Therapie – die neusten Beiträge

Ich bin 2x fremdgegangen und das Vertrauen ist weg?

Hallo,

ich habe vor 2 Monaten 2x Schluss gemacht, mich betrunken und hatte beide Male etwas mit demselben Mann. Weil ich es gleich beichtete und mich aufrichtig entschuldigte, bekam ich eine 2. Chance und das Vertrauen kam langsam wieder zurück. Ich kam jedoch nicht mit den Schuldgefühlen zurecht und zweifelte erneut an der Beziehung. Mein Partner hat mir heute eröffnet, dass das Vertrauen dadurch wieder futsch ist und er den Schmerz des Seitensprungs täglich fühlt.

Ich bin Borderlinerin, er hat eine ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung. Wir sind uns beide einig, dass wir abhängig voneinander sind. Er bereut, so viel Drama mitgemacht zu haben aber glaubt an eine "Heilung" auf beiden Seiten. Ich sehe pessimistisch in die Zukunft aber niemand kann/ will sich trennen.

Wir hatten heute wieder (grandiosen) Versöhnungssex. Da spüre ich noch die Verbundenheit und der Schmerz ist kurz vergessen. Danach holt uns beide die Realität ein. Irgendwie können wir nicht mit aber auch nicht ohne einander. Der Gedanke an eine Trennung ist für uns beide sehr schmerzhaft. Ich habe Angst davor.

Wie können wir uns voneinander lösen? Und ist eine Trennung wirklich der beste Weg?

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Wie bekomme ich die Kontrolle über mein Leben zurück?

Ich bin 20 Jahre jung und habe folgendes Problem.

Ich leide schon seit einigen Jahren unter der Essstörung Binge-Eating und war daher natürlich die meiste Zeit meines Lebens stark adipös. Nach meinem Coming-Out, hatte ich eine starke und feste Triebfeder etwas gegen mein starkes Übergewicht zu tun, vorallem um in erster Linie, attraktiver zu sein. Das ganze ist ca. 2 Jahre her, und habe 40kg abgenommen und aktuell wiege ich etwas über 100kg, an meinem Essverhalten hat sich aber in dieser Zeit, nichts geändert, ich habe weiterhin immer wieder Junk-Food, Süßigkeiten etc. in mich hineingestopft, aber durch den aktiven Sport habe ich trotz allem abgenommen. Jetzt im Studium (studiere BWL) merke ich, wie meine Essstörung immer schlimmer wird, ich kann es absolut nicht mehr kontrollieren, ich fresse unmengen an Essen in mich hinein, obwohl ich das eigentlich nicht will und egal wie stark ich mich auch mental gegen den Fresszwang wehre, meistens „breche ich ein“  und es endet in einer einzigen Völlerei. Um nie wieder in meinen alten, dicken Modus zu kommen, mache ich regelmäßig Kraft- und Ausdauer-Training, um nicht wieder zuzunehmen, ich kann zwar daher mein Gewicht halten, aber so kann es nicht mehr weitergehen. Niemand von meinen Freunden, oder meiner Familie weiß von meiner Krankheit, und sie werden es auch nie erfahren, da ich zumal einer wirklich sehr schlechte Beziehung zu meinen Eltern habe, und meine „Freunde“ nur Party-Freunde sind, und ich keine Gelegenheit habe mich ihnen anzuvertrauen, da es in so einer ernsten Sache auch ein Maß an Empathie braucht, und das ist nicht vorhanden. Und die Tatsache, dass ich ein Kerl bin, macht es für mich nur schwerer über so etwas zu reden,  zumal Essstörungen in unserer Zeit hauptsächlich Frauen und Mädchen zugeschrieben werden. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich noch machen soll, mein einziger „Sinn“ im Leben besteht darin, gegen meinen Fressdrang anzukämpfen, um am Ende des Tages doch wieder „einzubrechen“ und mich mit allem vollzustopfen was ich finden kann. Hatte auch schon überlegt einfach alles zu beenden, da ich nicht mehr kann. Ich bitte alle, die meinen Beitrag lesen und die in einer gleichen oder ähnlichen  Situation sind/waren, wie ich, bitte schreibt mir, oder meldet euch.

Vielen Dank im voraus.

Therapie, Krankheit, Psychologie, Essstörung

Wie würdest du das Thema ansprechen?

Hallo zusammen, ich möchte in der nächsten Sitzung etwas Wichtiges ansprechen, was mir aufgefallen ist.

Mir fällt leider etwas Struktur in der Therapie.

Wir hatten ca. 4 Stunden über das Thema, dass mir das Bedürfnis nach Nähe und Sicherheit/ Umhüllung fehlt gesprochen, was wirklich ein schwieriges Thema für mich ist, aber mich belastet. Ich habe das Thema selbst angesprochen und meiner Therapeutin einen Notizzettel gegeben. Nach dem Urlaub von meiner Therapeutin hatten wir das Thema leider unterbrochen. Manchmal fangen wir mit einem Thema an und besprechen dann nach einigen Sitzungen etwas anderes. Wir hatten Übungen zum inneren Kind gemacht, weil meine Therapeutin gesagt hatte, dass das wichtig ist, davor hatten wir Rollenspiele bezüglich soziale Ängste gemacht. Mir fällt leider eine Struktur. Ich weiß dann nicht genau, ob das Thema abgeschlossen oder offen ist, da wir leider mittendrin etwas anderes besprechen.

Meine Gedanken zu dem Thema:

Ich schäme mich vor diesen Gefühlen und Bedürfnissen und habe Angst, dass das ein kindliches Gefühl ist. Manchmal kommen Gedanken wie, "reiß dich zusammen", "du bist alt genug". "Du bist nicht mehr das kleine Kind". Darüber spricht man nicht. Behalte es für dich. Was wird man von mir denken?" Das ist beschämend"! Mit diesen Gefühlen und Gedanken fühle ich mich sehr einsam. Es hatte mich verletzt, als meine Mutter mich weggeschubst hatte, als ich ihre Nähe suchte. Ich hatte vielleicht das Gefühl diese Nähe nicht wert zu sein, nicht liebenswert zu sein. Im Groben und Ganzen habe ich gelernt, ich darf keine Nähe suchen. Das ist schmerzhaft. Ich glaube, dass ein solches Schämen von einem Gefühl her kommt, nicht die Nähe wert zu sein - was im Moment der Ablehnung entsteht. Vor allem durch die Situation mit meiner Mutter, als ich ihre Nähe gesucht hatte, aber abgelehnt wurde.

Wir haben das Thema ca. 4 Stunden besprochen. Nachdem Urlaub haben wir über das Thema Freundschaften und Aktivitäten gesprochen. Am Dienstag hatten wir einen Rollenspiel gemacht.

Bitte nicht falsch verstehen. Die Themen , die wir besprechen sind ja auch wichtig. Vor allem, die Rollenspiele

Habt ihr eine Idee, wie ich das ohne meine Therapeutin persönlich zu kritisieren ansprechen kann. Ich weiß, dass es um mich geht und weiß, damit umgehen kann.

Liebe Grüße 

Nil

Therapie, Schule, Angst, Psychologie, Kindheit, Liebe und Beziehung, Nähe, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Inneres Kind

Meine Therapeutin kommt bei mir nicht weiter - ich mache dicht und rede nicht?

Heute hatte ich meine zweite Sitzung, allerdings war das ein Alptraum fuer mich. Obwohl ich sprechen wollte konnte ich nicht und habe dicht gemacht. Ich habe die ganze Zeit aufm Boden geschaut und ihr keine Antwort auf ihre Fragen gegeben. Ich habe ihr gesagt ich fühle mich unwohl und sie ueber fordere mich mit ihren Fragen. Dann hat sie mich gefragt ob ich vielleicht lieber Medikamente nehmen moechte oder in die Klinik, das hat mich richtig gekränkt, da ich das auf keinen Fall moechte und auch nicht Selbstmord gefährdet bin. Ich sass da dann eigentlich nur und habe nichts sagen koennen. Dann meinte sie ich sollte vielleicht zu einer anderen Therapeuten, weil ich ja Schwierigkeiten in der Kindheit mit meinen vatr hatte und jmd brauch der muetterlich zu mir ist, diese Aussage hat sich fuer mich so angefühlt, als wollte sie nicht mit mir arbeiten, das hat mich traurig gemacht. Meint ihr sie ist einfach nicht mit mir auf einer Wellenlänge deswegen sagt sie das? Ich hatte mir Notizen gemacht fuer die Sitzung und wollte ihr eigentlich von meiner Kindheit erzählen, aber irgendwas hat mich gehemmt ich konnte einfach nicht . Gegen Ende der Sitzung hab ich mich überwinden koennen die ersten sätze vielen mir schwer hab meine Tränen unterdrueckt, aber danach ging es und ich habe erzaehlt. Dann meinte sie das ist die Spitze des Eisberges und es ist Horror was ich erlebt habe. Ich finde die Therapeutin sympatiach und ich weiss nicht was ich tun soll, wenn sie nicht mit mir arbeiten moechte? Ich Weiss auch nicht was mit mir in den Sitzungen los ist, so kenne ich mich nicht. Ich war selbst schockiert..

Therapie, Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, Therapeut

aus arbeit früher gehen?

ich brauche unbedingt eure Hilfe. Mache mir den ganze Zeit Gedanken, was ich tun kann bzw. wie ich das Problem lösen kann.

ich mache eine Ausbildung im Einzelhandel und habe in 2 Wochen meine Prüfung.

Ich soll an dem Tag nach der Prüfung bis 18 Uhr arbeiten kommen.

ich habe aber um 18 Uhr einen Termin. Ich mache eine Therapie und ich wollte da wirklich gerne hin gehen, weil ich in letzter Zeit schon kaum hin konnte und ich gerade wirklich jemanden brauche, bzw mein Therapeut.

Das Problem ist, dass ich keine gute ausrede weiß um zu fragen, ob ich früher gehen kann.

es würde um viertel vor 5 ausreichen, wenn ich gehe, allerdings sind die in meiner Arbeit echt streng und erlauben es eigentlich nie außer bei was extrem wichtigem.

als ich heute meine Chefin gefragt habe, ob ich an dem Tag arbeiten kommen soll meinte ich darauf ja auch nur ok dann weiß ich bescheid..

wenn ich jetzt auf ein mal sage ich hätte einen Arzttermin würde sie auch sagen, wieso ich das erst jetzt sage, weil ich ja vorher ok meinte.

und wenn ich den erst jetzt danach vereinbart hätte, würde sie extrem ausrasten, dass ich den nicht hätte vereinbaren sollen...

wisst ihr was gutes?

Mein Therapeut kann leider nur dann n und nicht wann anders und die Wahrheit in meiner Arbeit kann ich aus mehren Gründen wirklich nicht sagen, selbst wenn ich das sage, würden sie es nicht akzeptieren bzw erlauben..weil wir auch wenig Personal haben..

ich konnte sonst ja immer hin, weil ich noch Berufsschule hatte...

Was denkt ihr, wenn ich so gegen halb 5 denn sage, mir gehts nicht gut ob ich Nachhause kann? Das Problem ist aber dass ich nicht gut lügen kann und wenn ich nicht krank aussehe ist das ja auch echt blöd...

wisst ihr ne andere ausrede irgendwas wichtiges, das vielleicht irgendwas mit meinen Eltern ist oder so? ich dringend nachhause muss?

ich weiss Wirklich nichts...

Therapie, Psychologie, lügen, Ausreden gesucht

Geschenke in der Psychotherapie?

Hallo zusammen,

ich habe meiner Therapeutin gestern zur Ostern etwas geschenkt, indem ich in eine schöne, schlichte Papiertüte mit einem Osterhasen in Pastelltönen kleine Osterschokoladen, Ostereier und eine Pflanzenanleitung und Tee in die Tüte gelegt habe, was ich dann schön liebevoll eingepackt habe. An Weihnachten hatte ich ihr ein selbst gehäkeltes Haarband geschenkt und eine selbstgemachte creme mit Schokolade. Davor an Weihnachten einen selbstgemachten Traumfänger.

Bisher hat sie nie gesagt, dass das Geschenk zu viel war, was ich geschenkt habe. Die Sachen hatten auch keinen teureren Wert.

Sie freute sich jedes mal. Sie sagte mir nur als ich das Haarband geschenkt hatte, dass ich nicht das Gefühl haben muss ihr jedes mal etwas zu schenken. Gestern hat sie gesagt, dass sie nur kleine Geschenke annehmen darf. Sie hat das Geschenk aufgemacht und sich über den Tee sehr gefreut und sagte:" ooh das ist ja der leckere Tee vom letzten mal.

Würdet ihr sie in der nächsten Stunde darauf ansprechen , ob sie das Gefühl hatte , dass ein Geschenk zu viel war? Ich habe bisher immer etwas selbstgemachtes geschenkt und ich sag mal so eine Tasche, Portmonee oder sonst so etwas geschenkt. Ihr wisst, was ich meine. Sie hatte aber jedes mal postiv reagiert und nie etwas abgelehnt oder mir das Gefühl gegeben, es wäre unangemessen.

Letztes Jahr hatte ich eine Osterhasenschokolade geschenkt. Ich mache das nicht, um etwas zu bezwecken. Es kommt von Herzen.

Liebe Grüße

Nil

Therapie, Freundschaft, Geschenketipps, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Therapeutin Klienten Verhältnis

Wie helfe ich meiner Oma? Meiner Familie?

Hallo

meine Familie und ich machen aktuell eine schwere Zeit durch und wir wissen einfach nicht weiter!

Meine Großmutter wohnt im Ausland. Sie wohnte in demselben Haus wie eigentlich schon immer. Mein Großvater hatte es ihr hinterlassen und seit seinem Tod hat sie sich ziemlich zurückgezogen und eine gewisse Angst (zum Leben) entwickelt. Das war vor mehr als 20 Jahren! Meine Mutter hat ihr vor einigen Monaten die Augen geöffnet und aus diesem Grund haben wir sie im Haus meiner Großmutter organisiert. Leider hat sie einfach eine momentane allgemeine Unzufriedenheit und lässt diese überall raus. Das Haus meiner Tante ist sehr groß und schön, aber auch sehr kalt. Es ist vielleich auch zu groß und abgeschieden für sie. Letztlich prägt sie sich momentan immer auf eine Person und möchte diese immer bei sich haben. Meine Mutter musste aber jetzt wieder nach Hause und bei meiner Tante macht sie das nun. Diese hat aber selber momentan Probleme und Krankheit. Sie erholt sich selber und muss in einem Monat wieder zu einer Therapie nach USA. Meine Großmutter möchte von dort gehen, gleichzeitig aber nicht bei sich. Wir würden sie so gerne zu uns holen, unsere Wohnung aber ist nicht die Größte. Wir haben Angst, dass sie uns dasselbe Theater macht wie bisher dort drüben! Manchmal denken wir, dass sie vielleicht eine Therapie braucht, da diese Situation sie scheinbar psychisch mitnimmt! Aber kann man das einer älteren Dame zumuten?

Bei einem Altersheim/Betreutem Wohnen ist es so eine Sache! Sie will Hilfe und schlägt es auch manchmal vor. Gleichzeitig sagt sie, das sie vier Kinder hat und keiner sich um sie kümmern will. Man will sie nur los werden, sie sei eine Last für alle!

Hätten wir finanzielle Mittel, würden wir uns ein Haus kaufen, wo sie ihren eigenen Teil hat! Aber gleichzeitig können wir uns um sie kümmern und für sie da sein. Wir haben eigentlich auch ein Haus im Ausland, das wir verkaufen könnten. Aber bisher haben wir keinen Käufer gefunden. Außerdem wird es schwer, dieses schnellstmöglich zu verkaufen.

Habt ihr für uns ein paar Ideen, Ratschläge und Lösungen, um meiner Großmutter zu helfen?

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Therapeut will, dass ich mich ändere?

Ich mach eine Therapie und ich mag meinen Therapeuten und ich bin vielleicht auch etwas abhängig von ihm. Ich bin allgemein schnell abhängig und das habe ich meinem Therapeuten auch erzählt 

ich habe mit meinem Freund auch seit Wochen ein hin und her. Er behandelt mich nicht gut beleidigt mich steht nicht zu mir sagt mir ab ..mein Therapeut weiß auch das es am besten wäre wenn ich es ganz mit ihm lasse aber immer wenn sich mein Ex/Freund wieder bei mir entschuldigt verzeihe ich ihm immer wieder. Immer bei Stress heule ich dann .Er meinte jetzt zu mir wie lange wollen sie das Spiel noch mit machen . Wenn sie nichts Ändern dann kann ich Ihnen auch nicht helfen. Dann hat er zu mir gesagt, wieso sind sie noch mal hier? Weil es ihnen nicht gut geht ? ich kann sie ja schlecht wieder wegschicken weil es ihnen nicht gut geht. Aber ich glaube sie sind noch nicht bereit etwas zu verändern.Nach diesen Satz geht es mir so schlecht. Ich habe so Angst das er es nicht mehr möchte . das Problem ist ich kann meinen freund nicht loslassen ich habe das Gefühl das ich ihn wirklich brauche. 

Mein Therapeut meinte ich soll mir bis nächste Woche ernsthaft überlegen ob ich wirklich was ändern möchte und wenn ja was:

 Ich möchte ihn dann sagen das ich 

mir nicht mehr alles gefallen lassen möchte & mich mehr durchsetzen möchte.

nicht mehr so viele Gedanken zu machen was andere über mich denken.

Allgemein nicht alles so negativ zu sehen 

An mich selber zu glauben

Sind das gute Veränderungsziele..das ist so das wichtigste für mich was ich gerne ändern würde..bloß meine Angst ist jetzt das er es davon abhängig macht ob ich mit meinem Freund wirklich Schluss mache & den Kontakt abreche oder nicht? Weil dazu bin ich glaube zurzeit wirklich nicht (noch) nicht bereit. Ich möchte gerne die Therapie weil ich auch das Gefühl habe es bringt mir was auch wenn es mir trotzdem schlecht geht..allein das er mir zuhört und ich ihm alles erzählen kann gibt mir halt ein gutes Gefühl...Aber er meint halt das ich jede Woche abkotze aber wenn ich wieder raus gehe nichts ändern werde. Aber ich möchte ihm das gerne erzählen was mich bewegt was alles die Woche passiert ist. Soll ich das seiner Meinung Nicht tun ? Das Problem ist ich fühle irgendwie unter Druck gesetzt das ich unbedingt was ändern muss damit ich weiter da bleiben kann...oder hat er das nur gesagt um mich wach zu rütteln...ich bin jetzt die ganze Zeit an überlegen was ich machen kann das er nicht sauer ist ...ich sage ihm auch was ich ändern möchte aber ich kann es halt dann nicht umsetzen aber ich möchte so gerne dort bleiben...Ich habe schon Überlegt ein bisschen zu lügen und zu sagen das ich was ändern kann bzw geändert habe was aber nicht stimmt...aber natürlich baut dann alles auf ner Lüge auf und früher oder später wird er das ja wahrscheinlich auch merken, weil er ja nicht dumm ist. 

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Therapiehund Weste/Etikette benutzen ohne Ausbildung?

Hey

Habe einen gehorsamen Belgischerschäfer Mix, knapp 2 Jahre. Habe ihn seit Welpen, selber grossgezogen sowie die Hundeschule besucht.

Leider leide ich an psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen. Leide an einer hochgradigen Schwerhörigkeit mit Cochlea Implabtat beidseitig. Seitdem höre ich zwar wieder aber mit beeinträchtigungen. Durch die Psyche und der Schwerhörigkeit fällt es mir schwer, auf Menschen zu zugehen/anzusprechen oder mich in der Öffentlichkeit alleine zurecht zu finden.

Menschen die schnell, leise, undeutlich oder mit einem Akzent Sprechen sind für mich schwer zu verstehen. Ebenso wenn Hintergrundgeräusche vorhanden sind.

Ich habe mir den Hund nicht deswegen geholt, doch mit der Zeit habe ich bemerkt, wie sehr er mich unterstützt. Ich traue mich eher unter Menschen, fahre Bus und Bahn und ich gehe täglich 2 mal raus was auch mir und meinen Depressionen usw. hilft. Sonst würde ich mich eher isolieren.

Nun gibt es da so ein paar Punkte, worüber ich nachdenke.

Z.B. gibt es immer wieder Menschen, Jugendliche, Kinder oder andere Hundebesitzer, die mir begegnen, und aus dem nichts, meinen Hund streicheln. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn mich jemand FRAGT, ob er mein Hund streicheln darf oder sein Hund mit meinem spielen darf. Aber es passiert doch immer sehr oft, das ich und mein Hund überrumpelt werden.

Meine Mutter hat einmal beobachtet, als ich im Laden und es Sommer war und sie nach dem Hund schauen wollte, dass eine Frau vor Schock nach hinten gefallen ist, weil sie meinen Hund streicheln wollte und er zu bellen anfing.

Sie hat niemanden gefragt, er kannte sie nicht und bellte.

Bei Therapiehunden gibt es ja Westen/Halstücher worauf ,,bitte nicht streicheln, ich arbeite" o.ä. steht.

Es gab mal eine Regel, dass alle Hunde, die ein gelbes Halstuch tragen, nicht gestreichelt oder angesprochen werden dürfen, denn es sollte signalisieren, dass er sich z.B. nicht mit anderen verträgt, er am arbeiten ist, oder das Weibchen läufig ist. Aber das wissen nichtmal alle Hundebesitzer, deswegen kommt man mit dem Halstuch nicht weit.

Meine Frage ist jetzt, was ich tun kann, um auch mir und ihm, den alltag zu erleichtern?

Wenn ich in der Natur bin, dann braucht er keine Weste zu tragen, denn ich möchte ja auch, dass er mit gleichgesinnten spielen kann und frei sein darf, aber wenn ich in der Öffentlichkeit bin, Einkaufe, mit Bus und Bahn unterwegs bin, oder bewusst mit ihm arbeite sowie wenn ich einen schlechten Tag habe und empfindlich auf Kontakte reagiere, dann wäre ich froh, den Leuten irgendwie signalisieren können, dass er nicht gestreichelt oder angesprochen werden sollte.

Ich kann ja wohl kaum eine Weste oder sowas in der Art kaufen ohne, dass er ein Ausgebildener Therapiehund ist.

Habt ihr eine Idee oder Ratschlag für mich?

Ich hoffe ich habe das wichtigste geschildert, bei fragen bitte einfach melden statt etwas zu behaupten.

Danke für eure Zeit. 

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Warum sind manche Menschen in sozialen Beruf so gemein?

Hey 😊

ich musste als Kleinkind zur Ergotherapie und hatte 2 Ergotherapeutinnen : eine war unfreundlich und die andere war erst richtig schlimm : sie hat mich auf gut deutsch gesagt behandelt wie ein Stück S, mir das Gefühl gegeben, ich könnte nichts und das Abschlussgespräch am Ende war auch ganz unmöglich und niedermachend, hat meine Mutter gesagt. Warum arbeitet so eine Frau in dem Beruf ? Später in der Schule hatte ich zwar noch motorische Probleme, aber keine kognitiven, ich musste zur Ergo wegen einer Entwicklungsverzögerung

Eine Grundschule hat mich eine Sportlehrerin mal richtig vor der Klasse bloßgestellt : Wir sollten ein Spiel spielen, wo wir zu so Hütchen rennen mussten, worunter Kärtchen mit Bildern drauf versteckt wurden. Die Lehrerin :“ so ihr geht jetzt mal alle raus - außer Betty ( Name geändert) die bleibt hier, die hat doch Raumlageprobleme ( hatte ich nicht aber egal). Ich habe dann geweint. Obwohl das schon 10 Jahre her ist, kann ich mich noch genau erinnern. Wisst ihr, wie sich das anfühlt ( wenn man schon mit Brille, Straßenköterfarbenen Haaren, hässlichen Klamotten aus Armut, ADS - Schüchternheit und motorischer Entwicklungsverzögerung bestraft wurde), von solchen Leuten so behandelt zu werden ?

Mich prägen diese schlechten Erfahrungen aus meiner Kindheit noch heute.

Ich habe auch gelesen, das z.B. mal Heilerziehungspfleger oder Altenpflegerin ihre zu Betreuenden gedemütigt haben...indem sie Ihnen z.B. einen Hitlerbart aufgemalt haben oder im Stringtanga tanzen lassen und das dann gefilmt haben ? Auch Menschen mit „Beeinträchtigungen“ fühlen, wenn sie jemand herabschätzend behandelt.

Als ein älterer Verwandten nach Schlaganfall im Krankenhaus den Sozialdienst aufsuchte, waren diese allzu „beschäftigt“ und haben sich nicht um meinen Großonkel gekümmert, aber immer als ich da war, habe ich eine von denen in der Cafeteria gesehen.

Warum arbeiten solche Menschen in sozialen Berufen ? Wo bleibt ihre Empathie ?

Klar, es gibt auch viele wirklich tolle Menschen, die in diesen Berufen arbeiten, versteht mich bitte nicht falsch.

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Bitte hilft mir! Was passiert mit mir?

Hallo ihr lieben, ich weiß echt nicht was mit mir passiert. Ich bin männlich 19 Jahre und habe Emetephobie ( Angst vorm Erbrechen) und Zwangsgedanken. Mit der Emetephobie komme ich gut klar, aber die Zwangsgedanken sind erst seit ein paar Wochen aufgetreten. Meine Gedanken sind schlimm, sehr schlimm. Ich denke auf jeden Fall nicht mehr menschlich. Diese Gedanken kommen ab und zu hoch. Was für Gedanken das sind, will ich hier jetzt nicht nennen, bitte um Verständnis. Aber ich weiß das ich diese Gedanken niemals in Taten umsetzen würde! Ich bin eigentlich ein sehr positiver Mensch mit schönen Gedanken und habe ein großes herz. Nur diese Gedanken und dieses Gefühl im Kopf ziehen mich sehr sehr runter und machen mir ein kaputtes leben. Ich habe so ein komisches Gefühl im Kopf. So ein krankes Gefühl, ein grübeln im Gehirn. Und deshalb habe ich Angst verrückt zu werden oder die Kontrolle über mich zu verlieren. Das ich bessesen oder so werde... Fühle mich manchmal echt mega komisch und manchmal dreckig. Ich weiß echt nicht was da passiert. Ich fange manchmal an zu heulen und leide auch wegen der Emetephobie unter Panikattacken. Diese Kombination mit der Phobie und den Zwangsgedanken machen mich echt kaputt. Dennoch gehe ich raus und Versuche mein Leben zu leben. Nur mit den Gedanken und alles was gerade mit mir passiert will ich nicht so weiter leben, ich will unbedingt wieder ein NORMALER Mensch sein. (Ich will mich natürlich NICHT das Leben nehmen! Dafür ist es zu kostbar!) Natürlich werde ich auch zum Psychiater gehen. Aber ich wollte Mal hier ein bisschen was rauslassen, da ich sonst niemanden zum reden habe. Ich hoffe echt dass jemand mich versteht. Danke euch♥️

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Ich kann DINGE im Leben nicht umsetzen, ich weiß oft was zu tun ist aber ich zögere immer?

Ich weiß oft im Leben was ich in Momenten TUN soll, doch ich kann die Dinge fast immer nie wirklich umsetzen.

Beispiel in der Arbeit: Wenn ich neue Aufgaben bekomme, denke ich mir sollte ich nun den Schritt zum Kollegen machen und ihn fragen, nach Informationen. Doch ich mache mich dann selber irgendwie verrückt mit Gedanken, wie "Ich weiß nicht, soll ich ihn einfach spontan ansprechen?" "Nerve ich ihn nicht?" "Soll ich erstmal auf Gutefrage eine Frage stellen mit 'Was für fragen stelle ich dem Kollegen XY zu meinem neuen Projekt Z'" "Mache ich fehler wenn ich das frage?" "Merkt er, das ich keine Ahnung habe?"

Beispiel im Alltag: Ich habe oft Streit mit meiner Freundin, wir passen irgendwie nicht zusammen. Trotz halte ich daran fest, sie irgendwie auch. Z.B. denke ich ich muss oft zweideutige, witzige Sprüche loslassen in manchen Momenten, um ja sie zum lachen zu bringen und ihr zu zeigen, das ich ein toller Kerl bin. Z.b. Wenn ich zu ihr fahre, ist oft die Wohnungstür unten offen, sie fragt mich oft wie ich reingekommen bin, dann denke ich immer ich muss jetzt einen zweideutigen, anspielungs spruch machen, da sie Sexuelle Reize will...

Beispiel 2: Ich traue mich oft nicht Leute in der Arbeit zu schreiben oder zu antworten, da ich immer mich vergewissen will, dass die Formulierung gut ist und ich mich nicht blamiere mit meinen Worten. Daher schreibe ich oft hier Fragen, wie formuliere ich einen Text an Kollege XY der was von mir will. Im Prinzip habe ich eine Idee was ich schreiben soll, doch denke ich oder merke immer nachdem ich Antworten bekomme von GF, wie billig und primitiv meine Vorgehensweise ist.

Und dann im Endeffekt SETZE ich nichts um und zögere oft Tage mit DINGEN, die ich hätte einfach TUN könnenn, da ich immer denke ich mache etwas falsch oder verspiele mir damit die Chance. Aber im Endeffekt kann ich somit NIX umsetzen.

Was kann ich denn lernen/tun/ damit das besser wird? Wer kann mir da helfen? Wie nennt man diese Angst/Probleme, die ich mir wohl einrede? Was habe ich?

Mir fällt auf, dass ich das erst extrem seit 3 Jahren habe. Oft im Alltag oder auf Arbeit denke ich mir, bohr die sind alle viel Intelligenter wie ich, die können das udn das so gut, ich wünschte ich könnte das auch. Ich denke wirklich sogar bei oft scheinbar "dummen" leuten, das die viel sicherer sind viel besser reden können und viel selbstbewusster sind. Im Endeffekt halte ich alle LEUTE über mich. Ich denke alle sind schlauer und besser.

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Meiner Therapeutin erzählen?

Tag zusammen,

ich bin momentan wegen meiner Sozialphobie in Therapie und habe Montag meinen nächsten Termin. Ich bin noch nicht allzu lange bei meiner Therapeutin und habe dementsprechend bestimmte Dinge noch nicht angesprochen. Eigentlich hatte ich nicht vor überhaupt etwas davon anzusprechen, allerdings sind zwei Freunde von mir fest davon überzeugt, dass das wichtig ist.

Ich hatte mein erstes Mal mit jemandem mit dem ich nicht zusammen bin und die Situation ist momentan relativ merkwürdig. Und ich hab leider nicht mehr die Möglichkeit mich mit dieser Person auszusprechen bevor ich den Termin habe. Mir ist das ganze ein wenig unangenehm und das dann auch noch einer relativ fremden Person zu erzählen ... uff ich wüsste auch gar nicht wie ich da anfangen soll. 'Ja also mir geht's ganz gut momentan, hab mich mit nem Typen von früher getroffen und wir hatten bei unserem zweiten Treffen Sex und irgendwie führen wir jetzt wohl eine Art Freundschaft plus, was halten Sie so davon?' Abgesehen davon ist es bisher schon zwei mal vorgekommen, dass ich mit jemandem rumgemacht habe, als ich betrunken war. Beide Male kam das ganze eher weniger von mir als von der anderen Person; ich hab das alles freiweillig getan, aber wenn mir der jeweilige Typ nicht 'seine Aufmerksamkeit geschenkt hätte' (ich weiß grad nicht wie ich es anders beschreiben soll), wäre da von meiner Seite aus nichts gekommen. Den einen Kerl kann ich nicht einmal leiden und das schon seit ich ihn kenne. Und trotzdem habe ich mitgemacht. Das ist jetzt in dieser Situation nicht der Fall, aber trotzdem. Ich kann mir schon denken warum ich so leicht bei so etwas mitmache, einfach weil mein Selbstwertgefühl irgendwo im Keller ist und ich es genieße wenn ich dann mal die Aufmerksamkeit von irgendeinem Jungen bekomme. Soll ich das trotzdem ansprechen? Gott, das klingt so als wäre ich eine Schl... die es mit jedem macht, aber es liest sich krasser als es eigentlich ist :x

Therapie, Freundschaft, Psychologie, erstes Mal, Liebe und Beziehung

Bewährungswiderruf bei Abbruch einer stationären Therapie stattdessen eine Ambulante Ganztagestherapie?

Ich finde leider überhaupt nichts im Internet und hoffe das sich jemand auskennt und mir vielleicht weiterhelfen kann ! Und zwar geht's um folgendes:

Mein Verlobter wurde zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und 3 Monaten verurteilt. Als Ersttäter hat er nach zweidrittel der verbüßten Gesamtsttrafe den Rest auf 3 Jahre Bewährung erhalten, einem Bewährungshelfer wurde ihm zugeteilt zudem wollte er eine kurzzeit Suchttherapie machen die vom Gericht als Weisung solange wie die Therapiestelle meint müsste er da bleiben! Bekommen.

Er ist nicht auf paragraph 35 oder 64 da drinne! Heisst wenn die Bewährung widerrufen würde, wird die Zeit in der Therapiestelle nicht mit angerechnet.

Abstinent ist er seit 1 1/2 Jahren und will auch nichts mehr mit den alten Leuten zu tun haben und wir würden gerne einfach hier aus Bayern raus und woanders komplett neu anfangen!

Aber natürlich ist auch die Frage wann.... weil von denen wäre die voraussichtliche Entlassung Ende Dezember aber kann jederzeit verlängert werden!

Jetzt ist er nun 5 Wochen da drinne, helfen tut ihm das rein garnicht! Jedes Wort wird im Mund umgedreht und man muss aufpassen was man sagt weil sonst droht Ausgangssperre! Oder das man die Therapiestelle disziplinarisch verliert.

Ich selber bin total eingeschränkt da ich in der Nähe von der Therapiestelle wohne und mein Arbeitsweg daran vorbeiführt! Sodass schon unterstellt wird er könnte sich nicht auf die Therapie konzentrieren ! Weil er sich auf mich konzentriert... was totaler Quatsch ist, da ich ihn wo es nur geht unterstütze!

Gibt es eine Möglichkeit die im Beschluss gesagte Stationäre Therapie abzubrechen und dafür eine ambulante Ganztagestherapie mit anschließender Arbeitstherapie und zum Schluss dort auch noch eine ambulante Nachsorge zu machen? Arbeit hätte er ab Januar auch wieder vorausgesetzt er würde entlassen werden! Und will auch eine Therapie weiterhin machen !

Wäre sehr nett wenn mir wirklich jemand helfen könnte!

Therapie, Recht, Psychologie, Bewährung

Therapeutin vom missbrauch erzählen?

Hallo

ich habe seit langem ein paar fragen zum Thema sexuell. missbrauch in der Kindheit und finde im Internet keine Antworten (liegt wahrscheinlich an mir, dass ich nicht richtig suche) .

- was passiert wenn man das einer Therapeutin erzählt ? wird Sie genau wissen wollen was passiert ist ?

- wird Sie nachfragen wer es war ? wenn sie es weiß wird sie die Polizei alamieren auch wenn es nicht mehr stattfindet? Und man selbst die Person nicht anzeigen will.

- Ab wann ist sexueller Missbrauch schwerwiegend ? Also ab welchen Handlungen ? Weil unter sexuellem Missbrauch versteht man viele Tätigkeiten. Hier aus wikipedia grob die Formen.

  • ohne körperlichen Kontakt (bspw. Ansehen von Pornofilmen)
  • mit körperlichem Kontakt (bspw. gegenseitiges Berühren)
  • nicht penetrativ (bspw. gegenseitiges Berühren von Geschlechtsteilen)
  • mit penetrativem Kontakt

Ab wann ist es schwerwiegend ? Bei welcher trägt der Opfer keine schwerwiegende Folgen (auf die psyche)? Ein Familienmitglied meinte mal (nachdem der Missbrauch rausgekommen war) , dass man nicht alles dramatisieren solle und viele die schlimmeres erleben normal und ohne Probleme ihr Leben führen. Dieser Satz lässt mich nicht los. Daher die letzte Frage. Ich hoffe um ehrliche Antworten bezüglich der letzten Frage. Also wenn ihr was für als nicht so schlimm empfindet dann sagt es bitte.

Es handelt nicht um mich sondern um meine Schwester ! Ich frage mich diese Fragen aufgrund ihres Missbrauchs.

verzeiht jegliche Fehler. Ich bin müde.

Danke und liebe Grüße

Therapie, Sexueller Missbrauch Kinder

Wie nimmt man eine energetische Trennung vor?

Hallo zusammen,

Vorerst: Diese Frage ist nicht für jedermann weil das Thema sehr speziell ist und wahrscheinlich für Kopfmenschen total unsinnig.

Ich habe die Erfahrung mit einem Narzissten gemacht, dieser mir die Energie ausgesaugt hat. Diese Menschen nennt man auch Energievampire. Ich habe bei manchen Menschen wortwörtlich das Gefühl ausgesaugt zu werden. Eine Berührung kann da schon ausreichen. Vielleicht ist euch ja auch schon aufgefallen, dass Kinder bestimmte Menschen meiden weil diese über ein anderes "Energielevel" verfügen.

Für wem das hier Hokuspokus ist, braucht nicht unbedingt zu antworten. Ich meine das hier Ernst und nein, ich bin kein Mitglied in einer Sekte.

Neulich bin ich auf eine Youtuberin aufmerksam geworden, die sich mit dem Thema Narzissmus beschäftigt. In ihrer Therapie bietet sie eine Art Energie Rückfuhr an.

Das heißt im Klartext: Ich habe immer noch nicht den Heilungsprozess überstanden und werde nach wie vor von negativen Gedanken und Gefühlen begleitet. In ihrem Video sagte sie, dass es erst möglich ist auch seitens des Narzissten Abschied zu nehmen, wenn die Energiezufuhr an beiden Seiten zurück ist. Das würde heißen: Er wäre der Energie, die er mir geraubt hat entzogen und ich hätte diese komplett zurück. Der Narzisst würde dies unbewusst merken und sich dann wieder bei einem melden. Zumindest hat sie diese Erfahrung in ihrer Praxis gemacht.

Ich fand einfach die Idee dahinter sehr interessant, durch so einen Prozess wieder den selben Zustand zu erlangen. Soweit ich weiß ist diese Art von Therapie auch mit enormen Kosten verbunden.

Daher: Was sagt ihr dazu? Vielleicht habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht und wisst, wie man das alte Energielevel erreicht? Frei von Hass und Schmerz wieder auf Reset ohne Gedanken daran wie schlimm es war.

Danke

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Was soll ich sagen, wenn ich einen Therapieplatz suche?

Ich hab die Nummer von der Psychotherapeuten-Vermittlung in meiner Stadt aber weiß nicht was ich da sagen soll, dass man mich Ernst nimmt.. ich meine ich muss evtl vielleicht 1 Jahr warten auf einen Platz.

Ich hatte ja schon eine Überweisung, die ich abgelehnt hab, nachdem ich 1x beim Psychiater war, dem ich nicht Alles erzählt hab, auch weil er männlich war, denk ich. Er meinte nur: in kurzer Zeit sollte es mir mit Therapie besser gehen. Das klang für mich nach : Du kannst das auch in minimal etwas längerer Zeit selbst schaffen. Daher hab ich die Therapie auch abgelehnt. Meine Hausärzte haben bei mir eine psychische Störung, die vorhanden ist oder sich anbahnt vermutet, obwohl sie auch nicht Alles wissen.

Ich finde ich klinge in meiner Wortwahl logisch und verständlich und evtl werten die an der Leitung es dann als Scherzanruf. Und ich hab Angst, wenn ich da evtl Informationen über mich preisgeben muss, mir Das schaden kann und man mir vielleicht eher zu einer Psychiatrie rät, obwohl ich Das übertrieben finden würde. Ich war schon 1 Jahr in Verhaltenstherapie aber konnte da irgendwie Nichts mit anfangen und die Therapeutin hat mir nur so Tipps gegeben die allgemein waren und mir nicht helfen könnten bzw. es waren nicht Mal Tipps und selbst auf eine Lösung kam ich irgendwie nicht bzgl meiner Probleme‘.

Und irgendwie bin ich mir nicht klar was ich da über mich erzählen soll, wenn ich darum bitte einen Therapieplatz zu bekommen. „Hallo hier spricht X. ich würde gerne(?) einen Therapieplatz bekommen, weil ich nicht weiß wie ich mit mir umgehen soll bzw. Leben soll wie ich so bin und mich das schon in schwierige Situationen gebracht hätte, die ich nicht einschätzen kann und meine Ärzte mir dazu geraten haben aber ich keinen Platz finde. ?

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