Therapie – die neusten Beiträge

Hilfe, ist da jemand anders in meinem Kopf?

Ich bin vor 12 Wochen in eine Psychiatrie eingewiesen worden, da meine ambulanten Therapeuten mir nicht helfen konnten. Meine Diagnose "Dysmorphophobie" oder "Körperdysmorphe Störung". Ich bin nicht mehr zur Schule gegangen etc. weil ich mich bzw. mein Aussehen als extrem minderwertig empfinde, entweder ich meide es in den Spiegel zu sehen, oder ich habe einen Kontrollzwang. Wenn ich mich selbst im Spiegel, im Video oder auf einem hässlichen Foto von mir sehe, bekomme ich sofort Selbstmordgedanken, etc...

Und jetzt ist es so, dass die Ärzte meinen, ich sei lange genug da gewesen, sie wollen mich in 2 Wochen entlassen und dann soll ich mich in einer Tagesklinik weiter therapieren lassen.

Aber ich habe seit 3 Wochen ca. eine Erkenntnis gemacht und es wird von Tag zu Tag schlimmer. Und zwar ist es so, dass ich teilweise das Gefühl habe, dass plötzlich eine andere Persönlichkeit die Kontrolle über meinen Körper übernimmt. Ich weiß, dass ich es selbst bin, aber es fühlt sich fremd an, wie ein "Etwas".

Es gibt das "Ich", das eigentlich so glückliche "Ich", das einen Lebenswillen hat und nur am scherzen und am lachen ist und dann gibt es "Ihn", das Böse, die Macht. "Er", also eigentlich ja ich, rede mir dann ein, dass ich nichts wert bin, dass ich es nicht wert bin mich zu verlieben, dass ich es nicht wert bin zu essen, dass ich es nicht wert bin zu leben. Ich habe es nicht verdient auf dieser Welt zu sein.

Ich fühle mich gefangen in meinem Körper und werde "dieses Etwas" nicht los, diesen zweiten Menschen in mir. Es ergreift immer mehr die Kontrolle, ich bin manchmal total abweisend zu Menschen, die ich eigentlich liebe, weil dann quasi der Teufel auf meiner Schulter sitzt und dann sowas sagt wie "Du glaubst nicht ernsthaft, dass du es verdient hast Spaß zu haben und dass sie dich mögen?". Dieser Teil in mir kommt eigentlich nur zum Vorschein, wenn ich alleine bin, deshalb kann ich das meinen Therapeuten nicht so zeigen.

Ich höre KEINE Stimmen und ich rede es mir nicht bewusst ein, es ist für mich Realität. Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass alle Menschen auf dieser Welt genauso über mich denken, wie ich, ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mich mag oder anders denkt, es ist für mich nicht möglich. Und ich habe mal gehört, dass das ein Teil eines Krankheitsbildes sei.

Was mir auch noch aufgefallen ist, ist dass ich manchmal nicht glauben kann, dass Dinge passiert sind, meistens positive Dinge. Ich kann mich zwar an sie erinnern und "weiß", dass sie passiert sind, aber es ist für mich so, als hätte ichs mir eingebildet.

Jedenfalls weiß ich nicht, was das ist und ich glaube nicht, dass ich ernsthaft krank bin, aber ich habe Angst.

Ich brauche Hilfe, ich habe meinen Therapeuten etc. schon gesagt, dass es momentan extrem schlimm ist und ich so schlimme Suizidgedanken habe, wie noch nie, sie meinen, es sei nur, weil ich Angst vor der Entlassung habe und ich übertreibe. Was soll ich tun? Hilfe! Was ist das?

Therapie, Psychologie, Psyche, Psychotherapie

Therapie Gefühle Mutter?

Hallo ,ich mache seit Januar 2015 eine Psychotherapie (Verhaltenstherapie).Ich habe gestern mit meiner Therapeutin über Gefühle und über meine Mutter gesprochen.Meine Mutter gibt uns keine körperliche Nähe und zeigt nicht Liebe. Ich kann mich garnicht erinnern wann sie mich zuletzt in den Arm genommen hat.Meine Eltern sagen uns, wenn sie sich nochmal entscheiden könnten dass sie keine Kinder bekommen würden.Der Satz ist schon hart zu seinem eigenen Kind zu sagen und schmerzhaft zu hören.Das macht mich sehr traurig.Meine Mutter hat mir auch nie gesagt,dass sie mich liebt.Ich habe meiner Therapeutin vor der Stunde gesagt, dass ich über meine Mutter und über meine Gefühle (traurige Gefühle)sprechen möchte,da es mir sehr wichtig ist. Aber gestern in der Stunde als meine Therapeutin mir sagte, dass wir über das Thema sprechen werden,bin ich aufgeregt geworden.Sie ist dann auf micheingegangen.Ich vertraue meiner Therapeutin sehr und Sie ist sehr nett und Sie hat eine ruhige Ausstrahlung. Sie hat mir auch Fragen gestellt. Dann hat Sie mir auch gesagt,dass es für Sie auch sehr traurig wäre wenn ihre Mutter sowas gesagt hätte.Ich fühle mich auch sehr verstanden von ihr und kann mit ihr auch über alles sprechen.Nur das Thema ist sehr schwer.Das sieht sie auch selber. Sie sagt mir auch sie würden es wünschen, dass ich von meiner Mutter in den Arm genommen werde oder das ich mit ihr sprechen kann.Ich möchte mit ihr darüber sehr offen sprechen. Ich hatte ihr nur gesagt, ich möchte mit Ihnen über meine Mutter sprechen. Sie wusste schon immer,dass ich von meiner Mutter keine Liebe bekomme.Aber mir fällt es schwer z.B zu sagen,dass ich sehr traurig bin, dass meine Mutter mir nie gesagt hat, dass sie mich liebt und mich in den Arm nimmt.Ich möchte über meine Gefühle offen sprechen können. Aber ich habe Angst zu weinen.Ich würde mich auch nicht schämen zu weinen.Ich weiß wenn ich dass so offen sage was mir sehr weh tut, dass ich weinen werde.Meine Therapeutin hat mir gesagt,dass wir in der nächsten Stunde weiter machen werden. Sie hat mir auch gesagt, dass wenn meine Mutter sowas sagt, dass ich ihr Stopp sagen soll und ihre Grenzen zeigen soll.Meine Therapeutin hat mir gesagt,dass ich sagen soll, das Sie sich entschieden haben mich auf die Welt zu setzen.Sie sagt auch dass das sehr traurig ist.Meine Therapeutin hat gesagt, dass ich in der Therapie weinen darf und es ein geschützter Raum ist und auch dass Sie keinen etwas erzählen wird Ich habe ihr auch gesagt, dass ich es weiß dass Sie es keinenerzählt.Mein Vater möchte nicht dass ich traurige Gefühle zeige und weine und dass ich dann schwach wäre.Ich möchte so gerne meine Gefühle loswerden.Ichweiß auch dass ich sehr erleichtert werde.Ichhabe ihr auch gesagt, dass ich nicht so offen es erzählen kann da ich Angst habe zu weinen.Meine Frage ist was kann ich machen. Das ich darüber offen spreche. Und ich würde mich keinen Fall schämen zu weinen. Gestern hat sie zum ersten Mal mich über den Arm gestreichelt.Danke

Therapie, Gefühle, Psychotherapie, Therapeut, Verhaltenstherapie, weinen

psychisch krank-ich weiss nicht mehr weiter...- was kann ich tun, damit es mir wieder besser geht?

hey

und zwar bin ich (w,23) psychisch krank Habe eine starke Depression und angst vor menschen und unzählige psychosomatische Beschwerden...ich kann nicht arbeiten und habe ausser einer Freundin keine soialen kontakte und keinen kontakt mit meiner Familie. ich warte im Moment auf einen platz für eine medizinische Reha, bin sonst nicht in Therapie, da ich so gut wie niemandem mehr vertraue..ich habe sogar angst davor draussen an fremden menschen vorbeizulaufen..mein Selbstwertgefühl ist auf 0 und ich leide an sehr starken Depressionen,sodass ich lange schlafe , nur um nicht wach sein zu müssen (die Einsamkeit nicht fühlen zu müssen) und starke Selbstmordgedanken. durch meine negative einstelllung habe ich wohl auch immer genau die menschen in mein leben gezogen, die mich nicht ernst nehmen,für blöd verkaufen weil ich psychisch krank bin und nicht so schlagfertig bin bzw oft verwirrt bin und mich nicht gut konzentrieren kann... darum bin ich nun an dem punkt, dass ich niemandem mehr vertraue..weil ich überall weggeschoben werde und ich in meinem leben noch nie was erreicht habe und jeder mich für verrückt erklärt.. ich habe ehrlich gesagt keinen sinn mehr im leben und bin total verzweifelt aber ich sperr mich dann zuhause ein weil ich niemandem diese schwäche mehr zeigen will,da jeder denkt ich wäre dumm und naiv.. ich nehme auch im Moment vermehrt Drogen und alkohol um diese negativen Gefühle zu unterdrücken , aber davon wird alles im nachinein nur schlimmer.. ich weiss garnicht mehr wer ich eigtl bin...nur das ich eine schwache,ängstliche persöhnlichkeit habe und gerne genau das Gegenteil wäre.... ich fühle mich nicht in diese welt reinpassend... bitte um rat was ich tun kann, damit es mir wieder besser geht tut mir leid für meinen wirren text...

Therapie, Religion, Angst, Gefühle, Krankheit, Drogen, Psychologie, Psyche

Kann ich mein Therapeut drum bitten mir ein Therapiehund zu Verschreiben?

Hallo, Ich gehe jetzt im Dezember zur Therapie da ich früher sehr viel gemobbt worden bin und ich es bis heute noch nicht verarbeiten kann, ich habe angst neue Menschen kennenzulernen und wenn ich einfach nur draußen bin habe ich das gefühl ich werde von jeden angeguckt und ausgelacht. Ich hatte einmal einen Pflegehund der jetzt leider nicht mehr hier in Deutschland ist, da die besitzer Ausgewandert sind, und ich habe mich mit diesen Hund total wohl draußen gefühlt ich war freier und glücklicher ich habe mit diesen Hund nicht an die anderen Leute draußen gedacht, und ich habe ja auch gehört das ein Therapeut auch Hunde verschreiben kann, und ich merke einfach so gut es tut einen Hund zu haben, da kommt es jetzt auch zu meiner Frage, Wenn ich in Dezember bei dem Therapeuten bin, kann ich ihn schon gleich fragen ob er mir ein Hund verschreiben kann aus Therapeutischen Gründen? da mein Vermieter mich nicht verstehen möchte das es aus gesundheitlichen gründen ist kann ich mir leider so einfach kein hund holen. Und ich habe mal ein Anwalt gefragt und er sagt das er mir den Hund nicht verbieten kann, wenn ich ein ärztliches attest für den hund habe, das ich ein aus Therapeutischen gründen benötige.

Also kann ich dann so einfach zum Therapeuten hin und sagen ich möchte gerne ein Hund haben, oder wie funktioniert das ? hat da jemand erfahrung mit gemacht ?

Ich danke schonmal im Vorraus :))

Gesundheit, Therapie, Hund

Kann man ohne Mutterliebe aufwachsen?

Hallo, ich habe eine frage ich mache seit Februar eine Psychotherapie. Meine Therapeutin ist seit August in Elternzeit und ist wieder in der ersten November Woche da. Also wie es in der Überschrift steht meine Mutter kann mir keine Zuwendung und Liebe geben. Sie nimmt mich auch nicht in den Arm oder Sie sagt mir sogar nicht Mals dass Sie mich liebt. Sie hat mich zuletzt an meinem Geburtstag umarmt und das war letztes Jahr im Oktober. Das tut mir so weh und ich muss immer darüber weinen. Immer wenn ich Kinder sehe die von ihren Müttern umarmt werden , werde ich immer traurig , weil meine Mutter mir keine Liebe geben kann. Sie lehnt mich auch ab wenn ich mich zu ihr setze und Sie umarmen möchte. Und möchte das nicht. Gerade das zu schreiben fällt mir schwer ich kann wirklich nicht mehr. Meine Mutter hatte von ihren Eltern auch keine Liebe erfahren und hatte auch Probleme mit ihren Eltern. Ich weiß ,dass das dazu gekommen ist. Aber das ist so schwer wenn eine Kind von der Mutter keine Liebe erfährt und keine Zuwendung bekommt. Aber letztens als ich Abend im Bett lag hatte meine Mutter mich mit der Decke zugedeckt da hatte ich mich so gefreut. Sie macht mir auch Tee oder Sie kümmert sich auch um uns und wenn wir krank sind oder Sie kocht ja auch. Sie ist ja keine Rabenmutter. Doch wenn Sie mich küsst ist spüre ich ,dass Sie mich nicht liebevoll küsst und umarmt ganz kurz. Sie kuschelt sich ÄLiebe kann Sie halt nicht geben. Ich habe auch drei andere Geschwister und sie kriegen auch keine Mutterliebe. Ich weiß dass das meiner Mutter schwer fällt und dass Sie auch nichts machen kann. Doch mein Vater kann Liebe zeigen und umarmt uns immer. In meiner Kindheit hatte ich auch seelische und körperliche Missbrauch erlebt. Meine Therapeutin weiß auch Bescheid. Ich hatte mit ihr darüber gesprochen. Doch wir hatten bis August an ein anderes Thema gearbeitet. Ich Meine Therapeutin hatte mir gesagt: möchten Sie ,dass ich ihnen zeige wie Sie damit umgehen können. Ich wollte das auch Sie hatte mich sogar gefragt wollte ihre Mutter überhaupt auch Kinder. Ich möchte lernen wie man damit umgehen kann. Wenn meine wieder im November Woche da ist möchte ich dann das Thema mit ihr besprechen. Meine Frage ist zu welchen Thema gehört das in der Psychotherapie zu Schmerz oder zu Missbrauch.
Und hat jemand Erfahrungen über das Thema in der Psychotherapie gemacht oder habt ihr Tipps wie ich damit umgehen kann. Ich freue mich auf jede Antwort. Vielen Dank für eure Tipps!

Liebe, Therapie, Kinder, Mutter, Erziehung, Gefühle, Eltern, Psychotherapie, Therapeut

Ich möchte von meinem Freund geschlagen werden, was soll ich dagegen tun?

Meine Frage ist etwas speziell, bitte verurteilt mich nicht.. Ich habe vor kurzem meinen Freund verlassen, wir waren 2,5 Jahre zusammen. Schon in dieser Beziehung habe ich immer wieder meine Grenzen ausgetestet, habe ihn wütend oder einversüchtig gemacht um meine Grenzen auszutesten. Er hat dann in eine Wand geschlagen oder Stühle rum geworfen (insgeheim habe ich mir immer erhofft, er würde mich schlagen). Irgendwie konnte ich ihn trotzdem nicht respektieren, fühlte mich ihm überlegen und fand, dass ich die Hosen in der Beziehung an hatte. Deshalb beendete ich unser gemeinsames Leben. Schon bald kam Tim in mein Leben. Er vergöttert mich und würde alles für mich machen. Obwohl wir nicht zusammen sind, habe ich auch bei ihm meine Grenzen getestet, doch ich bekam keine! Also habe ich mich an seinen besten Kumpel ran gemacht, habe mit ihm geflirtet und lies mich von ihn anfassen (nicht intim!). Die einzige Reaktion von Tim war, dass er mir auf dem Heimweg in einer ruhigen, entspannten Stimme sagte, dass ihn das verletzt und er das nicht möchte. Ich habe ihm darauf gesagt, dass ich meine Grenzen austeste und er mich schlagen soll, weil ich das in meiner Kindheit so gelernt habe und das brauche, doch er weigerte sich. Als wir dann Zuhause waren und Sex hatten, bestand ich darauf, dass er mich würgt und ins Gesicht schlägt, was für ihn kein Problem mehr darstellte. Leider ist es für mich nicht dasselbe, weil es nicht ernst, sondern nur beim Sex war... Mir ist aufgefallen, dass ich nur ständig auf der Suche nach Grenzen bin, weil ich geschlagen werden möchte, respektiv weil ich das brauche. Ich mag Tim wirklich und möchte ihn nicht wegen dem verlassen, jedoch weiss ich, dass wir so keine Zukunft haben.. Ich sollte einen Psychologen aufsuchen, aber ich habe mir gedacht, ich frag mal hier was ich machen könnte, vielleicht habt ihr ja eine Idee...

Therapie, Frauen, Psychologie, Ehe, Partnerschaft, Geschlagen werden

Wie soll ich weiter Leben (schlechte Erfahrungen, soziale Phobie, Cannabis)?

Hallo zusammen.

Ich schreibe euch, weil ich Ratlos bin... Ich bin 19 Jahre alt und Studiere. Mein Leben war einmal ganz wunderbar. Ich war Selbstbewusst, hatte viele Freunde und war einfach ein toller Mensch, den man um sich haben wollte. Dann habe ich mich in den falschen Jungen verliebt, habe angefangen zu kiffen und habe ganz viel Blödsinn gemacht, meine beste Freundin verloren( weil ich sehr sehr sehr viel Blödsinn gemacht habe). Seit dem wurde mein Leben zur Qual. Teilweise denke ich mir, dass ich es verdient habe... auf der anderen Seite kann ich mich aber nicht mehr quälen. Seit dem ich zum ersten mal gekifft habe, hat sich mein Bewusstsein verändert. Die ganzen schlechten Erfahrungen haben mich zu einem einsamen Mensch gemacht. Ich bin nicht wirklich einsam, ich habe noch ein paar alte Freunde um mich rum, meine Eltern die unglaublich sind und dazu sogar ein paar neue Freunde im Studium kennen gelernt, mit dannen ich ab und zu was unternehmen kann. Ja, ich habe Leute um mich rum, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich am wirklichen Leben teilnehme. Ich habe das Gefühl, als ob ich die Liebe und die Aufmerksamkeit dieser Leute nicht verdient habe. Dann habe ich jedoch wieder Tage, an den ich der Meinung bin, dass ich von allen total schlecht behandelt werde.Beispiel: von meiner Mama, ich weiß, dass sie nur das beste will und sie war schon immer so besorgt um mich, dass ich bloß immer alle Fristen einhalte und alle Rechnungen pünktlich zahle. Aber ich kann nicht mehr vernünftig mit ihr reden.. sogar mit meiner Mutter. Heute war ich bei einem Termin, wegen Internetradiostation... und ich konnte dem Mann nicht in die Augen sehen, das hat mich so verunsichert, ich war total verkrampft, hatte das Gefühl, als ob jede meine Antwort total falsche Betonung hatte und in allgemeinem wollte ich es so schnell wie es ging zu Ende bringen. Ich denke jeden Tag, fast den ganzen Tag darüber nach, was ich für Blödsinn gemacht habe. Ich denke daran, wie gerne ich ne zweite Chance hätte, ich stelle mir vor, wie das Leben währe, wenn ich nicht gekifft hätte. Ich denke so oft an dieses tolle sympathische Mädchen, was ich mal war, so Sündenlos. Ich wünsche mir nichts Sehnlicher, als wieder ganz normal mit Menschen zu sprechen, ohne Angst, oder 1000 Gedanken, dass ich was falsche mache. Ich Assoziere ständig etwas mit Vergangenheit. Beis: wenn ein Mädchen schöne Haare hat, denk ich mir, dass ich auch noch solche hätte, hätte ich nicht angefangen zu rauchen. Ich weiß, dass ihr euch jetzt denkt, du musst loslassen.. und nach vorne schauen. Ich würde es zu gerne tun... aber ich gerate immer wieder in die selben Gedanken... und es wird immer schlimmer. Ich will zu einem Therapeuten. Ich frage mich ob ich soziale Phobie habe. Ich frage mich ob ich für immer so gestört bleiben werde. Wie soll ich weiterleben ? Im Internet steht meist nur, dass dieses Alter ganz gefährlich zum Kiffen ist und dass man für immer schwere Folgen haben kann.Hilfe?!

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Begleitung zu einem Erstgespräch beim Psychologen erlaubt?

Hi :) Ich hab ziemlich große Probleme und komm damit nicht alleine zurecht. Wen es interessiert, ich habe bereits fragen gestellt, wo ich meine Probleme knapp geschildert habe. Auf jeden Fall bin ich nicht jemand der sich ritzt oder selbstmord begehen will. Ich möchte mich auch nicht verändern. Ich habe Angst vor Manipulation von Psychologen. Ich habe mich selbst verloren will wieder ich selbst sein, fühl mich tot, leer. Sehne mich nach Geborgenheit und innerer Ruhe. Bin erst 15 und will nicht dass meine Eltern über meine Probleme bescheid wissen. Ich will und kann nicht mehr so weiterleben. Ich bin zutiefst verwirrt kann nicht mehr klar denken. Ich weiß ABSOLUT GAR NICHTS MEHR. Mein Gehirn ist wie ein Sieb. Kann mir nichts mehr merken, kann mich nicht mehr konzentrieren. Hab ständig Angst (das einzige gefühl das ich kenne) Ich kann nicht einmal mehr lesen. Ich lese einen Satz und hab beim 2. Satz den ersten schon wieder völlig vergessen. :( Ich liebe lesen eigentlich. Ich bin zu nichts mehr fähig außer zum essen, trinken und schlafen.Schlepp mich Tag für Tag in die Schule und komm schon lange nicht mehr mit. Ich hatte immer nur einser und zweier. Seit 2 Monaten schreib ich nur noch fünfer und sechser. Das was ich in meinem anderen fragen gefragt hab und das hier ist eine kurze Schilderung. Es kamen ganz, ganz viele Veränderungen, psychische Probleme, soziale Konflikte usw auf einmal. Ich hab keine Ahnung woher das kommt. Ich hab einen Vertrauenslehrer. Das hilft mir sehr. Doch er hat kaum Zeit um sich meine ganzen Sorgen anzuhören. Das einzige was mir hilft ist REDEN. Da ich den Überblick verloren hab, nicht weiß was ich von all dem halten soll und in Grübelzwängen gefangen bin. Ich lerne dadurch alles aus einer anderen (erwachsenen) perspektive zu betrachten und ich kann meine Gedanken besser ordnen. Komme zur Ruhe. Meine Stimmung schwankt. Ein Kumpel meinte es sei eine Hormonstörung. Naja auf jeden Fall möchte ich mich bei einem Psycholigen beraten lassen. Und vielleicht ein Feedback oder so. Keine Ahnung. Es wäre auf jeden Fall besser. Sorry dass ich jetzt so viel geschrieben habe. Es wäre mir lieber wenn meine Freundin bei dem Gespräch dabei ist. Sie ist auch in meiner klasse. Da ich so verwirrt bin und wenn es drauf ankommt sehr viel vergesse. Außerdem würde ich mich dann wohler fühlen. Weiß jemand welche Möglichkeiten ich da hab und ob das sinnvoll ist? Vielen Dank

Therapie, Angst, Psychologie

Kennt jemand die Vorteile und Nachteile von Elvanse für (ADS)?

Mein Sohn bekommt ab morgen statt Concerta und Medikinet nun Elvanse. Er ist seit dem Halbjahreszeugnis extrem in der Schule abgesagt. Mündliche Noten sind immer ok aber in der Klassenarbeit ist er immer viel zu langsam und schafft nicht alles. Zudem ist er extrem unstrukturiert. Er ist 13 Jahre und wiegt 45 kg. Er bekam 54 mg Concerta und 10 mg Medikinet.

Wenn er keine Medikamente bekommt, kann er sich absolut nicht konzentrieren und malt sich selbst und alle Bücher komplett voll. Er hat eine sehr ausgeprägte Form und es ist unerträglich.

Jetzt habe ich Hoffnungen in das neue Medikament Elvanse. Wir starten mit 30 mg jetzt über die Ferien. Die Ärztin sagt, es ist bei vielen Kindern verträglicher, weil mein Sohn auch sagt, er hätte immer das Gefühl mit Concerta, wäre er nicht er selbst.

Sämtliche Therapien sind schon seit seinem 3 Lebensjahr gelaufen. Jetzt hat er noch Lerntherapie ca. 8 mal, dann ist dies auch abgeschlossen. Ich wollte jetzt noch eine Verhaltenstherapie, damit er sich selbst strukturieren lernt, da der Altag eine Zerreisprobe für alle ist. Zudem ist er immer schon auch ohne Medikamente mega antriebsarm und ohne jeglichen Ehrgeiz.

Die ADS Ärztin riet mir nun von der Verhaltenstherapie und einem weiteren Termin beim Psychiater ab, weil mein Sohn jetzt langsam wohl der Therapien müde würde. Was denkt Ihr? Ich möchte ihm natürlich helfen aber ich denke auch, langsam ist genug Therapiert? Er hat kaum Freizeit.

Freue mich auf Eure Erfahrungen mit Elvanse. Um den Skeptiekern vorzubeugen. Ohne Medikation geht überhaupt nichts und wäre er schon seid langem auf einer Förderschule. Bis vor 6 Monaten wurde seitens der Lehrer noch an Oberstufe gedacht. Nun ist er wieder auf Hauptschule zurück gefallen (er besucht eine Gesamtschule) Er kommt in die 8. Klasse und langsam wird alles extrem eng.

Therapie, ADS, Arzt, Medikinet, Concerta, elvanse

Ich bin immer aufgeregt vor meiner Therapie. Was kann ich da machen?

Hallo ihr Lieben,

ich mache seit Januar eine Verhaltenstherapie bei meiner Psychotherapeutin. Meine Therapeutin ist sehr liebevoll nett und sehr sympathisch. Ich habe ein sehr großes Vertrauen zu ihr aufgebaut. Ich kann ihr alles erzählen. Ich finde ,dass Sie sehr nett ist. Mitte August beginnt ihre Elternzeit und Sie kriegt dann ihr Baby. Dann ist Sie bis Anfang November nicht da. Doch Sie sagt mir immer, dass ich ihr eine Mail schreiben darf ,wenn was ist oder ,dass wir einen Termin für ein Telefongespräch machen können. Sie sagt ,dass Sie dann immer erreichbar ist. Doch ich habe ein bisschen Angst, weil ich dann Sie dann nicht mehr sehen werde und keinen habe mit dem ich sowie mit Ihr über meine Ängste und Sorgen sprechen kann. Meine Therapeutin sagt auch ist dass dann für Sie ok ,wenn wir uns dann nicht mehr lange sehen werden oder denken Sie dass es für Sie ein Problem ist. Sie hatte es anderes gesagt. Doch ich habe Angst und mache mir Sorgen ich sage ihr nein,man kann ja dann nichts machen. Ich sage dann ich werde dann versuchen zu Recht Zukommen. Ich habe ,dass Gefühl dass Sie es spürt,dass ich schon traurig bin dass ich Sie nicht mehr habe. Ich weiß nicht ob ich es Ihr meine änsgte und Sorgen erzählen soll. Aber ich kann mir Ihr über alles sprechen. Ich möchte noch etwas erzählen, immer wenn ich zur Therapie fahre habe ich schon am Morgen in der Schule eine große Aufregung auf dem Weg zur Therapie ist die Aufregung größer. Meine Therapeutin sagt mir es auch,dass ich dann sehr aufgeregt bin und dass sie es mir anmerkt. Was kann ich dafür machen ? Ist es normal ? Ich habe niemanden der mir wie meine Therapeutin mir zuhört und mir so spricht. Vielen Dank !

Therapie, Psychotherapie, Therapeut

Wie als 14 Jährige Psychotherapie abbrechen?

So, ich will nicht mehr zur Psychotherapie gehen. 1. weil ich mir da vorkomme wie ein versnobtes Industrieland-Kind, dessen Problem extrem hochgepuscht werden 2. Weil ich immer gut geredet werde. Z.b. sage ich das ich respektlos gegenüber Lehrern bin und das sich das andern muss aber die Therapeutin sagt, "Du bist ja so mutig und cool"- das Thema ist für sie gegessen und ich komm mir irgendwie veräppelt vor 3. Sie tut so, als wäre es richtig schlimm, was mir passiert und fragt mich so: " ja also findest du nicht deine Lage ist total aussichtslos und willst du Selbstmord begehen?" Dazu dieser total ernste Ton. Manchmal popelt die Therapeutin... Total ranzig. Und überhaupt hasse ich es, dieses Motto der Gesellschaft: Ja, du sollst immer schön lächeln, dir keine Gedanken machen und bedingungslos glücklich sein oder geh zum Psychiater denn du bist krank. Und diese totale Introdoktination, Gehirnwäsche... Ich werde keine dumme Kreatur die sich nur darüber unterhält ob das Wetter schön ist und über jeden noch so schlechten Witz losgackert wie ein Huhn. Bestes Beispiel die Leute in meinem Alter, ich finds einfach peinlich, was die anstellen. Wie die sich verhalten. Wow, toll ich hab nie Fangen und Verstecken gespielt als ich klein war und die tuns immer noch. Und wenn ich nicht darüber Witze reißen will, wie ich jemanden ermorde (ist gerade so "in" an meiner Schule) dann lasst mich doch. Also: wie kann ich die Psychotherapie abbrechen? Ich bin erst 14 und meine Eltern wollen das ich da hingehe. Soll ich mich einfach weigern oder schwänzen? Aber dann meckert die Krankenkasse. Was kann ich tun?

Therapie, Abbruch, Psyche, Psychotherapie

Therapeutin Klienten Verhältnis

Vorschau Therapeuten und Klienten Psychotherapie Hallo, ich mache seit Januar eine Verhaltenstherapie und bin 18 Jahre alt. Meine Therapeutin ist sehr liebevoll und sehr freundlich. Ich habe mit ihr eine Vetrauensvolle Beziehung aufgebaut. Ich fühle mich bei ihr sehr gut aufgehoben und sehr verstanden. Sir hat eine sehr freundliche Art. Sie ist schwanger und ist von Mitte August bis Anfang November in der Elternzeit. Meine Fragen sind : Ich möchte ein Geschenk für das Baby kaufen , aber in einem bestimmten Wert , damit es nicht für Sie unangenehm wird und es okay ist und ich möchte noch eine Karte selbst basteln. Ich weiß , aber nicht ob das ein Mädchen oder ein Junge ist. Ich habe ein gutes Verhältnis zu ihr. Doch ich weiß nicht , ob ich ihr fragen darf ob es ein Mädchen oder Junge ist. Ich würde ihr gerne fragen , aber ich weiß nicht wie ? Ich denke auch , dass das eine persönliche Frage ist deshalb bin ich mir unsicher. Sie ist immer nett mir gegenüber und hat eine liebevolle Art. Meine zweite Frage ist : Sie fragt mich immer zu Beginn der Stunde wie es mit geht. Und zwar so Na wie geht's ihnen heute? Ich würde ihr gerne auch fragen , aber darf man das überhaupt. Wenn Sie niest dann sagt Sie Entschuldigung. Ich sage kein Problem und sage auch Gesundheit und Sie sagt dann danke !Meine dritte Frage ist : Sie spricht mich mit meinem Nachnamen an ? Aber ich möchte Sie gerne fragen , ob Sie mich mit meinem Vornamen ansprechen kann , aber mich dann auch siezten darf ! Sie hat ein ausgeprägtes Maß an Emphatie. Sie strahlt eine liebevolle und beruhigende Atmosphäre aus. Ich bedanke mich im Voraus eure Bemühungen ! Liebe Grüße, Yasemin

Therapie, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Therapeutin Klienten Verhältnis

Alltagstest - Mehr rausholen?

Hi gutefrage.net Community, ich (FtM) bin schon knapp ein halbes Jahr im Alltagstest und meine Therapeutin meinte ich könnte da noch "mehr rausholen". Ich weiss nicht was sie meint. Aussehen tue ich schon recht männlich und werde auf der Straße und in Geschäften ect. immer mit Herr angesprochen, oder wenn meine Eltern dabei sind, mit " ihr Sohn", "ihn/ihm/er" bestimmt. Fühlen tu ich mich ja auch als (genital verstümmelter, an Gynäkomastie leidender, depressiv verstimmter, pessimustischer, kleinwüchsiger) Mann. Von meine Verhaltensweise mal abgesehen. Die Toilette ist für mich auch nie ein wirkluches Problem gewesen. Ich würde ja auch gerne wieder schwimmen gehen, wenn ich nicht im verhassten falschen Körper stecken würde. Es sind nun ja sogar schon zwei Schulkameradinnen zum Opfer gefallen. (Während eines Schulausflugs musste ich mich deshalb in der Toilette oder auf dem Gelände verstecken, weil ich nicht mut absurder Geilheit umgehen kann und ich auch nicht verstehe, was genau der auslöser war.) Den Muskelaufbau wollte ich eh schon länger auch vor/ohne Testo verstärken. Wie soll ich also mehr aus meinem Alltagstest rausholen?? Einen Packer wollte ich mir sowieso anlegen, aber da ich zu wenig Geld habe und noch bei meinen getrenbten Eltern lebe, wird das etwas schwierig.

Was kann man(n) denn noch tun?

Mir wurde ja eigentluch auch gesagt, dass es dieses Jahr mit Testosteron anfängt.

LG Und bitte ernste Antworten. - Danje.

Jason

Gesundheit, Therapie, transidentitaet, FtM, packer

Therapeutin lädt mich zu sich nach Hause ein?

Hallo gutefrage-Community.

Ich habe da etwas das mich beschäftigt und zwar weil immer gesagt wird Patient & Therapeutin führen eine rein therapeutische Beziehung - nichts darüber hinaus.

Nun zuerst noch gesagt, ich führe keine Therapie im eigentlichen Sinne weil ich psychisch ein Rad ab hab oder so, sondern eher als eine begleitende Maßnahme und um festzustellen wie ich mich denn zur Zeit so füle.

Letzten Freitag hat mir meine Therapeutin vorgeschlagen sie zu Hause zu besuchen. Ich meine dann spontan nur so "Ok..." und sie hat mir die Addresse aufgeschrieben. Heute war ich wieder bei ihr und hab ihr gesagt das ich den ganzen Tag verpennt habe (was auch stimmt) und deswegen nicht gekommen bin. Als ich sie heute gesehen habe, dachte ich mir "Wow, tolles Kleid, steht ihr echt prima." So nice zieht sie sich ja sonst nie an, aber heute war auch ein EXTRA-heisser Tag... Als wir uns gesetzt haben hat sie ihre Schuhe ausgezogen und gefragt ob es ok wäre wenn sie sie auf einem Stuhl ausstreckt. Hab gesagt: "ja klar, kein Problem." und sie hat sichs mit ihrem Kleid da gemütlich gemacht... Irgendwie fiel mir auch auf das sie ziemlich oft an ihrem Dekollté rumgestreichelt hat. Und irgendwie wars so als ob sie einmal ihre Brust so zusammengedrückt hat während sie sich mit ihren Ellbogen am Tisch abgestützt hat. Kann sein das ich letzteres aufgrund der vorherigen Situation missgedeutet habe, aber alles andere definitiv nicht! Sie hat mich dann am Ende heute, nochmal darauf Aufmerksam gemacht das ich jederzeit herzlich willkommen bin. Es könnte sein das sie mal spazieren oder laufen ist, aber sonst wäre sie in der Regel immer zu Hause. Sie findet mich auch laut eigenen Aussagen "Jung, attraktiv, bildhübsch und sehr sehr intelligent".

Also das es keine therapeutische Beziehung mehr ist, leuchtet irgendwo schon ein. Aber was erhofft sie sich denn genau von einem Treffen? Weil wenn sie mich 3 mal darauf hinweist muss ja ein Hintergedanke da sein.

P.S.: Ich mache mir übrigens keine Hoffnungen. Sie ist meine Therapeutin und das finde ich ganz gut und cool so!!!

Therapie

Ich hasse meine Schwester abgrundtief. Was kann ich tun?

Erstmal vorab, bitte nehmt es wirklich ernst, weil ich weiß mir langsam nicht mehr zu helfen. Ich hasse meine Schwester. Dieses Mädchen ist einfach komplett gestört. Sie ist 14, ich bin 16. es gibt keinen Tag an dem sie nicht ausrastet. Sie schreit jeden Tag die ganze Nachbarschaft zusammen. Aber es ist nicht 'normales rumschreien' sondern aus ihrem Mund kommen Dinge wie:' ich hasse euch alle, Ihr seit die behindertste Familie der Welt, ich will einfach nur von euch Weg' das sagt sie zu uns allen, also meiner Mama, meinem Bruder und mir. Wenn ich alleine mit ihr bin provoziert sie mich bis aufs Blut. Ein paar Beispiele: 'du miburt, ich hoffe du stirbst', 'du bist so hässlich', 'ich hasse dich so sehr', 'bitte bring dich einfach um', 'ich schlag dir gleich so die fre*** ein', 'ich bring dich um', und noch vieles anderes. Im großen und Ganzen interessiert es mich nicht, was sie zu mir sagt, weil ich (ohne arrogant wirken zu wollen) keinesfalls hässlich bin oder sonstiges. Sie lässt mich nie in Ruhe. Sie kommt sogar in mein Zimmer allein um mich zu provozieren. Außerdem bedient sie sich an meinen Sachen wenn ich nicht zu Hause bin. Als wenn das alles nicht genug wäre, wird sie auch noch andauernd handgreiflich. Meinen Bruder schlägt sie mindestens einmal pro Tag. Wenn Sie Andeutungen macht auch gegen mich zu gehen, verziehe ich mich schnell in mein Zimmer weil ich wirklich Angst vor ihr habe. Immer wenn ich meiner Mutter sage das sie eine Therapie braucht redet sie es sich wieder alles schön, es wäre ja nur eine Phase. Nun ja die Phase geht jetzt schon knapp 1 Jahr und langsam reicht es mir. Ich habe einfach Angst das ich mich irgendwann vergesse weil sie mich unglaublich fertig macht. Bitte helft mir einfach was ich tun kann, damit sich das ändert. Bitte. Kann ich sie in eine Therapie zwingen? Weil es kann so nicht weitergehen. Sie macht die ganze Familie kaputt.

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Früher Gemobbt jetzt Rachetag! Ich fühl mich Böse

Hallo Gute Frage Mitglieder,

Ich möchte euch bisschen von meinem Leben erzählen. Ich hatte eine wirklich Schwere Zeit vor paar Jahren. Ich konnte Nichtmal Raus gehen weil ich mich nix mehr traute es war einfach höllische Phasen in dem ich mich befand. Bis heute kann ich immer noch nicht glauben wieso ich mich so ausgenutzt haben lasse. Ich wurde früher in der Schule sehr heftig gemobbt. Von mir wurden auch Bilder im Unterricht geschossen und landeten auf Facebook. Ich hatte keine Lust zur Schule zu gehen oder sonst noch was. Ich hatte keine Freunde mit dem ich über meine Probleme reden konnte. Ich war einfach eingesperrt in einer Hilflosigkeit. Ich habe zwar anderen Leuten geholfen aber ich konnte mir nie selber helfen. Ich wollte mich Rächen weil die einfach meinen Leben zerstört haben. Es hat mich Psychisch einfach bis zum Ende gebracht. Ich habe immernoch Psychische Rest von Damals. Ich gehe auch zur Betreuung zu einer Psychotherapie, was mich wenigstens wenig beruhigen kann. Diese Leute und Diese Alten Zeiten, wenn ich sie wieder denke geht mir der Ganze HASS und die Ganze Wut wieder hoch. Ich wollte nur Rache und alles nur Heim zahlen. Wegen denen wurden meine Freunde einfach meine Feinde. Ich hatte eine Verdammt harte Zeit, und ich hatte sogesagt keine richtige Zukunft vor mir. Bis an dem Tag wo ich beschloss was dagegen zu machen. Ich wollte kämpfen und mich nicht zum Boden bringen lassen. Aber es war einfach sehr schwer. Tatsächlich hatte ich auch Selbstmordgedanken, aber ich hatte zu viel Angst. Eines Tages interessierte ich mich für Computer Arbeit, weil ich mit einem Computer sehr gut umgehen konnte. Und irgendwann hab ich von Cyberkriminalität gehört. Ich wollte Hacker werden sogesagt, Ich habe mich richtig Rangesetzt und war Fleißig. Und ich habe mir eine Bunte Zukunft gewünscht. Lange rede kurzer Sinn, Ich habe vieles über Codes und Programmieren gelernt. Nach einer bestimmten Zeit konnte ich schon das erste Facebook Account von einem Freund knacken. Dann habe ich mir das als Hobby gemacht und hacke jetzt für Geld , eine sogenannte Nebentätigung. In diesen Wochen bin ich sehr gestresst und will Rache. Ich habe viele Leute die mich genervt haben (gemobbt , gehänselt) gehackt. Ich wollte derjenige sein der die Leiden sehen will. Ich habe sehr sehr schlimme Sachen gesehen. Wenn ich diese Sachen veröffentlichen würde wäre deren Leben zerstört sein, aber ich mache sowas nicht, ich wollte nur das die Angst haben. Tatsächlich hab ich jetzt zwar ein besseres Leben mit Freunde und CO. Ich kann in Frieden Leben. Aber die Gedanken haben mich Fertig gemacht. Es tut mir leid das ich soviel Schreibe aber das lässt mich bisschen Frei werden von den Ganzen Gedanken, und es beruhigt einen vor allem weil es Anonyme ist. Also jetzt habe ich die Bedroht das ich Dinge veröffentliche usw. Ich habe die Schulwebsite gehackt und und und. Meine Frage ist: Ich habe Psychische Probleme und denk nur an Alte Zeiten. Was soll ich machen, diese Wut bleibt??

Gesundheit, Therapie, Mobbing, Schule, Stress, Psychologie, Hilflosigkeit, Wut

Angewandte Psychologie (NL) Bachelor - Anerkennung in Deutschland

Hallo

Ich hätte da eine Frage und hoffe hier jemanden zu finden der sie mri beantworten kann bzw. weiss wohin ich mich wenden muss um die Frage beantwortet zu bekommen.

Ich überlege in etwas mehr als einem jahr in den Niederlanden ein Studium der angewandten Psychology zu beginnen.

Überraschenderweise geht das in den Niederlanden sogar mit Fachabi und ohne NC wo sich hier in Holland nur Abiturienten mit NCs von 1,0 - 1,3 um Plätze prügeln können.

Warum ist das eigentlich so ?

Nun meine Frage: Was ist der Unterschied zwischen Psychologie bachelore heir in Deutschland bzw allgemein und einem Bachelor in angewandter Psychologie ?

Wie wird dieser anerkannt ? Habe ich damit in Deutschland dann zum Beispiel beruflich den selben Status wie ein Bachelor in Psychologie ? Kann ich daraufhin zum Beispiel den master in klinischer Psychologie machen ?

Das deutsche Servicebüro konnte mir leider nur sagen, dass der Studiengang international anerkannt ist nicht aber welchen Status ich damit in Deutshland hätte und auch nicht wie er sich inhaltlich vom herkömmlichen Psychologie bachelor unterscheidet. Mir wurde angeraten zum Tag der offenen Tür zu kommen und entsprechend die Studenten dieser Fachrichtung dazu zu befragen nur leider war der Tag der offenen Tür schon und auch beim nächsten wäre es eine Strücke von hin und Rückweg je zu 3 Stunden...

Wenn mir also hier jemand über den Weg läuft der etwas darüber weiß wäre das super !

Gruß

Rob

Medizin, Gesundheit, Therapie, Studium, Psychologie, Niederlande, Holland, studieren, Universität

Ich fühle mich seit knapp 2 Jahren wie benebelt und neben der Spur?

hallo ich bin 22 Jahre alt und habe vollgende Problem ich fühle mich seit über ein jahr wie benebelt und neben der Spur dazu kommt das ich mich in fremden Umgebungen zimlich unwohl fühle :/ ..... angefangen hat alles vor 1 1/2 Jahren. Zuerst mal die vorgeschichte ich hab mit 17 angefangen drogen zu nehme erst nur Cannabis Später 18 dann MDMA mit 19 wurde ich von daheim raus geworfen und hab eine obdachlosen Zimmer gewohnt das zimmer war kleiner wie ne Zelle im Knast ein jahr ging das gut und mit 20 hat alles angefangen ich habe mich nicht mehr wohl gefühlt in dem zimmer hab dann panikatacken,Angstzustände bekommen konnte dann von Montag bis Samstag einfach nicht mehr schlafen( keine aupuschmittel genommen ) habe in der zeit wo nicht schlafen konnte zimlich viel gekifft dachte dadurch kann ich schlafen war aber sinnlos hat nichts gebracht....als ich dann Samstag abend endlich mal schlafen konnte am nexten Tag gleich beschlossen mit drogen aufzuhören und auch durchgezogen bis heute Problem war trotzdem das ich beim einkaufen immer noch diese Angst Zustände hatte heute ist das zum glück beser dafür hab ich heute das Problem das ich jetzt 2 Jahre clean bin aber mich jeden Tag wie benebelt fühle und neben der Spur bin antriebslos auch noch wenn ich in fremden Umgebungen bin fühle ich mich zimlich unwohl.......vieleicht kann ja jemand helfen an was das liegen könnte

Gesundheit, Therapie, Körper, Drogen, Konsum

Ich komme irgendwie mit Menschen nicht so zurecht

Ich komme mit Menschen nicht so gut zurecht, ich habe Freunde klar und eigentlich komme ich mit den meisten Menschen gut aus. Aber ich brauche eine Gruppe aus mir bekannten Menschen um mich neuen Menschen zu öffnen. Jedes mal wenn ich vor einer Gruppe unbekannter Menschen stehe, sei es neue Klasse, neue Schule oder neue Arbeitsstelle komme ich überhaupt nicht mit meinen Mitmenschen klar. Ich fühle mich durch ihre gegenwart gestört, werde nervös, kann mich nicht konzentrieren. Ich finde kein Gesprächsthema will diesen Menschen immer ausweichen, vor ihnen weg gehen anstatt zu sagen: "Guten Tag!" ich frage mich eher: "Warum ist der denn gerade jetzt da wo ich hinwill?" Beim einkaufen ist das nicht so, schließlich kann ich da auch immer weg wann ich will, aber in der Schule oder auf der Arbeit geht das nicht das ich einfach weg gehe, ich muss dann meine Zeit mit dem anderen Menschen absitzen und da habe ich echt große Probleme.

Ich würde das gerne verändern, ich würde gerne offener sein und vielleicht auch freundlicher aber irgendwie weiß ich nicht wie ich das am besten angehe. Vielleicht komme ich auch unfreundlich rüber, denn ich rede nur das nötigste und antworte meistens mit ja oder nein. Ich mache auch niemals small talk sondern bin immer voll und ganz auf meine aufgabe konzentriert. Manchmal fühle ich mich als würde ich weit weg sein von meinen Mitmenschen, als wären sie von einer anderen Spezies und ich könnte mit ihnen nicht so richtig kommunizieren. Ich fühle mich meistens auch eher wie ein Besucher, so richtig "drin" bin ich nie und nirgendswo.

Therapie, Verhalten, Menschen, Freunde, Psychologie, Psyche, Psychiater, Soziales, Umfeld

Mobbing - Mobbinganführer wieder getroffen nach Jahren was tun?

Ich wurde damals in der Schule systematisch gemobbt... Es fing alles an mit einem Typ der Sachen über mich erzählt hat dann haben sich alle gegen mich gewandt, ich weiß nicht wie er das geschafft hat aber er konnte es und jeder hat Ihm geglaubt.

Das Problem an der Sache war auch noch das der Lehrer auch gegen mich war, dieser ist dann in Rente gegangen und es kam eine Lehrerin.. die hat sich auch über mich lustig gemacht weil die Kommentare der anderen kamen und sie hat schamlos mitgemacht. Als dieser Anführer der Mobber in eine andere Stadt ziehen sollte dachte ich, ich wäre erlöst doch es kam ein neuer Anführer der mich immer nachgemacht hat vor der Klasse wenn ich etwas vortragen sollte zum Bsp. Der erste Mobber hat sich immer neben mich gesetzt und mir ständig richtige Psychopathische Dinge zugeflüstert es lief sogar so weit das er etwas gesagt hat und alle haben gesagt ich wäre das gewesen zur Strafe musste ich raus und vor der Tür warten.

Jetzt habe ich den ersten Mobber vor 2 Wochen wieder getroffen beim einkaufen, ich habe ihn einmal gesehen und wusste sofort das es mein größter Feind war. Ich habe ihn sofort erkannt, er hatte seine Freundin dabei und sah fast noch genau so aus wie früher nur das er längere Haare hatte. Er hat mich nicht erkannt obwohl ich ihn die ganze zeit angestarrt habe, ich konnte es nicht fassen das die Welt so klein ist und es wirklich stimmt das man sich zweimal im Leben wieder sieht.

Ich hatte richtige Hassgefühle als ich ihn gesehen habe, er hat mich nicht erkannt obwohl ich bestimmt 5 mal provokant an ihn vorbei gelaufen bin. Das ganze ist jetzt 8 Jahre her...

Das schlimmste an der Sache war eigentlich das ich in diese Schule gehen musste obwohl jeden Tag sowas passierte, Demütigung und Mobbing vom feinsten. Ich gehe bald zu einem Therapeuten was soll ich in der Zeit bis dahin machen.. ich bin immernoch auf Vergeltung aus sehe aber ein das es sich wahrscheinlich nicht mehr lohnt ... und ich ja auch nicht weiß wo sich die anderen Mobbinganführer aufhalten... Es gab eben Mobbing anführer die, diese Attacken eingeleitet haben und die Mitläufer die darüber gelacht haben und Kommentare in den Raum geworfen haben .. Irgendwann habe ich aufgehört mich mit Worten zu wehren und einfach garnix mehr gesagt denn es brachte eh nichts.

Therapie, Mobbing, Psychologie

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