Therapie – die neusten Beiträge

Wie helfe ich meiner Oma? Meiner Familie?

Hallo

meine Familie und ich machen aktuell eine schwere Zeit durch und wir wissen einfach nicht weiter!

Meine Großmutter wohnt im Ausland. Sie wohnte in demselben Haus wie eigentlich schon immer. Mein Großvater hatte es ihr hinterlassen und seit seinem Tod hat sie sich ziemlich zurückgezogen und eine gewisse Angst (zum Leben) entwickelt. Das war vor mehr als 20 Jahren! Meine Mutter hat ihr vor einigen Monaten die Augen geöffnet und aus diesem Grund haben wir sie im Haus meiner Großmutter organisiert. Leider hat sie einfach eine momentane allgemeine Unzufriedenheit und lässt diese überall raus. Das Haus meiner Tante ist sehr groß und schön, aber auch sehr kalt. Es ist vielleich auch zu groß und abgeschieden für sie. Letztlich prägt sie sich momentan immer auf eine Person und möchte diese immer bei sich haben. Meine Mutter musste aber jetzt wieder nach Hause und bei meiner Tante macht sie das nun. Diese hat aber selber momentan Probleme und Krankheit. Sie erholt sich selber und muss in einem Monat wieder zu einer Therapie nach USA. Meine Großmutter möchte von dort gehen, gleichzeitig aber nicht bei sich. Wir würden sie so gerne zu uns holen, unsere Wohnung aber ist nicht die Größte. Wir haben Angst, dass sie uns dasselbe Theater macht wie bisher dort drüben! Manchmal denken wir, dass sie vielleicht eine Therapie braucht, da diese Situation sie scheinbar psychisch mitnimmt! Aber kann man das einer älteren Dame zumuten?

Bei einem Altersheim/Betreutem Wohnen ist es so eine Sache! Sie will Hilfe und schlägt es auch manchmal vor. Gleichzeitig sagt sie, das sie vier Kinder hat und keiner sich um sie kümmern will. Man will sie nur los werden, sie sei eine Last für alle!

Hätten wir finanzielle Mittel, würden wir uns ein Haus kaufen, wo sie ihren eigenen Teil hat! Aber gleichzeitig können wir uns um sie kümmern und für sie da sein. Wir haben eigentlich auch ein Haus im Ausland, das wir verkaufen könnten. Aber bisher haben wir keinen Käufer gefunden. Außerdem wird es schwer, dieses schnellstmöglich zu verkaufen.

Habt ihr für uns ein paar Ideen, Ratschläge und Lösungen, um meiner Großmutter zu helfen?

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Therapeut will, dass ich mich ändere?

Ich mach eine Therapie und ich mag meinen Therapeuten und ich bin vielleicht auch etwas abhängig von ihm. Ich bin allgemein schnell abhängig und das habe ich meinem Therapeuten auch erzählt 

ich habe mit meinem Freund auch seit Wochen ein hin und her. Er behandelt mich nicht gut beleidigt mich steht nicht zu mir sagt mir ab ..mein Therapeut weiß auch das es am besten wäre wenn ich es ganz mit ihm lasse aber immer wenn sich mein Ex/Freund wieder bei mir entschuldigt verzeihe ich ihm immer wieder. Immer bei Stress heule ich dann .Er meinte jetzt zu mir wie lange wollen sie das Spiel noch mit machen . Wenn sie nichts Ändern dann kann ich Ihnen auch nicht helfen. Dann hat er zu mir gesagt, wieso sind sie noch mal hier? Weil es ihnen nicht gut geht ? ich kann sie ja schlecht wieder wegschicken weil es ihnen nicht gut geht. Aber ich glaube sie sind noch nicht bereit etwas zu verändern.Nach diesen Satz geht es mir so schlecht. Ich habe so Angst das er es nicht mehr möchte . das Problem ist ich kann meinen freund nicht loslassen ich habe das Gefühl das ich ihn wirklich brauche. 

Mein Therapeut meinte ich soll mir bis nächste Woche ernsthaft überlegen ob ich wirklich was ändern möchte und wenn ja was:

 Ich möchte ihn dann sagen das ich 

mir nicht mehr alles gefallen lassen möchte & mich mehr durchsetzen möchte.

nicht mehr so viele Gedanken zu machen was andere über mich denken.

Allgemein nicht alles so negativ zu sehen 

An mich selber zu glauben

Sind das gute Veränderungsziele..das ist so das wichtigste für mich was ich gerne ändern würde..bloß meine Angst ist jetzt das er es davon abhängig macht ob ich mit meinem Freund wirklich Schluss mache & den Kontakt abreche oder nicht? Weil dazu bin ich glaube zurzeit wirklich nicht (noch) nicht bereit. Ich möchte gerne die Therapie weil ich auch das Gefühl habe es bringt mir was auch wenn es mir trotzdem schlecht geht..allein das er mir zuhört und ich ihm alles erzählen kann gibt mir halt ein gutes Gefühl...Aber er meint halt das ich jede Woche abkotze aber wenn ich wieder raus gehe nichts ändern werde. Aber ich möchte ihm das gerne erzählen was mich bewegt was alles die Woche passiert ist. Soll ich das seiner Meinung Nicht tun ? Das Problem ist ich fühle irgendwie unter Druck gesetzt das ich unbedingt was ändern muss damit ich weiter da bleiben kann...oder hat er das nur gesagt um mich wach zu rütteln...ich bin jetzt die ganze Zeit an überlegen was ich machen kann das er nicht sauer ist ...ich sage ihm auch was ich ändern möchte aber ich kann es halt dann nicht umsetzen aber ich möchte so gerne dort bleiben...Ich habe schon Überlegt ein bisschen zu lügen und zu sagen das ich was ändern kann bzw geändert habe was aber nicht stimmt...aber natürlich baut dann alles auf ner Lüge auf und früher oder später wird er das ja wahrscheinlich auch merken, weil er ja nicht dumm ist. 

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Therapiehund Weste/Etikette benutzen ohne Ausbildung?

Hey

Habe einen gehorsamen Belgischerschäfer Mix, knapp 2 Jahre. Habe ihn seit Welpen, selber grossgezogen sowie die Hundeschule besucht.

Leider leide ich an psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen. Leide an einer hochgradigen Schwerhörigkeit mit Cochlea Implabtat beidseitig. Seitdem höre ich zwar wieder aber mit beeinträchtigungen. Durch die Psyche und der Schwerhörigkeit fällt es mir schwer, auf Menschen zu zugehen/anzusprechen oder mich in der Öffentlichkeit alleine zurecht zu finden.

Menschen die schnell, leise, undeutlich oder mit einem Akzent Sprechen sind für mich schwer zu verstehen. Ebenso wenn Hintergrundgeräusche vorhanden sind.

Ich habe mir den Hund nicht deswegen geholt, doch mit der Zeit habe ich bemerkt, wie sehr er mich unterstützt. Ich traue mich eher unter Menschen, fahre Bus und Bahn und ich gehe täglich 2 mal raus was auch mir und meinen Depressionen usw. hilft. Sonst würde ich mich eher isolieren.

Nun gibt es da so ein paar Punkte, worüber ich nachdenke.

Z.B. gibt es immer wieder Menschen, Jugendliche, Kinder oder andere Hundebesitzer, die mir begegnen, und aus dem nichts, meinen Hund streicheln. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn mich jemand FRAGT, ob er mein Hund streicheln darf oder sein Hund mit meinem spielen darf. Aber es passiert doch immer sehr oft, das ich und mein Hund überrumpelt werden.

Meine Mutter hat einmal beobachtet, als ich im Laden und es Sommer war und sie nach dem Hund schauen wollte, dass eine Frau vor Schock nach hinten gefallen ist, weil sie meinen Hund streicheln wollte und er zu bellen anfing.

Sie hat niemanden gefragt, er kannte sie nicht und bellte.

Bei Therapiehunden gibt es ja Westen/Halstücher worauf ,,bitte nicht streicheln, ich arbeite" o.ä. steht.

Es gab mal eine Regel, dass alle Hunde, die ein gelbes Halstuch tragen, nicht gestreichelt oder angesprochen werden dürfen, denn es sollte signalisieren, dass er sich z.B. nicht mit anderen verträgt, er am arbeiten ist, oder das Weibchen läufig ist. Aber das wissen nichtmal alle Hundebesitzer, deswegen kommt man mit dem Halstuch nicht weit.

Meine Frage ist jetzt, was ich tun kann, um auch mir und ihm, den alltag zu erleichtern?

Wenn ich in der Natur bin, dann braucht er keine Weste zu tragen, denn ich möchte ja auch, dass er mit gleichgesinnten spielen kann und frei sein darf, aber wenn ich in der Öffentlichkeit bin, Einkaufe, mit Bus und Bahn unterwegs bin, oder bewusst mit ihm arbeite sowie wenn ich einen schlechten Tag habe und empfindlich auf Kontakte reagiere, dann wäre ich froh, den Leuten irgendwie signalisieren können, dass er nicht gestreichelt oder angesprochen werden sollte.

Ich kann ja wohl kaum eine Weste oder sowas in der Art kaufen ohne, dass er ein Ausgebildener Therapiehund ist.

Habt ihr eine Idee oder Ratschlag für mich?

Ich hoffe ich habe das wichtigste geschildert, bei fragen bitte einfach melden statt etwas zu behaupten.

Danke für eure Zeit. 

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Warum sind manche Menschen in sozialen Beruf so gemein?

Hey 😊

ich musste als Kleinkind zur Ergotherapie und hatte 2 Ergotherapeutinnen : eine war unfreundlich und die andere war erst richtig schlimm : sie hat mich auf gut deutsch gesagt behandelt wie ein Stück S, mir das Gefühl gegeben, ich könnte nichts und das Abschlussgespräch am Ende war auch ganz unmöglich und niedermachend, hat meine Mutter gesagt. Warum arbeitet so eine Frau in dem Beruf ? Später in der Schule hatte ich zwar noch motorische Probleme, aber keine kognitiven, ich musste zur Ergo wegen einer Entwicklungsverzögerung

Eine Grundschule hat mich eine Sportlehrerin mal richtig vor der Klasse bloßgestellt : Wir sollten ein Spiel spielen, wo wir zu so Hütchen rennen mussten, worunter Kärtchen mit Bildern drauf versteckt wurden. Die Lehrerin :“ so ihr geht jetzt mal alle raus - außer Betty ( Name geändert) die bleibt hier, die hat doch Raumlageprobleme ( hatte ich nicht aber egal). Ich habe dann geweint. Obwohl das schon 10 Jahre her ist, kann ich mich noch genau erinnern. Wisst ihr, wie sich das anfühlt ( wenn man schon mit Brille, Straßenköterfarbenen Haaren, hässlichen Klamotten aus Armut, ADS - Schüchternheit und motorischer Entwicklungsverzögerung bestraft wurde), von solchen Leuten so behandelt zu werden ?

Mich prägen diese schlechten Erfahrungen aus meiner Kindheit noch heute.

Ich habe auch gelesen, das z.B. mal Heilerziehungspfleger oder Altenpflegerin ihre zu Betreuenden gedemütigt haben...indem sie Ihnen z.B. einen Hitlerbart aufgemalt haben oder im Stringtanga tanzen lassen und das dann gefilmt haben ? Auch Menschen mit „Beeinträchtigungen“ fühlen, wenn sie jemand herabschätzend behandelt.

Als ein älterer Verwandten nach Schlaganfall im Krankenhaus den Sozialdienst aufsuchte, waren diese allzu „beschäftigt“ und haben sich nicht um meinen Großonkel gekümmert, aber immer als ich da war, habe ich eine von denen in der Cafeteria gesehen.

Warum arbeiten solche Menschen in sozialen Berufen ? Wo bleibt ihre Empathie ?

Klar, es gibt auch viele wirklich tolle Menschen, die in diesen Berufen arbeiten, versteht mich bitte nicht falsch.

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Bitte hilft mir! Was passiert mit mir?

Hallo ihr lieben, ich weiß echt nicht was mit mir passiert. Ich bin männlich 19 Jahre und habe Emetephobie ( Angst vorm Erbrechen) und Zwangsgedanken. Mit der Emetephobie komme ich gut klar, aber die Zwangsgedanken sind erst seit ein paar Wochen aufgetreten. Meine Gedanken sind schlimm, sehr schlimm. Ich denke auf jeden Fall nicht mehr menschlich. Diese Gedanken kommen ab und zu hoch. Was für Gedanken das sind, will ich hier jetzt nicht nennen, bitte um Verständnis. Aber ich weiß das ich diese Gedanken niemals in Taten umsetzen würde! Ich bin eigentlich ein sehr positiver Mensch mit schönen Gedanken und habe ein großes herz. Nur diese Gedanken und dieses Gefühl im Kopf ziehen mich sehr sehr runter und machen mir ein kaputtes leben. Ich habe so ein komisches Gefühl im Kopf. So ein krankes Gefühl, ein grübeln im Gehirn. Und deshalb habe ich Angst verrückt zu werden oder die Kontrolle über mich zu verlieren. Das ich bessesen oder so werde... Fühle mich manchmal echt mega komisch und manchmal dreckig. Ich weiß echt nicht was da passiert. Ich fange manchmal an zu heulen und leide auch wegen der Emetephobie unter Panikattacken. Diese Kombination mit der Phobie und den Zwangsgedanken machen mich echt kaputt. Dennoch gehe ich raus und Versuche mein Leben zu leben. Nur mit den Gedanken und alles was gerade mit mir passiert will ich nicht so weiter leben, ich will unbedingt wieder ein NORMALER Mensch sein. (Ich will mich natürlich NICHT das Leben nehmen! Dafür ist es zu kostbar!) Natürlich werde ich auch zum Psychiater gehen. Aber ich wollte Mal hier ein bisschen was rauslassen, da ich sonst niemanden zum reden habe. Ich hoffe echt dass jemand mich versteht. Danke euch♥️

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Ich kann DINGE im Leben nicht umsetzen, ich weiß oft was zu tun ist aber ich zögere immer?

Ich weiß oft im Leben was ich in Momenten TUN soll, doch ich kann die Dinge fast immer nie wirklich umsetzen.

Beispiel in der Arbeit: Wenn ich neue Aufgaben bekomme, denke ich mir sollte ich nun den Schritt zum Kollegen machen und ihn fragen, nach Informationen. Doch ich mache mich dann selber irgendwie verrückt mit Gedanken, wie "Ich weiß nicht, soll ich ihn einfach spontan ansprechen?" "Nerve ich ihn nicht?" "Soll ich erstmal auf Gutefrage eine Frage stellen mit 'Was für fragen stelle ich dem Kollegen XY zu meinem neuen Projekt Z'" "Mache ich fehler wenn ich das frage?" "Merkt er, das ich keine Ahnung habe?"

Beispiel im Alltag: Ich habe oft Streit mit meiner Freundin, wir passen irgendwie nicht zusammen. Trotz halte ich daran fest, sie irgendwie auch. Z.B. denke ich ich muss oft zweideutige, witzige Sprüche loslassen in manchen Momenten, um ja sie zum lachen zu bringen und ihr zu zeigen, das ich ein toller Kerl bin. Z.b. Wenn ich zu ihr fahre, ist oft die Wohnungstür unten offen, sie fragt mich oft wie ich reingekommen bin, dann denke ich immer ich muss jetzt einen zweideutigen, anspielungs spruch machen, da sie Sexuelle Reize will...

Beispiel 2: Ich traue mich oft nicht Leute in der Arbeit zu schreiben oder zu antworten, da ich immer mich vergewissen will, dass die Formulierung gut ist und ich mich nicht blamiere mit meinen Worten. Daher schreibe ich oft hier Fragen, wie formuliere ich einen Text an Kollege XY der was von mir will. Im Prinzip habe ich eine Idee was ich schreiben soll, doch denke ich oder merke immer nachdem ich Antworten bekomme von GF, wie billig und primitiv meine Vorgehensweise ist.

Und dann im Endeffekt SETZE ich nichts um und zögere oft Tage mit DINGEN, die ich hätte einfach TUN könnenn, da ich immer denke ich mache etwas falsch oder verspiele mir damit die Chance. Aber im Endeffekt kann ich somit NIX umsetzen.

Was kann ich denn lernen/tun/ damit das besser wird? Wer kann mir da helfen? Wie nennt man diese Angst/Probleme, die ich mir wohl einrede? Was habe ich?

Mir fällt auf, dass ich das erst extrem seit 3 Jahren habe. Oft im Alltag oder auf Arbeit denke ich mir, bohr die sind alle viel Intelligenter wie ich, die können das udn das so gut, ich wünschte ich könnte das auch. Ich denke wirklich sogar bei oft scheinbar "dummen" leuten, das die viel sicherer sind viel besser reden können und viel selbstbewusster sind. Im Endeffekt halte ich alle LEUTE über mich. Ich denke alle sind schlauer und besser.

Liebe, Arbeit, Therapie, Schule, Freundschaft, Angst, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Störung

Meiner Therapeutin erzählen?

Tag zusammen,

ich bin momentan wegen meiner Sozialphobie in Therapie und habe Montag meinen nächsten Termin. Ich bin noch nicht allzu lange bei meiner Therapeutin und habe dementsprechend bestimmte Dinge noch nicht angesprochen. Eigentlich hatte ich nicht vor überhaupt etwas davon anzusprechen, allerdings sind zwei Freunde von mir fest davon überzeugt, dass das wichtig ist.

Ich hatte mein erstes Mal mit jemandem mit dem ich nicht zusammen bin und die Situation ist momentan relativ merkwürdig. Und ich hab leider nicht mehr die Möglichkeit mich mit dieser Person auszusprechen bevor ich den Termin habe. Mir ist das ganze ein wenig unangenehm und das dann auch noch einer relativ fremden Person zu erzählen ... uff ich wüsste auch gar nicht wie ich da anfangen soll. 'Ja also mir geht's ganz gut momentan, hab mich mit nem Typen von früher getroffen und wir hatten bei unserem zweiten Treffen Sex und irgendwie führen wir jetzt wohl eine Art Freundschaft plus, was halten Sie so davon?' Abgesehen davon ist es bisher schon zwei mal vorgekommen, dass ich mit jemandem rumgemacht habe, als ich betrunken war. Beide Male kam das ganze eher weniger von mir als von der anderen Person; ich hab das alles freiweillig getan, aber wenn mir der jeweilige Typ nicht 'seine Aufmerksamkeit geschenkt hätte' (ich weiß grad nicht wie ich es anders beschreiben soll), wäre da von meiner Seite aus nichts gekommen. Den einen Kerl kann ich nicht einmal leiden und das schon seit ich ihn kenne. Und trotzdem habe ich mitgemacht. Das ist jetzt in dieser Situation nicht der Fall, aber trotzdem. Ich kann mir schon denken warum ich so leicht bei so etwas mitmache, einfach weil mein Selbstwertgefühl irgendwo im Keller ist und ich es genieße wenn ich dann mal die Aufmerksamkeit von irgendeinem Jungen bekomme. Soll ich das trotzdem ansprechen? Gott, das klingt so als wäre ich eine Schl... die es mit jedem macht, aber es liest sich krasser als es eigentlich ist :x

Therapie, Freundschaft, Psychologie, erstes Mal, Liebe und Beziehung

Bewährungswiderruf bei Abbruch einer stationären Therapie stattdessen eine Ambulante Ganztagestherapie?

Ich finde leider überhaupt nichts im Internet und hoffe das sich jemand auskennt und mir vielleicht weiterhelfen kann ! Und zwar geht's um folgendes:

Mein Verlobter wurde zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und 3 Monaten verurteilt. Als Ersttäter hat er nach zweidrittel der verbüßten Gesamtsttrafe den Rest auf 3 Jahre Bewährung erhalten, einem Bewährungshelfer wurde ihm zugeteilt zudem wollte er eine kurzzeit Suchttherapie machen die vom Gericht als Weisung solange wie die Therapiestelle meint müsste er da bleiben! Bekommen.

Er ist nicht auf paragraph 35 oder 64 da drinne! Heisst wenn die Bewährung widerrufen würde, wird die Zeit in der Therapiestelle nicht mit angerechnet.

Abstinent ist er seit 1 1/2 Jahren und will auch nichts mehr mit den alten Leuten zu tun haben und wir würden gerne einfach hier aus Bayern raus und woanders komplett neu anfangen!

Aber natürlich ist auch die Frage wann.... weil von denen wäre die voraussichtliche Entlassung Ende Dezember aber kann jederzeit verlängert werden!

Jetzt ist er nun 5 Wochen da drinne, helfen tut ihm das rein garnicht! Jedes Wort wird im Mund umgedreht und man muss aufpassen was man sagt weil sonst droht Ausgangssperre! Oder das man die Therapiestelle disziplinarisch verliert.

Ich selber bin total eingeschränkt da ich in der Nähe von der Therapiestelle wohne und mein Arbeitsweg daran vorbeiführt! Sodass schon unterstellt wird er könnte sich nicht auf die Therapie konzentrieren ! Weil er sich auf mich konzentriert... was totaler Quatsch ist, da ich ihn wo es nur geht unterstütze!

Gibt es eine Möglichkeit die im Beschluss gesagte Stationäre Therapie abzubrechen und dafür eine ambulante Ganztagestherapie mit anschließender Arbeitstherapie und zum Schluss dort auch noch eine ambulante Nachsorge zu machen? Arbeit hätte er ab Januar auch wieder vorausgesetzt er würde entlassen werden! Und will auch eine Therapie weiterhin machen !

Wäre sehr nett wenn mir wirklich jemand helfen könnte!

Therapie, Recht, Psychologie, Bewährung

Therapeutin vom missbrauch erzählen?

Hallo

ich habe seit langem ein paar fragen zum Thema sexuell. missbrauch in der Kindheit und finde im Internet keine Antworten (liegt wahrscheinlich an mir, dass ich nicht richtig suche) .

- was passiert wenn man das einer Therapeutin erzählt ? wird Sie genau wissen wollen was passiert ist ?

- wird Sie nachfragen wer es war ? wenn sie es weiß wird sie die Polizei alamieren auch wenn es nicht mehr stattfindet? Und man selbst die Person nicht anzeigen will.

- Ab wann ist sexueller Missbrauch schwerwiegend ? Also ab welchen Handlungen ? Weil unter sexuellem Missbrauch versteht man viele Tätigkeiten. Hier aus wikipedia grob die Formen.

  • ohne körperlichen Kontakt (bspw. Ansehen von Pornofilmen)
  • mit körperlichem Kontakt (bspw. gegenseitiges Berühren)
  • nicht penetrativ (bspw. gegenseitiges Berühren von Geschlechtsteilen)
  • mit penetrativem Kontakt

Ab wann ist es schwerwiegend ? Bei welcher trägt der Opfer keine schwerwiegende Folgen (auf die psyche)? Ein Familienmitglied meinte mal (nachdem der Missbrauch rausgekommen war) , dass man nicht alles dramatisieren solle und viele die schlimmeres erleben normal und ohne Probleme ihr Leben führen. Dieser Satz lässt mich nicht los. Daher die letzte Frage. Ich hoffe um ehrliche Antworten bezüglich der letzten Frage. Also wenn ihr was für als nicht so schlimm empfindet dann sagt es bitte.

Es handelt nicht um mich sondern um meine Schwester ! Ich frage mich diese Fragen aufgrund ihres Missbrauchs.

verzeiht jegliche Fehler. Ich bin müde.

Danke und liebe Grüße

Therapie, Sexueller Missbrauch Kinder

Wie nimmt man eine energetische Trennung vor?

Hallo zusammen,

Vorerst: Diese Frage ist nicht für jedermann weil das Thema sehr speziell ist und wahrscheinlich für Kopfmenschen total unsinnig.

Ich habe die Erfahrung mit einem Narzissten gemacht, dieser mir die Energie ausgesaugt hat. Diese Menschen nennt man auch Energievampire. Ich habe bei manchen Menschen wortwörtlich das Gefühl ausgesaugt zu werden. Eine Berührung kann da schon ausreichen. Vielleicht ist euch ja auch schon aufgefallen, dass Kinder bestimmte Menschen meiden weil diese über ein anderes "Energielevel" verfügen.

Für wem das hier Hokuspokus ist, braucht nicht unbedingt zu antworten. Ich meine das hier Ernst und nein, ich bin kein Mitglied in einer Sekte.

Neulich bin ich auf eine Youtuberin aufmerksam geworden, die sich mit dem Thema Narzissmus beschäftigt. In ihrer Therapie bietet sie eine Art Energie Rückfuhr an.

Das heißt im Klartext: Ich habe immer noch nicht den Heilungsprozess überstanden und werde nach wie vor von negativen Gedanken und Gefühlen begleitet. In ihrem Video sagte sie, dass es erst möglich ist auch seitens des Narzissten Abschied zu nehmen, wenn die Energiezufuhr an beiden Seiten zurück ist. Das würde heißen: Er wäre der Energie, die er mir geraubt hat entzogen und ich hätte diese komplett zurück. Der Narzisst würde dies unbewusst merken und sich dann wieder bei einem melden. Zumindest hat sie diese Erfahrung in ihrer Praxis gemacht.

Ich fand einfach die Idee dahinter sehr interessant, durch so einen Prozess wieder den selben Zustand zu erlangen. Soweit ich weiß ist diese Art von Therapie auch mit enormen Kosten verbunden.

Daher: Was sagt ihr dazu? Vielleicht habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht und wisst, wie man das alte Energielevel erreicht? Frei von Hass und Schmerz wieder auf Reset ohne Gedanken daran wie schlimm es war.

Danke

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Was soll ich sagen, wenn ich einen Therapieplatz suche?

Ich hab die Nummer von der Psychotherapeuten-Vermittlung in meiner Stadt aber weiß nicht was ich da sagen soll, dass man mich Ernst nimmt.. ich meine ich muss evtl vielleicht 1 Jahr warten auf einen Platz.

Ich hatte ja schon eine Überweisung, die ich abgelehnt hab, nachdem ich 1x beim Psychiater war, dem ich nicht Alles erzählt hab, auch weil er männlich war, denk ich. Er meinte nur: in kurzer Zeit sollte es mir mit Therapie besser gehen. Das klang für mich nach : Du kannst das auch in minimal etwas längerer Zeit selbst schaffen. Daher hab ich die Therapie auch abgelehnt. Meine Hausärzte haben bei mir eine psychische Störung, die vorhanden ist oder sich anbahnt vermutet, obwohl sie auch nicht Alles wissen.

Ich finde ich klinge in meiner Wortwahl logisch und verständlich und evtl werten die an der Leitung es dann als Scherzanruf. Und ich hab Angst, wenn ich da evtl Informationen über mich preisgeben muss, mir Das schaden kann und man mir vielleicht eher zu einer Psychiatrie rät, obwohl ich Das übertrieben finden würde. Ich war schon 1 Jahr in Verhaltenstherapie aber konnte da irgendwie Nichts mit anfangen und die Therapeutin hat mir nur so Tipps gegeben die allgemein waren und mir nicht helfen könnten bzw. es waren nicht Mal Tipps und selbst auf eine Lösung kam ich irgendwie nicht bzgl meiner Probleme‘.

Und irgendwie bin ich mir nicht klar was ich da über mich erzählen soll, wenn ich darum bitte einen Therapieplatz zu bekommen. „Hallo hier spricht X. ich würde gerne(?) einen Therapieplatz bekommen, weil ich nicht weiß wie ich mit mir umgehen soll bzw. Leben soll wie ich so bin und mich das schon in schwierige Situationen gebracht hätte, die ich nicht einschätzen kann und meine Ärzte mir dazu geraten haben aber ich keinen Platz finde. ?

Leben, Gesundheit, Therapie, Psychologie, Psyche, Schwierigkeiten

Was hilft euch, wenn ihr jemanden zum reden braucht aber niemand habt?

Hey allerseits

Einige von euch kennen sicher diese Situation oder hatten sie einmal. Ich habe sie mal wieder. Mir gehts solala, ich mache grade keine einfache Zeit durch, habe manchmal das Bedürfniss einfach mal mit jemanden zu plaudern oder drüber zu reden. Ablenkung haben und so. Oder manchmal geht es einem schlecht. Ich habe keine wirkliche Freunde und weiss daher ausser einmal die Woche Therapie, auch nicht mit wem reden.

Aufgrund dessen das ich eine Hörbehinderung habe, kann ich der Telefonseelsorge nicht anrufen. Chats gibs nur zu gewissen zeiten und Email ist wie Therapie.

In der therapie heute hat meine therapeutin gesagt bis ende mai muss ich 1.5 kilos zugenommen haben, den ich habe magersucht und habe mich nach 5 jahren entschieden diesen kampf anzugehen was sooo schwer ist. Und sie ist da. Aber manchmal ist es schwerer als gedacht und man denkt ,,ich uch bleib lieber krank" man vergiss das man einem selbst die zukunft verbaut statt aufbaut. Ich bin noch jung und habe jetzt die chance aber dieses hin und her ist ELEND.

Ebenfalls leide ich an anderen sachen und sie kommen auch hoch und dann überläuft das Fass einfach und man muss es mal los werden. Oder ablunkung haben.

Man hat eben nicht immer dann wenn man jemand braucht oder so, jemanden der da ist. Dann muss man lernen mit der Situation, grade alleine zu seim und sich selbst irgendwie zu beschäftigen, umzugehen.

Allerdongs weiss ich nicht wie. Ich kann mich abends selten aufraffen etwas zu tun kanm gleichzeitig aber nicht nur liegen und nichts tun.

Was hilft euch? Was macht ihr in den momenten? Mit wem könnt ihr dann dovh reden?

Ich rede AUS PERSÖNLICHEN GRÜNDEN nur mit weiblichen Personen.

Vielen Dank für eure tipps.

Therapie, Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Alleinsein, Gespräch, Liebe und Beziehung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche

Mein Vater provoziert und belehrt mich ständig was soll ich tun?

Ich bin's Mal wieder,

Mein Leben läuft gerade ziemlich kunterbunt heute gab es Mal wieder Streit mit meinem Vater, in der Zeit welche ich mit ihm verbracht habe habe ich gelernt den Streit mit meinem Vater zu umgehen doch heute ist er zu weit gegangen. Meine Familie und ich saßen am Esstisch als mein Vater mich gefragt hat was ich später werden will. Ich meine ich bin 16 und da muss man nicht zwingend schon alles über seine Zukunft wissen müssen ich weiß ich will ein Abi und das reicht für's erste viele in meiner Klasse haben auch noch keinen Traumberuf also warum "muss" ich einen haben ? Daraufhin habe ich gesagt es währe egal und auf mein Essen gestarrt. Ohne Grund nimmt mein Vater dann sein Besteck und wirft es nach mir ich solle nicht so mit ihm reden. Und ich hätte nachdem er gefragt hat schon wieder diesen Leistungsdruck da er von mir viel erwartet. Danach ging es um meine Schwester. Da meine Schwester bei meiner Mutter lebt kommt sie nur jedes Wochenende Nachhause und da sagte mein Vater warum rufst du nicht Mal deine Schwester an weil sie jetzt schon länger nicht mehr bei uns war. Ich Frage jede Woche nach ihr doch er unterstellt mir du hast gar keinen Familien Sinn und kein Mitgefühl du kannst nicht Mal deine Schwester anrufen und du bist dumm das eine hat einfach nichts mit dem anderen zu tun und er kümmert sich selbst 0 darum ob meine Schwester vorbeikommt und unterstellt mir dann kein Mitgefühl zu haben und dumm zu sein. Zudem sagte er noch ich würde nichts machen wäre komplett nutzlos und es hätte sich nicht ausgezahlt mich großzuziehen ich sitze hier und schon allein der Gedanke daran das er das gesagt hat lässt mir Tränen das Gesicht herunterfließen. Ich weiß nicht was ich ihm getan habe das er so mit mir redet und ich wünschte eine Person wie er hätte niemals kinder bekommen. Er behandelt Kinder wie Werkzeuge. Ich kann mich auch gar nicht zur Wehr setzen für ihn bin ich einfach dumm und alles was ich sage interessiert ihn nicht also. Mit diesem Wissen sitze ich da und muss mir anhören was für ein Nichtsnutz ich doch bin ich weiß nun wirklich nicht was meine Frage ist vielleicht habe ich das einfach therapeutisch geschrieben. Jedenfalls danke fürs lesen und gegebenenfalls antworten LG

Therapie, Psyche

Vom Bruder vergewaltigt?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Alles fing an da war ich um die 4-5 Jahre alt (mein Bruder ist 2 Jahre älter als ich). Ich lag auf seinem Bett in seinem Zimmer und er zog sich auf einmal die Hose aus und wollte das ich sein Ding in den Mund nehme. Es verschlimmerte sich Stück für Stück. Meine Eltern sind getrennt und als wir umgezogen sind waren wir oft alleine zuhause. Wenn ich im Wohnzimmer Fernsehen schaute, saß er neben mir und hat sich einfach stumpf Pornos angeguckt und sich einen runtergeholt. Immer wenn wir alleine waren redete er nur über das eine Thema und ich als kleine Schwester dachte, er ist mein großer Bruder, Vorbildfunktion, das was er sagt und macht wird schon richtig sein. Irgendwann wollte er es dann auch mit mir machen und meinte das ist ganz normal und er macht das auch hinten damit ich kein Aids bekomme. Viele Dinge sind vorgefallen die ich hier nicht erwähnen möchte. Ich konnte mich nicht wirklich wehren und wusste nicht was passiert, da war ich gerade 8-9. All die Jahre habe ich es in mich rein gefressen und niemanden erzählt, doch momentan ist mein Bruder komisch. Mittlerweile ist er 22 und ich 20. Er drängt mich seit ein paar Tagen dazu mit ihm Nachts irgendwo hinzufahren, letztens wollte er mit mir ein Film in meinem Bett auf seinem Handy gucken. Aber er drängt wirklich und zwingt mich fast schon dazu. Obwohl er mich nichtmal grüßt und sonst auch nie mit mir redet. Und heute nach Jahren Funkstille schrieb er mir einfach als wäre es das normalste der Welt "wieso wollten wir damals eigentlich 👉🏼👌🏼?😂" und daraufhin meinte ich "was?" Und er dann "weist du das nicht mehr? Egal, sag davon aber nichts Mama!"

Ich habe Angst und weis nicht wo ich hin soll, er wohnt noch hier zu Hause und ich kann ihm seit damals nichtmal mehr in die Augen gucken.. zudem kommt noch das er psychisch stark labil, unberechenbar und aggressiv ist. Kann ich einfach zum Therapeuten? Muss ich vorher zum Arzt wegen einer Überweisung? Oder soll ich es direkt meiner Mutter sagen? Ich kann einfach nicht mehr und brauche dringend Hilfe..!

Therapie, Bruder, vergewaltigt

Bipolare Störung, Studium, Arbeit und Therapie. Wie soll ich das alles Schaffen?

Liebe Alle

Bei mir wurde vor einiger Zeit eine Bipolaren Störung diagnositziert. Ich habe eine Ausbildung abgeschlossen, mein Abi nachgeholt und Studiere jetzt an der Uni. Ich hab viel geschaff und doch stehe ich momentan vor einer für mich schier unüberwindbaren Situation.

Bis jetzt haben mich meine Eltern finanziell unterstützt, wo immer sie auch konnten. Da ich aber jetzt 27 Jahre alt bin sind sie der Ansicht, dass ich mein Lebensunterhalt selbst bestreiten muss. Nun, sie wissen über die Diagnose bescheid, dennoch sehen sie keinen bedarf mich weiterhin Finanziell zu unterstützen (Ich habe sie mehrfach darauf Angesprochen und jedesmal endete die Diskussion in streit und damit, dass ich diejenige sei, die die Familie überfordere) .

Mitlerweile fühle ich mich so dermassen unter druck gesetzt, weil ich mein Studium beenden will (Ich liebe mein Studium und ich könnte mir nicht vorstellen es abzubrechen, es ist für mich ein wichtiger Teil meines Lebens) gleichzeitig der Wunsch einer Therapie da ist und nebenbei soll ich noch Arbeiten.

Ich würde gerne Arbeiten, doch ich kann mich nicht aufraffen. Schon die Therapie und mein Studium gleichzeitig zu meistern sind momentan eine Herausforderung. Der Gedanke mich noch mehr zu belasten macht mich einfach hilflos...

Hat jemand Erfahrungen oder eine ähnliche Situation durchlebt? Ich dankbar für jegliche Anregungen und Tipps!

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Angst dass ich in der Klinik gemobbt werde?

Ich bin eine "unnahbare" Person, allein meine Blicke reichen aus, damit sich Menschen von mir einfach fernhalten. Was ich ja auch will(hab immer so einen "lasst mich in Ruhe" Blick drauf) .... aber innerlich bin ich einfach nur kaputt und klein. Habe Angst vor Menschen, Angst vor Gedanken der Menschen, Angst davor dass ich nicht akzeptiert werde. Ich soll in den nächsten Monaten in die Klinik gehen und um ehrlich zu sein macht mir allein der Gedanke daran total Angst. Ich bin halt etwas "anders", etwas komisch für andere, etwas krank ... keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, bin auch nicht selbstbewusst oder "cool" wie andere, meine Denkweise oder die Art und Weise wie ich mich ausdrücke ist sehr individuell. Also alles andere als das, was gleichaltrige so in meinem Alter sind. Ja meine Hobbys und Vorlieben sind relativ mainstream(Kunst, Anime, Gaming), trotzdem bin ich halt nicht normal und immer die Außenseiterin ..... ich habe keinen Problem damit die Außenseiterin zu sein, habe aber richtig Angst davor, dass man mich mobben könnte oder so. Oder mich als komisch wahrnehmen würde. Sind die Patienten dort wirklich so schlimm, worauf muss ich aufpassen um möglichst wenig mit Patienten in Kontakt zu kommen und trotzdem als "normal" wahrgenommen zu werden?

Therapie, Tipps, Mobbing, Freundschaft, Angst, Gefühle, Psychologie, Klinik, Liebe und Beziehung, Posttraumatische Belastungsstörung, Erfahrungen

Seit 3 Jahren hoffnungslos in meinen Lehrer verliebt. was soll ich nur tun?

Naja es hat angefangen mit 13 und jetzt bin ich 16 und immer noch total verliebt in meinen ehemaligen Deutschlehrer. Er ist 40. Ich weiß selber dass es unmöglich normal sein kann, deshalb weiß es auch keiner. Meine frühere beste Freundin hat ihm am Anfang davon erzählt nachdem ich sie um Rat gefragt hatte... das ist jetzt aber schon drei Jahre her und ich habe danach auch keinem mehr was davon erzählt und hoffe dass er es eigentlich so gut wie vergessen hat. ich musste dann mit der Sozialarbeiterin von unserer Schule reden, jedoch wurde es (so hatte ich zumindest das Gefühl) als Phase oder so eingeschätzt. Keiner meiner jetzigen Freunde weiß irgendwas davon und so soll das auch bleiben!! ich meine es kann ja nicht normal sein dass ich seit 3 Jahren ununterbrochen nur ihn Liebe. Ich hatte zwischendurch zwar Beziehungen aber es hat einfach nie geklappt, weil ich nur an meinen Lehrer denken kann. Die Gefühle für meinen Lehrer stellen für mich echt ein moralisches Paradoxon dar: Ich werde entweder für alle Ewigkeiten frustriert sein, weil er es wirklich wert ist und demnach niemals etwas mit mir anfangen wird, oder er ist ein alter Perversling, der die Situation schamlos ausnutzt, falls doch. Das alles macht mich irgendwie traurig und ich will ihm auch nicht irgendwie stalken, aber ich hoffe jeden Tag, jede Stunden ihn irgendwo zusehen in der Schule. Ich habe schon über Schulwechsel nachgedacht, aber ich hab ja nur noch 2 Jahre und bin mir unsicher ob das gut ist, weil meine Schule sonst echt gut ist und es ja um meine Zukunft geht. Vielleicht eine Therapie, aber 1. Hab ich panische Angst vor Ärzten allgemein und 2. Ist mir die Sache voll peinlich ich müsste meinen Eltern ja erklären wozu Therapie. Hat jmd noch eine Idee? Wie kann ich ihn vergessen, wenn ich ihm doch jeden Tag über den Weg laufe??

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Freund denkt sein Penis wäre zu klein für mich, was tun?

Im August 2017 hat mein Freund durch ein sinnloses Abendgespräch erfahren, das mein Ex einen großen Penis hatte (21-23cm)

(ich habe irgendwie gesagt: ja aber zuu groß ist auch schlecht. daraufhin er: woher weißt du das? und dann hab ich es ihm gesagt.)

hab mir nichts dabei gedacht. Seine ex hatte auch ziemlich große Brüste und mich hats nicht gestört.

Jedenfalls war das ein riesen Fehler, denn jetzt denkt er das ich was vermisse und er sagt er fühlt sich lächerlich ( sein Penis hat eine Länge von 15-17 cm). Ich bin mehr als zufrieden damit und vermisse definitiv nichts und würde mir auch nicht wünschen dass sein Penis größer wäre, aber er glaubt mir einfach nicht! Seitdem hat er wirklich ernsthafte Probleme bekommen bzw Depressionen. Und das obwohl es nicht mal nötig ist aber egal was ich sage er sagt: ja klar sagst du das, du bist meine Freundin. oder " jaaa du redest es eh nur schön ich weiß dass das nicht stimmt"

Ich weiß wirklich nicht mehr was ich tun soll, und er auch nicht. Er leidet wirklich sehr darunter und kriegt diese Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Seit paar Wochen kommt er auch schneller zum Höhepunkt und sein Penis wird nicht mehr ganz so steif. Was ich nicht schlimm finde, ich setzt ihn auch nicht unter Druck. Aber ich merke richtig wie krass ihn das belastet und mich natürlich auch. eigentlich müsste er sehen wie zufrieden ich bin weil wir wirklich - ich würde sagen überdurchschnittlich"-guten Sex haben und dazu auch sehr oft.

Denkt ihr es bringt was wenn wir zusammen zum Urologen gehen und mal mit ihm reden? oder weiß irgendjemand wo er Hilfe bekommen könnte oder mit wem er darüber reden kann? Er redet nur mit mir darüber und ihm ist es peinlich es irgendjemandem zu erzählen. Aber wir müssen was dagegen tun weil unsere Beziehung leidet wirklich stark darunter. Ich liebe ihn so wie er ist und liebe alles an unserer Beziehung und würde niemals was an ihm ändern wollen.

Hätte nicht gedacht das er oder Jungs da so empfindlich sind :-(

Wäre echt toll wenn ihm/mir/uns jemand helfen könnte oder weiß was man da tun kann :/

Danke schon mal im voraus!

Therapie, Männer, Freundschaft, Sex, Penis, Beziehungsprobleme, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, Vertrauen

Ich habe meinen Therapeuten gesagt, dass ich ihn erotisch finde. Ist seine Reaktion richtig?

Hallo, ich habe hier vor 2 Wochen schon mal meine Situation erklärt. Das es so ist, dass ich Lust auf meinen Therapeuten habe. Bzw habe ich Lust auf ein erotisches Abenteur, da meine Ehe sehr eingeschlafen ist. Nicht nur mein Thera bewirkt dieses Reiz in mir, auch andere Männer die ich attraktiv finde.

Letzte Woche habe ich meinen Thera via Whatsapp gesagt, dass er eine erotische Wirkung auf mich hat. Seine Reaktion war sehr professionell, so wie ich es erwartet habe. Er hat auch die Projektion angesprochen. Was allerdings bei mir nicht der Fall ist, da ich ihn seit Anfang an attraktiv finde. Und er was mystisches in seinen Augen hat.

Heute war dann meine nächste Std bei ihm und wir haben etwas darüber geredet. Es war auch kein Problem für mich ihm zu sagen, dass ich Lust auf ein Abenteur habe und das auch andere Männer diese Wirkung auf mich haben. Da guckte er stutzig und meinte das es wohl doch keine Projetktion ist. Er hat dann vorsichtig ein paar Fragen gestellt. Ob ich halt aussergewöhnliche Fantasien habe und die mit meinem Mann nicht ausleben kann. Und welche Form der Befriedigung ich suche.

Was mir allerdings gefehlt hat, dass er mir nicht deutlich macht, dass er sich auf sowas nie einlassen würde oder darf. Er hat heute die Std dermaßen überzogen, was er sonst nie macht. Was bei mir die Fantasien noch mehr verstärkt. Wie soll ich jetzt sein Verhalten einordnen? Er hatte heute mehr Interesse darin in Erfahrung zu bringen, was ich suche, welcher Reiz dahinter steht und was ich damit befriedigen möchte. Das es ja auch vielleicht ein sexueller Reinfall sein könnte, weil man Erwartung an so ein Abenteur hat. Irgendwie alles komisch. Als wir dann die überzogene Std beendet haben, ist er zu seinem Schreibtisch gegangen und hat laut ein "Puhhhh" ausgestoßen. Habe das Gefühl, dass er Schwierigkeiten hat, auf Distanz zu bleiben. Ich muss dazu sagen, dass soll nicht eingebildet klingen, aber ich bin eine attraktive Frau Mitte 30 und halb südländerin, mit langen Haaren und Großen Braunen Augen. Und leider konnte mir bis jetzt kaum ein Mann widerstehen. Ich lege es natürlich bei ihm auch mit meinen blinken drauf an, dass merke ich selbst.

Habe in anderen Foren gelesen, das Theras in solchen Situation, der Patientin klar machen, dass dies nicht möglich ist. Warum macht er das nicht? Und warum schaut er mir heute auch noch so tief in die Augen beim verabschieden und dieses Puhhh. Ob ihn das auch anmacht?

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Verliebt in meine Therapeutin?

Hallo ich bin irgendwie seit ein paar Monaten total in meine Psychotherapeutin verliebt. Ich stehe generell auf Frauen wie sie, aber ich würde es nie ansprechen trauen/wollen. Aus dem einfachen Grund, weil es mir sehr gut tut und doch schäme ich mich sehr. Ich liebe es einfach mich vor der Sitzung hübsch zu machen, mit ihr zu reden, sie anzusehen, von ihr zu träumen und im Gedanken mit ihr zu schlafen. Dennoch ist mir sehr wohl bewusst, dass dies einseitig ist und ich werde auch nie Anzeichen machen. Das einzige Problem ist nun das ich ihr oft gefallen will und daher manchmal gut dastehen will bei ihr und das Gefühl immer stärker wird. Ich schreibe mit ihr WhatsApp und in letzter Zeit schreibe ich Zuviel und sie antwortet mir meist erst Tage später und es bricht mir das Herz, weil ich weiß ich bin nur eine lästige Kundschaft oder ich will immer öfter einen Termin auch wenn es mir besser geht nur aus Sehnsucht..... Und das macht mich so traurig aber kann nicht abstellen.... Und wenn ich es ihr sagen würde, dann wäre Sie extrem distanziert oder wir würden uns gar nicht mehr treffen und es wär mir so peinlich... Und mein eigentliches Problem ist ja gelöst warum ich in Therapie bin....ich bräuchte eigentlich gar nicht mehr in Therapie gehen...also meine Genesung in diesem Sinn leidet nicht........die Frau macht mich verrückt.....vielleicht hat jemand einen niveauvollen, hilfreichen Rat ect :-)

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ERZIEHUNG ZUM PSYCHOPATHEN?

ich hatte heute meinen ersttermin bei einem tiefenpsychologen.

die stunde intnesiver analyse meiner selbst fasse ich kurz zusammen:

seiner meinung nach waren all die gefühle meines lebens falsch und gestellt, wenn nicht gar nachgeahmt von menschen meines umfeldes und bewusst gefaked, mit steigendem alter und reife eher bewusst. meine definition von empathie sei vollkommen falsch, seiner meinung nach. (seine antort nach ansprache meiner empathie: "kommen die gefühle von alleine oder sind sie erzwungen" worauf ich tatsächlich keine antwort wussen). und meiner beschreibung jahrzehnterlanger apathie gewann seine zustimmung und bestätigte seine theorie.

die gefühle die ich äußere, kopiere ich nur menschen meines umfeld und gebe sie glaubwürdig wieder aus angst vor völliger isolation in sozialen ineraktionen, seine worte. schuld kannte ich als kind nicht und von normen und werten habe ich nicht viel gehalten. er ist sich sehr sicher, dass ich ein psychopath bin und würde sogar auf einen test verzichten. meine stark von der norm abweichende vergangenheit spricht dafür und unzählige andere faktoren ebenfalls.

doch gibt es unzählige symptome eines psychopathen die mich nicht betreffen.

charme und extrovertiertheit sowie wortgewandheit

er ist der meinung, ich sollte es demnächst mit einer verhaltenstherapie versuchen, um mich von meiner sozialen isolation und irrationalen ängsten loszureißen und die oben erwähnten schwächen zu meinen stärken zu machen.

ich habe mich sehr oft mit dem thema sozipathie und psychopathie auseinandergesetzt, jedoch nie von einer ausbaufähigen veranlagung gehört.

für mich hab es immer nur schwarz und weiß, psychopath oder nicht.

kein mittelding, da heilungen ausgeschlossen sind, und psychopathie zu praktizieren bisher nichts als ein schlechter witz für mich war.

alle anderen symptome eines psychopathen die ich nicht aufgezählt haben treffen größtenteils zu, also auch nicht nötig weiter darauf einzugehen.

meine frage:

ist mein therapeut ein klein wenig hängengeblieben? weshalb sollte er interesse daran haben einen psychopathen großzuziehen anstatt einen zu behandeln?

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