Therapie – die neusten Beiträge

Therapeutin beging meiner Meinung nach Grenzüberschreitung- oder übertreibe ich? Was soll ich machen

Hallo!

Ich bräuchte mal Rat bezüglich einer Situation, die mir seltsam vorkam und ich nicht weiß, ob ich übertrieben reagiere- und falls nicht, wie ich handeln soll.

Ich (w26) bin eigentlich ein sehr fröhlicher, gesunder Mensch, allerdings hatte ich ein unschönes Erlebnis im Krankenhaus (noch während der OP aus Narkose erwacht- Fehler vom Anesthesisten- sich selbst quasi "aufgeschnitten" und überall Blut zu sehen ist nicht gerade schön). Wegen dem Erlebnis, dass mich stark beschäftigt mache ich eine Kurzzeitherapie. Kindheit, Jugend usw. war alles super, demnach habe ich keine tieferliegenden Probleme, wirklich nur das aktuelle, demnach geht es in der Therapie auch wirklich nur darum.

Heute fragte mich die Therapeutin völlig aus dem nichts, ob ich schon mal mit einem Mann geschlafen habe (wer hat das mit 26 nicht?). Dann wollte sie genau wissen mit wie vielen, in welcher Beziehung wir zueinander standen und wie unser Verhältnis danach war und wollte meine gesamten Sexualbeziehungen, die ich hatte analysieren. Sie hat immer wieder nachgebohrt und wollte mit "allen Mitteln" das Gespräch aufrecht erhalten.

Ich habe gar nicht geantwortet sondern gefragt "Inwiefern hat mein Sexualleben mit dem aktuellen Problem zu tun?" Sie antwortete nicht und hat versucht weiter zu bohren. Ich habe nochmal die Frage gestellt und sie hat in die Luft geguckt (als ob sie überlegt) und meinte nur "Hmmmm". Da sie mir 2x keine Antwort gegeben hat, habe ich über etwas anderes weitergeredet. (Hätte sie mir gesagt, weswegen es wichtig ist, das zu wissen, hätte ich es ihr natürlich erzählt.) Und ich denke, dass es mein gutes Recht ist mal nachzufragen.

Ich finde sie hat klar und deutlich eine Grenze überschritten. Bin ja nicht wegen einer Sexualstörung bei ihr in Behandlung.

Will deswegen nicht gleich die Therapie abbrechen, aber fühle mich jetzt sehr unwohl bei ihr. Übertreibe ich oder nicht? Wie soll ich mich in Zukunft verhalten?

Therapie, Psychologie, Psyche, Psychotherapie

Mutter opfert ihr ganzes Leben, bitte um Rat.

Hallo!

Ich hoffe, jemand kann mir vielleicht helfen. Ich bin 22 Jahre alt und mein Vater und ich leiden schon sehr lange unter meiner Mutter. Ihr zentraler Lebensinhalt war immer, meine Großeltern stolz zu machen. Ob in der Schulzeit, Studium, Beruf, sie hat immer nur die bestmöglichste Leistung erzielt, und so ist sie auch heute, mit knapp 50 Jahren, noch immer. Vor 25 Jahren erkrankte sie aufgrund ihrer exzessiven Leistungssucht an Burn-out ließ es aber aus Scham gegenüber meinen Großeltern nie behandeln. (Leben in einem kleinen Dorf - psychische Krankheit = Schande)

Wir wohnen auch noch immer bei meinen Großeltern, da sie es nie geschafft hatte, auszuziehen. Wie konnten auch noch nie auf Urlaub fahren und machen generell nichts als Familie zusammen. Obwohl meine Großeltern beide bei bester Gesundheit sind, macht meine Mum ALLES im Haushalt, sie ist nicht behilflich, sie übernimmt einfach alles. Für meine Oma & meinen Opa ist das allerdings selbstverständlich, sie haben sich noch nie bedankt.

Ich habe oft versucht, meine Mutter zu überreden, sich helfen zu lassen, denn man muss kein Therapeut sein um zu sehen, dass sie an einer schweren Depression leidet. Sie weint sehr schnell, ist überreizt, dauermüde, hat keine Freunde/Hobbies und ich habe sie noch nie in den 22 Jahren glücklich gesehen. Aber was ich auch tue, sie wird sich nicht helfen lassen. Ich habe einen Ausflug mit ihr gemacht, und ein Anruf meiner Oma genügte (sie brauche Lebensmittel für einen Kuchen) und wir mussten ihn abbrechen.

Nun bin ich vor ein paar Wochen ausgezogen, da ich selber auch von diesem Zirkus gezeichnet bin, aber dennoch ertrage ich es nicht, wie unglücklich meine Mutter ist und vor allem auch mein Vater, der schon Termine absagen muss, um meine Großmutter überall hin zu chauffieren.

Falls jemand einen Rat hat.....bin ich sehr dankbar.

Therapie, Familie, Krankheit, Psychologie, Sorgen, helfersyndrom

ich habe angst vor jungs! :(

hallo, das klingt jetzt etwas merkwürdig, aber ich schildere mein problem jetzt mal.. ich habe irgendwie angst vor dem anderen geschlecht. ich gehe seit der 5. klasse auf eine mädchenschule (hatte eigentlich keine gründe wieso ich mich für eine mädchenschule entschieden habe) und habe da auch gute freunde. aber seit dem letzten schultag an der grundschule habe ich keinen kontakt mehr mit jungs. also wirklich garkeinen mehr. ich komme nicht an jungs ran, bin in keinem verein oder so wo ich jungs kennenlernen könnte. wills auch nicht. denn ich schäme mich für mich selbst.. ich mag es nicht wenn jungs mich anschauen.. weil ich mich so unwohl fühle. so hässlich.. ich bin nicht zufrieden mit mir. und noch dazu habe ich so große angst vor anderen meinungen. wenn mädchen sagen, dass sie mich hässlich finden würden, ist das für mich noch irgendwie "ok".. aber wenn jungs das denken, dann verletzt es mich so.. ich weiß auch nicht, aber es hat sich über die jahre eine angst aufgebaut.. nach den sommerferien -die bald zuende sind, komme ich schon in die 10. klasse..habe diesen beitrag jetzt mal gestartet, weil mich in 2 wochen ein gruppentermin erwartet. ich habe angst vor vielem, insekten und blut zum beispiel, und gehe deswegen zu ner psychotherapeutin..diese erwartet dass ich mich mit einem anderen mädchen und 2 jungs zusammensetzen soll, damit wir uns etwas austauschen können.. ich sagte als erstes ich will nicht und hab gesagt warum ich nicht will, aber sie sagte ich soll mich der angst vor jungs stellen und unbedingt kommen.. aber ich wollte euch fragen.. das ist doch nicht normal dass ich so bin. wenn ich mit 2, 3 freunden rumhänge und ein kumpel von ein meiner freunde dabeiwäre, hätte ich übrigens kein problem. weil ich mich da irgendwie unterstützt von meinen freunden fühle.. aber wenn ich alleine wäre und ein junge dabei ist, habe ich angst. (es sei denn im chatroom, da kann ich ohne angst schreiben) vorallem weil ich den charakter der jungs nicht kenne. weil ich hab ja keine ahnung wie jungs ticken. ich weiß garnicht wie ich mich ggü. jungs verhalten soll, damit ich mich nicht blamiere. und wenn ein junge mich anflirten würde, wüsste ich nicht ob das jetzt so aus spaß war, oder ob es wirklich ein flirt war..

da ich eben keinen kontakt zu richtigen "teenegerjungs" habe, verstehe ich das andere geschlecht nicht..

ich weiß nicht was ich dagegen tun soll...

ich habe tierische angst vor diesem gruppentermin bei der psychotherapeutin... noch dazu kenn ich die jungs (und das mädchen) doch garnicht.. will mich aber nicht drücken, weil ich ja diese "angst vor jungs" besiegen will. aber dennoch will ich mich nicht vor jungs blamieren, indem ich zb aufeinmal starkzitternde knie bekomme. (das ist manchmal so wenn ich angst vor etwas habe. das wäre total peinlich!)

wie kann ich mich der angst stellen? was soll ich tun, wie soll ich mich verhalten? wie selbstbewusster werden, wie mit jungs richtig umgehen?! bitte helft mir :(

Therapie, Angst, Teenager, Selbstbewusstsein, Psychologie, Jugend, Jungs, Psyche

Alkohol während der Aknenormin-Therapie

Hey Leute, Ich bin neu hier auf diesem Frageforum und wollte mich vorab schonmal entschuldigen, wenn ich jetzt ein "Thread" bzw eine Frage erstelle die schon vorhanden ist oder schon oft gestelt wurde, doch wie heißt es so schön ,,Wer nicht fragt bleibt dumm!" :-).

Also ich werde nächste Woche die Aknenormin-Therapie beginnen. Dabei handelt es sich um Vitamin-A Säurekapseln, welche die Hautporen verkleinern, sodass diese weniger bis bestenfalls garnicht mehr verstopfen, mit der logischen Folgerung, dass man weniger bis garkeine Pickel mehr kriegt.

In den nächsten drei Wochen steht bei mir jedoch viel Party an (am Wochenende versteht sich) und ich wollte mal hinterfragen, ob jmd. Erfahrung gemacht hat mit Aknenormin und Alkohol in einer Kombination. Ich habe gehört dass es erheblich auf die Leber schlagen soll (durch den Alkohol und das in den Kapseln enthaltene Isotretionin), da ich allerdings noch sehr jung bin (16) und nie Beschwerden an der Leber hatte und diese auch noch gut in Schuss sein sollte weiß ich nicht, wie ich diese Belastung einschätzen soll, weil das Medikament auch psychische Nebenwirkungen hat.

Im Anschluss will ich nochmal klar stellen, dass ich kein regelmäsiger Trinker bin und das an den nächsten 3 Wochen auch eine Ausnahme sein wird. Bei der Art des Alkoholkonsums wird es sich hauptsächlich um Vodka (Pinchen) handeln. Ich freue mich über hilfreiche Antworten. :-)

Gesundheit, Therapie, Alkohol, Akne, Leber, Nebenwirkungen, Aknenormin

Süchtig nach Videospielen. Helft mir!

Hallo Community!!

Ich bin 16, männlich und wie ihr seht, habe ich ein Problem. Ich bin süchtig nach Videospielen.

Ich weiß, der erste Schritt ist es, es zuzugeben. Nunja, das habe ich gemacht^^.

Ich beschreibe am besten mal, wie ich süchtig geworden bin und wie süchtig ich im Moment bin. Das ganze fing an, als ich vier Jahre alt war. Mein Vater hatte sich einen PC gekauft und dort Spiele installiert. Ich, voller Neugier, musste es natürlich auch einmal ausprobieren und ich war begeistert. Ich habe damals schon mehrere Stunden am Tag vor dem PC verbracht. Wir hatten damals auch einen großen Garten und ich war viel draußen. Das hat also keinen gestört, dass ich so viel gezockt habe.

Dann.. als ich 8 war, sind wir umgezogen. Der garten war weg. Der PC blieb. Dazu kam noch die Playstation von meinem Bruder. Nun verbrachte ich 6-7 Stunden pro Tag, während der Schulzeit und weit über 12 Stunden pro Tag in Ferien und an Wochenenden vor dem PC/ der Konsole. Interessant ist, dass meine Noten nicht darunter litten.

Als ich 13 war.. Das war der Höhepunkt. Ich habe es tatsächlich fertig gebracht, mehr als 8 Stunden pro Tag während der Schulzeit und fast 16 Stunden pro Tag in Ferien und an Wochenenden, vor Konsolen/ vorm PC zu verbringen. Das war auch mein Tief in der Schule. Versetzungsgefährdet, hieß es.

Heute.. Ich hab vor kurzem meinen qualifizierten Realschulabschluss gemacht. Das Zocken ist weniger geworden. "nur" 3-4 Stunden pro Tag. Allerdings wurde es durch Chatten, Youtube, etc.. ersetzt. Im Endeffekt, bin ich immernoch ca 6 Stunden vorm Rechner.

Mein Problem ist: Ich weiß nicht, was ich mit meiner Zeit anfangen soll. Zumal Ferien sind. Ich mache 2-3 Stunden täglich Kraftsport. Allerdings ist das nur ein Bruchteil meiner Freizeit. Außerdem bin ich sehr faul. Es kostet mich Überwindung mal was im Haushalt zu helfen, weil das Chatten ja "wichtiger" ist. Und Arbeiten finde ich (leider) auch nicht so toll, weil ich in der Zeit ja Zocken kann.

Ich weiß, ich habe ein Problem. Und ich weiß, dass ich was ändern muss. Das Ding ist, ich bin so aufgewachsen und es fällt mir daher besonders schwer was zu ändern =/

PC, Therapie, Xbox 360, PlayStation, Sucht, Psychologie

Wie kann ich ihn überzeugen, das ich es ernst meine?

Hi ihr Eigentlich poste ich nicht so gern über meine Gefühle, aber jetzt gerade können mir auch keine Freunde weiterhelfen und ich brauche neutralen Rat.

es geht um den Exfreund, Wir haben uns im januar getrennt weil ich leider eine Psychische Krankheit habe mit Ausrastern ohne nachzudenken bla bla

Nun haben wir seit 2 Monaten wieder Kkontakt und er hat Gefühle für mich und wollten gucken ob das nochmal in die richtige Richtung geht mit einer Beziehung#

Ich habe ihn leider zu sehr unter druck gesetzt und mich bekloppt gemacht weil das für mich alles zu langsam ging.. man kanns so sehen er wollte gechillt und ich am besten sofort -.- *mich selbst dafür Ohrfeigen * nunja und jetzt hat er gesagt er würde da keine Energie mehr rein stecken weil es iwie nicht klappt aber er sich was anders gewünscht hätte..

Jetzt gehe ich aber in eine Klinik (freiwillig ) um endlich mal weiter zu kommen und er sagte auch immer, das es die beste möglichkeit wäre AUCH für uns.

Nun glaubt er mir nicht das ich ihn nicht mehr unter druck setzten will und es langsamer angehen möchte (weil ichs mal endlich kapiert habe das das abstoßend ist) aber wie am besten? Am Donnerstag habe ich ein Gespräch mit ihm und meiner Betreuerin.. ich will noch irgendwas vorbereiten was ich danach ihm sagen kann oder schreiben kann... wie kann ich ihn davon überzeugen, das ichs ernst meine? hat da jemand Tipps? lg

Liebe, Therapie, Menschen, Beziehung, Krankheit, Psychologie, Verständnis, Vertrauen, verzweifelt

Therapeutin meldet sich nicht!

Hallo,

ich möchte einfach mal meinen Kummer von der Seele schreiben und eure Meinung hören:

Also: Zur Zeit mache ich seit einem Jahr eine Verhaltenstherapie aufgrund einer Angststörung. Schon längere Zeit habe ich das Gefühl dass die Therapie mich nicht vorwärts bringt. Ich fühle mich genauso wie vorher und das nach einem Jahr Therapie.Wenn ich meine Therapeutin darauf anspricht sagt sie nur das ich beruhigt sein kann es wird schon alles seinen Gang, und in die richtige Richtung gehen.

Nun ist es auch so dass meine Therpeutin öfter mal absagt, mal sind es 2 Wochen wegen Urlaub, dann wieder eine Woche..Bis Januar 2012 kann ich sagen dass es bestimmt zu 8 -10 Ausfällen kam.

Als sich meine Therapeutin nach ihrem Urlaub nicht gemeldet hat, bin ich immer die jenige die sich bei ihr meldet bzw der Sekrtetärin. Es kommt auch öfter vor dass ich 2 mal anrufen muss weil die Sekretärin vergessen hat, meinen Anruf an meine Therapeutin weiterzuleiten.

So weit so gut... im Februar hat sie mir dann gesagt dass sie wieder einen Monat, den März aussetzen muss weil sie da eine Examensprüfung schreibt. Am 16. Februar hatte ich meine letzte Sitzung, der nächste Termin war dann der 1. März den ich wegen der Grippe leider absagen musste. Einen neuen Termin haben wir dann nicht mehr ausgemacht, weil sie ja dann im März Zeit zum lernen brauchte.

Seitdem hat sie sich bis heute nicht mehr gemeldet. Ich weiß nicht ob ich zu eng sehe, aber wäre es nicht sie die sich melden müsste weil sie eine Prüfung geschrieben hat und den ganzen März ausfallen lassen musste?

Im April bekam ich dann einen Anruf von der Sekretärin, dass ich daran denken soll fürs nächste mal die Praxisgebühr mitzubringen. Das wars dann auch schon.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll...irgendwie denke ich dass es sie gar nicht interessiert wie es mir geht.. außerdem weiß ich nicht ob ich nochmal ein Vertrauensverhältnis zu ihr aufbauen und ihr meine Probleme erzählen möchte wenn ich doch weiß dass sie so oft absagt.

Ist es nicht gerade wichtig bei einer Angsttherapie Kontinuität zu haben?Das müsste sie doch eigentlich auch wissen oder??

Oder ist es immer der PAtient der sich beim Therapeuten melden muss??

Vielen Dank fürs lesen und eure Meinungen!

Therapie, Verhalten, Psychologie, Psyche

Angst vor Menschen mit geistiger Behinderung.

Hallo, ich habe furchtbar Angst vor Menschen die geistig behindert sind. Und es tut mir im Herzen weh, das schreiben zu müssen, weil ich es ja nicht böse meine und ich eigentlich kein Mensch bin, der andere als minderwertig betrachtet. Es ist einfach nur so, dass ich diese Menschen nicht einschätzen kann, wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten. Ich habe einfach schreckliche Angst. Und das liegt nicht daran, dass ich zu viele Horrorfilme gesehen hab, sowas schau ich mir nämlich nicht an. Bisher war es kein Problem in meinem Leben der Angst aus dem Weg zu gehen. Nun ist es aber so, dass ich umgezogen bin und hier im Zentrum eine solche Einrichtung, betreutes Wohnen oder ähnliches ist. Das heißt, wenn ich rausgehe sehe ich mindestens mehrere Menschen mit geistiger Behinderung. Man merkt es ja auch, an deren Verhalten, dass sie es sind. Ich habe keine Angst vor Menschen mit jeglichen körperlichen Verstümmelungen. Das Aussehen ist mir dabei egal. Es geht mir eher darum, dass man jemanden der nicht seine geistigen vollen Fähigkeiten hat, nicht wirklich einschätzen kann und das macht mir Angst. So abartig meine Angst auch ist, ich habe schon ein schlechtes Gewissen dies zu schreiben, aber es lässt sich nun einfach nich abstellen. Ich trau mich nach Einbruch der Dunkelheit gar nicht mehr raus oder wenn es zu leer ist, da ich Angst habe. Wenn mehr Menschen da sind, fühle ich mich wohler weil mir noch jemand helfen könnte, falls etwas passiert. Ich bin vor einer Woche hier eingezogen und bin schon am überlegen wieder auszusiehen, weil ich so schreckliche Angst habe, dass ich es nicht aushalte. Ich gehe ohne Pfefferspray gar nicht mehr aus dem Haus. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich will nicht schon wieder umziehen, aber die Angst allein schon zum Müllcontainer hinterm Haus zu gehen macht mich fertig. Gibt es nicht irgendwelche psycholgischen Tips oder ähnliches was ich tun könnte? Ich will nicht so sein, ich fühle mich schrecklich und unfair gegenüber diesen Leuten, die auch nur Menschen sind. Ich würde auch eine Therapie machen wenn das hilft, aber das sollte schon die Krankenkasse übernehmen, Geld hab ich nämmlich wirklich keines, da ich noch im Studium bin. Danke für Ratschläge!

Therapie, Psychologie, Behinderung, Sozialhilfe, geistig

ist das mangelndes Selbstvertrauen?Ich bekomme nichts hin... ://

Hallo, also ich habe seit Jahren ein Problem und möchte endlich mal drüber sprechen. Seit ich klein bin habe ich das Problem, dass wenn ich etwas machen soll, ich es nicht hin bekomme bzw mich nicht traue es zu tun. Ich mache in der Schule Musik, das heißt, dass ich eigentlich u.a. in den Pausen ein Mischpult und einen Controler bediene und wir zu dritt die Pausenhalle mit Musik unterhalten. Aber irgendwie habe ich noch nie so richtig mitgeholfen. Wenn ich alleine bin kann ich es, ansonsten traue ich mich nichtmal den Tisch zu berühren auf dem die Anlage steht. Oder wenn zB meine Schwester zu kleine Klamotten für mich hat und sie sagt, dass ich sie mal anprobieren soll, dann kann ich das einfach nicht. Mein Freund ist DJ und ich würde ihm total gerne helfen (wovon er aber nichts weiß), aber ich traue mich einfach nicht ihm das zu sagen. Gestern hat er mich gefragt ob ich ihm prinzipiell helfen würde und auch mal Licht machen würde wenn ich dabei bin, aber ich habe nur nein gesagt.. :// Auf der letzten Party wo ich war, hat er auch Licht gemacht und er wollte eben auf Toilette und ich sollte ihn ablösen. Er hat gesagt was ich machen soll und es sah echt nicht schwer aus. Auch wenn ich die Tür aufmache wenn mein Freund kommt oder so, dann ist es mir auch voll unangenehm wenn wir hintereinander die Treppe hoch dackeln.. Egal ob ich helfen will oder nicht, ich traue mich nicht und versteife mich voll und blockiere bei Allem, was nicht zum normalen Alltag gehört.ö Hat jemand auch schon mal so was gehabt? Vllt liegt es ja einfach an meinem geringen Selbstvertrauen, das ich seit ich klein bin habe, da mein Leben sehr auf dem Kopf steht, weil meine Eltern geschieden sind und ich Depressionen bekommen habe und momentan noch keine richtige Terapie mache. Hat irgendjemand auch mal so was ähnliches gehabt und kann mir Ratschläge geben, wie ich das halbwegs in den griff bekomme ohne Therapie? Ich habe eine stationäre Therapie abgebrochen, weil ich das einfach alles peinlich fand dort. Da kommen jugendliche hin, wohnen da und denen wird geholfen die Störungen o.a. zu beheben.

Was habe ich?? Liegt das an meinem mangelnden Selbstvertrauen? Bitte helft mir!!! :( Und sorry wegen dem langen Text. Es war eh schon schwer genug das alles in Worte zu fassen. LG =//

Therapie, Angst, Selbstvertrauen

Wie mit einem(r) Paranoiden umgehen?

Hallo, nach dem Lesen verschiedener Websites zu diesem Thema befürchte ich,dass meine Freundin eine paranoide Persönlichkeitsstörung hat. Leider habe ich nirgendwo Hinweise gefunden, wie man als Angehöriger damit umgehen sollte. Die Störung äußert sich in 1.Linie darin, dass Sie ständig befürchtet, in der Wohnung abgehört zu werden oder dass jemand mithört. Dabei handel es sich um eine gute Wohngegend und ein Haus mit soliden Wänden. Die Nachbarn horchen auch nicht ständig und sind (eigentlich) auch nicht das Problem. Dieses besteht darin, dass meine Freunding bei allen "heiklen" Themen mich ermahnt, leise zu sprechen, oder zu flüstern, bzw Angelegenheiten welche zb das Finanzamt oder Geld im Allgemeinen betrifft, gar nicht auszusprechen, weil Sie befürchtet jemand könnte mithören. Dabei ist kein Steuerhinterzieher unter uns und meine Stimme ist für einen Mann eher leise. Schreien tue ich auch nie. Trotzdem ist diese Paranoia da, die schon in der alten Wohnung gelegentlich auftrat und jetzt in den letzter Zeit immer schlimmer geworden ist. Zb hatte meine Freundin sich häufig über den ehemaligen Nachbarn aufgeregt, aber nie gewagt, ihn direkt zu kritisieren. Stattdessen lässt sie sich alles gefallen und benimmt sich so, als ob jeder Nachbar ein Halbgott wäre. Als ICH mich dann auch mal in einem 4-Augen-Gespräch mit Ihr über den Typ aufgeregt habe,ist sie völlig durchgedreht. Nachdem ich die Wohnung zu einem Termin verlassen hatte, bekam ich 2 Std. später von Ihr eine SMS mit dem Wortlaut: "du hast meinen Nachbarn beleidigt, komm nie wieder hierhin". Nach ein paar Tagen konnte ich Sie dann wieder beruhigen. Nun haben wir uns letzte Woche wegen einer Nebensächlichkeit gestritten. Dabei sagte ich (mit etwas lauterer Stimme, aber sicher nicht schreiend) zu Ihr: "du benimmst dich dich wirklich sehr unhöflich und undankbar mir gegenüber". Als ich Sie dann am nächsten Tag von der Arbeit anrief, bekam ich von Ihr zu hören, ich hätte mich asozial benommen, rumgeschrien und die Nachbarn hätten bestimmt alles gehört. Jetzt könnte Sie denen nicht mehr in die Augen sehen,wir müssten uns trennen und separate Wohnung nehmen. Dabei habe ich weder geschrien,noch sie beleidigt,noch konnten die Nachbarn etwas davon hören. In Ihrer Paranoia hat Sie aber anscheinend eine Heidenangst davor, dass jemand (in 1.Linie wohl die Nachbarn) etwas Ungebührliches hören könnte. Dabei erzählt Sie in ruhigen Stunden sogar selber immer wieder,dass sie paranoid wäre. Behandeln lassen will sie sich aber nicht. Wie gesagt, die Probleme sind: a) Paranoia (Angst abgehört zu werden oder die Nachbarn könnten mithören) b) die Meinung der Nachbarn ist unermesslich wichtig für Sie **Frage: wie soll man mit einer solchen Paranoia umgehen? Mit Argumenten komme ich nicht zu Ihr durch. Ruhig bleiben und mitspielen, praktiziere ich schon seit Jahren. Aber es wird immer schlimmer. Gibt es keine andere Möglichkeit, wie man eine Paranoia abmildern oder therapieren kann? Für Tipps: danke im Voraus

Therapie, Psychologie, Angehörige, Paranoia, Psyche

studien-burnout->bafög-out->existenz-out. lösung?

hallo community-mitglieder,

ich komme ins 5. semester im bereich geisteswissenschaften, bin aber was belegte und bestandene veranstaltungen geht auf dem stand eines zweit-höchstens drittsemester. um in regelstudienzeit (6 semster) fertigzuwerden und somit weiterhin bafög zu bekommen müsste ich dieses semster ca 20 veranstaltungen belegen, 20 prüfungen schreiben und hätte ca 35 semsterwochenstunden (normalerwise vorgesehen ca 18) eigentlich müsste ich schon bald mit der ba arbeit anfangen aber ich bin ja noch auf anfängerniveau. mein studium macht mir keinen spass, aber zum wechseln ist es zu spät, da ich kein bafög mehr bekommen würde. ich muss ab diesem semester leistungsnachweise für das bafögamt erbringen, verlängern könnte ich mein studium also auch nicht wirklich (möglich: 8 semester), weil ich auf bafög angewiesen bin. meine eltern unterstützen mich null. ich arbeite nebenbei. müsste den job wahrscheinlich kündigen weil ich mit 40 stunden allein seminare und vl ohne lernen eingerechnet nicht noch 16-25 stunden arbeiten könnte. ich bin eigentlich total kaputt, unzufrieden mit meinem leben, hätte lieber etwas anderes studiert aber kein geld und kein wirklicher plan das zu schaffen, müsste eigentlich mal ne therapie machen, mich mal "neu programmieren", echt in rehab. aber das bringt ja auch nichts wenn ich dadurch mein studium auf eis legen müsste, kein geld mehr kriege und von nichts mehr leben könnte. neu orientierung brraucht zeit und geld und unterstützung von den eltern ohne bafög. und das haut nicht hin. von "freunden" zieh ich mich eh zurück weil die nunmal keine psychologen sind und ich die nur runterziehen oder "überfordern" würde. was kann man da tun?

Leben, Arbeit, Beruf, Therapie, Studium, Krise, Freundschaft, Geld, Beziehung, Alltag, Krankheit, Psychologie, Burnout, Psyche, Psychotherapie

War es richtig folgendes meiner Psychologin nicht zu sagen?

Wir hatten heute die fünfte Sitzung. Wir sind noch immer bei der Anamnese und sprachen über meine Biographie und meine soziale Phobie, welche der zentrale Grund für die Therapie ist. In diesem Zusammenhang sprachen wir auch darüber, dass ich (Mann) noch erheblich größere Schwierigkeiten im Umgang mit Frauen als mit Männern habe.

Sie fragte mich, wie es mir im Umgang mit ihr als Therapeutin ginge, worauf ich ihr zur Antwort gab, dass ich sie als neutrale Person wahrnehme, als Therapeutin eben und das ich keine allzu großen Hemmungen ihr gegenüber habe, da ich nicht ihre Freundschaft sondern Therapie suche. Auch sagte ich ihr, dass mir die Therapie mit ihr schwerer fallen würde, wäre sie jünger als ich oder näher an meinem Alter. Ich schätze sie ist so Mitte/Ende 40, ich bin fast 30.

Ich wollte dann noch hinzufügen, dass meine Hemmungen auch größer wären, würde ich sie attraktiv finden, habe dann aber davon abgesehen, weil ich mir dachte, dass sie das als beleidigend und impertinent empfinden könnte. Jetzt habe ich aber das Gefühl, dass das vielleicht ein wichtiges Detail für die Diagnose ist, dass ich sie als Therapeutin anders wahrnehmen und mich ihr gegenüber anders verhalten würde, fände ich sie attraktiv und denke, dass ich ihr das vielleicht doch hätte sagen sollen. Sie ist schließlich Psychotherapeutin und würde die Aussage vermutlich nicht als persönliche Beleidigung empfinden sondern wäre in der Lage das mit der angemessenen professionellen Sachlichkeit und Distanz aufzufassen und in meinen Fall einzuordnen.

Was meint ihr, hätte ich es ihr sagen sollen oder war es richtig meinem Gefühl zu vertrauen. Ich habe ohnehin oft große Schwierigkeiten abzuschätzen, was richtiges, adäquates und taktvolles Verhalten ist. Ich glaube ich sage häufig beleidigende, verletzende oder einfach sinnleere und befremdliche Dinge und bin dann überrascht, wenn sich Andere von mir distanzieren, merke dann aber manchmal später, wenn ich darüber nachdenke, dass ich xyz vielleicht besser nicht gesagt hätte.

Ich fürchte, meine Bemerkung zu unserem Altersunterschied war vielleicht schon ein erheblicher Fauxpas. Müsste ich damit rechnen, dass meine Therapeutin das als grobe persönliche Beleidigung empfindet, wenn ich ihr sage, dass ich sie als Therapeutin anders wahrnehmen würde, fände ich sie attraktiv und dann vermutlich größere Hemmungen im Gespräch mit ihr hätte und allgemein gehemmter im Umgang mit Frauen bin, die ich attraktiv finde?

Ist es denn überhaupt wichtig für die Therapie das mit ihr zu besprechen? Ich habe ihr ja schon gesagt, dass mir der Umgang mit Frauen schwerer fällt als mit Männern, aber das ist ja eine sehr allgemeine Aussage und per se sicher auch noch nichts pathologisches, da rein freundschaftliche Beziehungen ja in der Mehrzahl zwischen Personen gleichen Geschlechts stattfinden.

Danke.

Therapie, Psychologie, Etikette, Psychotherapie

Kann ein Psychologe eigentlich auch einem Menschen helfen, der klüger ist, als er selbst?

Die Aufgabe eines Psychologen (bzw. Psychotherapeuten) ist es, einem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, wenn dieser sie in Anspruch nehmen will. Je nachdem, ob die Chemie zwischen Therapeut und Patient stimmt, ist diese Hilfe erfolgreich oder aber auch nicht. Wie aber sieht es mit dem intellektuellen Unterschied aus? Kann der Psychotherapeut tatsächlich jemanden behandeln, der ihm gewissermaßen "überlegen" ist?

Ich stelle mir das so vor, dass auch jemand, der ziemlich klug ist, in seiner Problemsituation (vermutlich sogar über Jahre hinweg) bestimmte Abwehrmechanismen erlernt bzw. entwickelt hat. Vielleicht auch gerade wegen seiner intellektuellen (bzw. intelligenten) Fähigkeiten. Selbst wenn er sich helfen lassen möchte, sind diese Mechanismen instinktiv vorhanden und lassen sich nicht einfach abstellen. Eventuell kann sein Therapeut dann nicht zu ihm vordringen. Vermutlich könnten sich die beiden auf geistiger Ebene auch nicht verstehen und der Psychologe schätzt die Situation seines Patienten nicht ganz korrekt ein. Oder aber der hilfebedürftige Mensch beeinflusst seinen Helfer selbst auf gewisse Weise, so dass dieser ihm nicht richtig helfen kann.

Aber was ist dran an diesem Gedanken? Spielt es eine Rolle für den Erfolg der Therapie, ob einer von beiden klüger ist als der andere? Oder sind Sympathie und die empathischen Fähigkeiten des Therapeuten bedeutend wichtiger für eine möglichst erfolgreiche Hilfe?

Leben, Therapie, Menschen, Seele, Psychologie, Intelligenz, Psychotherapie, Soziales

Hypnose bei Faulheit?

Hallo, es geht um meinen Vater - er ist extrem faul. Zuhause arbeitet er gar nicht, alles muss meine Mum alleine machen, er hilft nur selten, wenn er dazu gedrängt wird (und benimmt sich dann total kindisch und zeigt ,dass er keine Lust hat)-und ich helfe immer wenn ich Zeit habe. Sein früheres Arbeitszimmer ist kaum noch zu betreten, überall alte Unterlagen-die er angeblich noch braucht. Das Wohnzimmer wird auch immer mehr vermüllt, er bräuchte aber immer alles schnell zur Hand, sagt er-und wenn wir aufräumen wollen, sagt er wir würden alles durcheinander bringen. Deshalb können wir nicht mal Besuch empfangen, da es meiner Mama peinlich ist. Auch arbeitet er wenig, meine Mum und mein Bruder arbeiten von um 10 bis 19 Uhr, er gerademal i-wann am Tag mal 3 Stunden. Dann hat er manchmal Fasen wo er total deprimiert ist und sagt wenn wir (seine Familie) nicht wären, würde er sich einen Strick nehmen. Er jammert oft, wie viel Erfolg seine damaligen Kollegen und Freunde doch haben, arbeitet aber nicht!! Ich weiß er hasst seinen Job (Versicherungsvertreter), könnte aber trotzdem mehr arbeiten, da er bei der letzten Firma schon gekündigt wurde, und jetzt wieder regelmäßig Gespräche mit seinem neuen Vorgesetzten hat. Ich weiß auch, dass er schon in seiner Kindheit in der Schule sehr faul war. Oft sagt er von sich selbst er wäre ein Loser(ich denke das hat ihm sein erfolgreicher Vater eingeredet, dem Geld das wichtigste ist), dann tut er mir unendlich leid und ich will nicht mit ihm schimpfen. Aber mich nervt es auch wenn alle, am Wochenende arbeiten und er guckt Fernsehen, spielt im Internet und schläft. Als ich kleiner war wollte ich immer spielen, ab auch dazu war er zu faul. Er ist wirklich superlieb, hat immer mit mir rumgealbert und versucht mir alles zu geben was ich will, auch seinen Freunden versucht er immer zu helfen. Aber wegen der Faulheit (meine Mum sagt das wäre schon Messi-haft) streiten sie sich ständig und sind beide voneinander genervt. Denkt ihr eine Hypnose könnte helfen, dass er mehr Selbstdisziplin hat?

Arbeit, Therapie, Hypnose, Faulheit, Hypnosetherapie, Selbstdisziplin

therapie gegen frauenhass?

hey

seit einem halben jahr bin ich mit meinem freund zusammen, ich liebe ihn wirklich über alles aber seit kurzem gibt es ein problem..vor mir war er 5 jahre mit seiner ex freundin zusammen, er hat alles für sie getan und sich den a**** aufgerissen für sie, der dank dafür war dass sie ihm (mehrmals?) fremdgegangen ist und sich nicht mehr bei ihm gemeldet hat und ohne einer begründung schluss gemacht hatdass hat ihn so fertig gemacht dass er noch immer daran leidet. wir sind eigentlich glücklich nur in den letzten wochen ist er immer mehr grob und gemein zu mir, z.b. als wir im bett gelegen sind und er gesagt hat dass er mich nach hause fahren muss da es schon so spät ist, habe ich gesagt dass ich in 1 minute aufstehe, er hat daraufhin mit seiner hand zu mir geschlagen, nicht fest aber es hat schon weh getan, wenn ich dann zurückschlage ist er dann immer mehr lästig

gestern im auto hat er mir viel über seine ex erzählt da ich gesagt habe dass ich mir auch wünschen würde dass er mich von der schule abholt usw. und er hat gesagt er hat alles für seine ex getan und bei mir kann er es nicht weil es im endeffekt eh umsonst istspäter ist er richtig beleidigend geworden und hat gesagt er vertraut mir kein bisschen und er hält nichts von mir und und und

ich bin dann weinend aus dem auto gestiegen und später hat er mich angerufen und hat sich 1000mal entschuldigt dass es ihm furchtbar leid tut nur er hat so einen hass auf frauen und das lässt er dann an mir aus obwohl ich nichts dafür kann

ich hab ihm schon oft gesagt dass ich ihn furchtbar gern habe und mit jedem freund den kontakt abbrechen würde für ihn und dass ich nur ihn will und keinen anderen aber irgendwie glaubt er mir es nicht da er noch so enttäuscht ist

jetzt meine frage: was würdet ihr machen wenn euer freund so einen frauenhass hätte?? gibt es vl eine therapie damit er seinen hass gegenüber frauen abbaut und wieder wem vertrauen kann???ich bin echt ratlos...

LG

Liebe, Therapie, Männer, Frauen, Psychologie

Ich hab ein Herz aus Stein.

Ich weiss, für solche Dinge sollte man zum Psychiater oder sonst wo ne Therapie machen, aber ja ich frag jetzt besser zuerst euch. . Ein Freund von mir hat mich mal angesprochen und mir dann gesagt ich könnte mit jeder Person, egal wie lange ich sie kenne denn Kontakt abbrechen und es würde mich nicht intressieren, aber nach einiger Zeit, vermisse ich sie schon und möchte sie auf alle Fälle zurück gewinnen und hab mir schonmal ne Amnesie vorgetäuscht. Ein Entschuldigung geht bei mir nicht. Ich hab das sogar gemacht, mit meinem Bruder ohne die Wimper zu zucken, habe ich keinen Kontakt mehr und ich vermisse ihn auch nicht. Hört sich hart an, aber ich spreche die Wahrheit. Ich kann fühlen, denn Schmerz, das Glück, die Liebe und sogar der Hass ist vorhanden. Ich hab Angst und Depressionszustände, da fühl ich mich komplett alleine und möchte am liebsten "Freunde suchen", zu meinen eigenen Freunden halte ich denn Kontakt nie, es sind sie die denn Kontakt halten. Das ist wahrscheinlich auch der Grund das ich wenige Freunde habe. Gibt es eine Psychische Krankheit für das oder ist ein Psychiater dringend? Für weitere Fragen könnt ihr es nur hin schreiben, da alles anonym ist beantworte ich hier alles gerne.

Ein paar Fakten über mich die eventuell helfen können:

  • Meine Eltern liessen sich scheiden
  • Lebe mit Lügen über mich selber
  • Habe komische Tötungsgedanken

Danke!

Therapie, Krankheit, Persönlichkeit, Psychologie, Psyche

Warum gibt es Situation im Leben, wo alles zusammen kommt? Ist das immer so?

Hallo, manchmal Frage ich mich warum alles Schlimme im Leben auf einmal passiert. Meinen bester Freund macht vor 6 Wochen selbstmord. Vor einem Monat stirbt mein Hund, der mich 9 Jahre begleitet hat.Meine Freundin, hat mich vor 3 Wochen verlassen.Nach 5 Jahren beziehung, wegen einem anderen Typen.Ohne das ich eine Chance hatte mit Ihr darüber zu sprechen.Wahr einfach wegen meinem Freund traurig und Hund . ( So richtig zum Heulen bin ich noch gar nicht gekommen ;-)). Dann Falle ich durch drei Klausuren. Dann bekomme ich eine Woche später mit, das meine Eltern sich scheiden lassen wollen. Ich gehe vor zwei Wochen zum Arzt und mein Hautarzt sagt, dass ist Hauptkrebs (nicht lebensbedrohlich) . Ein Kuppel will mich aufmutern. Wir nach 2 Jahren mal wieder in die Disco und landen in einer Schläge rei. Bilanz ein Zahn fehlt. Dann gehe ich zum Breifkasten und habe eine Nachricht im Kasten, das meine Tante verstorben ist .(O.k 75 Jahre kann vor kommen ) ... Heute Morgen ist mein Auto schrott weil ein netter Mensch beim einpacken meinte, das der Wagen mit Beule besser aussieht . Heute Morgen musste ich nur noch lachen .... Zieht ich das alles in mein Leben... Ich habe beobachtet, das es immer Glücks und Pechsträhnen gibt. Wie beendet man solche Phasen. ? Ich habe beschlossen jetzt reicht es .... Kennt ihr auch solche Situationen ? Solangsam nervt das !!!

Liebe, Leben, Gesundheit, Therapie, Glück, Trauer, Tod, Pech, Philosophie

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