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Soziale Inkompetenz: Wo bekomme ich professionelle Hilfe her?

Hallo zusammen,

Ich habe das Gefühl, dass ich alleine so nicht mehr weiter komme im Leben. Mir fällt es unglaublich schwer mit Leuten ins Gespräch zu und noch viel schwerer Kontakte zu knüpfen. Ich habe deswegen mein ganzes Leben lang immer nur sehr wenige und oberflächliche Freundschaften. Von einem Partner müssen wir da erst gar nicht reden.

Ich habe auch das Gefühl, dass Freunde und Kollegen aktiv versuchen nicht mit mir alleine zu sein. Mir selbst ist es ja auch unangenehm, wenn kein richtiges Gespräch zustande kommt und nur peinliche Stille eintritt, wenn mein Gegenüber versucht ein Gespräch anzufangen und ich nicht darauf antworten kann und das Gespräch nicht weiterführen kann.

Auch in vielen anderen sozialen Situationen fühle ich mich hilflos und weiß nicht, wie ich reagieren soll und was von mir erwartet wird. Ich kriege häufig zu hören, dass ich Dinge nicht hätte sagen sollen, weil sie verletzend sind oder anderweitig falsch rüberkommen. Ich fühle mich in der Hinsicht einfach naiv und unbeholfen und sage vieles auch einfach nicht, weil ich denke, dass ich Leute wieder verletzen könnte. Mir fehlt irgendwie das EInfühlvermögen dafür, was verletzend sein könnte. Vielleicht habe ich das einfach nie gelernt, weil ich mein ganzes Leben lang mehr oder weniger alleine lebe.

Allgemein fällt mir Kommunikation schwer. Ich habe teilweise Probleme überhaupt vollständige, grammatikalisch korrekte Sätze zu äußern (verbal) und es fällt mir schwer meine Gedanken in Worte zu fassen ohne nicht längere Zeit über eine Formulierung nachzudenken. Leute machen sich teilweise darüber lustig, dass ich Wörter nicht richtig ausgesprochen bekomme und ich mich andauernd verspreche. Vielleicht habe ich da auch eine Sprachstörung.

Ich suche professionelle Hilfe, dir mir mal sagt ob ich an irgendwelchen sozialen Störungen/Phobien/Wasauchimmer leide oder ob ich einfach nur sehr introvertiert bin und, viel wichtiger, ob und wo es Therapien oder Trainings gibt, die mir da helfen diese abzubauen. Dafür suche ich professionelle Hilfe.

Ich wohne in Berlin, falls irgendwer mir konkrete Anlaufstellen nennen kann.

Therapie, Training, Schule, Freundschaft, Persönlichkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales

Zu anhänglich bei meiner Therapeutin?

Hallo. Ich gehe jetzt schon 1,5 Jahre zu meiner Therapeutin und bin seit einem halben Jahr extrem anhänglich. Schreibe ihr außerhalb der Sitzungen und sie antwortet mir meistens einen extrem lieben und langen Text. Daraufhin will ich immer mehr und schreibe noch mehr. Irgendwann kommt dann der Punkt wie jetzt wo sie mir gar nicht mehr schreibt seit Tagen, nicht mal reagiert sie auf eine Terminanfrage. Und das macht mich traurig und verzweifelt, ich meine sie kann es ja gleich sagen, dass ich es lassen soll und nicht lieb schreiben, dann vertrau ich ihr was an, und dann ignoriert sie mich eiskalt und will mich nicht mal mehr treffen. Sie meint immer ich komm alleine gut klar, aber das stimmt nicht ich habe noch massive Probleme und manchmal geht es mir so schlecht das ich ihr eben schreibe. Sie nimmt mich gar nicht mehr ernst, weil ich ihr manchmal auch übertrieben geschrieben hab wo es kein Notfall war. Ich vermiss sie so sehr und habe sie so gern. Und ich will nicht immer so lästig sein und sie nerven, aber sie sagt immer alles ok..und dann tut sie doch so als hätte sie überhaupt keinen Bock mehr auf mich und mein ständiges Geschreibe. Was soll ich nur tun ? Kann an gar nichts mehr anderes denken, als warum sie mich jetzt ignoriert seit 5 Tagen..und einen Termin haben wir auch nicht ausgemacht...sie meint ich soll sie überraschen, dass ich es dieses Mal schaffe meine Probleme durchzuziehen und allein zu lösen..und ich steh ganz allein da und heule die ganze Zeit rum und will nicht mehr Leben, weil ich wieder so depressiv bin und sie nimmt mich nicht ernst. Was soll ich nur tun ?

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Warum fühle ich mich von allen sofort verurteilt?

Hallo
Ich habe neuerdings das Gefühl, dass ich mich immer mehr zurück ziehe und von anderen in meinem Alter distanziere..
Bis auf meine besten Freunde, die ich schon ganz lange kenne (und nicht mal denen) vertraue ich so richtig.
Und sobald irgendwie neue Leute in meiner Umgebung sind fühle ich mich so als würden sie über mich urteilen und mich komisch finden etc.
ich weiß nicht warum ich mich so fühle, weil es muss ja auch gar nicht so sein aber es kommt mir immer so vor..
Und dadurch weil ich dieses Gefühl vermeiden will denke ich distanziere ich mich etwas.
Ich habe teilweise etwas andere Interessen und gehe nicht so gerne feiern und trinke auch keinen Alkohol.. fühle mich da oft nicht so akzeptiert weil viele dann sagen ach komm etc. warum trinkst du nichts... und das löst wieder aus dass ich mich unwohl und nicht akzeptiert fühle.

Ich weiß einfach nicht..ich denke immer gleich andere denken schlecht über mich und verurteilen mich.
Aber ich persönlich eben gar nicht..ich hasse es wenn andere lästern und wegen irgendwelchen Oberflächlichkeiten andere Menschen schlecht reden nur damit sie sich besser fühlen. Aber mir fällt eben auch so oft auf wie oft genau das passiert...

Ich weiß nicht weiter und bin irgendwie so auf dem Weg ein Einzelgänger zu werden obwohl ich eigentlich sehr gerne in Gesellschaft bin und schöne Momente mit anderen teile.

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Extremes Schamgefühl bekämpfen?

Hallo, ich bin ein 18 Jahre alter Junge und habe seitdem ich denken kann, Probleme nackt zu sein und mich anderen Menschen nackt zu zeigen. Es wurde so richtig schlimm als ich ca. 10 Jahre alt war, als ich mich nicht einmal mehr Familienangehörigen im Bad nackt zeigen wollte. Seitdem haben mich nur meine festen Freunde nackt gesehen und dabei hatte ich auch große Probleme. Das ging so weit, dass ich keinen Sex mehr mit ihnen haben wollte und mich ihnen allgemein ungern nackt zeigen wollte, weil ich mich zu sehr für meinen Körper / meine Nacktheit schämte, woran letztendlich unsere Beziehung immer kaputt ging (von meiner Seite aus). Ich finde mich eigentlich nicht hässlich, ich bin 185cm groß und wiege 70kg, also bin ich ziemlich dünn. Im Unterbewusstsein denke ich jedoch, dass ich viel zu dünn und allgemein hässlich bin und dass ich mich deshalb verstecken müsste. Wenn ich nackt bin vermittelt mir mein Unterbewusstsein ständig Dinge wie "Du bist hässlich", "Du solltest dich schämen", "Was denken die anderen nur über dich" usw. Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll, ich bin mittlerweile beziehungsunfähig und ich will nicht wissen wie das noch weiter geht. Wie kann ich dieses extreme Schamgefühl bekämpfen? Ich weiß sowas kann man nicht von heute auf morgen bekämpfen, aber kleine Tipps würden mir schon extrem weiterhelfen... Danke

Therapie, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Homosexualität, nackt, Schlankheit, Schamgefuehl

Ganzjähriges Sportattest?

Vorab erstmal; auf dumme Sprüche, dass ich mich nur drücke oder ähnliches kann ich gerne verzichten. Folgendes: Ich bin seit 1 1/2 Jahren in psychologischer Behandlung. Hauptsächlich wegen einer Anpassungsstörung und Depressionen. Das ganze ging soweit, dass ich das letzte dreiviertel Jahr aus der Schule genommen wurde, weil einfach gar nichts mehr ging. Nun habe ich die Schule gewechselt und hole meinen Abschluss nach. An sich 'freue' ich mich schon auf den Schulanfang, allerdings bricht in mir Panik aus, wenn ich an den Sportunterricht denke. An sich mag ich Sport und trainiere auch mehrmals in der Woche, allerdings kann man das meiner Meinung nach nicht mit Schulsport vergleichen. Es geht schon beim umziehen los. Allein beim Gedanken daran bekomme ich Panik. Und da es sowieso eine neue Klasse ist, in der ich bisher niemanden kenne, verschlimmert sich die ganze Sache für mich noch. In den letzten zwei Jahren habe ich mich immer mit Teilzeitattesten über Wasser gehalten und in der Zwischenzeit entweder kein Sportzeug mitgehabt oder geschwänzt. Der komplette Sportunterricht ist für mich eine einzige Tortur. Schweißausbrüche, Zittern und andere körperliche Beschwerden sind an der Tagesordnung. Bisher habe ich mit meiner Psychologin noch nicht drüber geredet, weil mir die ganze Sache peinlich ist und ich bisher ganz gut selbst klar gekommen bin. Allerdings soll die neue Schule wohl strenger in solchen Sachen sein, weswegen ich mir ein ganzjähriges Attest ausschreiben lassen möchte. Da ich jedoch wie gesagt bisher noch nie mit jemandem darüber geredet habe, weiß ich nicht einmal, ob wegen psychischer Probleme überhaupt so ein Attest ausgestellt werden kann. Hat jemand Erfahrungen damit? Und besteht bei sowas das Risiko, dass die Sportlehrer oder sogar Direktorin das Attest ablehnen kann? Ich will mir durch dieses Fach einfach nicht den Spaß an der Schule nehmen lassen, den ich gerade wieder gewonnen habe.

Sport, Therapie, Schule, Angst, Psychologie

Angst vor Hasen?

Hallo,

ich habe bisher immer zumindest eine sehr gute Antwort auf meine Frage bekommen und gebe auch regelmäßig mein Wissen und meine Erfahrungen weiter an andere Fragesteller, das finde ich ihr als relativ Neuer sehr schön.

Diese Frage bezieht sich auf mich, denn ich habe Angst vor Hasen. Hunde, Katzen, Reptilien, Vögel habe oder hatte ich mal alles bei mir zu Hause rumdotzen gehabt. Habe sogar mal im Zoo einen Tieger gestreichelt, der wegen seinen Zähnen in Nakose gesetzt wurde, fande ich eher schön das Tier als ob ich Angst vor ihm hätte. Bei mir sind es nur Hasen.

Es stört mich schon im Altag, besonders wenn ich abends, nachts oder am frühen morgen mit dem Kleinen rausgehe und die sitzen auf dem Rasen und hoppeln nicht gleich weg. Besonders wenn die mich anschauen, oder in meine Richtung gehoppelt kommen da fange ich schon vor Angst an zu schwitzen.

Ich finde diese Tiere einfach unheimlich, meine Cousine hatte sich vor kurzem ein Kaninchen angeeignet, wenn das Tier nicht im Käfig ist habe ich ständig Angst das es kommt mich beist und anfällt.

Das ist wirklich kein Witz, ich kann mir auch nicht erklären woher das kommt oder woher ich das habe. Meine Freundin lacht sich bald tot, aber ich finde das garnicht witzig. Kann mir jemand sagen was das ist, woher die Angst kommt und wie man das evtl. behandeln kann, Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen so eine Therapie zu machen wo man mit solchen Tieren konfrontiert wird. ?

Therapie, Kaninchen, Tiere, Haustiere, Angst, Hasen

Wieso sind einige Menschen so unlogisch?

Ich weiß nicht ob es an mir liegt, oder an meinem Umfeld. Aber mir fällt es wirklich oft schwer das Verhalten einiger Menschen nachzuvollziehen. Ich habe heute eine Aussage eines Familienmitgliedes gehört. "Wenn ich merke, dass ich irgendwann nicht mehr in der Lage bin allein zu laufen, werde ich meinem Leben ein Ende setzen". Das hat er zu seiner Tochter gesagt, mit der Begründung er möchte niemandem zu Last fallen. Die Tochter allerdings ist ein sehr herzlicher Mensch und sie hat versucht ihren Vater zu einem gemeinsamen Urlaub einzuladen, er hat abgelehnt, weil er selbst für seine Kosten aufkommen möchte. Er nimmt nichts an und ist verärgert, wenn ihm jemand was gutes tun möchte. Er stoßt damit jedem vorm Kopf. Er lebt aktuell von 180€ im Monat. Seinen Kindern geht es finanziell besser, aber er weigert sich vehement helfen zu lassen. Wie kann man so Stur sein? Vor allem muss doch jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm etwas belastet oder nicht. Wenn es belastend wäre, würde es doch niemand anbieten. Sein Verhalten ist wesentlich belastender. Nun möchte die Familie auswandern. Er weigert sich aus Prinzip mitzukommen, weil er sich seinen Flug nicht bezahlen lassen will und weil er fürchtet im Ausland in eine Abhängigkeit zu geraten.

Nur dank seinem Verhalten macht er es allen anderen noch schwieriger, weil ihn natürlich auch niemand zurücklassen will. Vor allem lieben ihn alle wirklich, es ist keine aufgesetzte künstliche Freundlichkeit. Aber er stoßt jeden ab und das macht vor allem in letzter Zeit den Umgang unnötig schwierig mit ihm. Ich verstehe ihn nicht? Wieso kann er sich nicht einfach mal einmal zurücknehmen. Als würde sich die gesamte Welt um sein Stolzgefühl drehen. Wieso fällt es einigen Menschen so schwer einfach mal etwas anzunehmen? Er war früher sehr wohlhabend und hat alle finanziell immer sehr unterstützt. Aufgrund einiger Ereignisse hat er nun alles verloren aber die Menschen vor allem seine Familie hat er doch noch. Nun wollen sie für ihn da sein, aber er lässt nichts zu. Ich finde es vermessen sich so zu verhalten.

Und da meine Frage in Plural gestellt worden ist, geht es auch um eine weitere Person, den ich kürzlich kennengelernt habe. Wir haben uns super verstanden alles war top. Wir haben uns gemeinsam auf eine Freundschaft geeinigt. Er wollte zwar anfangs mehr, aber das legte sich dann auch recht schnell. Nur ist er so fordernd. Er erwartet immer dass man irgendwas für ihn tut, oder auf eine bestimmte Weise sich ihm gegenüber verhält. Weil in einer Freundschaft sei das so, dass man zum Wohle des Anderen sich zurücknimmt und auch was für den Anderen tut. Damit hat er recht, dennoch muss es doch von einem selbst kommen. Als würde er mich permanent erziehen wollen. Ich meine er hat doch die Wahl, wenn ihm mein Verhalten nicht gefällt, muss er doch keine Zeit mit mir verbringen, aber wie kann man sich das Recht rausnehmen einen anderen Menschen verbiegen zu wollen?

In beiden Fällen entstanden heute -1-

Therapie, Allgemeinwissen, Familie, Verhalten, Erziehung, Beziehung, Psychologie, Philosophie, Soziales

Ich traue mich nicht ihn anzuzeigen?

Hallo Leute , ich hatte etwas mit einem jungen aus meiner Schule (16) und er hat es jedem weitererzählt es ist eine Geschichte die sich schon über zwei Jahre zieht und es wurde immer schlimmer. Ich versuche es ein bisschen verkürzt zu erzählen . Ich bin weiblich und 15.. Ich habe sogar wegen diesem junge die Schule gewechselt ab nächste Woche bin ich auf einer neuen. Wie gesagt , ich hatte mit diesem jungen geschlafen und ich wohne in einem "Dorf " und es weiß jeder und ich habe einen schlampen ruf . Es geht schon zwei Jahre so das wir uns immer wieder streiten und es wird alles schlimmer er hat es sogar einmal gefilmt und es jedem gezeigt. Ich wollte mich bei ihm Rechen für alles und habe ihn auch versucht fertig zu machen aber ich komme nicht gegen ihn an. Mir haben schon mehrmals Jungs einfach an meinen po gefasst und ich werde wirklich oft belästigt und versuche es immer zu überspielen aber innerlich trifft es mich sehr denke ich . Und das Problem ist ich habe diesem Junge mit dem ich etwas hatte ganz früher mal Unterwäsche Bilder gesendet und die hat er auch weitergesendet . Ich habe mich mehr Mals mit ihm getroffen und es versucht zu klären . Ich kann nicht mehr Zählen wie oft . Es hat alles nicht aufgehört und ich habe angefangen ihm auch zu drohen so wie er mir und wir haben uns wieder getroffen um es zu klären .. und dann ist er handgreiflich geworden er hat mich gepackt und auf eine Bank geschmissen und die ganze Zeit war er handgreiflich gegenüber mir , bis er mich dann wirklich an meinem Arm schlug .. er hat sich danach sofort entschuldigt und ich habe ihm Verziehen und ein paar Tage hatten wir wieder Streit und wir haben uns getroffen und der war so aggressiv das er mich gepackt hat er wollte mir mein Handy wegnehmen und kaputt machen aber ich habe es so hart festgehalten das er es nicht geschafft hat , ich wusste das er mich schlagen will und ich habe meine Hände vermein Gesicht gehalten , er hat sie die ganze Zeit bei Seite gezogen und mich gezwungen ihm ins Gesicht zu gucken wenn ich mit ihm rede . Er hat mir die ganze Zeit gedroht und dann hat er mir an meinen Arm geschlagen und auf mein Bein und danach hat er mich gewürgt und dabei gesagt "soll ich dich mal umbringen " ich war wie gelähmt ich konnte mich nicht richitg währen und habe einfach geweint er ist weggegangen und ist dann stehen geblieben und hat sich wieder entschuldigt . Wir haben geredet und dann bin ich nachhause gegangen . Auf dem Weg nachhause musste ich weinen ich weiß aber nicht wieso ! Ich muss die ganze Zeit oft drüber nach denken und bekomme diese Bilder nicht aus dem Kopf ! Aber ich habe das Gefühl das ich selbst schuld bin aber ich weiß nicht was ich tuhen soll ! Ich traue mich nicht ihn anzuzeigen , weil ich denke danach wird alles schlimmer . Meine Eltern waren sogar mal bei seinen Eltern weil dein Bruder mir auch gedroht hat , und es wurde danach auch nur noch schlimmer . bitte um Hilfe ! Morgen habe ich meine ersten Termin bei einer Therapäutin !

Therapie, Mobbing, Schule, Polizei, Tod, Sex, anzeigen, bedrohung, Sexuelle Belästigung

Familienprobleme die unlösbar scheinen?

Okei zu meiner Person, ich bin nun 16 Jahre Alt und mache meinen Realschulabschluss. ich beginne dann, ich halte mich so kurz wie möglich. Also. Meine Eltern unterstützen mich in keiner Hinsicht lachen mich aus wenn mir etwas sagen wir peinliches passiert. Nehmen mir ständig irgendwas weg vollkommen Grundlos auch wenn ich frage Warum kommt weil sie das so wollen dazu kommt das ich letztens mit meinem Qualifizierten Abschluss kam. Bzw Prüfungsergebnisse. in dennen ja steht das ich den Qualifizierten Schaffe. Ihre Reaktion war sie sind komplett ausgerastet und meinten andere Eltern haben ja Gymnasiasten etc. Die Jugendamt Mitarbeiterin die mir helfen könnte ist leider noch 3 Wochem im Urlaub habe dort mehrmals angerufen. Mein Therapeut hatte mir selbst gesagt für ihn ist es aussichtslos da meine Mutter sich bei jedem Gespräch vollkommen unkooperativ verhalten hat. Habe einen Freund mit dem ich über das alles reden kann aber das ist ja keine Lösung. Bei der Polizei war ich auch schon diese redeten mit meinen Eltern. Meine Eltern haben sich dort vollkommen mit vollkommen Unverstädniss gezeigt und wussten garnicht was ist. Und mal abgesehen davon bekomme ich für alles die Schuld von Geld Problemen bis Gesundheitlichen meiner Elternseits. Meine Mutter wünscht mir ständig den Tod beleidigt meine Freundinm, samt meines Freundeskreis. Um mich richtig ''abzufucken'' Dazu muss ich sagen das mein Vater mir meine Kindheit wirklich sehr zu Hölle gemacht hat, Er ist ein Alkoholiker. Er war auch mal auf einem so genannten ''Entzug'' ohne jegliche Wirkung. Ich weis nicht wie meine Möglichkeiten für die nächsten Wochen noch stehen. Da meine Eltern wirklich alles machen um mir zu schaden. Danke im Vorraus

Therapie, Familie, Eltern, Elternzeit, Jugendamt

Vorraussetzungen und Informationen zu Assistenzhunden bei psychischen Erkrankungen?

Hallo!

Ich bin fast 19, seit 2 Jahren schul- und arbeitsunfähig und lebe mit kPTBS, paranoider Schizophrenie, Angststörungen, Magersucht mit Bulimie und Depression. Einen Schwerbehindertenausweis habe ich nicht, hätte aber eine Chance auf mind. 50-70%.

Vor einigen Tagen habe ich von Assistenzhunden für psychisch Erkrankte erfahren, es hat mich so glücklich gemacht, da ein Assistenzhund (nach dem was man im Internet dazu findet) perfekt für mich wäre! Und ich habe tatsächlich deswegen geweint - vor Freude, da dieser Hund meine Beeinträchtigungen ungemein erleichtern würde und mich etwas selbstständiger und vor allem aktiver machen würde. Wir haben zwar einen weiteren Hund, dieser wäre aber laut Internet Null zum Assistenzhund zu gebrauchen, ist irgendwie das Gegenteil und auch schon etwas zu alt und träge/faul und gleicht mir vom Wesen her, also nicht gut für herausfordernden Situationen.

Soweit ich jetzt verstanden habe, muss man chronisch krank sein, was bei mir mit der kPTBS und der Schizophrenie ja gegeben wäre. Auch habe ich etwas von einen Schwerbehindertenausweis gehört und mind. 50%? Und wer würde das bezahlen, bzw. wie teuer wäre es, wenn man es selbst bezahlt, so ungefähr? Man kauft sich ja den Welpen vom VDH, also schonmal 1000-1500€ und dann noch mind. 2 Jahre die spezielle Hundeschule, bzw. man bekommt einen trainierten (abgesehen von den anderen Kosten).

Ich lebe offiziell noch in Deutschland, aber seit einiger Zeit in Schweden. Meine Schwiegermutter würde mir helfen, um sich im Schwedischen zu erkunden, aber meist ist es garnicht so verschieden und deshalb möchte ich erstmal Einblick in die Deutsche Szene.

Gibt es offizielle Seiten im Internet darüber? Ich hab zwar schon welche gefunden, in dem die Art des Assistenzhunden, was ihre Aufgabe sind (je nach Art), wie ihr Wesen sein muss,.. Aber nicht, was die Vorraussetzungen und Kosten sind und wie man das beantragt.

Jegliche Informationen dazu wären sehr hilfreich und ich würde mich sehr freuen! (: Und ja, ich weiß das es kein Ersatz zur Therapie ist! Ich werde auch zukünftig in Therapie gehen, nur dieser Hund wäre eine ziemlich große Stütze für mich und würde mich bestimmt sehr helfen, mit mit selber und den Herausforderungen klarzukommen.

Danke im Vorraus und liebe Grüße!

Therapie, Tiere, Hund, Schweden, Psychologie, Assistent, Behinderung, Hundeschule, Psyche, VDH, Begleithund, Assistenzhund

Mein Vater hat eine Spielsucht, was soll ich tun?

Mein Vater ist seit Jahren schon spielsüchtig, wobei seine Spielsucht von Jahr zu Jahr krankhafter wird. Er ist schon soo krank, dass er seine Agressionen, die er durch das Verlieren bekommt, an uns rauslässt. Er schiebt zuhause nur Stress, hauptsächlich geht es dann um Geld. Er lenkt von seinen Fehlern ab, in dem er bei uns Fehler sucht und schiebt dann unnötig stress. Er verzockt jeden Monat seinen Gehalt, so dass mama die ganze finanzielle last hat. Er besticht uns, wenn wir ihm kein Geld geben und wird aggressiv. Wenn wir ihn auf seine Fehler aufmerksam machen, möchte er diese nicht wahrhaben und blockt ab. Es bleibt auch nicht beim abblocken, es entsteht dann eine große Diskussion, da er dann wieder von seinen Fehlern ablenkt und bei uns die Fehler sucht. Dabei wird er dann aggressiv und wendet Gewalt an, da er diese als Mittel zur Problemlösung sieht, was aber falsch ist. Wir haben ihm angeboten, mit ihm zur Therapie zu geben aber er blockt aus ego- gründen direkt ab. Heute zum beispiel hat er unseren Fernseher mit einer Vase zerschlagen, weil ich ihm meinen Gehalt nicht gegeben habe. Um ehrlich zu sein, wer möchte einer Person seinen gehalt geben, der das bei den spielautomaten verzockt?? Er droht uns mit unserem Leben, wenn wir ihn weiterhin auf seine fehler aufmerksam machen sollten und meint, wir wären an alles schuld. Bitte helft mir, ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll...

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Denke beim Mastrubieren an meine Therapeutin trotz Freundin?

Hallo. Ich habe eine feste Freundin mit der ich eine Beziehung führe und Ich gehe zur Therapie. Meine Therapeutin ist mein Typ Frau dennoch ist sie in meinen Augen keine richtige Schönheit und deutlich älter wie ich. Wir reden sehr offen auch über Sex. Sie redet gerne darüber weil sie es immer wieder zum Thema macht genauso wie ich wenn ich über die Beziehung rede weichen wir manchmal ab ...Meine Therapeutin ist sehr lässig, offen in der Wortwahl es spricht mich sehr sehr an so ein Gespräch. Sie hat etwas Geheimnisvolles ..wie sie dann so leicht guckt, mich intime Sachen frägt und dann doch sehr diskret und direkt bleiben versucht ..das Sie Wort wird dann schnell unter dem Teppich gekehrt wenn sie so in ihrem Element ist :D..für meine Freundin steht Sex nicht an erster Stelle für die gehört es dazu aber ja das war schon immer so bei ihr. Ich habe es akzeptiert, mastrubiere halt dann sehr häufig und meine Gedanken schweifen in letzter Zeit immer mehr zu meiner Therapeutin der naive Blick fällt mir ein , und in meinen Gedanken kommt es zu verboten, indiskreten Handlungen..immer verbunden mit der Erinnerung der letzten Stunde noch viel weitergeführt. Es macht mich sehr an. Danach bin ich sehr verunsichert. Was ist los mit mir warum mach ich das? Ich zieh mich auch schicker an unbewusst viel mir letztens auf als für meine Freundin. Dabei liebe ich doch meine Freundin und doch sind die Gedanken ständig bei dieser Reifen Frau sie wirkt so geheimnisvoll auf mich wie als wär sie eine wahnsinnige H... zu Hause ..so viel Fantasie ihre indirekten Anspielungen machen mich verrückt ..was soll das ? Was ist mit mir passiert ?

Therapie, Selbstbefriedigung, Beziehung, Sex

Ich entwickle eine "abneigung" nach dem sex gegenüber meinen Partner (siehe Text)?

Hallo, ich stehe vor einen großen Problem schon jetzt beim schreiben wird mir ganz warm vor Aufregung/Angst Also...ich hole etwas in der Zeit aus... mein erstes Mal hatte ich mit 16 ..soweit war das auch Ok nur hatte ich immer iwo ein leichtes unwohlsein innerlich...das ging dann so weiter und wirklich wohl habe ich mich nie gefühlt (bin auch noch nie in meinem Leben gekommen haha) naja ich ..ja ich habe halt dann immer für die Männer mit ihnen geschlafen halt so möglichst die glücklich gemacht und mich halt auch so verstellt (haben die nicht gecheckt und waren immer sehr zufrieden ) naja habe halt in den Jahren bis jetzt sehr viele schlechte Erfahrungen gesammelt nicht nur beim Thema Sex (wurde oft mal reingelegt/verarscht um ins Bett naja egal) sondern wurde ich auch in den letzten 2/3 Jahren öfter Opfer von Begrapschungen und Bedrängungen gegen meinen Willen..habe danach oft sehr krass geweint und kam nicht mehr klar auch nach den Sex fühlte ich mich manchmal dreckig/unwohl entwickle eine abneigung gegenüber der anderen Person.. nun habe ich einfach seit bald einen Jahr mit niemanden mehr geschlafen oder ähnliches und damit geht es mir so auch recht gut ... Jetzt habe ich seit bald 3 Monaten einen Freund und ich habe ihn wirklich sehr gerne und ich genieße das kuscheln und so weiter ( kuscheln Küssen das liebe ich alles schon immer nur mehr ist schwer..) ...er macht nun immer mehr Andeutungen und Versuche (verständlich) nur will ich nicht..ich weiss ich werde ihn danach verlieren weil ich nicht will und ich weiss genau danach werde ich mich zu ihn distanzieren..ich will ihn das nicht antun dafür mag ich ihn zu sehr..ich brauche euren Rat ..oder kennt ihr ähnliches? Ich weiss nicht was mit mir los ist ..so oder so werde ich ihn verlieren ..mit der Zeit.. Was könnte das sein? Bin ich Beziehungsgestört oder Bindung? So voller Angst vor verletzung? was ist nur los :(

Mir fällt es wirklich schwer die Worte zu finden, um diese Situation bzw dieses Problem zu erläutern ... Ich hoffe ihr könnt euch einen Überblick darüber machen..

Danke schonmal 

BTW: Habe auch zu den Großteil meiner Familie keine Bindung und seit meinen 12 Lebensjahr fühle ich mich unwohl und bedrängt sobald Mum mich umarmen will weshalb ich mich körperlich komplett zu ihr distanziere seit ich 12 bin ... die intensivste Bindung habe ich zu Opa und Daddy 

Therapie, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Partnerschaft

Kontakt zu einem Mädchen abbrechen?

Hallo Community, ich bin seit heute Nacht nur noch am grübeln und nachdenken. Ich bin in ein Mädchen verliebt und laufe ihr schon seit einem Jahr hinterher. Sie weiß, dass ich sie liebe und sie hat auch mal gesagt, dass sie mich liebt. Wir haben uns auch schon öfters geküsst, nur hat sie Beziehungsangst und ist auch in Therapie. Ich habe mir gesagt ich würde auf sie warten, bis sie ihre Gefühle in Griff bekommt. Aber es ist jetzt schon ein Jahr vergangen und wir sehen uns nur noch sehr unregelmäßig. Das letzte wirkliche Treffen, wo wir was unternommen haben ist schon mehrere Monate her. Es ist kein Tag vergangen an dem ich nicht an sie gedacht habe. Und das tut verdammt nochmal weh. Ich empfinde immer mehr desinteresse ihrerseits. Und wo genau soll das jetzt enden? Ich kann ja nicht noch weitere 2 Jahre warten, bis sie bereit ist eine Beziehung zu führen. Bis dahin hat sie einen anderen Kerl gefunden und ich als Wartender bin dann richtig am Ar***. Das würde ich nicht packen... Ich liebe sie einfach über alles, aber es hat alles keine Aussicht und ich hab immer mal wieder Tage, an denen ich nicht Schlafen kann weil ich über sie nachdenke. Nachts weine und nicht weiß was ich machen soll. Ich habe jetzt einen Abschiedsbrief geschrieben, in dem ich ihr alles aufzähle, die schönen Zeiten und Momente, aber dass ich mich schweren Herzens von ihr verabschieden muss und den Kontakt abbrechen muss.

Ich weiß nicht ob ich ihn ihr schicken soll.. Ich habe einfach nur Angst und dann doch noch Hoffnung, dass vielleicht doch noch was klappen könnte. Und ich liebe sie einfach über alles. Sie ist zum wertvollsten Mensch in meinem Leben geworden. Freundschaft kann ich aber irgendwie nicht führen, weil ich immer an sie denken werde und es immer Gefühle da sein werden.

Ich sehe sie heute möglicherweise (wenn ich es durchziehe) ein letztes Mal... Gibt es noch eine andere Möglichkeit, als Kontakt abzubrechen aber irgendwie mit dem Schmerz klarzukommen? Ich will ihr eigentlich nicht sagen, dass ich sie nie wieder sehen will.. Aber ich weiß nicht wo das Enden soll.. Ich brauche Rat.

Wäre nett, wenn ihr mir vielleicht ein Paar Ratschläge dalassen könntet. Ob ich den Kontakt abbrechen sollte, oder nicht.

Danke im Vorraus

Liebe, Therapie, Angst, Mädchen, Beziehung, Trennung, Junge, Abschied, Kontakt

Autist Umgang mit Tieren erklären?

Hei,

also mein Bruder (13) hat das Asperger-Syndrom (form vom Autismus). Im großen und Ganzen kann man sagen, das Autisten sich nicht gut in andere hineinversetzen können und ihnen das emphatiegefühl / Feingefühl fehlt (meine Erfahrungen).

Das Problem an der Sache ist, das mein Bruder nicht einsehen kann/will, wann es genug ist. Dabei meine ich den Umgang mit unseren Haustieren. Wir haben Ratten, sehr einfühlsamem Tierchen. Bei Stress reiben sie sich oft das Hader´sche Drüsen sekret ins Fell, das sieht man an der braunen Färbung. Und genau das macht eine besonders oft, da sie sichtlich von meinem Bruder gestresst ist.

Ratten sind hauptsächlich nachtaktiv und schlafen meistens, wenn wir um 13 Uhr nach hause kommen. Aber ihm ist das egal oder er beachtet es nicht, und zieh dann seine Lieblingsratte einfach aus dem Käfig, dabei schläft sie meistens immer. Ich finde man sieht dem Tier auch an, wie unwohl es sich fühlt, aber mein Bruder merkt das eben nicht.

Er ist sehr auf ein Tier fixiert, als eine Ratte starb, war die nächste sie Liebling und keine andere. Ich will aber nicht, das er so mit ihr/den Tieren umgeht. Ratten haben Bedürfnisse wie jedes andere Lebewesen, er findet es sich auch nicht toll wenn ich ihn Nachts um 3 aus dem bett zerre.

Ich weiß einfach nicht, wie ich ihm das begreiflich machen soll. Die Ratten leben in meinem Zimmer und es nervt auch, wenn er ständig reinkommt. Ich schließe oft ab, aber dann meckern meine Eltern rum.

Meine Eltern haben die Haustiere auch gern, aber sie sehen nicht ein das er was falsch macht. Ich kenne mich halt am besten au der Familie mit Ratten aus, aber egal wie oft ich sie ermahne, nach spätestens einer Woche geht es wieder los.

Die Therapeutin meines Bruders hat uns empfohlen als er noch Kleinkind war, Haustiere zu halten da es für in entspannend ist. Das ist es ja auch, egal ob bei Meerschweinchen, Kaninchen oder Ratten. Aber das gibt ihm kein Recht, so mit ihnen umzugehen.

Sorry für den langen Text.

Hat jemand eine Idee wie ich das Problem lösen kann? Bzw. meine Eltern? Ist ja eigentlich ihre Aufgabe...

Therapie, Familie, Haustiere, Menschen, Asperger-Syndrom, Autismus, Ratten, Autist

Wie geht man mit Menschen um die ständig wirres und unnötiges Zeug von sich geben?

Ich merke es an jedem Sonntag wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin, dann wenn sich meistens die ganze Familie trifft, Geschwister, Nichten...

Habe aber ein zentrales Problem: MEIN VATER

Ständig gibt er total irrsinniges Zeug von sich, z.B. einen total UNLUSTIGEN Kommentar, oder wiederholt genau das was in den Nachrichten gesagt wird "Hast du gehört (..) OBWOHL MAN DIREKT DANEBEN SITZT! Häufig sind das auch relativ rassistische Bemerkungen und oder total dumme Informationen.. Jedenfalls sind das extrem nervige Beiträge und das wird von Zeit zu Zeit angespannter.. In 99% aller Fälle wird er gebeten EINFACH MAL RUHIG ZU SEIN, das ist meistens mein Part.. Da Frage ich Ihm z.B. Wie sollte ich den bitte auf deine Bemerkung reagieren?!? Was würdest du an meiner Stelle antwort/ sagen? oder Das ist total wirres zeug, was sollte ich/ wir damit anfangen, wieso sagst du das?

UND IN FAST ALLEN FÄLLEN fühlt er sich dadurch provoziert/ in die Änge getrieben da er keine Antwort hat und wird Aggressiv. Ebenso hilft Ironie da überhaupt nicht, zumal ich glaube das er das garnicht so recht versteht. Seit der letzten Auseinandersetzung KOMMENTIERE ICH EINFACH NICHTS DAZU, mein Part übernehmen glücklicherweise Meine Nichten, Meine Geschwister und oder meine Mutter.. Und reagieren so ähnlich wie ich das quasi täte. Daraufhin schiebt mein Vater die Schuld und seine Aggression auf - MICH -

Und sagt: "DAS ICH ES MEINER FAMILIE beigebracht hätte!?!?!?" WHAT THE FU***?!?!?!??!?!

Das geht mir so richtig auf dem Keks... Wie könnte ich den Grundsätzlich auf eine derart verstörte Person reagieren/ bzw. kommunizieren? Gibt es da konkrete Lösungsansätze ???

Therapie, Familie, Vater, Kommunikation, Psychologie, Dialog, Respekt, Sprechen, Störung

Ich kann mit 18 überhaupt nicht rechnen. Gleicht das einer Behinderung?

Ich bin 18 Jahre alt und als ich im die 2. Klasse ging wurde bei mir eine Dyskalkulie in einer sehr starken Ausprägung diagnostiziert. Ich musste auch die 1. Klasse wiederholen und War zudem 6 Jahre lang beim Dyskalkulie Therapie Zentrum Bonn, dort sollten mir Grundrechenarten beigebracht werden. Meine Dyskalkulie kann jedoch nicht geheilt werden. Ich habe die gesamte Schulzeit über einen Durchschnitt von 6,0 in Mathe gehabt. In den anderen Fächern War ich sehr gut bis durchschnittlich. Meine Probleme beschränken sich auf Mathe, ich habe dann am Ende zwar noch den Realschulabschluss bekommen aber ich weiß, dass ich den nur habe, weil ich im Mathe besser bewertet wurde als ich war....ich wurde auch einfach immer weiter versetzt, weil meine Schule und das Dyskalkulie Zentrum der Ansicht waren das es keinen Sinn macht wegen Mathe sitzen zu bleiben.

Ich bin nicht in der Lage dazu; kopfzurechnen, mit Geld zu rechnen, Brüche, Wurzeln, schriftlich rechnen, Durchschnitte berechnen, mit Buchstaben rechnen und in Geschäften auf Anhieb zu erkennen welcher Preis günstiger ist.

Ich war auch Jahrelang bei verschiedenen Nachhilfeinstituten, die nach einiger Zeit aber auch nicht mehr weiter wussten wie man mir helfen kann.

Ist das eine geistige Behinderung? Es ist in meinem Alltag und der aktuellen Jobsuche nämlich ein echtes Laster und eine immense Einschränkung bei nahezu allen Aktivitäten.

Arbeit, Therapie, Schule, Mathematik, Job, rechnen, Krankheit, Psychologie, Behinderung, Dyskalkulie, Defizit

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