ich nur ein Lückenfüller...

Ich verstehe mich eigentlich richtig gut mit einem Mädchen, in das ich mich verliebt habe.Wir gehen in die gleiche Klasse und sind 18 jahre alt. Seit Monaten schreiben wir jeden Tag miteinander, nutzen dabei auch Emoticons wie Herz oder Kussmund. Sehr oft fragt sie mich, ob wir was zusammen mal etwas unternehmen können, bspw. Essen gehen, ob ich zu ihr nach Hause komme oder wie heute, ob wir zusammen shoppen gehen können. Bisher konnte ich noch nicht, daher habe ich sie immer hängen lassen.

In den Ferien wollen wir mal ins Kino. Sie meinte, dass sie mich sympathisch und süß findet. Außerdem tickt sie wegen kleinen Sachen aus, wenn ich z.B. nur kurz zurückschreibe. Ebenso guckt sie mich oft an und wenn ich dann zurückschaue, guckt sie weg, Auf Klassenfahrt waren wir und zwei andere Klassenkameraden immer draußen.

Alles schön und gut aber jetzt kommt das, was mir die Luft zum Atmenn nimmt: Ein Freund von mir hatte vor den Sommerferien per Chat herausgefunden, dass sie einen Jungen, den sie nicht benennen mochte, "seeehr mag". Als mein Freund dann gefragt hatte: "Oh da steht wohl jemand.auf Anonymus", meinte sie, "stehen ist zu viel nur seeeehr mögen".

Tja, wie gesagt, wir schreiben ja jeden Tag auf WhatsApp, aber ich glaub sie schreibt auch mit ihm. Sie sind also auch oft zur selben Zeit auf dem Status "zuletzt online". Wenn er mal nicht lange online ist, kommt sie auch wenn ich schon geschrieben habe erst nach langer Zeit online. Oder wenn die beiden online sind und ich dann halt auch zurückschreibe, geht sie zuerst offline und schreibt mir erst wieder, wenn sie wieder online geht.

Es kann auch sein, dass ich mir das nur einbilde, weil sie eigentlich nichts miteinander machen, wenn sie in der Schule sind. Ich fühle mich echt wie ein ausgenutzter Lückenfüller. Was denkt ihr? Hat das viel zu bedeuten, wenn Personen zur selben Zeit manchmal zuletzt online waren?

Liebe, Freundschaft, Angst, Gefühle, Freunde, Trauer, Beziehung, Freundin, verliebt

Warum realisier ich den Tod meines Opas nicht?

Hallo ich (15,w) möchte vorerst sagen, dass ich kein Mitleid und keine Aufmerksamkeit erhaschen möchte. Nun zu meinem Problem: Mein Opa ist vor ein paar Tagen (19.9.13) verstorben. Dazu muss ich sagen, dass er einen Tumor und Bauchspeicheldrüsenkrebs hatte. Naja auf jeden fall lag er dieses Jahr schon öfter im Krankenhaus und am 8.9. dann wieder, da er urplötzlich so schwach war. Am darauffolgenden Tag konnte er dann nicht mehr reden, essen oder trinken, er hat nur noch geschlafen, deshalb konnte ich auch nicht mehr mit ihm reden. Ich war dann jeden Tag bei ihm am Bett gesessen und hab seine Hand gehalten, dabei musste ich ein paar mal miterleben wie er fast gestorben wär. Das ging dann knapp 2 Wochen so bis er endlich verstarb (ich konnte leider nicht bei ihm sein, da Schule war). Ich wurde dann aus dem Unterricht geholt, um ihn noch ein letztes mal zu sehen und um mich zu verabschieden, doch ich konnte nicht mehr weinen und ich kann es immer noch nicht, obwohl ich meinen Opa über alles geliebt habe/ noch liebe und er wie ein Ersatzvater für mich war, da mein Vater nie für mich da war und sich immer nur mit meiner Mutter gestritten hat. Ich realisier auch nicht, dass er Tod ist und deshalb habe ich langsam das Gefühl dass ich total kaltherzig bin. Warum kann ich nicht mehr weinen und warum realisier ich den Tod nicht?

Ich würde mich sehr um eine Antwort freuen. Vielleicht hat ja schon einer so etwas ähnliches erlebt. Danke schon mal im Voraus

Trauer, Tod, Krankheit, Verarbeitung

Manchmal weiß ich nicht, ob es von Gott kommt.... Hilfe?

Ich brauche euren Rat! Manchmal träume ich von Gott und dann wache ich auf und bin mir zu 100% sicher, dass Gott mir etwas damit sagen wollte. Und dann gibt es Träume, bei denen ich mir unsicher bin. Ein Beispiel:

Im Jahre 2011 war ich auf der Suche nach Gott, ich wollte ihn kennenlernen, und eines Nachts träumte ich von einem Menschen. In dem Traum dachte ich, dass es Jesus ist. Ich bin zu ihm gerannt, aber er war schneller als ich, obwohl er ganz langsam gelaufen ist, und ich bin so schnell gerannt, wie ich nur konnte. Doch ich konnte ihn einfach nicht einholen, als wäre ich auf einem Laufband. Es lief leise ein Lied im Hintergrund. Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und ich habe geweint wie ein Wasserfall. Ich war so fertig, weil ich dachte, dass Jesus nichts von mir wissen und nichts mit mir zu tun haben möchte, dabei wollte ich doch wissen, wer und wie er ist. Einige Monate später hörte ich dieses Lied aus dem Traum im realen Leben und da fiel mir der Text sofort auf. Ich war glücklich, weil mir bewusst wurde, dass Jesus mir vielleicht damit sagen wollte, dass ich IHN und MEINEN WEG ZU GOTT nicht aufgeben soll, auch wenn ich manchmal nicht vorankomme.

Dies nur am Rande.

Bitte helft mir, woher weiß ich, dass Gott mir etwas mit einem Traum (oder mit was auch immer) sagen möchte??? Wie erkennt ihr das? Und gibt es Stellen in der Bibel, die mir da weiterhelfen könnten? Bitte nur ernstgemeinte Antworten.

Lg BornToLove

Jesus, Träume, Trauer, Bibel, Glaube, Gott

Mutter von einem Freund stirbt bald. Wie kann ich ihn trösten/helfen?

Hallo,

ein Freund von mir hat gerade erfahren, dass seine Mutter wohlmöglich nur noch ein paar Tage zu leben hat. Dass sie wahrscheinlich kein langes leben haben wird kommt zwar nicht aus heiterem Himmel, da sie seit Jahren gegen Krebs kämpft. Aber dass die Therapie nun überhaupt nicht angschlagen hat und ihr nun die letzten Tage ihres Lebens bevorstehen... ich glaube das war ein Schock und es ist einfach furchtbar traurig. Er ist vor 1,5 Jahren sogar wieder bei seinen Eltern eingezogen um sich um seine Mutter zu kümmern, hat sich selbst komplett zurückgestellt um für sie da zu sein und alles für sie gemacht. Obwohl es für ihn schrecklich war wieder daheim zu leben, da er sehr unter seinem Vater leidet, mit dem er kein gutes Verhältnis hat. Er tut mir einfach unendlich leid, zumal er ein Adoptivkind ist, keine weiteren Familienmitglieder mehr hat, bis auf den besagten Vater.

Ich würde gerne für ihn da sein und ihn trösten, aber ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll... er hat sich sehr zurückgezogen, die letzten 1,5 Wochen gar nicht auf Kontaktversuche reagiert (da wusste ich noch nichts von der schlimmen Nachricht). Gestern habe ich es dann von ihm erfahren und er sagte deshalb hatte er die letzten Tage keine Lust gehabt mit irgendjemandem zu sprechen.

Ich habe leider (oder zum Glück) überhaupt keine Erfahrung mit dem Verlust eines geliebten Menschen und stelle es mir einfach nur schrecklich vor.. am Liebsten hätte ich ihn einfach in den Arm genommen, aber da er und seine Familie in einem anderen Land leben musste ich irgendwie Worte dafür finden, was mit total schwerfällt... :(

Ich sagte halt, dass mir diese traurigen Neuigkeiten schrecklich leid tun und dass ich immer für ihn da bin, wenn er reden möchte... er solle den Kopf hochalten und das nicht vergessen. Aber daraufhin meinte er nur Danke und er müsse jetzt ins Bett...

Ich hab halt das Gefühl irgendwie falsch reagiert zu haben... im Nachhinein hätte ich mir so eine abgedroschene Phrase wie "Kopf hoch" wohl lieber sparen sollen..

Was meint ihr? Sollte ich ihn nun ersteinmal mit allem alleine lassen, oder ihm irgendwie nochmal zeigen, dass ich da bin und ein offenes Ohr für ihn habe?
Ich habe damit überhaupt keine Erfahrung und kann es mir scheinbar nur ansatzweise vorstellen, wie er sich fühlen muss...

Danke schonmal für eure Antworten!

Trauer, Tod, Verlust

Meine katze ist tot wegen mir

Ich brauche wirklich eure hilfe

Meine katze hing sehr an mir, sie schlief immer bei mir und spielte immer mit mir, sie schnurrt eimmer bei mir und war sehr glücklich sobald ich von der schule nachhause kam, sofort kuschelte sie sich an mich und schnurrte.

Ich hing auch sehr an ihr. Ich hatte sie damals von der straße vom ägypten gerettet, eine belannte hatte sie gelauft und dann auf die straße geworfen da sie es nicht hinbekommen hat sie stubenrein zu bekommen, ich habe sie damals aufgenommen und bei mir behalten. Wr haben sie auch geimpft (aber verspätet da sie schon groß war als wir sie aufgenommen haben) das genaue alter konnte aber selbst der ierarzt nicht herausfinden.

Nun ist es so das ich dann nach london geflogen bin für einen monat (bin zurzeit immernoch da) die katze bleibt natürlich zuhause mit meinen eltern. Se kümmern sich auch um sie sehr gut schließlich ist die katze ja auch an sie gewöhnt da ich ja bei meinen eltern wohne. Aber ist es so das die katze dann aufgehôhrt hat zu essen und zu trinken. Meine eltern ahben sie zum tierarzt gebracht und sie spritzen etc. Bekommen aber sie ist trotzdem heute morgen verstorben. Mein vater hat mich angerufen um mir dies mitzuteilen.

Ihr könnt euch nicht vorstellen was für ein verlust dies ist, ich liebte sam (das war sein name).

Ich bin oft einsam und sam war immer bei mir er war wie ein freund für mich und es ist sehr schwer für mich nicht mal in seinen letzten stunden bei ihm gewesen zu sein, denn mein vater meinte, er sei schon seit gestern abend am sterben und heute morgen war es soweit. Die tierärzte in ägypten konnten nichts mehr machen und haben ihn nachhause geschickt in der hoffnung er schafft es aber war ja nicht so :(. Wir kommen ursprünglich aus deutschland nur ich mach grad ein auslandsjahr in ägyp. Und wollte nur nach london um urlaub zu machen. Ich gebe mir die schuld da er krank wurde als ich weggegangen war, davor war er gesund. Ich erinnere mich noch wie ich ihn geküsst habe als ich weggegangen bin und wie er an der tür stand und mit mir gehen wollte (das macht er immer wenn ich aus dem haus gehe).

Er hat auch oft manchmal nichts gegessen manchmal aß er einen tag und den nächsten nichts sndern trank nur sehr viel, aber er war trotzdem gesund, und spielte sehr gerne.

Bitte was soll ich tun? Ich kann ihn nicht einmal noch sehen mein vater hat ihn schon weggebracht. Ich bin am ende, ich will nachhause habe sehr großes heimweh wie noch nie aber bis zu meinem rückflug sind es noch 6 tage (ich fliege am 29.juli)

Könnt ihr mir helfen? Vielleicht versteht der ein oder andere was das für ein verlust ist, so ein kater wie sam es war gibt es nicht noch einmal, er hat noch nie gebissen noch nie gefaucht, selbst, wenn ihn meine andere katze angefaucht hat dann stand er nur da und hat sich nicht gewehrt, er war sehr lieb, er spürte wenn jemand traurig war und kam dann immer, er war so hübsch, weißes sehr sehr llanges fell mit großen blauen augen. Helft mir :(

Liebe, Kater, Trauer, Tod, Katze, Heimweh, Verlust

Emotional total aufgewühlt....

Hallo liebe Nachtschwärmer,

vielleicht ist einer unter euch, der mir weiterhelfen kann.

Ich hatte "gerade" ein totales emotionales Tief.
Denn ich hatte gerade wieder an meine Oma denken müssen,
die vor 2 Jahren gestorben ist. Kurz davon war auch mein anderer
Opa gestorben (mit dessem Tod ich aber gut zurecht komme).

Für beide hatte ich jeweils ein Gedicht geschrieben und an
der Beerdigung und Trauerfeier vorgetragen.
Diese waren für mich einfach eine Art Verarbeitung
und auch letzte Worte an beide.

Leider hatte ich beide nur auf meinem Computer damals abgespeichert
(dumm ich weiß).
Es kam wie es kommen musste und der Computer verreckte.
Ich gab ihn zur Reperatur, doch leider hat der Typ einen
Fehler gemacht und nur meine ganze alten Daten gespeichert.
Somit war alles der letzten 4 Jahre fort.
Auch die Gedichte....wobei ich das von meinem Opa mal online
gestellt hatte (u.a. hier).
Doch das von meiner Oma war weg...und gerade ihr Tod ist es,
der mich immer noch beschäftigt.

Und heute Nacht hat es mich wieder so runtergezogen,
dass diese letzte Erinnerung...mein eigenes geschriebenes Wort,
was mich so sehr verbindet, einfach fort ist....

Und dann auf einmal ist mir klar geworden,
dass ich einer Bekannte die Gedichte zum Korrektur lesen
geschickt hatte....somit habe ich auch das von meiner Oma wieder.

Mich hat das jetzt alles so aufgewühlt, dass ich nicht schlafen kann....
Dabei sollte ich, da ich morgen noch viel lernen muss für meine
Prüfung am Donnerstag....

Hat jemand einen Tipp wie ich jetzt zur Ruhe kommen könnte?

Und für die, die sich jetzt tatsächlich den ganzen Roman durchgelesen haben:
DANKE.
Vielleicht habe ich es jetzt auch einfach nur gebraucht es mir von der Seele
zu "reden".

Schlaf, Trauer, schlafen, Emotional, Emotionen, Nacht, Unruhe

es macht mit nichts aus wenn jemand stirbt...

viele sagen ich bin herzlos, aber es ist so, es ist nicht so das es mir egal wäre, Aber wenn jemand stirbt, zum beispiel meine uroma ist vor 2 jahren leider gestorben, es liegt mir viel daran und es ist mit natürlich nicht egal, aber es macht mir nichts aus... ich kam in die küche, erfuhr die nachricht, alle haben geweint, aber ich nicht, ich weiß nicht warum, und das war jetzt schon öfter der fall, liegt es an meiner denkweise, habe so eine eigene theorie, es lässt sich drüber diskutieren aber ich denke so: der menschliche körper ist das "auto" die seele der "fahrer" das "auto" muss irgendwann ersetzt werden, also wenn man stirbt ist man sozusagen nicht tot, die seele lebt (meine theorie, jeder hat andere meinungen) früher habe ich noch so getan als würde es mich interessieren, habe so getan als würde ich weinen, aber jetzt.. nicht mehr.. es ist egal ob mensch oder tier, auch wenn ein haustier von mir stirbt, und ich liebe meine haustiere wirklich, ich kann einfach gut damit umgehen wenn jemand stirbt, ob mensch oder tier, auch ich selbst habe keine angst davon einmal nicht mehr zu sein, ist vieleicht auch der grund, warum ich nicht gerade traurig bin, weil ich darauf vorbereitet sind, ich frage mich, soll ich so tun als würde es mich stören? meine uroma (also die von der anderen seite der familie, nicht das ihr jetzt denkt die lebt ja gar nicht mehr) die ist über 90, also auch kurz davor uns zu verlassen, noch gehts ihr gut, aber ich bin wirklich schon am überlegen wie ich reagieren soll, ich weiß einfach nicht mehr weiter ich will nicht herzlos rüber kommen, weil das bin ich nicht... (bin im fall 17 und weiblich)

Familie, sterben, Trauer, Tod, tot

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