Trauer – die neusten Beiträge

Ich bin so sauer auf ihn und verletzt und unsicher und hilflos und traurig...

Also ich führe seit 1,5 Jahren eine Fernbeziehung. Wir haben uns in letzter Zeit nur gezofft, deshalb (und weil ich was von "Kontakt abbrechen" gesagt habe), wollte mein Freund eine Beziehungspause, ich nicht, allerdings war ich so sauer und habe einfach "Schüss" gesagt, worauf er "Tsssssssssss" geantwortet hat. Ich hab ihm dann gefragt, ob er ja wohl eine Pause wollte, oder nicht?!, er hat aufgelegt.

Ich habe Angst ihn zu verlieren, weil er sich seit Montag nicht mehr gemeldet hat, obwohl ich ihm was geschrieben habe und er zwischendurch on war (ich jedoch nicht).

Das hab ich geschrieben:

Ja, ich bin mal wieder wahnsinnig schlecht und ungeduldig und so, aber ich will keine Pause! Ich muss wissen woran ich bin! Und als ich gefragt habe, ob du nicht den Kontakt abbrechen willst, wollte ich doch eigentlich nur hören, dass du ihn nicht abbrechen willst. Falls du trotzdem noch eine Pause willst und nicht den Kontakt direkt abbrechen willst, wäre es nett, wenn du mir sagen könntest, wie lange ich warten muss. Außerdem wär es nett, wenn ich auf mein dämliches und bescheuertes Geschreibe irgendeine Reaktion von dir kriegen würde. Es tut mir wirklich leid, dass ich die letzten Tage so war wie ich war, ich weiß nicht, was mit mir los war.

Also er ignoriert mich einfach, ich will das ja eigentlich respektieren, aber ich find das gemein, er könnte mir ja wohl wenigstens sagen, dass ich still sein soll oder nerve oder so!

Ich bin so wütend aber gleichzeitig auch traurig, weil ich so Angst habe ihn zu verlieren, ich liebe ihn!

Was soll ich nur machen?

Liebe, Gefühle, Trauer, Beziehung, Wut

Ich vermisse meinen Vater so sehr!

Hey ihr,

meine Eltern sind geschieden, seitdem ich 6 Jahre alt bin, also seit fast 10 Jahren. Und ich weiß nicht, mit wem ich sonst drüber reden könnte, deswegen schreib ich mein Problem mal wieder hier. Also, es ist so, dass ich meinen Papa unheimlich vermisse! Früher war es ganz schlimm, richtig übel. Ich habe jedes Mal geweint, wenn meine Geschwister und ich wieder nach Hause zu Mama mussten. Und mit den Jahren ist es auch nicht wirklich besser geworden... Deshalb bin ich letztes Jahr auch zu meinem Papa gezogen, allerdings hatte ich dort extrem viele Probleme mit der neuen Schule und er war auch den ganzen Tag auf der Arbeit, sodass ich nach kurzer Zeit wieder zu meiner Mama gezogen bin. Nun ist es aber so, dass ich am liebsten wieder jedes Wochenende zu ihm gehen würde, was aber nicht klappt, und deshalb schaff ich es nur alle zwei Wochen. Ach, ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Ich vermiss ihn so schrecklich, und er vermisst uns auch! Meine Geschwister haben damit keinerlei Probleme, sie haben auch nie geweint oder so, aber ich schon und ich tu es immer noch ab und zu, weil ich einfach nicht weiß, wohin mit meinen Gefühlen. Momentan hab ich auch immer viel Streit mit meiner Mutter, und in solchen Momenten würde ich einfach am liebsten zu meinem Papa gehen und mit ihm drüber reden, aber er wohnt so weit weg. Und anrufen kann ich ihn auch nicht, weil er 14 Stunden auf der Arbeit ist und erst spät heimkommt... Ich bin wohl auch wirklich im wahrsten Sinne des Wortes schon krank von dem Ganzen: Ich hab seit Langem eine Magenschleimhautentzündung, die wahrscheinlich psychische Ursachen hat, und Schlafprobleme hab ich auch schon seit Monaten richtig schlimm. Ich weiß einfach nicht weiter...

Wie kann ich denn endlich darüber hinwegkommen? Ab und zu schau ich mir Fotos von früher an, als ich noch eine richtige Familie hatte, und dann steigen mir sofort Tränen in die Augen. Ich vermiss die Zeit einfach, aber es wird natürlich nie wieder so sein. Mit Freunden kann ich nicht drüber reden, die haben alle nicht diese Probleme, weil ihre Familen entweder noch zusammen sind, oder weil sie ihre Väter gar nicht kennen, geschweige denn wissen, wie es ist, mit Mutter und Vater zusammen zu leben.

Ich bin dankbar für jeden Rat, der mir weiterhilft, ehrlich.

Liebe Grüße

Mutter, Gefühle, Trauer, Scheidung, Vater, Eltern, Verzweiflung

Trauer um Katze verarbeiten

Hallo,

ich will nicht viel dazu schreiben weil es mir auch schwerfällt. Ich bin 16 Jahre alt und bist auf meine ersten 3 Lebensjahre wuchs ich zusamen mit meinem Kater Toni auf. Er wurde gestern eingeschläfert weil er zu schwach war. Und ich weiß nicht was ich jetzt machen soll und wie ich damit umgehen soll, es fühlt sich an als hätte ich einen Bruder verloren, irgendwie war es ja auch so für mich. Ich hab Angst vor dem Alltag ohne Toni, bin sogar gestern und heute nicht in die Schule. Ich weiß überhaupt nicht damit umzugehen, ich weiß dass es das einzig richtige war, aber es quält mich so sehr. Und dann stoße ich heute noch auf das Gedicht:

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach Und quälende Pein hält mich noch wach Was Du dann tun musst - tu es allein. Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl. Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll. An diesem Tag - mehr als jemals geschehen - muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.

Wir lebten in Jahren voller Glück. Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurück. Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.

Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei!

Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss. Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluss. Und halte mich fest und red mir gut zu, bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen, es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen. Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal - Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist - der Herr dieser schweren Entscheidung ist. Wir waren beide so innig vereint. Es soll nicht sein, dass Dein Herz um mich weint. <

Jetzt hab ich auch noch diese Sätze neben denen des Tierarztes gestern im Kopf und glaube zu fühlen, dass meine Welt untergeht. Das hinterlassene Loch ist zu groß, um es mit Ablenkung zu füllen.

Vielleicht hat ihr schon jemand solche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen, das zu verarbeiten.

Gruß Henry

Kater, traurig, Freunde, Trauer, Tod, Katze, einschläfern, Kummer, Leid, verarbeiten

Trauern um einen gehassten Menschen?

Hallo Community!

ich versuche es so kurz wie möglich zu machen:

Meine Großmutter mütterlicherseits ist nun 85 und hat mich mein ganzes Leben nur gequält. Am meisten haben mir die Sachen wehgetan, die mir meine Mutter nicht geglaubt hat. Zum Beispiel als mich meine Großmutter mit einer Eisenstange verprügelt hat oder als sie mich immer im Zimmer eingesperrt hat, als sonst keiner im Haus war. Omas sollen doch nett sein und Kindern Geschichten vorlesen statt ihnen wehzutun. ='(

Auch, dass sie schuld daran ist, dass mein Vater ausgezogen ist, nehme ich ihr sehr übel, denn mein Vater hat mir, wie eigentlich jedem Kind, sehr viel bedeutet, aber er war zu feinfühlig um es mit ihr auszuhalten. Und dass sie meine Mutter zu einer willenlosen Marionette gemacht hat, die sämtliche Freude am Leben verloren hat, kann ich ihr nicht verzeihen.

Ich könnte glatt wieder anfangen zu heulen, wenn ich nur daran denke, aber um es auf den Punkt zu bringen.

Wenn meine Oma stirbt, werde ich nicht um den "Verlust" weinen können. Im Gegenteil.

Ich weiß, dass man so nicht denken sollte und darf. Ich bin kein Menschenfeind. Ich mag alte Leute sehr gerne und bin sehr mitfühlend. Aber für diese Frau empfinde ich nichts und ich schäme mich dafür. Sie ist schließlich meine Großmutter. Und was sollen die Verwandten denken, wenn ich nicht um meine Oma trauere? Nach außen hin ist sie nämlich immer ganz nett und freundlich.

Ich weiß, dass böse Menschen grundsätzlich gefühlte hundert Jahre leben, aber dennoch kann es ja von einem auf den anderen tag vorbei sein. Was dann? Wie soll ich mich verhalten um nicht die böse Enkelin zu sein, die nicht weint über den Tod einer "armen alten Frau".

Ich wohne mit meinem Freund, meiner Mutter und meiner Oma in einem großen Haus auf einem ehemaligen Bauernhof.

MfG,

-Sina

Oma, Seele, Trauer, tot, Enkel, Hass

Ich habe mein besten freund verloren. Mein treuer hund :'(

Wir waren ein glückliche familie 5 personen Meine mutter mein vater meine schwester und ich.Wir waren eine soo glückliche familie. Ich war 10 wo es passiert ist mein vater war diabetiker und hatte was mit seinem herzen. er hat 2 beipässe bekommen.1 jahr später ist er gestorben.da waren wir nur noch 4. vor 2 tagen.mein hund, er war war 10 jahre wie eine katze nur unterwegs er ist immer abgehauen und nie was passiert. mal 1 stunde mal 1 woche immer wie er wollte er kam immer wieder.er war für mich ein großer trost ich habe ihn geliebt er hat mir alle wünsche von den augen abgeschaut er hat mich geliebt und ich habe ihn geliebt jeden morgen bin ich bei meiner mutter ins zimmer reingegangen weil er bei ihr geschlafen hat und dann habe ich mit ihm gekuschelt.dann war mein tag schön.seid dem mein vater gestorben ist hat meine mutter öffters getrunken und ich war immer alleine zuhause meine schwester hat das alles nicht interessiert sie was entweder weg oder in ihrem zimmer, also war mein hund für mich da er war im mein zimmer oder ich war unten bei ihm.meine mutter hat ihn auch geliebt über alles. weil mein hund immer abgehauen ist wurde er stadt bekannt alle kannten ihn.freddy ein jack russel.Freddy war nicht wie andere jack russels wild und verspielt. er war ruhig und verschmust er hat soo gerne geschmust und gekuschelt. dann wurde er vor 2 jahren ins tierheim gebracht.so ein polizist hat ihn dahin gebracht weil er ihn nicht mochte.und nicht mal sei namen und nicht angegeben.in aurich war das.[ostfriesland]dann haben wir nach 1 woche ihn da abgeholt ich vergiss es nie wieder wie er uns angeschaut hat.dann ist wer wieder abgehauen:D mein kleines fellbaby:) und er wurde wieder abgefangen und meine mutter und ich haben in der zeit wo er abgehauen ist eine kreuzfahrt gemacht mit der aida diva und 10 tage war er nun dort und unsere reise ging auch 1 woche. er wurde gefunden und dann hat meine schwester ihn abgeholt aber meine mutter und ich waren nicht zuhause.Freddy war so traurig das er nie wieder abgehauen ist er wurde träge und herzkrank hatte wasser in der lunge und was mit der schilddrüse. ich liebe ihn so.ich vermisse ihn. so ich war in türkei im urlaub ich wusste mein hund macht nicht mehr lange mit. dann bekam ich den anruf Freddy ist tod. ich konnte nichts mehr, 10 tage nicht mehr gesehen und dann war er beerdigt, er ist beim pipi machen einfach tod umgefallen herzinfarkt er lag einfach tod auf dem weg.Ich weine Und weine ich liebe den hund so und mir wurd er nun weggenommen er gesagt uns allen es ist so einsamm seine haare liegen rum sein trinknapf ist noch voll und alles ich kann es nicht realisieren ich verdrenge es einfach weil ich es nicht glauben kann das mein hund tot ist, wir wollen ein neuen haben weil wir es nicht aushalten aber es kann echt ihn keiner toppen.

Helft mir bitte schreibt was schönes ich halte es nicht aus ich liebe den hund so. mir fehlt er so.

Lg Niclas 16 jahre.

Tiere, Hund, Trauer, Tod, tot

Meine freundin hat einen anderen geküsst

Also erstmal hallo. ich hab ein problem und zwar meine freundin hat einen anderen typen geküsst. wir sind jetzt 10 monate lang zusammen, sie ist in einem sportverein und ja alles hat angefangen damit das meine freundin mir erzählt hat das ein junge in ihrem verein auf sie steht. ok is ja ok: aber jetzt kommts letzens valentinstag hat er sie geküsst. ok sie wollte es nicht das hat siemir gesagt trotzdem wurde ich da etwas misstrauisch ihm gegenüber ansonsten bis heute sind jetzt nur kleine sachn geschehen er hat ihr geschrieben das er sie liebt und sowas das sie mich verlassen soll. das hat mich etwas aufgeregt aber ok was soll ich machn. sie hat mir immer wieder gesagt sie will nix von ihm weil er ja so dumm aussieht und halt voll unattraktiv ist. so und jetzt kommts: ich habe bei meiner freundin von sa-so geschlafen und alles war ok wir habn uns geküsst ich hab ihrn bisl geholfen bei hausarbeiten und dann am sonntag morgen musste sie zu dem spiel von dem typen weil sie es ihm versprochen hat das sie kommt. abends ist sie dann zu hause und wir schreiben und ich frage sie eben was sie so geredet haben. (vill war ja i was?) und so gegen 21.30uhr sagt sie ich soll ein stück zu ihr fahren und sie ein stück zu mir sodass wir uns ca in der mitte treffen, vorher sagte sie sie habe keine lust mehr auf die fragerei sie könne nicht mehr. so als wir uns getroffen haben fragte ich sie was los sei ob sie mit mir schluss mache darauf hat sie nur genickt. mir liefen die tränen runter und ich fragte sie ob es wegn der fragerei wäre? ja! und ich flehte sie an mir eine chance zu geben das ich alles besser machen will. was ich auch machen will! so und dann habn wir hin und her geredet und sie sagte das sie mich noch liebt und so kahmen wir halt wieder zusammen sie sagte aber zu mir das es nie mehr so sein wird wie vorher (i wie ja schon aber): wieso denn? sie sagte: ich muss dir da was sagen schock ins gesicht geschrieben von mir! am donnerstag (zu dem typ seiner trainingszeit) war sie bei ihm im training und am ende als das training fertig war ging sie zu ihm raus und sie haben geredet und ein freund von ihm hatte stress und sie hat ihm 30 euro geliehen. und der typ der sie liebt hat ihr ein kuscheltier geschenkt (ok von den 30 euro xD?? weiss net -.-) naja jedenfalls sagte sie dann sie habe ihn auf den mund geküsst! ich hab sie gefragt ob sie ihn liebt und sie sagte zu mir das gefühle da wehren aber keine starken...naja sie liebt mich immernoch sehr sagt sie, aber es geht mir schon die ganze zeit durch den kopf: wen liebt sie wirklich? ihn oder mich? ich liebe meine freundin wirklich sehr glaubt mir auch wenn sie sowas getahn hat! ich weiss nur nicht wie ich mich verhalten soll. evtl kommt sie morgen zu mir und wir reden darüber. aber ich weiss nicht wie ich mich weiter verhalten soll ich bin jetzt echt verzweifelt ich habe sehr große angst das das noch mal passiert oder ich sie verlieren tuhe! Ich bitte um schnelle antworten! danke...

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Hass, Verzweiflung

ich will meinen verstorbenen Vater nicht vergessen! Wie kann ich ihn "bei mir halten"?

Kurz zu meiner Geschichte: Ich bin 19 Jahre alt und mein Vater ist durch eine für mich noch heute unverständliche Art vor 10 Jahren gestorben… also war ich damals 9 Jahre alt… di ersten Jahre nach seinem Tot waren für mich nicht weiter „schlimm“, weil ich es nicht wirklich realisiert habe und auch nicht wusste was das genau bedeutet und welche Auswirkung das haben wird… als ich dann aber ca. 14/15 Jahre alt war wurde es plötzlich ziemlich heftig. Ich weinte oft und ich konnte es nicht verstehen, stellte mir fragen über fragen, suchte schuldige, konnte es kaum ertragen wenn ich bei freunden war und deren Väter zuhause waren, etc etc. Erst da trauerte ich richtig. Ich denke ich hatte schon fast Depressionen, mir ging es wirklich lange schlecht… Dies ist seit ca. ½ Jahr wieder „gut“. Ich bin wieder glücklicher und wenn ich an ihn denke/ihn am Grab besuche ist es nicht mehr so schmerzhaft (die offenen fragen und ähnliches sind aber immer noch).

Zu meinem Problem: jetzt habe ich Angst dass ich ihn vergesse. Ich kann mich nicht mehr an vieles mit ihm erinnern (das meiste was ich noch weiss ist nichts gutes)… Da ich nicht mehr täglich um ihn trauere und weine und es mir gut geht ohne an ihn zu denke ist er wie weg. Bis jetzt war er immer bei mir auch wenn nur durch die Trauer aber jetzt „geht er“ irgendwie… ich weiss nicht ob ihr das versteht… der Abstand wird einfach immer grösser obwohl er schon lange nicht mehr da ist… und davor habe ich angst. Ich will nicht dass er weg geht! Ich will dass er bei mir bleibt! Kann ich etwas machen, damit dieser Abstand nicht immer grösser wird? Ich will dass er bei mir bleibt! Auch wenn nur durch trauer!

Danke euch schon im Voraus…

Trauer, Tod, Vater

ich habe meinen freund enttäuscht - wie gewinne ich ihn wieder?

hallo, ich habe heute vormittag schonmal was gefragt aber bekomme keine vernünftige antwort von euch. der platz reichte in der frage nicht um alles ausführlich beschreiben zu können, es ist schwierig einem außenstehenden die situation richtig und verständlich wiederzugeben. ich versuche es jetzt einfacher zu machen und nenne jetzt nur noch tatsachen von denen ich eben weiß, dass es genauso ist wie ich jetzt schreibe: Mein Freund und ich hatten uns wegen Quatsch in den Haaren und ich habe überreagiert und bin nach 2,5 jahren einfach ausgezogen, weil ich zusätzlich auch von meinen eltern beeinflusst wurde, die meine zukunft eh schon verplant hatten, ohne meinen freund und in einem anderen bundesland ohne zu fragen was ich will und ob ich das will. meine eltern haben mich zu sehr beeinflusst und ich wollte lieb kind sein und partner und eltern unter einen hut zu bekommen und habe zu spät gemerkt dass es einfach nicht geht. durch meine eltern veranlasst aufgestachelt, habe ich meine 2,5 jahre fast durchweg glücklich verlaufene beziehung riskiert und nun wahrscheinlich verspielt. wie zeige ich meinem freund dass ich einen fehler gemacht habe? er ist rund 20 jahre älter als ich und hat immer zu mir gestanden und er liebt mich. trotzdem distanziert er sich jetzt und möchte den kontakt zu mir abbrechen, weil ich ihn durch dieses wankelmütige verhalten (verursacht durch meine eltern, denen hat mein freund nämlich noch nie gepasst und sie wollten die ganze zeit dass schluss ist obwohl ich mit meinem schatz glücklich war) verunsichert habe, ob eine beziehung mit mir weiter sinnvoll ist. er meint ich bin so viel jünger und werde ihn irgendwann sehr verletzen, wenn ich mich gegen ihn entscheide und gehe. liebe community, nehmt als gegeben, dass ich meinen freund durch mein verhalten sehr verletzt und verunsichert habe. er stellt die beziehung zu mir nun in frage, obwohl ich ihn über alles liebe und mich einfach durch meine famile beeinflussen lassen habe. aber ich liebe ihn. ich weiß dass er mich auch liebt. er meint nun aber es habe keine zukunft mit uns, und will deshalb nun keinen kontakt mehr zu mir. sein verstand sagt grade: bitte beenden, es hat keinen sinn, ABER sein (und mein) Herz sagen grade: NEIN NEIN NEIN, das kann nicht zu ende sein. Er hatte mich um etwas Zeit zum Nachdenken gebeten, aber ich habe ihn immer weiter belagert weil ich einfach angst hatte ihn zu verlieren wenn ich den kontakt jetzt nicht aufrecht erhalte und ihn anrufe oder schreibe und damit habe ich völlig falsch reagiert und ihn unter druck gesetzt. deshalb ist er jetzt auf dem trip, lass es uns beenden, es ist aus denn es macht keinen sinn. er hat mcih sogar aus der freundesliste bei facebook gelöscht um mich zu vergessen und nicht zu sehen wenn ich was schreibe und mit wem! was soll ich tun?? und wie bekomm ich ihn zurück? ich habe einen gewaltigen fehler gemacht und wünsche mich einfach nur zu ihm zurück - bitte helft mir. Ich liebe ihn.

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Partner, Partnerschaft

Merkwürdiger Traum; Toter stirbt erneut?

Hallo zusammen, ich hatte einen sehr merkwürdigen Traum.. Mein Urgrossvater ist in meinem Traum gestorben, wobei er im echten Leben bereits vor einigen Jahre verstorben ist..

Ich erzähle euch einfach mal den ganzen Traum:

Ich betrat mit meiner Mutter einen Wohnblock (vor ca. drei Jahren sind wir da ausgezogen) in diesem Wohnblock befand sich ein Coiffeursalon, in diesem sass ein Mann (den ich wirklich kenne im echten Leben) er liess sich aber weder die Haare schneiden noch sonst etwas, er sass einfach da und guckte mich an, weil ich weinte war es mir peinlich, ihn so zu sehen, daher drehte ich mich weg von ihm. Ich erfuhr dann durch meine Mutter dass der ex-Freund meiner Tante ebenfalls gestorben sei, dann weinte ich noch viel mehr. Anschliessend gingen wir die Treppe rauf, als wir vor der Wohnung standen sagte ich, ich wolle jetzt allein sein und kehrte einfach wieder um. Ich ging die Treppe wieder runter und durchquerte eine Art Hinterhof (wobei es in echt keinen Hinterhof bei diesem Wohnblock gibt) da sass dieser Mann auf einem Stein, ich wollte eigentlich an ihm vorbeigehen, da rief er meinen Namen, ich blieb stehen und er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Dann sagte er zu mir: "Ich wusste, dass du hierher kommen wirst, wenn du traurig bist, deshalb habe ich hier auf dich gewartet. Er tröstete mich und als es mir wieder besser ging, sagte er: "Komm, lass und einen trinken gehen, dann können wir über alles Andere sprechen.

Somit endete mein Traum auch..

Hat jemand von euch eine Idee was sich hinter diesem Traum verbergen könnte?

Danke :)

Männer, Trauer, Tod, Traum, Deutung, Traumdeutung

Schwester ausgezogen

Guten Tag ich bin Dennis, 14, aus einem kleinen Dörfchen in Sachsen Anhalt und es besteht folgende Situation:

Meine Schwester, Janina, ist 19 Jahre und studiert Architektur. Dazu ist sie vor 1 Jahr eine 5 Autostunden entfernte Stadt gezogen. Das heißt, sehr weg, man kann nicht einfach mal zu ihr. Und HÖCHSTENS kann ich sie nur 4mal im Jahr sehen - zu Ostern, im Sommer, und zu Weihnachten, und zwischendurch mit viel Glück und Geschick auch das 4. mal. Das macht mich natürlich sehr traurig, da ich 13 jahre meines lebens mit ihr verbracht habe - halt meine Schwester :') Es ist so, dass ich eigentlich sehr gut damit klar komme, plötzlich Einzelkind zu sein. Natürlich, zusammen mit meinen Eltern war ich in den ersten 3-4 Wochen seehr sehr traurig.. Aber man gewöhnt sich ja, wie man so ''schön'' sagt, an den Schmerz und es wird wieder Alltag eingeführt, zurück ins Leben. Aber wenn sie zu Besuch ist oder wir sie besuchen, bin ich danach genau so lange, wie ich sie gesehen hatte, wieder sehr traurig und vermisse sie. Und wenn ich an unsere alljährlichen Urlaube auf Mallorca denke, wir alle 4 zusammen, also meine Eltern, ich und meine Schwester, dann zereißt es mich sprichtwörtlich und ich bekomm son richtig leeres Bauchgefühl - genau so, wie wenn ich still von jupiter jones im Radio höre (grins: ''..seit Stille bei uns wohnte anstatt dir,...''). Ja, natürlich etwas Kopfsache, kurz nach ihrem Besuch, bei dem ich übrigens voller Lebensfreude (im gegenteil zur zeit danach) bin, dass ich gerade dann unwiderruflich an diese zeiten denken muss, was mich natürlich fertig macht. Und wenn ich in ihr Zimmer gehe, bekomm ich ach immer ein ganz mullmiges Gefühl.. mit meinen eltern kann ich nichreden undm it meiner schwester erst recht nicht, da es mir den 3en gegenüber sehr peinlich ist, nach einem jahr noch so zu emfinden, vorallem meiner schwester gegenüber.. und ich mach mir total sorgen, ob siee auch so fühlt, ob sie mich überhaupt vermisst ich glaube ich bin ihr egal. natürlich auch ein wenig durch die gedanken an alte zeiten verursacht, aber trotzdem, ich glaub ich bin ihr etwas egal.. von meinen eltern weiß ich, dass sie sehr zuhause vermisst, aber ... mich eingeschlossen!? :( was soll ich tun?

Familie, Trauer, Gedanken, ablehnung, Auszug, Schwester

wie soll ich über meine beste Freundin hinweg kommen.?

Wir waren 2 Jahre lang beste Freundinnen.. wir haben alles zusammen gemacht und viel durchgemacht hatten aber nie richtigen Streit.. Vor ein paar Monaten habe ich dann durch Zufall rausgefunden, dass sie einen Freund hat..

sie hatte mir nichts davon erzählt.. aber das fand ich dann im nachhinein nicht soo schlimm.. ich war nur enttäuscht weil ich dachte wir könnten uns alles sagen. Was ich eher scheiße fand war, dass sie mich als Alibi benutzt hat und ihrer Mutter immer gesagt hat sie wäre bei mir und ist dann heimlich nachts zu ihrem Freund.. Ihre Mutter hat mích dann angerufen und mich gefragt wo sie ist.. weil ich es nicht wusste habe ich gesagt, dass ich keine ahnung habe und habe sie aus sorge angerufen weil sie normalerweise nicht nachts um 00:30 an der Bus halte stelle steht und in die Stadt fahren will..

jedenfalls hatte sie mich am telefon angelogen und meinte ich soll lügen und das sie nur zu einer Klassenkameradin fahren würde O.o Ich glaubte das nicht wirklich aber ich fragte nicht weiter nach weil sie meinte sie würde mir alles morgen erzählen.. am nächsten Tag hat sie mir dann alles erzählt und ich meinte es ist okay und das ich mich freuen würde.. obwohl ich in wahrheit total eifersüchtig war und ich angst hatte sie zu verlieren.. was dann auch stimmte.. sie hatte immer weniger zeit und hat gar nicht mehr angerufen..

früher habe ich sie immer von der Schule abgeholt und jetzt macht das nur noch ihr Freund.. ich bin total überflüssig.. obwohl ich ihre beste Freundin bin bzw. war.. Ich habe lange mit ihr geredet und ihr gesagt das ich mich vernachlässigt fühle und sie meinte auch das sie das nicht wollte und sich jetzt immer regelmäßig melden würde .. aber das tat sie nicht.. sie hat mich bei unseren verabredungen sitzen gelassen und meinte sie wäre krank und hat dann am abend "bin bei Schatz" bei Facebook gepostet.. -.- ich fühlte mich soo verarscht und verletzt.. ich habe mich als test einfach nicht mehr gemeldet und habe dann schlussendlich den kontakt abgebrochen .. aber es tut so weh.. ich liebe sie wie eine Schwester und vermisse sie unendlich.. ich weiß nicht was ich machen soll..

sie hat bei Facebook bei diesem Frage und Antwort spiel bei : was will ich .? meine beste Freundin zurück, geantwortet.. sie hatte ihre chancen und wir haben so oft geredet aber es hat nichts gebracht.. ich bin so traurig und verletzt und enttäuscht.. immer wenn ich an sie denke oder sie mal zufällig sehe muss ich innerlich fast heulen.. sie ist mir so wichtig.. und in einem jahr geht sie nach schleswig holstein zurück.! und ich wohne in nrw.. wir würden uns kaum bis nie wieder sehen..

Freundschaft, Trauer, Beziehung, Trennung, Freundin, Streit, vermissen

Meine Ehefrau vor sechs Monaten verstorben, kann immer noch ohne sie nicht normal weiterleben. Wie schaffe ich das?

Hallo! Meine Ehefrau ist vor einem halben Jahr plötzlich verstorben. Sie war vorher schon lange herzkrank, aber ich lebte irgendwie naiv in der Vorstellung, daß es besser würde, obschon sie mir mehrmals erklärt hat, daß ihre Erkrankung sich nur verschlimmern wird, und laut Statistiken sollte sie bei ihrer Herzerkrankung schon längst tot sein....
Trotzdem nahm ich das auf leichter Schulter und habe gar nicht mit ihrem Tod gerechnet, trotz den Verschlimmerungen ihrer Krankheit. Ich verstehe das jetzt selber nicht, warum ich das so glaubte, daß es ihr wieder besser gehen würde.  Als sie starb, das war zu Hause im Schlafzimmer, war ich bei ihr und versuchte sie noch mit der künstlichen Beatmung zu beleben, aber es war zwecklos. Das kam so sehr plötzlich, eine Weile vorher hat sie mit mir noch gelacht...
Aber plötzlich bekam sie keine Luft und ihr Herz hat aufgehört zu schlagen.
Ich konnte das lange nicht glauben, daß sie verstorben ist, bis heute habe ich noch Gedanken, daß sie wieder kommt. Die Gedanken kommen von selbst.
Plötzlich frage ich mich: Was sage ich ihr, wenn sie wieder da ist, warum ich ihre Kleider weggeschmissen habe? Und solche und ähnliche Gedanken..
Ich frage euch, kann überhaupt jemand wissen, was ich tun soll? Es ist ein halbes Jahr her, und ich bin noch fast am Anfang. Ich weiß gar nicht, was ich tun soll. Ich möchte ihr noch so viel sagen, was ich nicht mehr sagen konnte..
Ich habe das damals nicht gesagt, weil ich in der Überzeugung gelebt habe, daß meine Frau normal weiter leben wird. Deswegen habe ich vieles gar nicht mehr geschafft zu sagen oder zu tun.
Diese Tatsachen verursachen bei mir einen sehr grossen Schmerz, ich kann nur weinen. Wenn ich daran denke, dann weine ich sofort.

Trauer, Tod

Kann ich, ohne mich zu schämen, um eine fremde verstorbene Person trauern (Gedenkstätte einrichten)?

Seit bald 4 Jahren beschäftigt mich der Tod einer mir unbekannten Person sehr. Ich habe Bilder von ihr mit ins Klassenlager genommen, habe schon Gedenkvideos für YouTube erstellt, schaue mir täglich Bilder an und denke daran, sie so gerne gekannt zu haben. Irgendwie habe ich das Bedürfnis, dieser Person ab und zu mit Kerzen oder Blumen zu gedenken - einfach ein paar Minuten an sie zu denken und dafür den Rest des Tages möglichst nicht. Doch ich lebe nicht in der Nähe vom ehemaligen Wohnort der verstorbenen Person und kann somit ihre Gedenkstelle/n nicht besuchen. Das Bedürfnis ist aber da. Ist es völlig absurt, wenn ich irgendwo (es muss ja nicht für jeden sichtbar sein) eine kleine Gedenkstätte für diesen Menschen herrichte, um selbst besser abschliessen zu können? Sonst fresse ich es nur in mich hinein. Es wäre doch viel besser, wenn ich etwa alle 3 Tage zu einer bestimmten Stelle hingehen würde und nur dort an diese Person denken würde, oder? Ich weiss, viele denken jetzt wohl: "Du kanntest sie doch gar nicht...!" Das stimmt, aber ich habe vieles über sie gehört und auch auf den Bildern kommt sie so sympathisch rüber und ich habe das Gefühl, sie gekannt zu haben. Von der Beschreibung her wäre ich bestimmt mit ihr befreundet gewesen. Ihre Ausstrahlung gibt mir einfach das Gefühl, als würde ich sie schon ewig kennen - und das vom ersten Blick an - deswegen ist es mir wichtig, irgendwo an sie zu denken...Was meint ihr? Ist das viel zu absurt oder kommt das gar nicht sooo lächerlich rüber?

Danke!

Menschen, Trauer, Tod, Personen, fremd, verstorben

Meine Mutter tut mir leid! Wie kann ich ihr helfen?

also wir kommen ursprünglich aus bosnien,als da aber der krieg anfing,floh meine mutter mit meinem vater und meinen 2 geschwistern (damals gerademal 1 und 2) nach deutschland. hier mussten wir uns durchkämpfen und meine eltern hatten keine klamotten usw. (sehr lange,traurige geschichte/schicksal). jetzt leben wir schon lange hier aber seit ca. 1jahr geht mein vater ins casino und verzockt unser nicht vorhandenes geld. außerdem hat er vor ca. noch 2 jahren bei so nem chat mit bosnischen frauen gechattet und mit ihnen heimlich telefoniert.... meine mutter hat es mitgekriegt und sie haben sich 1 jahr lang dadrüber gestritten (mein vater hat alles trotz beweisen umstritten). meine mutter hat sogar fast möbel vor wut und trauer kaputt gemacht.... sie streiten sich immer noch täglich. vor einem jahr ist dann auch die schwerkranke mutter meiner mutter gestorben (1tag vor meinem geburtstag und dem meinrer tante) allerdings hat meine mutter ihre mutter erst vor 4 jahren nach ca. 15 jahren wiedergesehen,weil wir erst dann nach bosnien reisen konnten. meine mutter war nun Waise (ihr vater war hatte ein alkoholproblem und ist vor ca. 20 jahren an einem unfall gestorben). meine mutter rennt von eine arbeit zur nächsten um geld für uns zu verdienen aber das meiste ist eh nur für die raten und schulden. mein vater arbeitet auch aber er bleibt immer bis morgens da. das frühste wenn er nach hause kommt ist um 1 oder 2. meine mutter gönnt sich nichts,da wir kein geld haben. außerdem macht sie alles im haushalt für 6 personen...

meine mutter weint oft,weil sie mit ihrem leben nicht zufrieden ist und weil sie traurig ist. sie hat 7!!! geschwister,zwei davon leben in deutschland und eine davon lebt nur 500m von uns entfernt. sie ist in ''unsere stadt'' gezogen,weil ihr mnn,der kurde ist,sie geschlagen und eingsperrt hat usw...(schlimme sache). nun stalkt ihr mann uns,weil er nicht weiß wo seine frau genau wohnt und so... er will seine kinder wieder sehn,aber meine tante hat angst und deswegen ''versteckt'' sie sich so. meine mutter hat sogar schon anzeigen und so gemacht.... die anderen 5 geschwister leben noch in bosnien und sind sehr arm. sie sind alle schwer krank und haben keine eltern mehr.. das muss meiner mutter sehr leidtun.

meine mutter sollte sich meiner meinung nach von meinem vater trennen,aber sie sind schon 20 jahre lang zusammen,haben 4 kinder usw... das geht ja i-wie nicht so leicht.....

das war ersteinmal so das wichtigste. ich bin voll verzweifel und weiß nicht was ich tun soll. ich will nicht,dass meine mutter unzufrieden und traurig stirbt. wie soll ich ihr helfen ein besseres leben zu führen ? was kann ich tun damit es ihr besser geht ?? ich will sie nicht so leiden sehen. bitte helft mir !! :((

Mutter, Familie, traurig, Trauer, Eltern

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