Therapie – die neusten Beiträge

Mein Vater provoziert und belehrt mich ständig was soll ich tun?

Ich bin's Mal wieder,

Mein Leben läuft gerade ziemlich kunterbunt heute gab es Mal wieder Streit mit meinem Vater, in der Zeit welche ich mit ihm verbracht habe habe ich gelernt den Streit mit meinem Vater zu umgehen doch heute ist er zu weit gegangen. Meine Familie und ich saßen am Esstisch als mein Vater mich gefragt hat was ich später werden will. Ich meine ich bin 16 und da muss man nicht zwingend schon alles über seine Zukunft wissen müssen ich weiß ich will ein Abi und das reicht für's erste viele in meiner Klasse haben auch noch keinen Traumberuf also warum "muss" ich einen haben ? Daraufhin habe ich gesagt es währe egal und auf mein Essen gestarrt. Ohne Grund nimmt mein Vater dann sein Besteck und wirft es nach mir ich solle nicht so mit ihm reden. Und ich hätte nachdem er gefragt hat schon wieder diesen Leistungsdruck da er von mir viel erwartet. Danach ging es um meine Schwester. Da meine Schwester bei meiner Mutter lebt kommt sie nur jedes Wochenende Nachhause und da sagte mein Vater warum rufst du nicht Mal deine Schwester an weil sie jetzt schon länger nicht mehr bei uns war. Ich Frage jede Woche nach ihr doch er unterstellt mir du hast gar keinen Familien Sinn und kein Mitgefühl du kannst nicht Mal deine Schwester anrufen und du bist dumm das eine hat einfach nichts mit dem anderen zu tun und er kümmert sich selbst 0 darum ob meine Schwester vorbeikommt und unterstellt mir dann kein Mitgefühl zu haben und dumm zu sein. Zudem sagte er noch ich würde nichts machen wäre komplett nutzlos und es hätte sich nicht ausgezahlt mich großzuziehen ich sitze hier und schon allein der Gedanke daran das er das gesagt hat lässt mir Tränen das Gesicht herunterfließen. Ich weiß nicht was ich ihm getan habe das er so mit mir redet und ich wünschte eine Person wie er hätte niemals kinder bekommen. Er behandelt Kinder wie Werkzeuge. Ich kann mich auch gar nicht zur Wehr setzen für ihn bin ich einfach dumm und alles was ich sage interessiert ihn nicht also. Mit diesem Wissen sitze ich da und muss mir anhören was für ein Nichtsnutz ich doch bin ich weiß nun wirklich nicht was meine Frage ist vielleicht habe ich das einfach therapeutisch geschrieben. Jedenfalls danke fürs lesen und gegebenenfalls antworten LG

Therapie, Psyche

Vom Bruder vergewaltigt?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Alles fing an da war ich um die 4-5 Jahre alt (mein Bruder ist 2 Jahre älter als ich). Ich lag auf seinem Bett in seinem Zimmer und er zog sich auf einmal die Hose aus und wollte das ich sein Ding in den Mund nehme. Es verschlimmerte sich Stück für Stück. Meine Eltern sind getrennt und als wir umgezogen sind waren wir oft alleine zuhause. Wenn ich im Wohnzimmer Fernsehen schaute, saß er neben mir und hat sich einfach stumpf Pornos angeguckt und sich einen runtergeholt. Immer wenn wir alleine waren redete er nur über das eine Thema und ich als kleine Schwester dachte, er ist mein großer Bruder, Vorbildfunktion, das was er sagt und macht wird schon richtig sein. Irgendwann wollte er es dann auch mit mir machen und meinte das ist ganz normal und er macht das auch hinten damit ich kein Aids bekomme. Viele Dinge sind vorgefallen die ich hier nicht erwähnen möchte. Ich konnte mich nicht wirklich wehren und wusste nicht was passiert, da war ich gerade 8-9. All die Jahre habe ich es in mich rein gefressen und niemanden erzählt, doch momentan ist mein Bruder komisch. Mittlerweile ist er 22 und ich 20. Er drängt mich seit ein paar Tagen dazu mit ihm Nachts irgendwo hinzufahren, letztens wollte er mit mir ein Film in meinem Bett auf seinem Handy gucken. Aber er drängt wirklich und zwingt mich fast schon dazu. Obwohl er mich nichtmal grüßt und sonst auch nie mit mir redet. Und heute nach Jahren Funkstille schrieb er mir einfach als wäre es das normalste der Welt "wieso wollten wir damals eigentlich 👉🏼👌🏼?😂" und daraufhin meinte ich "was?" Und er dann "weist du das nicht mehr? Egal, sag davon aber nichts Mama!"

Ich habe Angst und weis nicht wo ich hin soll, er wohnt noch hier zu Hause und ich kann ihm seit damals nichtmal mehr in die Augen gucken.. zudem kommt noch das er psychisch stark labil, unberechenbar und aggressiv ist. Kann ich einfach zum Therapeuten? Muss ich vorher zum Arzt wegen einer Überweisung? Oder soll ich es direkt meiner Mutter sagen? Ich kann einfach nicht mehr und brauche dringend Hilfe..!

Therapie, Bruder, vergewaltigt

Bipolare Störung, Studium, Arbeit und Therapie. Wie soll ich das alles Schaffen?

Liebe Alle

Bei mir wurde vor einiger Zeit eine Bipolaren Störung diagnositziert. Ich habe eine Ausbildung abgeschlossen, mein Abi nachgeholt und Studiere jetzt an der Uni. Ich hab viel geschaff und doch stehe ich momentan vor einer für mich schier unüberwindbaren Situation.

Bis jetzt haben mich meine Eltern finanziell unterstützt, wo immer sie auch konnten. Da ich aber jetzt 27 Jahre alt bin sind sie der Ansicht, dass ich mein Lebensunterhalt selbst bestreiten muss. Nun, sie wissen über die Diagnose bescheid, dennoch sehen sie keinen bedarf mich weiterhin Finanziell zu unterstützen (Ich habe sie mehrfach darauf Angesprochen und jedesmal endete die Diskussion in streit und damit, dass ich diejenige sei, die die Familie überfordere) .

Mitlerweile fühle ich mich so dermassen unter druck gesetzt, weil ich mein Studium beenden will (Ich liebe mein Studium und ich könnte mir nicht vorstellen es abzubrechen, es ist für mich ein wichtiger Teil meines Lebens) gleichzeitig der Wunsch einer Therapie da ist und nebenbei soll ich noch Arbeiten.

Ich würde gerne Arbeiten, doch ich kann mich nicht aufraffen. Schon die Therapie und mein Studium gleichzeitig zu meistern sind momentan eine Herausforderung. Der Gedanke mich noch mehr zu belasten macht mich einfach hilflos...

Hat jemand Erfahrungen oder eine ähnliche Situation durchlebt? Ich dankbar für jegliche Anregungen und Tipps!

Arbeit, Therapie, Finanzen, Studium, Schule, Psychologie, Bipolar, bipolare Störung, Überforderung, Ausbildung und Studium, Famillienprobleme, Beruf und Büro

Angst dass ich in der Klinik gemobbt werde?

Ich bin eine "unnahbare" Person, allein meine Blicke reichen aus, damit sich Menschen von mir einfach fernhalten. Was ich ja auch will(hab immer so einen "lasst mich in Ruhe" Blick drauf) .... aber innerlich bin ich einfach nur kaputt und klein. Habe Angst vor Menschen, Angst vor Gedanken der Menschen, Angst davor dass ich nicht akzeptiert werde. Ich soll in den nächsten Monaten in die Klinik gehen und um ehrlich zu sein macht mir allein der Gedanke daran total Angst. Ich bin halt etwas "anders", etwas komisch für andere, etwas krank ... keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, bin auch nicht selbstbewusst oder "cool" wie andere, meine Denkweise oder die Art und Weise wie ich mich ausdrücke ist sehr individuell. Also alles andere als das, was gleichaltrige so in meinem Alter sind. Ja meine Hobbys und Vorlieben sind relativ mainstream(Kunst, Anime, Gaming), trotzdem bin ich halt nicht normal und immer die Außenseiterin ..... ich habe keinen Problem damit die Außenseiterin zu sein, habe aber richtig Angst davor, dass man mich mobben könnte oder so. Oder mich als komisch wahrnehmen würde. Sind die Patienten dort wirklich so schlimm, worauf muss ich aufpassen um möglichst wenig mit Patienten in Kontakt zu kommen und trotzdem als "normal" wahrgenommen zu werden?

Therapie, Tipps, Mobbing, Freundschaft, Angst, Gefühle, Psychologie, Klinik, Liebe und Beziehung, Posttraumatische Belastungsstörung, Erfahrungen

Seit 3 Jahren hoffnungslos in meinen Lehrer verliebt. was soll ich nur tun?

Naja es hat angefangen mit 13 und jetzt bin ich 16 und immer noch total verliebt in meinen ehemaligen Deutschlehrer. Er ist 40. Ich weiß selber dass es unmöglich normal sein kann, deshalb weiß es auch keiner. Meine frühere beste Freundin hat ihm am Anfang davon erzählt nachdem ich sie um Rat gefragt hatte... das ist jetzt aber schon drei Jahre her und ich habe danach auch keinem mehr was davon erzählt und hoffe dass er es eigentlich so gut wie vergessen hat. ich musste dann mit der Sozialarbeiterin von unserer Schule reden, jedoch wurde es (so hatte ich zumindest das Gefühl) als Phase oder so eingeschätzt. Keiner meiner jetzigen Freunde weiß irgendwas davon und so soll das auch bleiben!! ich meine es kann ja nicht normal sein dass ich seit 3 Jahren ununterbrochen nur ihn Liebe. Ich hatte zwischendurch zwar Beziehungen aber es hat einfach nie geklappt, weil ich nur an meinen Lehrer denken kann. Die Gefühle für meinen Lehrer stellen für mich echt ein moralisches Paradoxon dar: Ich werde entweder für alle Ewigkeiten frustriert sein, weil er es wirklich wert ist und demnach niemals etwas mit mir anfangen wird, oder er ist ein alter Perversling, der die Situation schamlos ausnutzt, falls doch. Das alles macht mich irgendwie traurig und ich will ihm auch nicht irgendwie stalken, aber ich hoffe jeden Tag, jede Stunden ihn irgendwo zusehen in der Schule. Ich habe schon über Schulwechsel nachgedacht, aber ich hab ja nur noch 2 Jahre und bin mir unsicher ob das gut ist, weil meine Schule sonst echt gut ist und es ja um meine Zukunft geht. Vielleicht eine Therapie, aber 1. Hab ich panische Angst vor Ärzten allgemein und 2. Ist mir die Sache voll peinlich ich müsste meinen Eltern ja erklären wozu Therapie. Hat jmd noch eine Idee? Wie kann ich ihn vergessen, wenn ich ihm doch jeden Tag über den Weg laufe??

Liebe, Therapie, Schule, Hoffnung, Freundschaft, Angst, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung, Pech, ratlos, verliebt, Verwirrung

Freund denkt sein Penis wäre zu klein für mich, was tun?

Im August 2017 hat mein Freund durch ein sinnloses Abendgespräch erfahren, das mein Ex einen großen Penis hatte (21-23cm)

(ich habe irgendwie gesagt: ja aber zuu groß ist auch schlecht. daraufhin er: woher weißt du das? und dann hab ich es ihm gesagt.)

hab mir nichts dabei gedacht. Seine ex hatte auch ziemlich große Brüste und mich hats nicht gestört.

Jedenfalls war das ein riesen Fehler, denn jetzt denkt er das ich was vermisse und er sagt er fühlt sich lächerlich ( sein Penis hat eine Länge von 15-17 cm). Ich bin mehr als zufrieden damit und vermisse definitiv nichts und würde mir auch nicht wünschen dass sein Penis größer wäre, aber er glaubt mir einfach nicht! Seitdem hat er wirklich ernsthafte Probleme bekommen bzw Depressionen. Und das obwohl es nicht mal nötig ist aber egal was ich sage er sagt: ja klar sagst du das, du bist meine Freundin. oder " jaaa du redest es eh nur schön ich weiß dass das nicht stimmt"

Ich weiß wirklich nicht mehr was ich tun soll, und er auch nicht. Er leidet wirklich sehr darunter und kriegt diese Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Seit paar Wochen kommt er auch schneller zum Höhepunkt und sein Penis wird nicht mehr ganz so steif. Was ich nicht schlimm finde, ich setzt ihn auch nicht unter Druck. Aber ich merke richtig wie krass ihn das belastet und mich natürlich auch. eigentlich müsste er sehen wie zufrieden ich bin weil wir wirklich - ich würde sagen überdurchschnittlich"-guten Sex haben und dazu auch sehr oft.

Denkt ihr es bringt was wenn wir zusammen zum Urologen gehen und mal mit ihm reden? oder weiß irgendjemand wo er Hilfe bekommen könnte oder mit wem er darüber reden kann? Er redet nur mit mir darüber und ihm ist es peinlich es irgendjemandem zu erzählen. Aber wir müssen was dagegen tun weil unsere Beziehung leidet wirklich stark darunter. Ich liebe ihn so wie er ist und liebe alles an unserer Beziehung und würde niemals was an ihm ändern wollen.

Hätte nicht gedacht das er oder Jungs da so empfindlich sind :-(

Wäre echt toll wenn ihm/mir/uns jemand helfen könnte oder weiß was man da tun kann :/

Danke schon mal im voraus!

Therapie, Männer, Freundschaft, Sex, Penis, Beziehungsprobleme, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, Vertrauen

Ich habe meinen Therapeuten gesagt, dass ich ihn erotisch finde. Ist seine Reaktion richtig?

Hallo, ich habe hier vor 2 Wochen schon mal meine Situation erklärt. Das es so ist, dass ich Lust auf meinen Therapeuten habe. Bzw habe ich Lust auf ein erotisches Abenteur, da meine Ehe sehr eingeschlafen ist. Nicht nur mein Thera bewirkt dieses Reiz in mir, auch andere Männer die ich attraktiv finde.

Letzte Woche habe ich meinen Thera via Whatsapp gesagt, dass er eine erotische Wirkung auf mich hat. Seine Reaktion war sehr professionell, so wie ich es erwartet habe. Er hat auch die Projektion angesprochen. Was allerdings bei mir nicht der Fall ist, da ich ihn seit Anfang an attraktiv finde. Und er was mystisches in seinen Augen hat.

Heute war dann meine nächste Std bei ihm und wir haben etwas darüber geredet. Es war auch kein Problem für mich ihm zu sagen, dass ich Lust auf ein Abenteur habe und das auch andere Männer diese Wirkung auf mich haben. Da guckte er stutzig und meinte das es wohl doch keine Projetktion ist. Er hat dann vorsichtig ein paar Fragen gestellt. Ob ich halt aussergewöhnliche Fantasien habe und die mit meinem Mann nicht ausleben kann. Und welche Form der Befriedigung ich suche.

Was mir allerdings gefehlt hat, dass er mir nicht deutlich macht, dass er sich auf sowas nie einlassen würde oder darf. Er hat heute die Std dermaßen überzogen, was er sonst nie macht. Was bei mir die Fantasien noch mehr verstärkt. Wie soll ich jetzt sein Verhalten einordnen? Er hatte heute mehr Interesse darin in Erfahrung zu bringen, was ich suche, welcher Reiz dahinter steht und was ich damit befriedigen möchte. Das es ja auch vielleicht ein sexueller Reinfall sein könnte, weil man Erwartung an so ein Abenteur hat. Irgendwie alles komisch. Als wir dann die überzogene Std beendet haben, ist er zu seinem Schreibtisch gegangen und hat laut ein "Puhhhh" ausgestoßen. Habe das Gefühl, dass er Schwierigkeiten hat, auf Distanz zu bleiben. Ich muss dazu sagen, dass soll nicht eingebildet klingen, aber ich bin eine attraktive Frau Mitte 30 und halb südländerin, mit langen Haaren und Großen Braunen Augen. Und leider konnte mir bis jetzt kaum ein Mann widerstehen. Ich lege es natürlich bei ihm auch mit meinen blinken drauf an, dass merke ich selbst.

Habe in anderen Foren gelesen, das Theras in solchen Situation, der Patientin klar machen, dass dies nicht möglich ist. Warum macht er das nicht? Und warum schaut er mir heute auch noch so tief in die Augen beim verabschieden und dieses Puhhh. Ob ihn das auch anmacht?

Therapie, Sex, Psychologie, Fantasie, Liebe und Beziehung, Therapeut, erotisch

Verliebt in meine Therapeutin?

Hallo ich bin irgendwie seit ein paar Monaten total in meine Psychotherapeutin verliebt. Ich stehe generell auf Frauen wie sie, aber ich würde es nie ansprechen trauen/wollen. Aus dem einfachen Grund, weil es mir sehr gut tut und doch schäme ich mich sehr. Ich liebe es einfach mich vor der Sitzung hübsch zu machen, mit ihr zu reden, sie anzusehen, von ihr zu träumen und im Gedanken mit ihr zu schlafen. Dennoch ist mir sehr wohl bewusst, dass dies einseitig ist und ich werde auch nie Anzeichen machen. Das einzige Problem ist nun das ich ihr oft gefallen will und daher manchmal gut dastehen will bei ihr und das Gefühl immer stärker wird. Ich schreibe mit ihr WhatsApp und in letzter Zeit schreibe ich Zuviel und sie antwortet mir meist erst Tage später und es bricht mir das Herz, weil ich weiß ich bin nur eine lästige Kundschaft oder ich will immer öfter einen Termin auch wenn es mir besser geht nur aus Sehnsucht..... Und das macht mich so traurig aber kann nicht abstellen.... Und wenn ich es ihr sagen würde, dann wäre Sie extrem distanziert oder wir würden uns gar nicht mehr treffen und es wär mir so peinlich... Und mein eigentliches Problem ist ja gelöst warum ich in Therapie bin....ich bräuchte eigentlich gar nicht mehr in Therapie gehen...also meine Genesung in diesem Sinn leidet nicht........die Frau macht mich verrückt.....vielleicht hat jemand einen niveauvollen, hilfreichen Rat ect :-)

Liebe, Therapie, Freundschaft, Liebeskummer, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, unglücklich verliebt

ERZIEHUNG ZUM PSYCHOPATHEN?

ich hatte heute meinen ersttermin bei einem tiefenpsychologen.

die stunde intnesiver analyse meiner selbst fasse ich kurz zusammen:

seiner meinung nach waren all die gefühle meines lebens falsch und gestellt, wenn nicht gar nachgeahmt von menschen meines umfeldes und bewusst gefaked, mit steigendem alter und reife eher bewusst. meine definition von empathie sei vollkommen falsch, seiner meinung nach. (seine antort nach ansprache meiner empathie: "kommen die gefühle von alleine oder sind sie erzwungen" worauf ich tatsächlich keine antwort wussen). und meiner beschreibung jahrzehnterlanger apathie gewann seine zustimmung und bestätigte seine theorie.

die gefühle die ich äußere, kopiere ich nur menschen meines umfeld und gebe sie glaubwürdig wieder aus angst vor völliger isolation in sozialen ineraktionen, seine worte. schuld kannte ich als kind nicht und von normen und werten habe ich nicht viel gehalten. er ist sich sehr sicher, dass ich ein psychopath bin und würde sogar auf einen test verzichten. meine stark von der norm abweichende vergangenheit spricht dafür und unzählige andere faktoren ebenfalls.

doch gibt es unzählige symptome eines psychopathen die mich nicht betreffen.

charme und extrovertiertheit sowie wortgewandheit

er ist der meinung, ich sollte es demnächst mit einer verhaltenstherapie versuchen, um mich von meiner sozialen isolation und irrationalen ängsten loszureißen und die oben erwähnten schwächen zu meinen stärken zu machen.

ich habe mich sehr oft mit dem thema sozipathie und psychopathie auseinandergesetzt, jedoch nie von einer ausbaufähigen veranlagung gehört.

für mich hab es immer nur schwarz und weiß, psychopath oder nicht.

kein mittelding, da heilungen ausgeschlossen sind, und psychopathie zu praktizieren bisher nichts als ein schlechter witz für mich war.

alle anderen symptome eines psychopathen die ich nicht aufgezählt haben treffen größtenteils zu, also auch nicht nötig weiter darauf einzugehen.

meine frage:

ist mein therapeut ein klein wenig hängengeblieben? weshalb sollte er interesse daran haben einen psychopathen großzuziehen anstatt einen zu behandeln?

Therapie, Drogen, Empathie, Psychologe, Psychotherapeut, apathie, Psychopath

Soziale Inkompetenz: Wo bekomme ich professionelle Hilfe her?

Hallo zusammen,

Ich habe das Gefühl, dass ich alleine so nicht mehr weiter komme im Leben. Mir fällt es unglaublich schwer mit Leuten ins Gespräch zu und noch viel schwerer Kontakte zu knüpfen. Ich habe deswegen mein ganzes Leben lang immer nur sehr wenige und oberflächliche Freundschaften. Von einem Partner müssen wir da erst gar nicht reden.

Ich habe auch das Gefühl, dass Freunde und Kollegen aktiv versuchen nicht mit mir alleine zu sein. Mir selbst ist es ja auch unangenehm, wenn kein richtiges Gespräch zustande kommt und nur peinliche Stille eintritt, wenn mein Gegenüber versucht ein Gespräch anzufangen und ich nicht darauf antworten kann und das Gespräch nicht weiterführen kann.

Auch in vielen anderen sozialen Situationen fühle ich mich hilflos und weiß nicht, wie ich reagieren soll und was von mir erwartet wird. Ich kriege häufig zu hören, dass ich Dinge nicht hätte sagen sollen, weil sie verletzend sind oder anderweitig falsch rüberkommen. Ich fühle mich in der Hinsicht einfach naiv und unbeholfen und sage vieles auch einfach nicht, weil ich denke, dass ich Leute wieder verletzen könnte. Mir fehlt irgendwie das EInfühlvermögen dafür, was verletzend sein könnte. Vielleicht habe ich das einfach nie gelernt, weil ich mein ganzes Leben lang mehr oder weniger alleine lebe.

Allgemein fällt mir Kommunikation schwer. Ich habe teilweise Probleme überhaupt vollständige, grammatikalisch korrekte Sätze zu äußern (verbal) und es fällt mir schwer meine Gedanken in Worte zu fassen ohne nicht längere Zeit über eine Formulierung nachzudenken. Leute machen sich teilweise darüber lustig, dass ich Wörter nicht richtig ausgesprochen bekomme und ich mich andauernd verspreche. Vielleicht habe ich da auch eine Sprachstörung.

Ich suche professionelle Hilfe, dir mir mal sagt ob ich an irgendwelchen sozialen Störungen/Phobien/Wasauchimmer leide oder ob ich einfach nur sehr introvertiert bin und, viel wichtiger, ob und wo es Therapien oder Trainings gibt, die mir da helfen diese abzubauen. Dafür suche ich professionelle Hilfe.

Ich wohne in Berlin, falls irgendwer mir konkrete Anlaufstellen nennen kann.

Therapie, Training, Schule, Freundschaft, Persönlichkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales

Zu anhänglich bei meiner Therapeutin?

Hallo. Ich gehe jetzt schon 1,5 Jahre zu meiner Therapeutin und bin seit einem halben Jahr extrem anhänglich. Schreibe ihr außerhalb der Sitzungen und sie antwortet mir meistens einen extrem lieben und langen Text. Daraufhin will ich immer mehr und schreibe noch mehr. Irgendwann kommt dann der Punkt wie jetzt wo sie mir gar nicht mehr schreibt seit Tagen, nicht mal reagiert sie auf eine Terminanfrage. Und das macht mich traurig und verzweifelt, ich meine sie kann es ja gleich sagen, dass ich es lassen soll und nicht lieb schreiben, dann vertrau ich ihr was an, und dann ignoriert sie mich eiskalt und will mich nicht mal mehr treffen. Sie meint immer ich komm alleine gut klar, aber das stimmt nicht ich habe noch massive Probleme und manchmal geht es mir so schlecht das ich ihr eben schreibe. Sie nimmt mich gar nicht mehr ernst, weil ich ihr manchmal auch übertrieben geschrieben hab wo es kein Notfall war. Ich vermiss sie so sehr und habe sie so gern. Und ich will nicht immer so lästig sein und sie nerven, aber sie sagt immer alles ok..und dann tut sie doch so als hätte sie überhaupt keinen Bock mehr auf mich und mein ständiges Geschreibe. Was soll ich nur tun ? Kann an gar nichts mehr anderes denken, als warum sie mich jetzt ignoriert seit 5 Tagen..und einen Termin haben wir auch nicht ausgemacht...sie meint ich soll sie überraschen, dass ich es dieses Mal schaffe meine Probleme durchzuziehen und allein zu lösen..und ich steh ganz allein da und heule die ganze Zeit rum und will nicht mehr Leben, weil ich wieder so depressiv bin und sie nimmt mich nicht ernst. Was soll ich nur tun ?

Therapie, Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung

Warum fühle ich mich von allen sofort verurteilt?

Hallo
Ich habe neuerdings das Gefühl, dass ich mich immer mehr zurück ziehe und von anderen in meinem Alter distanziere..
Bis auf meine besten Freunde, die ich schon ganz lange kenne (und nicht mal denen) vertraue ich so richtig.
Und sobald irgendwie neue Leute in meiner Umgebung sind fühle ich mich so als würden sie über mich urteilen und mich komisch finden etc.
ich weiß nicht warum ich mich so fühle, weil es muss ja auch gar nicht so sein aber es kommt mir immer so vor..
Und dadurch weil ich dieses Gefühl vermeiden will denke ich distanziere ich mich etwas.
Ich habe teilweise etwas andere Interessen und gehe nicht so gerne feiern und trinke auch keinen Alkohol.. fühle mich da oft nicht so akzeptiert weil viele dann sagen ach komm etc. warum trinkst du nichts... und das löst wieder aus dass ich mich unwohl und nicht akzeptiert fühle.

Ich weiß einfach nicht..ich denke immer gleich andere denken schlecht über mich und verurteilen mich.
Aber ich persönlich eben gar nicht..ich hasse es wenn andere lästern und wegen irgendwelchen Oberflächlichkeiten andere Menschen schlecht reden nur damit sie sich besser fühlen. Aber mir fällt eben auch so oft auf wie oft genau das passiert...

Ich weiß nicht weiter und bin irgendwie so auf dem Weg ein Einzelgänger zu werden obwohl ich eigentlich sehr gerne in Gesellschaft bin und schöne Momente mit anderen teile.

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Extremes Schamgefühl bekämpfen?

Hallo, ich bin ein 18 Jahre alter Junge und habe seitdem ich denken kann, Probleme nackt zu sein und mich anderen Menschen nackt zu zeigen. Es wurde so richtig schlimm als ich ca. 10 Jahre alt war, als ich mich nicht einmal mehr Familienangehörigen im Bad nackt zeigen wollte. Seitdem haben mich nur meine festen Freunde nackt gesehen und dabei hatte ich auch große Probleme. Das ging so weit, dass ich keinen Sex mehr mit ihnen haben wollte und mich ihnen allgemein ungern nackt zeigen wollte, weil ich mich zu sehr für meinen Körper / meine Nacktheit schämte, woran letztendlich unsere Beziehung immer kaputt ging (von meiner Seite aus). Ich finde mich eigentlich nicht hässlich, ich bin 185cm groß und wiege 70kg, also bin ich ziemlich dünn. Im Unterbewusstsein denke ich jedoch, dass ich viel zu dünn und allgemein hässlich bin und dass ich mich deshalb verstecken müsste. Wenn ich nackt bin vermittelt mir mein Unterbewusstsein ständig Dinge wie "Du bist hässlich", "Du solltest dich schämen", "Was denken die anderen nur über dich" usw. Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll, ich bin mittlerweile beziehungsunfähig und ich will nicht wissen wie das noch weiter geht. Wie kann ich dieses extreme Schamgefühl bekämpfen? Ich weiß sowas kann man nicht von heute auf morgen bekämpfen, aber kleine Tipps würden mir schon extrem weiterhelfen... Danke

Therapie, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Homosexualität, nackt, Schlankheit, Schamgefuehl

Ganzjähriges Sportattest?

Vorab erstmal; auf dumme Sprüche, dass ich mich nur drücke oder ähnliches kann ich gerne verzichten. Folgendes: Ich bin seit 1 1/2 Jahren in psychologischer Behandlung. Hauptsächlich wegen einer Anpassungsstörung und Depressionen. Das ganze ging soweit, dass ich das letzte dreiviertel Jahr aus der Schule genommen wurde, weil einfach gar nichts mehr ging. Nun habe ich die Schule gewechselt und hole meinen Abschluss nach. An sich 'freue' ich mich schon auf den Schulanfang, allerdings bricht in mir Panik aus, wenn ich an den Sportunterricht denke. An sich mag ich Sport und trainiere auch mehrmals in der Woche, allerdings kann man das meiner Meinung nach nicht mit Schulsport vergleichen. Es geht schon beim umziehen los. Allein beim Gedanken daran bekomme ich Panik. Und da es sowieso eine neue Klasse ist, in der ich bisher niemanden kenne, verschlimmert sich die ganze Sache für mich noch. In den letzten zwei Jahren habe ich mich immer mit Teilzeitattesten über Wasser gehalten und in der Zwischenzeit entweder kein Sportzeug mitgehabt oder geschwänzt. Der komplette Sportunterricht ist für mich eine einzige Tortur. Schweißausbrüche, Zittern und andere körperliche Beschwerden sind an der Tagesordnung. Bisher habe ich mit meiner Psychologin noch nicht drüber geredet, weil mir die ganze Sache peinlich ist und ich bisher ganz gut selbst klar gekommen bin. Allerdings soll die neue Schule wohl strenger in solchen Sachen sein, weswegen ich mir ein ganzjähriges Attest ausschreiben lassen möchte. Da ich jedoch wie gesagt bisher noch nie mit jemandem darüber geredet habe, weiß ich nicht einmal, ob wegen psychischer Probleme überhaupt so ein Attest ausgestellt werden kann. Hat jemand Erfahrungen damit? Und besteht bei sowas das Risiko, dass die Sportlehrer oder sogar Direktorin das Attest ablehnen kann? Ich will mir durch dieses Fach einfach nicht den Spaß an der Schule nehmen lassen, den ich gerade wieder gewonnen habe.

Sport, Therapie, Schule, Angst, Psychologie

Angst vor Hasen?

Hallo,

ich habe bisher immer zumindest eine sehr gute Antwort auf meine Frage bekommen und gebe auch regelmäßig mein Wissen und meine Erfahrungen weiter an andere Fragesteller, das finde ich ihr als relativ Neuer sehr schön.

Diese Frage bezieht sich auf mich, denn ich habe Angst vor Hasen. Hunde, Katzen, Reptilien, Vögel habe oder hatte ich mal alles bei mir zu Hause rumdotzen gehabt. Habe sogar mal im Zoo einen Tieger gestreichelt, der wegen seinen Zähnen in Nakose gesetzt wurde, fande ich eher schön das Tier als ob ich Angst vor ihm hätte. Bei mir sind es nur Hasen.

Es stört mich schon im Altag, besonders wenn ich abends, nachts oder am frühen morgen mit dem Kleinen rausgehe und die sitzen auf dem Rasen und hoppeln nicht gleich weg. Besonders wenn die mich anschauen, oder in meine Richtung gehoppelt kommen da fange ich schon vor Angst an zu schwitzen.

Ich finde diese Tiere einfach unheimlich, meine Cousine hatte sich vor kurzem ein Kaninchen angeeignet, wenn das Tier nicht im Käfig ist habe ich ständig Angst das es kommt mich beist und anfällt.

Das ist wirklich kein Witz, ich kann mir auch nicht erklären woher das kommt oder woher ich das habe. Meine Freundin lacht sich bald tot, aber ich finde das garnicht witzig. Kann mir jemand sagen was das ist, woher die Angst kommt und wie man das evtl. behandeln kann, Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen so eine Therapie zu machen wo man mit solchen Tieren konfrontiert wird. ?

Therapie, Kaninchen, Tiere, Haustiere, Angst, Hasen

Wieso sind einige Menschen so unlogisch?

Ich weiß nicht ob es an mir liegt, oder an meinem Umfeld. Aber mir fällt es wirklich oft schwer das Verhalten einiger Menschen nachzuvollziehen. Ich habe heute eine Aussage eines Familienmitgliedes gehört. "Wenn ich merke, dass ich irgendwann nicht mehr in der Lage bin allein zu laufen, werde ich meinem Leben ein Ende setzen". Das hat er zu seiner Tochter gesagt, mit der Begründung er möchte niemandem zu Last fallen. Die Tochter allerdings ist ein sehr herzlicher Mensch und sie hat versucht ihren Vater zu einem gemeinsamen Urlaub einzuladen, er hat abgelehnt, weil er selbst für seine Kosten aufkommen möchte. Er nimmt nichts an und ist verärgert, wenn ihm jemand was gutes tun möchte. Er stoßt damit jedem vorm Kopf. Er lebt aktuell von 180€ im Monat. Seinen Kindern geht es finanziell besser, aber er weigert sich vehement helfen zu lassen. Wie kann man so Stur sein? Vor allem muss doch jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm etwas belastet oder nicht. Wenn es belastend wäre, würde es doch niemand anbieten. Sein Verhalten ist wesentlich belastender. Nun möchte die Familie auswandern. Er weigert sich aus Prinzip mitzukommen, weil er sich seinen Flug nicht bezahlen lassen will und weil er fürchtet im Ausland in eine Abhängigkeit zu geraten.

Nur dank seinem Verhalten macht er es allen anderen noch schwieriger, weil ihn natürlich auch niemand zurücklassen will. Vor allem lieben ihn alle wirklich, es ist keine aufgesetzte künstliche Freundlichkeit. Aber er stoßt jeden ab und das macht vor allem in letzter Zeit den Umgang unnötig schwierig mit ihm. Ich verstehe ihn nicht? Wieso kann er sich nicht einfach mal einmal zurücknehmen. Als würde sich die gesamte Welt um sein Stolzgefühl drehen. Wieso fällt es einigen Menschen so schwer einfach mal etwas anzunehmen? Er war früher sehr wohlhabend und hat alle finanziell immer sehr unterstützt. Aufgrund einiger Ereignisse hat er nun alles verloren aber die Menschen vor allem seine Familie hat er doch noch. Nun wollen sie für ihn da sein, aber er lässt nichts zu. Ich finde es vermessen sich so zu verhalten.

Und da meine Frage in Plural gestellt worden ist, geht es auch um eine weitere Person, den ich kürzlich kennengelernt habe. Wir haben uns super verstanden alles war top. Wir haben uns gemeinsam auf eine Freundschaft geeinigt. Er wollte zwar anfangs mehr, aber das legte sich dann auch recht schnell. Nur ist er so fordernd. Er erwartet immer dass man irgendwas für ihn tut, oder auf eine bestimmte Weise sich ihm gegenüber verhält. Weil in einer Freundschaft sei das so, dass man zum Wohle des Anderen sich zurücknimmt und auch was für den Anderen tut. Damit hat er recht, dennoch muss es doch von einem selbst kommen. Als würde er mich permanent erziehen wollen. Ich meine er hat doch die Wahl, wenn ihm mein Verhalten nicht gefällt, muss er doch keine Zeit mit mir verbringen, aber wie kann man sich das Recht rausnehmen einen anderen Menschen verbiegen zu wollen?

In beiden Fällen entstanden heute -1-

Therapie, Allgemeinwissen, Familie, Verhalten, Erziehung, Beziehung, Psychologie, Philosophie, Soziales

Ich traue mich nicht ihn anzuzeigen?

Hallo Leute , ich hatte etwas mit einem jungen aus meiner Schule (16) und er hat es jedem weitererzählt es ist eine Geschichte die sich schon über zwei Jahre zieht und es wurde immer schlimmer. Ich versuche es ein bisschen verkürzt zu erzählen . Ich bin weiblich und 15.. Ich habe sogar wegen diesem junge die Schule gewechselt ab nächste Woche bin ich auf einer neuen. Wie gesagt , ich hatte mit diesem jungen geschlafen und ich wohne in einem "Dorf " und es weiß jeder und ich habe einen schlampen ruf . Es geht schon zwei Jahre so das wir uns immer wieder streiten und es wird alles schlimmer er hat es sogar einmal gefilmt und es jedem gezeigt. Ich wollte mich bei ihm Rechen für alles und habe ihn auch versucht fertig zu machen aber ich komme nicht gegen ihn an. Mir haben schon mehrmals Jungs einfach an meinen po gefasst und ich werde wirklich oft belästigt und versuche es immer zu überspielen aber innerlich trifft es mich sehr denke ich . Und das Problem ist ich habe diesem Junge mit dem ich etwas hatte ganz früher mal Unterwäsche Bilder gesendet und die hat er auch weitergesendet . Ich habe mich mehr Mals mit ihm getroffen und es versucht zu klären . Ich kann nicht mehr Zählen wie oft . Es hat alles nicht aufgehört und ich habe angefangen ihm auch zu drohen so wie er mir und wir haben uns wieder getroffen um es zu klären .. und dann ist er handgreiflich geworden er hat mich gepackt und auf eine Bank geschmissen und die ganze Zeit war er handgreiflich gegenüber mir , bis er mich dann wirklich an meinem Arm schlug .. er hat sich danach sofort entschuldigt und ich habe ihm Verziehen und ein paar Tage hatten wir wieder Streit und wir haben uns getroffen und der war so aggressiv das er mich gepackt hat er wollte mir mein Handy wegnehmen und kaputt machen aber ich habe es so hart festgehalten das er es nicht geschafft hat , ich wusste das er mich schlagen will und ich habe meine Hände vermein Gesicht gehalten , er hat sie die ganze Zeit bei Seite gezogen und mich gezwungen ihm ins Gesicht zu gucken wenn ich mit ihm rede . Er hat mir die ganze Zeit gedroht und dann hat er mir an meinen Arm geschlagen und auf mein Bein und danach hat er mich gewürgt und dabei gesagt "soll ich dich mal umbringen " ich war wie gelähmt ich konnte mich nicht richitg währen und habe einfach geweint er ist weggegangen und ist dann stehen geblieben und hat sich wieder entschuldigt . Wir haben geredet und dann bin ich nachhause gegangen . Auf dem Weg nachhause musste ich weinen ich weiß aber nicht wieso ! Ich muss die ganze Zeit oft drüber nach denken und bekomme diese Bilder nicht aus dem Kopf ! Aber ich habe das Gefühl das ich selbst schuld bin aber ich weiß nicht was ich tuhen soll ! Ich traue mich nicht ihn anzuzeigen , weil ich denke danach wird alles schlimmer . Meine Eltern waren sogar mal bei seinen Eltern weil dein Bruder mir auch gedroht hat , und es wurde danach auch nur noch schlimmer . bitte um Hilfe ! Morgen habe ich meine ersten Termin bei einer Therapäutin !

Therapie, Mobbing, Schule, Polizei, Tod, Sex, anzeigen, bedrohung, Sexuelle Belästigung

Familienprobleme die unlösbar scheinen?

Okei zu meiner Person, ich bin nun 16 Jahre Alt und mache meinen Realschulabschluss. ich beginne dann, ich halte mich so kurz wie möglich. Also. Meine Eltern unterstützen mich in keiner Hinsicht lachen mich aus wenn mir etwas sagen wir peinliches passiert. Nehmen mir ständig irgendwas weg vollkommen Grundlos auch wenn ich frage Warum kommt weil sie das so wollen dazu kommt das ich letztens mit meinem Qualifizierten Abschluss kam. Bzw Prüfungsergebnisse. in dennen ja steht das ich den Qualifizierten Schaffe. Ihre Reaktion war sie sind komplett ausgerastet und meinten andere Eltern haben ja Gymnasiasten etc. Die Jugendamt Mitarbeiterin die mir helfen könnte ist leider noch 3 Wochem im Urlaub habe dort mehrmals angerufen. Mein Therapeut hatte mir selbst gesagt für ihn ist es aussichtslos da meine Mutter sich bei jedem Gespräch vollkommen unkooperativ verhalten hat. Habe einen Freund mit dem ich über das alles reden kann aber das ist ja keine Lösung. Bei der Polizei war ich auch schon diese redeten mit meinen Eltern. Meine Eltern haben sich dort vollkommen mit vollkommen Unverstädniss gezeigt und wussten garnicht was ist. Und mal abgesehen davon bekomme ich für alles die Schuld von Geld Problemen bis Gesundheitlichen meiner Elternseits. Meine Mutter wünscht mir ständig den Tod beleidigt meine Freundinm, samt meines Freundeskreis. Um mich richtig ''abzufucken'' Dazu muss ich sagen das mein Vater mir meine Kindheit wirklich sehr zu Hölle gemacht hat, Er ist ein Alkoholiker. Er war auch mal auf einem so genannten ''Entzug'' ohne jegliche Wirkung. Ich weis nicht wie meine Möglichkeiten für die nächsten Wochen noch stehen. Da meine Eltern wirklich alles machen um mir zu schaden. Danke im Vorraus

Therapie, Familie, Eltern, Elternzeit, Jugendamt

Vorraussetzungen und Informationen zu Assistenzhunden bei psychischen Erkrankungen?

Hallo!

Ich bin fast 19, seit 2 Jahren schul- und arbeitsunfähig und lebe mit kPTBS, paranoider Schizophrenie, Angststörungen, Magersucht mit Bulimie und Depression. Einen Schwerbehindertenausweis habe ich nicht, hätte aber eine Chance auf mind. 50-70%.

Vor einigen Tagen habe ich von Assistenzhunden für psychisch Erkrankte erfahren, es hat mich so glücklich gemacht, da ein Assistenzhund (nach dem was man im Internet dazu findet) perfekt für mich wäre! Und ich habe tatsächlich deswegen geweint - vor Freude, da dieser Hund meine Beeinträchtigungen ungemein erleichtern würde und mich etwas selbstständiger und vor allem aktiver machen würde. Wir haben zwar einen weiteren Hund, dieser wäre aber laut Internet Null zum Assistenzhund zu gebrauchen, ist irgendwie das Gegenteil und auch schon etwas zu alt und träge/faul und gleicht mir vom Wesen her, also nicht gut für herausfordernden Situationen.

Soweit ich jetzt verstanden habe, muss man chronisch krank sein, was bei mir mit der kPTBS und der Schizophrenie ja gegeben wäre. Auch habe ich etwas von einen Schwerbehindertenausweis gehört und mind. 50%? Und wer würde das bezahlen, bzw. wie teuer wäre es, wenn man es selbst bezahlt, so ungefähr? Man kauft sich ja den Welpen vom VDH, also schonmal 1000-1500€ und dann noch mind. 2 Jahre die spezielle Hundeschule, bzw. man bekommt einen trainierten (abgesehen von den anderen Kosten).

Ich lebe offiziell noch in Deutschland, aber seit einiger Zeit in Schweden. Meine Schwiegermutter würde mir helfen, um sich im Schwedischen zu erkunden, aber meist ist es garnicht so verschieden und deshalb möchte ich erstmal Einblick in die Deutsche Szene.

Gibt es offizielle Seiten im Internet darüber? Ich hab zwar schon welche gefunden, in dem die Art des Assistenzhunden, was ihre Aufgabe sind (je nach Art), wie ihr Wesen sein muss,.. Aber nicht, was die Vorraussetzungen und Kosten sind und wie man das beantragt.

Jegliche Informationen dazu wären sehr hilfreich und ich würde mich sehr freuen! (: Und ja, ich weiß das es kein Ersatz zur Therapie ist! Ich werde auch zukünftig in Therapie gehen, nur dieser Hund wäre eine ziemlich große Stütze für mich und würde mich bestimmt sehr helfen, mit mit selber und den Herausforderungen klarzukommen.

Danke im Vorraus und liebe Grüße!

Therapie, Tiere, Hund, Schweden, Psychologie, Assistent, Behinderung, Hundeschule, Psyche, VDH, Begleithund, Assistenzhund

Mein Vater hat eine Spielsucht, was soll ich tun?

Mein Vater ist seit Jahren schon spielsüchtig, wobei seine Spielsucht von Jahr zu Jahr krankhafter wird. Er ist schon soo krank, dass er seine Agressionen, die er durch das Verlieren bekommt, an uns rauslässt. Er schiebt zuhause nur Stress, hauptsächlich geht es dann um Geld. Er lenkt von seinen Fehlern ab, in dem er bei uns Fehler sucht und schiebt dann unnötig stress. Er verzockt jeden Monat seinen Gehalt, so dass mama die ganze finanzielle last hat. Er besticht uns, wenn wir ihm kein Geld geben und wird aggressiv. Wenn wir ihn auf seine Fehler aufmerksam machen, möchte er diese nicht wahrhaben und blockt ab. Es bleibt auch nicht beim abblocken, es entsteht dann eine große Diskussion, da er dann wieder von seinen Fehlern ablenkt und bei uns die Fehler sucht. Dabei wird er dann aggressiv und wendet Gewalt an, da er diese als Mittel zur Problemlösung sieht, was aber falsch ist. Wir haben ihm angeboten, mit ihm zur Therapie zu geben aber er blockt aus ego- gründen direkt ab. Heute zum beispiel hat er unseren Fernseher mit einer Vase zerschlagen, weil ich ihm meinen Gehalt nicht gegeben habe. Um ehrlich zu sein, wer möchte einer Person seinen gehalt geben, der das bei den spielautomaten verzockt?? Er droht uns mit unserem Leben, wenn wir ihn weiterhin auf seine fehler aufmerksam machen sollten und meint, wir wären an alles schuld. Bitte helft mir, ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll...

Therapie, Gewalt, Spielsucht, krankhaft

Denke beim Mastrubieren an meine Therapeutin trotz Freundin?

Hallo. Ich habe eine feste Freundin mit der ich eine Beziehung führe und Ich gehe zur Therapie. Meine Therapeutin ist mein Typ Frau dennoch ist sie in meinen Augen keine richtige Schönheit und deutlich älter wie ich. Wir reden sehr offen auch über Sex. Sie redet gerne darüber weil sie es immer wieder zum Thema macht genauso wie ich wenn ich über die Beziehung rede weichen wir manchmal ab ...Meine Therapeutin ist sehr lässig, offen in der Wortwahl es spricht mich sehr sehr an so ein Gespräch. Sie hat etwas Geheimnisvolles ..wie sie dann so leicht guckt, mich intime Sachen frägt und dann doch sehr diskret und direkt bleiben versucht ..das Sie Wort wird dann schnell unter dem Teppich gekehrt wenn sie so in ihrem Element ist :D..für meine Freundin steht Sex nicht an erster Stelle für die gehört es dazu aber ja das war schon immer so bei ihr. Ich habe es akzeptiert, mastrubiere halt dann sehr häufig und meine Gedanken schweifen in letzter Zeit immer mehr zu meiner Therapeutin der naive Blick fällt mir ein , und in meinen Gedanken kommt es zu verboten, indiskreten Handlungen..immer verbunden mit der Erinnerung der letzten Stunde noch viel weitergeführt. Es macht mich sehr an. Danach bin ich sehr verunsichert. Was ist los mit mir warum mach ich das? Ich zieh mich auch schicker an unbewusst viel mir letztens auf als für meine Freundin. Dabei liebe ich doch meine Freundin und doch sind die Gedanken ständig bei dieser Reifen Frau sie wirkt so geheimnisvoll auf mich wie als wär sie eine wahnsinnige H... zu Hause ..so viel Fantasie ihre indirekten Anspielungen machen mich verrückt ..was soll das ? Was ist mit mir passiert ?

Therapie, Selbstbefriedigung, Beziehung, Sex

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