Therapie – die neusten Beiträge

Probleme im Beruf, ich würde gerne kündigen?

Ich hoffe mir kann hier jemand helfen denn ich weiß nicht genau was ich tun soll. Ich bin jetzt schon eine ganze Weile lang in einer Firma beschäftigt doch ich würde am liebsten kündigen. Ich gehe jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Arbeit, habe oft Migräne und weil ich nicht Hals über Kopf kündigen möchte und ich vermutete Depressionen zu haben bin ich zu einer Psychologin gegangen. Ich mache zur Zeit eine Therapie und sie meint meine Migräne und der Job würden zusammen hängen. Würde ich nicht dafür sorgen dass ich den Job wechsel oder kürzer treten, dann würde mich das auf Dauer wirklich krank machen und ich riskiere ernsthaftere Probleme. Diese Migräne wäre sozusagen der erste Vorbote, eine körperliche Manifestation von psychischen Stress hervorgerufen durch einen Job den ich nur mit Widerwillen ausübe.

Nun habe ich mir viele verschiedene Szenarien überlegt. Ich könnte meine Arbeitszeit reduzieren, allerdings kommt so ein Wunsch nicht gut beim Unternehmen und auch bei den Kollegen an. Es ist nicht selten passiert das Personen die reduziert haben nachher freiwillig gekündigt haben weil sie raus geekelt wurden. Allerdings ist die Gesundheit ja ein trifftiger grund.. sollte ich einfach ehrlich sein? Oder ist psychischer Stress und Migräne kein trifftiger grund um seine Zeit zu reduzieren?

Auf lange Sicht möchte ich den Job wechseln. Nebenbei mache ich gerade ein Studium neben dem Beruf, zusätzlich habe ich noch ein kleines Kind(1 Jahr alt) im Haushalt. Es ist schon anstrengend und oft fühle ich mich total fertig.

Über Ratschläge wäre ich sehr dankbar was ich denn jetzt konkret tun kann ohne daß es mir zum schaden wird.

Gesundheit, Beruf, Therapie, Job, Psychologie, Burnout, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium

Psychotherapie abbrechen?

Ich bin w/15 und hatte jetzt meine ersten Probestunden bei einer Therapeutin die mir ausdrücklich eine Therapie empfohlen hat. Anfangs war ich wegen heftigen neevenzusammenbrüchen da, inzwischen meinte die Therapeutin, dass ich unter depressiven Episoden und SvV leide. Allerdings habe ich der Therapeutin nicht immer alles erzählt, obwohl ich das eigentlich wollte. Es ist so, dass mir Sachen oft erst im Nachhinein wieder eingefallen sind, bzw. mir Zusammenhänge klar geworden sind.

Das Problem ist jedoch, dass ich eigentlich keine Therapie möchte. Da ich weiß, das eine Therapie nur funktioniert, wenn der Patient Mitarbeitet und es wirklich schaffen will, macht es für mich eigentlich keinen Sinn eine Therapie zu beginnen, oder?

Ich habe einfach das Gefühl, das ich die Zeit der Therapeutin verschwende und mir eh nichts helfen kann, da alle Gefühle ja aus mir selbst kommen. Ich bin der Meinung, dass ich mich selber heilen müsste. Außerdem möchte ich nicht, dass sich meine Eltern Sorgen um mich machen.

Ich weiß, dass das für viele nicht zu verstehen ist. Ich bekomme die Chance eine Therapie zu beginnen und möchte es aber nicht. Andere würde sich freuen. Aber ich bin es nicht wert, dass jemand sich Sorgen um mich macht und meine Zeit bei mir verschwendet.

Wie soll ich das meinen Eltern erklären?

Es gibt auch noch keine offizielle Diagnose, da ich meine Therapie ja noch nicht richtig begonnen habe.

Therapie, Schule, Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie

Was tun damit Sie den Hund im Käfig lässt?

Meine Therapie geht endlich weiter und ich freue mich auch aber es gibt immer wieder das selbe Problem. Meine Therapeutin hat einen Therapie Hund und sie Weiss halt das ich ne Hunde Phobie habe und sie den bitte im Käfig lassen soll. Ich habe auch ganz vernünftig gesagt das ich nicht möchte das der Hund mir zu nahe kommt weil ich dann richtige Panik Attacken bekomme und weg renne. Das Problem ist dass sie das nicht ganz einsieht und jedesmal wenn ich reinkomme ist der Hund noch nicht im Käfig, rennt zu mir, bellt ganz laut, knurrt mich an und dannach tut sie ihn erst in den käfig. Das ist jedes Mal der totale horror für mich und sie erwartet halt das ich mich an den Hund gewöhne und der dann bald nicht mehr im Käfig sein muss. Tut mir schrecklich Leid wie ich mich jetzt ausdrücke aber es geht ihr echt nur um den verdammten Hund. Meine Mutter war mal bei einem Termin dabei und sagt selbst das der Hund nicht als Therapie Hund geeignet ist weil der knurrt, bellt sehr viel und ist unruhig. Ich habe mehrfach meiner Therapeutin gesagt sie soll es respektieren das der Hund im Käfig bleiben soll und das schon wenn ich reinkomme und ich mich an den Hund nicht gewöhnen kann/möchte.

Sie scheint dann aber echt sauer auf mich zu sein und sagt das sie mich nicht verstehen kann weil ein Hund was ganz tolles ist. Ich habe ihr dannach gesagt das es um meine Panik Attacken und soziale Phobie geht und nicht um ihren Hund aber wie schon gesagt es lässt sich nicht mit ihr reden und es nervt langsam... Meine Mutter hat auch schon mit ihr geredet aber das bringt auch nix 

Was soll der Mist und was kann ich dagegen machen?

Therapie, Tiere, Hund, Psychologie

Selbstreflexion- bin ich ein schlechter Mensch?

Ich habe eine Schwester und einen Bruder mit Down Syndrom. Ich habe mich immer überflüssig gefühlt.
Unser Vater hat sich an meiner Schwester vergangen, was ich als Kind total Fehlinterpretiert habe. Ich dachte einfach, dass er sie so sehr lieben würde und war darüber so wütend, dass ich ihr weh getan habe, wann immer ich konnte. Dabei hat sie immer meinen Schutz gesucht. Das wurde mir alles erst viel später bewusst.

Unsere Mutter dagegen hatte nur Augen für meinen Bruder mit dem Down-Syndrom. Ich erinnere mich an eine Szene, wo er auf dem Sofa lag und rief :“Mama Zeit für rasieren" und sie ihn daraufhin rasiert hat. Das hat mich auch sehr wütend gemacht, weil jeder würde von einem Elternteil geliebt, nur ich war allen egal.

In der Schule habe ich mich oft geprügelt und schwächere Schüler gemobbt. Ich drückte Zigaretten auf dem Schulklo auf ihnen aus und einmal hab ich einen auf den Boden gedrückt und wollte ihm die Kippe im Auge ausdrücken. Im letzten Moment wurde ich von einem Kollegen aufgehalten.

Als meine Mutter an ihrem Hirntumor starb, verfiel mein Vater immer mehr dem Alkohol, verprügelte meinen Bruder, schickten ihn zum Vodka holen usw. Ich habe weg gesehen und bin ausgezogen und auch nachdem die Behörden das ganze beendet hatten und mich fragten als Angehörigen sagte ich, dass ich nichts mit denen zu tun haben will und lies ihn ins Behinderten-Heim gehen

Heute bin ich Opiat abhängig. Ich habe nur Jobs als Leih-Arbeiter und raste bei jeder Kleinigkeit aus. Ich hab das Gefühl als könnte ich niemals jemanden lieben. Im Gegenteil. Alles macht mich wütend. Ich bin vor kurzem aus dem Knast raus. Ich saß wegen Körperverletzung ein. Eine Anti-Aggression-Therapie habe ich besucht und eine Lehre als Schlosser abgeschlossen. Dazu bin ich (noch) drogenfrei, aber hab das Gefühl, dass sich irgendwas ändern muss. Dass ich bezahlen muss, für das, was passiert ist, aber ich habe keine Ahnung wie.

Therapie, Familie, Alkohol, Gefühle, Sucht, Gewalt, Drogen, Psychologie, Aggression, Alkoholiker, Behinderung, Gefängnis, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Opiate, sexueller Missbrauch, Downsydrom

Was tun wenn man seine therapeutin nicht mag?

Also ich konnte meine therapeutin nie so wirklich leiden sie hat eher das Gegenteil von helfen bis jetzt bewirkt. Leider waren keine andere Therapeuten verfügbar. Wir haben bis jetzt nur 1 oder 2 mal über den Tod meiner Mama gesprochen. Als ich suizidgefährdet war habe ICH mich selbst aus dem tiefen Loch rausgeholt. Ich bin damals mit Kind und Kegel zu meiner Freundin nach Belgien gefahren(8 Stunden fahrt) und hatte das ganze vorher mit Kinderarzt und Hebamme abgesprochen. Mein kleiner war 6 Wochen alt. Als ich meiner Therapeutin davon erzählt hatte meinte sie nur: dass ich jetzt Mutter bin und das Kind an erster Stelle steht und nicht mehr ich und dass das doch so stressig für mein Baby wäre. Wtf? Was für eine Therapeutin sagt soetwas? Ich hatte ihr dann gesagt, dass die Hebamme und die Ärztin meinten, dass es kein Problem sei und es jetzt sogar einfacher wäre zu reisen, weil er noch so klein war. (Meine Hebamme meinte nach dem Urlaub sogar, dass es mir gut täte und ich für meine psychische Gesundheit öfter wegfahren sollte. )Wir sind uns bei allem uneinig und ich hatte versucht zu wechseln aber es gibt keine anderen freien Therapeuten. Ich überlege einfach nicht mehr hinzugehen. Dachte es wird besser aber sie ist eine schlechte Therapeutin. Sie hat diesen Antrag ja ausch schon ausgefüllt und genehmigt bekommen. Ich dachte es wird besser wurde es aber nicht.

Was soll ich tun?

Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie, Therapeut

Bin Autist und Psychopath was kann ich tun?

Wie schon im Titel steht bin ich laut mehreren Tests sowohl online-Tests als auch in Real ein Asperger Autist und ein Psychopath. Meine Frage ist jetzt ob es irgendetwas gibt was ich dagegen tun kann, weil ich dadurch schon wirklich oft in sozialen Situationen angeeckt bin.

Zum Beispiel hat eine Bekannte von mir erzählt dass ihr Hund mit dem sie ihre ganze Kindheit verbracht hat vor kurzem gestorben ist, sie hat dabei fast geweint. Ich habe ihr dann ungefähr sowas gesagt: "Hol dir doch einfach einen neuen Hund. Hund ist Hund." Das klingt jetzt vielleicht so als wäre ich total böse, aber ich wusste eben wirklich nicht was sie jetzt hat und was sie so sehr mit dem Hund verbindet. Kann es immer noch nicht so richtig nachvollziehen aber habe mittlerweile gerafft, warum sie mich danach dumm angemacht hat.

Das ist nur eine von vielen Situationen in denen ich dann total auf dem Schlauch stehe was echt kein gutes Gefühl ist, wenn man dann für Empathielos, rücksichtslos oder unsympathisch gehalten wird und nicht weis was man falsch gemacht hat.

Also gibt es vielleicht Übungen oder sowas womit man diese Sachen lernen kann wie sich in andere hineinzuversetzen etc. und kann ich irgendwann "geheilt" werden oder muss ich für immer damit leben?
Ich kann keine Therapie anfangen, deshalb bitte nicht sowas schreiben, weil mein aktuelles Leben einfach keinen Platz dafür bietet, mal ungefähr 1 Jahr komplett in Behandlung zu gehen, also brauche ich am besten Tipps, die man gut auch zuhause umsetzen kann.

Therapie, Gefühle, Menschen, Psychologie, Autismus, Gesellschaft, Psyche, Soziales, Psychopath

Was muss man tun um eine Psychotherapie abzubrechen?

Hallo liebe mitmenschen.

Ich bin seit 1 anhalb jahren in einer Psychotherapie.

Ich bin 16 Jahre Alt.

Also zu dem Thema, ich möchte die Therapie abbrechen. Ich bin eigentlich Glücklich und Zufrieden mit allem was meinem wohlbefinden betrifft. Ich komme mit meinem Problemen klar ich habe keine Depressiven schübe oder sonst irgendwas und schlecht fühlt sich auch mal jeder. Mir geht es bei diesem Thema nur wie ich sowas veranstalte dass ich nicht mehr zur Therapie muss. Ich möchte keine Antworten hören wie: Wechsel den Therapeuten oder sonst in der Art was sondern auch wenn es gut gemeint ist. Da soviele gerne direkt gleich einen was ausreden wollen oder zu was anderen bestimmen wollen muss ich dass wohl extra nochmal erwähnen. Wie gesagt mir geht es gut ich führe ein Glückliches und Zufriedenes Leben und brauche die Therapie nicht mehr und jetzt kommen wir zu dem "eigentlich gehts mir gut"

Ganz wichtig ist es mir nicht falsch verstanden zuwerden deswegen auch dieser spezifische Text. Ich gehe 2 mal die Woche zu einer Gruppentherapie. Diese zieht mich nur runter und macht mich antriebslos und lässt mich 1-2 Tage danach denken dass mir mein Leben egal ist und nein ich spreche nicht von suizid gedanken sondern das mir alles einfach egal ist. Ich fühle mich von der Gruppe akzeptiert und es ist alles gut dort ansich aber ich fühle mich dort wie in eine Schublade gesteckt und die Therapeutin ist keine Richtige therapeutin in mein Augen denn die Therapie stunden laufen ungefähr so ab: je nimmt sich ein stuhl setzt sich in Kreis, wir erzählen ein wenig 20 min. Später sagt auch mal die Therapeutin hallo und sagt wir sollen anfangen. Dann muss jeder sagen wie man sich fühlt und mit was für ein gefühl man hingekommen ist. Bei mir kommt dann immer den letzten 2 Monaten: Ivh bin Glücklich mit mir selbst und bin Zufrieden mit mein Aktuelles Leben. (Klar können Schickssalsschläge kommen die in meine Fall auch passiert sind weil 2 Familien angehörige verstorben sind aber selbst die haben nicht dazu geführt dass es mir schlecht geht dennoch bin ich selbst in der Trauerphase und danach noch bzw. Immernoch ein Glücklicher Mensch)

Nachdem die Runde fertig ist fragt meine Therapeutin ob jemand was anzusprechen hat und dann erzählen immer ca. 2 leute über ihre Probleme nachdem sie fertig sind Kritisiert die Therapeutin von denen alles redet ihnen ihre ziele raus und sagt dass sie Psychisch krank sind und zu nix in der lage sind (inkl. Mir)

Mir sagt sie dass ich depressiv seie und eine Anspassungsstörung habe und 2 Tage später sagt sie vor Wut dass sie nichtmal nh ahnung hat was mit mir ist. Schreit in die Gruppe dass sie mit jeden von uns die Therapie abbrechen kann wenn sie will und bla nun ich will die Therapie nicht machen weil sie mich nur aufregt und allgemein sein Zweck erfüllt hat aber dabei hat nicht die Therapeutin geholfen sondern die gruppe und meine Eltern sagen der hausarzt kann dass nur dabei können sie mir nichtmal sagen woher sie diese information haben.

Therapie, Psychologie, Psychotherapie

Brauche ich wirklich einen Therapeuten?

Hallo, ich bin w, noch 16 Jahre alt und gehe seit Anfang des Jahres zu einem Psychotherapeuten. Dazu habe ich mich entschieden, da ich einfach das Gefühl hatte mein Leben nicht wirklich unter Kontrolle zu haben.

Ich habe zum Beispiel sehr große Probleme damit, mich in der Schule mündlich zu beteiligen und auf andere Menschen zuzugehen und bin allgemein in vielen sozialen Situationen und der Gegenwart bestimmter Menschen überfordert. Das hatte dann unter anderem die Folge, dass sich meine Freunde von mir distanziert haben (oder umgekehrt, ich habe keine Ahnung, was passiert ist) und ich eigentlich jeden Tag zuhause sitze und mich mit mir selbst beschäftige. Ich war auch noch nie richtig auf Partys und werde eigentlich auch zu nichts eingeladen, und wenn das dann doch mal der Fall ist, sitze ich meistens still irgendwo alleine, rede mit niemandem (weil mich niemand anspricht), denke, dass mich alle hassen und fange dann meistens aus Überforderung an zu weinen.

Dass ich aus Überforderung weine, passiert mir glaube ich relativ oft, z.B. in der Schule oder auch wenn ich Praktika mache. Das ist mir sehr unangenehm und ich fühle mich dann unglaublich kindisch und lächerlich. Ich glaube, ich bin generell wegen meines seltsamen Verhaltens relativ unbeliebt (oder vielleicht bilde ich mir das auch bloß ein, weil ich einfach das Verhalten anderer Personen zu persönlich nehme, ich habe keine Ahnung).

Außerdem glaube ich, über einen längeren Zeitraum das Derealisationssyndrom gehabt zu haben (keine Ahnung ob diese Info irgendwie relevant ist, mein Therapeut meint, das könnte eventuell mit einer Angststörung in Verbindung stehen).

Um einen Antrag auf Therapie zu stellen hat man mir vorerst eine soziale Phobie diagnostiziert, diese Diagnose ist jedoch „nicht in Stein gemeißelt".

So, und jetzt zu meiner Frage und weshalb ich mir bei der Sache gerade unsicher bin: 1. Geht es mir seit Corona relativ gut, das könnte natürlich auch daran liegen

11-.

Therapie, Psychologie, Psychotherapie

Leidensdruck los werden, warten auf Therapie?

Hallo Community,

ich habe nun ja nicht grade wenige Fragen, aber will fragen, ob ich eine stationäre Therapie oder eine ambulante Therapie in betracht ziehen sollte.

Meine Geschichte: Ich wurde in der Grundschule schon oft von Lehrern drangsaliert und teilweise diffamiert, weil ich aufgrund meiner damals noch nicht diagnostizierten Behinderung ziemlich schlecht in Sport und Kunst war. Zuhause wurde ich von meinem Bruder ab und zu geschlagen, meine Mutter hatte mir da geholfen.

Da man nicht wusste, dass ich Autist bin, ist meine Mutter irgendwann ausgerastet und hat mir dann extrem ein paar geklebt. Als kleines Kind wurde ich in den Keller gesperrt, wenn ich Mist gebaut habe. Bis zum Alter von 10 Jahren habe ich zumindest den Rückhalt von meinen Freunden, was sich aber nach dem Schulwechsel ändern sollte.

In Klasse 5 viel auch bei meinem Verhalten langsam auf, dass ich anders als andere war und wurde gemobbt. Es pendelten sich irgendwann auch Depression und Suizidgedanken ein. Meine Mutter hat irgendwann gecheckt, dass es mir wirklich nicht gut geht. Ich hab dann knapp 2 Jahre Therapie gemacht, die mich dazu gebracht hat nicht mehr sterben zu wollen, aber ich sehe immer noch keinen kranken Sinn an einem Leben.

Ich hab nicht gelernt mich selber zu lieben. Ich habe mich bis ich 14 auch geritzt( die Narben sind verheilt, aber mein ganzer Rücken war mehrere Jahre rot und vernarbt). Ich hab jetzt zwei mal abgenommen. Jeden Tag, den ich in den Spiegel gucke, denke ich:,, Kein Wunder, das keine Frau dich will, du bist ein fetter, dummer Lappen“

Von meinem Umfeld gibt es die kalte Schulter, weil ich negativ bin. Ich hab 2 Freunde und zeige denen nicht, wie krass ich mich selber hasse. Ich bin der, der immer zuhört und sagt: Ja, so und so Bro. Helfe, gebe Tipps, gehe raus und mache Sport.

Jeder Versuch es alleine zu schaffen, hat nicht geklappt. Mir ist in meinem Leben viel sch* passiert...
Ich will zu einer Psychotherapie und habe mehrmals rumtelefoniert, es hat sich kaum jemand gemeldet. Und wenn dauert es noch Monate.

Wäre hier n ambulante Therapie schlau oder eher nicht?

Liebe Grüße

Ambulante 67%
Stationäre Therapie 33%
Therapie, Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Abstimmung, Umfrage

Ist das bei einer Psychotherapie normal?

Ich hatte heute meinen ersten Termin bei einem Psychotherapeuten und in meinen Augen hat mir das heute rein gar nichts gebracht und ich brauch mal eure Meinung dazu.

Meine Mutter und ich sind zum Psychotherapeuten gegangen. Meine Mutter musste laut dem Arzt mitkommen. Eigentlich ist es doch so, dass man alleine mit dem Arzt redet, ohne die Eltern - oder? Naja, bei mir hat er einfach meine Mutter gefragt was bei mir los ist und meine Mutter hat einfach wie ein Wasserfall los geredet, ohne Pause. SIE hat ihm von meinen Problemen erzählt, aber nur die von denen sie auch etwas weiß und nicht von den Problemen, denen ich keinem erzähle. Die Sache ist halt, dass sie meinte, dass sie ehrlich sein will und hat dem Arzt dann von meinen Aggressionen erzählt, aber sie hat den Tag an dem ich mehrmals mit einem Suizidversuch gedroht habe, komplett tot geschwiegen. Jedenfalls habe ich jetzt das Gefühl, dass mein Psychotherapeut mich nicht, wegen dem was meine Mutter gesagt hat, ernst nehmen kann.

Erst am Ende hat mich der Therapeut gefragt ob ich noch etwas zu sagen habe und da hatte ich schon keine Lust mehr und hab einfach gesagt, dass ich gehen möchte und ich vermute auch, dass ich da schon ziemlich genervt und unfreundlich rüberkam. Ich habe jetzt einen Termin am 26. Mai und ich habe ehrlich gesagt keine Lust dort hinzugehen. Ich sehe den Sinn dahinter nichtmehr. Ich gehe doch nicht extra zu dem Arzt, damit ich mir anhören muss wie meine Mutter so tut, als würde sie meine Probleme kennen. Vor einpaar Stunden kam sie auch einfach zu mir und meinte, dass sie die Therapiestunde sehr befreiend fand und mich dann fragte, wie ich mich denn fühle. Ich habe ihr einfach gesagt das es mir nichts gebracht hat und ich da nichtmehr hin will, woraufhin sie sehr geschockt gewirkt hat.

Jetzt meine Fragen:

  • Ist es normal, dass meine Mutter einfach ohne Pause los geredet hat?
  • Wird das jetzt die ganzen Therapiestunden so weitergehen? Falls ja, was kann ich dagegen tun?
  • Kann ich irgendwie mit der Therapie aufhören ohne das es komisch rüberkommt? Denn mir bringt es ja nichts, wenn ich dort nur hingehe um mir das Geschwafel meiner Mutter anzuhören.

Ich danke euch schonmal im Voraus und bitte spart euch einfach dumme oder verletzende Kommentare. :) Ich wünsche euch noch einen schönen Abend/Tag.

Therapie, Mutter, Freundschaft, Psychologie, Aggression, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Suizidversuch

Meine Mutter macht mich komplett fertig?

Hallo...

Ich bin 15 Jahre alt und ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich bin so fertig...

Meine Mutter ist eine Person mit sehr viel Temperament und einer sehr kurzen Zündschnur. Ich habe oft Angst vor ihr. Bevor ich anfange: Sie kann eine richtig tolle Mutter sein und auch liebevoll sein, lässt mich auch mit Freunden raus und schlägt mir nicht auf einen Wunsch aus. Aber sie macht mich manchmal emotional und körperlich fertig...

Sie beleidigt sehr oft mein Aussehen, was mein Selbstbewusstsein immer weiter runterzieht. Sie beschwert sich, dass ich nie im Haushalt mithelfe und dass ich faul sei, obwohl ich viel mache. Manchmal sitze ich in meinem Zimmer und sie kommt in mein Zimmer gestürmt weil sie schlechte Laune hat und fängt an mich anzuschreien. Anschließend verdonnert sie mich zu mehreren Haushaltsaufgaben, selbst wenn sie unnötig sind. Ich frage sie dann was ich falsch gemacht habe, aber entweder ignoriert sie das oder sie schreit noch mehr rum von wegen ich wäre mit meinen 15 Jahren zu nichts zu gebrauchen. Egal was ich mache, es scheint nie genug zu sein. Ich staubsauge und räume die Küche auf => "Warum hast du nicht das Bad geputzt?!" Außerdem versucht sie mir immer schlechtes Gewissen einzureden (schlechte Tochter, sie hätte sowas nicht verdient, etc.)

Wenn ihr etwas nicht passt oder nicht so läuft wie sie es möchte, droht sie mir alles wegzunehmen oder handgreiflich zu werden. Vor ein paar Jahren war es am schlimmsten. Ich erinnere mich an jedes Mal wo sie handgreiflich geworden ist und es ist oft. Sie ist immer noch unberechenbar obwohl es ein wenig besser ist. Früher haben meine Eltern immer stark gestritten (jetzt ist es besser) und ich habe immer die Seite meiner Mutter ergriffen, da sie meinen Vater immer schlecht geredet hat und es nicht toleriert hat wenn ich auf seiner Seite war. Wenn sie alleine gelassen werden wollte, hat sie mich angeschrien und auch schon Sachen nach mir geworfen, wie eine Tasse (die neben mir zerbrochen ist) und unsere Fernbedienung (die ebenfalls in mehrere Teile zersprungen ist). Ich hab schon so manche Ohrfeigen bekommen und ich weiß nicht wie oft sie schon mit der Faust zugeschlagen hat, sei es gegen meine Schulter, meine Oberschenkel oder meinen Oberarm, mein Bauch oder mein Rücken. Sie ist schon oft mit einem Messer auf mich zugelaufen, das Messer hat auf mich gezeigt und hat mich so bedroht. Ein paar Mal hat sie schon die Spitze des Messers in meine Haut gepikst. Die schlimmste Situation war, als ich im Badezimmer war und sie schreiend kam und meinen Arm gepackt und gedrückt hat. Ich bin zurückgewichen aber sie kam wieder näher, also bin ich bis zur Wand zurück und sie hat mich gewürgt, es waren vielleicht ein paar Sekunden aber ich hatte so Angst in diesem Moment. Das liegt vielleicht 1 oder 2 Jahre zurück und ich hatte es immer verdrängt aber seit ein paar Tagen kommt mir diese Situation immer vor Augen wenn ich schlafen will. Sie sagt mir auch oft, dass sie mich hasst.

Rest in Kommentaren.

Therapie, Mutter, Familie, Freundschaft, Psychologie, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, misshandlung, Trauma

Wie kann man die eigene schlimme, schreckliche, negative Vergangenheit vergessen?

Hallo Leute 👋🏻

Weiß jemand von euch, wie man die eigene schlimme, schreckliche & garnicht schöne Vergangenheit vergessen kann & sich voll auf die Zukunft konzentrieren kann ?

Braucht man da einen Therapeuten, ein Psychologen, ein Arzt, eine Therapie oder kann man das alles alleine oder mit dem Partner/in, mit der Familie, mit den eigenen Kindern bewältigen & überwinden ?

Kurze Info über meine Vergangenheit

Ich lebe schon seit meinem 10ten Lebensjahr in meiner Vergangenheit.

Meine Vergangenheit dominiert teilweise schon über mein Leben ( Schule, Berufsschule, Arbeit, Sozialität, Freundschaft & Partnerschaft ) & durch die negativen Erfahrungen durch mein leichtes Tourett Syndrom, durch meine leichte Sprachstörung & durch mein Sozialphobie wurde ich jeden Tag gemobbt, ausgenutzt, ausgelacht & war auch ein Außenseiter. Durch die Sprachstörung verstehen mich 10% der Menschen Undeutlich / sehr Undeutlich & 90% der Menschen verstehen mich trotz Sprachstörung Deutlich / sehr sehr Deutlich. Durch die Pubertät ist das Tourett Syndrom nicht mehr da & wurde auch durch die Pupertät geheilt / verheilt / weg geblasen / abgestoßen. Wo ich meine 1te Ausbildung mit 18 abgebrochen habe & bei einer Arbeitsmaßnahme durch das Arbeitsamt / Arbeitsagentur teilgenommen habe, wurde ich nicht mehr Gemobbt , gedemütigt & Co. Bei den restlichen Praktikumsstellen & bei meiner jetzigen Praktikumsstelle / zukünftigen Ausbildungsstelle wurde mir schon geholfen, das ich wieder auf die Füße kommen & Halt / Standfestigkeit bekommen habe, das ich nicht mehr durch meine Vergangenheit zusammenbreche. Selten oder Abundzu breche ich schon mal durch meine Vergangenheit zusammen & mein Chef & meine Arbeitskollegen helfen mir schon so gut wie es geht, das ich wieder ein ganz normales Leben & positiv in die Zukunft schauen / starten kann. Ein kleines Problem hab ich noch durch die negative Erfahrung durch meine Vergangenheit, das ich keine Freunde & meine Traumfrau finden kann, weil ich schon sehr Zurückhaltend, sehr Schüchtern, sehr Feinfühlig & leichte Angst habe, das ich wieder ausgenutzt, betrogen werde & die Leute nicht mit mir Ernst meinen. Traurig ist es schon, aber meine Familie & meine Arbeitskollegen unterstützen mich schon, das ich ein Neustart hinbekomme. 😌

Hab auch in der Vergangenheit positive & schöne Erfahrung gesammelt. 😊

Wie kann ich dieses Probelm durch mein Sozialphobie & durch meine Vergangengeit lösen & dieses Problem nicht wieder kommt ?!

Wie geht das ?

Wie kann ich den neue Freunde & meine Traumfrau finden, die es mit mir Ernst meinen & mich auch Unterstützen wie meine Arbeitskollegen ?! 😌

Soll ich mehr unter das Volk mischen & mehr Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl aufbauen, das es mit den neuen Freunden & mit meiner Traumfrau klappt ?

Wäre sehr hilfreich, wenn ich ein paar Tipps & Ratschläge bekommen würde. Danke 😌

Schöne Grüße aus Bayern 👋🏻😌

Bild zum Beitrag
Psychologen oder Therapeuten 50%
Alle 6-Umfragen zusammen machen 25%
Mehr Selbstwertgefühle & mehr Selbstvertauen aufbauen 13%
Positive Erfahrungen von der Vergangheit in die Zukunft mitnehmen 13%
Alleine oder mit der Familie & mit der Partnerin 0%
Positive Erfahrungen sammel & positiv in die Zukunft schauen 0%
Nicht in die Vergangenheit zurückblicken 0%
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Kostet die Therapie bei diesem Psychologen Geld?

Hallo.

Ich (17) bin gerade auf eine Seite gestoßen und dort stand das. Kostet eine Stunde jetzt immer 90€ für mich? Die Krankenkasse übernimmt das ja anscheinend nicht oder ?

Als Heilpraktiker für Psychotherapie kann ich nicht direkt mit Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen oder Beihilfeträgern abrechnen. Daher gilt folgendes:

KOSTEN
  • Der Erstbesuch ist kostenfrei. Da­bei er­stel­le ich Ihnen ei­nen Be­fund mit An­gebot über den vor­aus­sicht­li­chen Be­hand­lungs­um­fang. Sie kön­nen je­der­zeit frei ent­scheiden. 
  • Die jeweils erste Behand­lungs­stun­de pro Ter­min kostet 90 Euro (um­satz­steuer­be­freit). Jede wei­te­re voll­en­de­te Vier­tel­stun­de wird fair mit ¼ des Stun­den­prei­ses be­rech­net.
  • Sie erhalten eine Privat­rech­nung, die Sie per EC-Karte mit Ge­heim­zahl oder bar bezahlen kön­nen. Letz­te­res kann für Sie viel­leicht inter­es­sant sein, wenn Sie möchten, dass auf Ihren Ko­nto­aus­zügen kei­ne Hin­weise auf eine psycho­the­ra­peu­ti­sche Be­hand­lung er­schei­nen. 
  • Keine Zahlung ohne Beleg für Sie! So ha­ben wir es schon im­mer ge­hal­ten, auch wenn der Ge­setz­ge­ber dies erst seit 2020 so aus­drück­lich neu for­muliert. Bitte neh­men Sie daher die aus­ge­druck­te Rech­nung stets mit! 
ERSTATTUNG

In bestimmten Fällen können auch die Kosten von nicht-kassenzugelassenen Behand­lern über­nom­men werden. 

  • Bei manchen privaten Krankenversicherungen oder Zu­satz­ver­siche­run­gen sind un­ter be­stimm­ten Be­din­gun­gen auch Heil­prak­tiker­leis­tun­gen ein­ge­schlos­sen. Fra­gen Sie vor Be­hand­lungs­beginn bei Ihrer Ver­siche­rung nach, ob die Rech­nun­gen nach Kenn­zif­fer 19 der Ge­büh­ren­ord­nung für Heil­prak­ti­ker er­stattet.
  • Gute Erfahrungen gemacht haben wir mit der Beihilfe und der Debeka - schlechte mit sämt­lichen ge­setz­li­chen Kran­ken­kassen - bei denen lohnt sich grund­sätz­lich die Anfrage nicht!

 

Leben, Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin

Kontaktaufnahme nach Therapie-Abbruch möglich?

Ich habe vor 10 Jahren nach zwei stationären Psychotherapien eine ambulante Therapie begonnen. Aus mir heute (teilweise) unerklärlichen Gründen habe ich die Therapie damals einfach auf eigene Faust und ohne dies mit der Therapeutin zu besprechen beendet. Das war sicherlich meiner Erkrankung geschuldet, dennoch ärgere ich mich darüber heute sehr und bereue es zutiefst. Leider habe ich den Gang zu meiner Therapeutin auch 10 Jahre später immer noch nicht geschafft. Mir ist klar, dass sie das nicht erwartet und dass das Ganze so lange her ist, dass sie sich womöglich gar nicht mehr an mich erinnert. Die Therapie ging damals auch nur etwa ein Jahr.

Mein Problem ist nun, dass es für mich eigentlich enorm wichtig gewesen wäre, die Therapie ordentlich zu beenden (Loslösungsprozess, langsames Absetzen der Medikamente etc.). Das Ganze fühlt sich an, wie ein offenes Kapitel in meinem Leben, was ich einfach nicht schließen kann. Das geht so weit, dass ich nicht in der Lage bin, eine neue Therapie anzufangen, obwohl ich diese eigentlich unbedingt nötig hätte. Wie würdet ihr Euch verhalten? Die Therapeutin erneut aufsuchen?

Mal abgesehen davon, dass ich nicht weiß, ob man das so einfach darf, kommt erschwerend hinzu, dass sie heute nicht mehr im ambulanten, sondern im stationären Bereich arbeitet (in einer anderen Einrichtung). Leider weiß ich mir absolut keinen Rat in dieser Situation.

Ich danke Euch schon mal für Eure Hilfe!        

Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie, Therapeut

Telefongespräch mit Therapeutin?

Hallo zusammen,

ich möchte etwas fragen. Ich habe am Donnerstag Abend mit meiner Therapeutin ein Telefongespräch und bin mir nicht sicher , ob ich in meinem Zimmer telefonieren soll.Letztes mal hatte ich meinen Vater rausgeschickt mit der Begründung, dass meine Freundin kommt.🙈Und dann war er spazieren.Dieses mal kann ich ja nicht alle rausschmeißen.😃 Meine Schwester bringt abends meine Nichte ins Bett.

Vielleicht ist das auch nur die Angst und niemand würde etwas mitbekommen.

Ich habe jetzt einfach gesagt, dass ich am Donnerstag ein Skype Gespräch habe mit unserer Dozentin von meiner Weiterbildung und dass sie einen Vortrag halten wird. Und dass ich dann in meinem Zimmer bin abends. Ich weiß nicht, ob ich es ausprobieren soll. Und ob ich dann in Ruhe telefonieren kann.Ich bin mir trotzdem unsicher. Niemand würde reinkommen, aber schließlich ist das ein ganz intimes Gespräch und ich bin Zuhause.Oder ich sitze einfach draußen auf der Bank in einer etwas ruhigeren Ecke. Wir haben ein Reihenhaus. Und mein Zimmer ist im Dachgeschoss. Ich habe meiner Mutter gesagt" dass ich am Montag ein wichtiges Gespräch habe. Mein Bruder sein Zimmer ist direkt nebenan und es kann sein, dass er an dem Tag in seinem Zimmer ist. Er würde ja nicht lauschen, was ich spreche.

Trotzdem besteht die Unsicherheit, ob ich dann sehr offen sprechen kann.

Wie kann ich besser schauen, welche Lösung besser wäre.

Therapie, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie

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