Therapie – die neusten Beiträge

Bruder klaut ständig Dinge (Geld, Gegenstände wie Taschenrechner Messer Süßigkeiten Essen usw.

Hallo, ich habe einen Bruder (11) ich weis einfach nicht was mit ihm los ist. er bekommt monatlich 15€ Taschengeld. Er braucht also 10 Monate zum sparen um 150€ zu haben. Letztens fragte ich ihn wir viel geld auf seinem konto wäre er sagte 150€. Allerdings hat er in letzter Zeit für fast 100€ iTunes Karten bezahlt. Dazu gibt er immer wieder Beträge von 10 - 20 € aus. Das Problem ist dass meiner Mutter immer wieder Geld fehlt. Das kam jetzt schon öfter vor. Da er nichts von seinem Konto abbucht jedoch trotzdem einkauft würde das ja zeigen dass er klaut. Dazu klaut er auch immer wieder Süßigkeiten aus der Speisekammer. Oder essen aus dem kühlschrank. Gegenstände wie taschenrechner, messer, ketten usw verschwinden auch immer wieder. Allerdings werden die gegenstände meistens wieder bei ihm im zimmer gefunden ( MEine Mutter sucht danach während er bis 16:00 Uhr in der Schule ist. Wenn man ihn dann zur Rede stellen möchte antwortet er entweder garnicht oder er sagt er war es nicht. Dabei bleibt er sogar noch total ernst. wenn man ihm die gegenstände zeigt behauptet er er hätte diese dinge nie zuvor gesehen. ebenso bei den süßigkeiten usw. Könnt ihr mir helfen was mit ihm los sein könnte? Ich will nicht immer mein geld und wertvolle gegenstände vor ihm verstecken. Was kann ich machen? Danke für eure Hilfe!

Therapie, Familie, Geld, Süßigkeiten, Bruder, Diebstahl

Zu viel Stress Zuhause. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll..

In letzter Zeit habe ich echt nur noch Streit mit meiner Mutter. Wenn wir 10 Minuten normal reden kommt es in der 15. Minute zu 100% zum Streit. Sie verdreht ständig meine Wörter und will nur das verstehen was sie verstehen will. Manchmal will ich ihr was gutes tun und sie nimmt es wieder schlecht auf. Meine Eltern sind der Grund weshalb ich mich mit 11 Jahren(Anfang meiner Pubertät) mal geritzt habe. Ich musste zum Psychologen gehen um ein Selbstbewusstsein zu bekommen. Von klein auf haben sie mich immer so aufgezogen das es das wichtigste wäre was andere Leute wohl von einem denken würden. Doch heute weiß ich das es das schlimmste ist was man sich jemals einbilden dürfte. Das ist nämlich genau der Weg zum UNglücklich sein. Ich selbst bin jetzt 17 Jahre Alt und habe einen kleinen Bruder der jetzt in die Pubertät kommt. Ich tu wirklich mein bestes damit er nichts von irgendwelchen Problemen mitbekommt weil ich selbst all die Probleme meiner Eltern mitbekomme habe und das ist dann nochmal ne andere Geschichte wie man das als pubertierendes Kind verarbeitet. Mein kleiner Bruder und ich haben geredet und er sagte zu mir das er sich einfach nicht mehr wohl fühlt zuhause weil es Tag und Nacht nur stress und streit gibt zuhause. Verständlich - ich bin auch nicht begeistert davon nachhause zu kommen, weil ich ganz genau weiß was mich zuhause erwartet. Ich sagte zu meiner Mutter das sie garnicht bemerkt wie sehr sie sich verändert hat und ich hab ihr halt gesagt das sie zum Psychologen gehen soll wenn sie ihre Kinder liebt. Ohne Erfolg! Sie hat sich ein eigenes Bild davon gemacht wer alles zu einem Psychologen geht. Sie hat total hysterisch rumgeschrien und sagte zu mir das ich sie als psychisch gestört bezeichnen würde, das ein Therapeut doch keinem weiter hilft, das sie niemals zu einem Therapeuten gehen würde nur damit meine Wünsche erfüllt werden. Ich will einfach nur eine normale Mutter haben mit der man in Ruhe reden kann. Ich kann echt nicht mehr. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll..

Therapie, Kinder, Mutter, Stress, reden, Pubertät, Psychologe, Streit

Reinkarnationstherapie - Fragen und Erfahrungen!

Hallo!

Die beste Freundin von meiner Mutter (die auch die Mutter meiner BFF ist), ist ein Biosens, genau wie meine Mutter. Falls ihr das nicht kennt: Ein Bissens arbeitet mit Bioenergie, man hilft bei Meditationen der Selbstheilung oder sowas. Auf jeden Fall sind die beiden sehr spirituell und glauben an Gott und sowas. Ich persönlich glaube auch an alles, an das sie glauben weil ich damit praktisch aufgewachsen bin, genau wie meine Freundin.

Die Freundin meiner Mutter (nennen wir sie .. Anna) hat eine Lehre für eine bestimmte Massageart fertig gestellt und massierte mich gerade, als sie mir anfing von Reinkarnation zu erzählen. Sie hatte eine solche Therapie gemacht. Sie erzählte mir, dass sie der Therapeutin gesagt hatte, dass sie etwas im Leben blockiert, sie aber einfach nicht weiß, was es ist oder wie sie es beseitigen kann. Sie machten eine Rückführung in eines ihrer früheren Leben. Sie sagte, sie war eine Nonne aus dem 13. Jahrhundert, und sie lebte in Florence/Italien in einem baptistischen Kloster. Ich fand es irgendwie gruselig aber auch spannend. Vorallem als sie erzählte, dass sie mich, meine Mutter und meine beste Freundin auch gesehen hatte. Ich zitiere mal: "Ich habe euch auch gesehen. Du, ich und deine Mama haben in eine bestimmte Gruppe gehört. Sie bestand aus zwanzig Leuten, aber ich habe nur euch erkannt. die anderen gesichter waren verschwommen. Ich habe auch meine Tochter (meine BFF) gesehen. Sie stand in einer Gruppe neben uns, aber sie gehörte nicht zu uns. sonst habe ich keine anderen Leute gesehen, die ich kannte." Sie sagte auch, dass sie sich selbst im Mutterleib und bei der Geburt erleben konnte. Sie hatte gespürt wenn die Mutter geweint hat oder fröhlich war.

Ich war irgendwie geschockt, denn ich dachte mir, wenn ich das machen könnte, würde ich antworten auf ein bestimmtes problem in meinem leben kriegen. mir ist klar, und das hat Anna auch gesagt, dass man sowas nicht aus Neugierde machen soll. ich halte mich für reif genug und weiß, was ich gerne wissen würde.

hat jemand von euch damit Erfahrung? wie war es und was habt ihr gesehen? ab wieviel Jahren würdet ihr es machen? welche antworten kann ich bekommen? könnt ihr mir genauere Informationen geben darüber, was passiert, wenn man eine Rückführung durchführt? habt ihr Ratschläge für mich?

Vielen vielen dank für Antworten!!

Leben, Therapie, Religion, Esoterik, spirituell, Reinkarnation, Rückführung, Wiedergeburt

Verhaltenstherapie bei starker Schüchternheit?

Ich wollte euch mal Fragen,ob man bei starker Schüchternheit eine Verhaltenstherapie machen kann und ob sie was bringt oder man erst zum Psychologen gehen sollte. Wenn ihr selber mal Erfahrungen mit sowas gemacht hat,könnt ihr das auch gerne dazuschreiben. Es ist nämlich so,ich bin 15 Jahre alt und ich hab mein ganzes Selbstbewusstsein durch ein großen Streit verloren, der schon ein halbes Jahr her ist. Ich traue mich z.B. nicht etwas auffälligeres in der Schule zu tragen und anzuziehen was mir gefällt z.B Ketten oder Armbänder oder meine Haare zu färben, weil ich einfach kein bisschen auffallen möchte. Außerdem wenn ich neue Leute kennenlerne, kriege ich kein Wort raus, bin einfach total still und wenn ich mich mit einem Junge unterhalte werde ich knallrot. Da ich bei Gesprächen mit neuen Leute kein Wort rauskriege habe ich auch kaum Freunde und lerne auch keine neuen kennen, denn ich glaube die denken immer, dass ich nichts mit denen zu tun haben möchte oder arrogant bin, was ich eigentlich gar nicht bin. Ich mache mir auch immer viel zu viele Gedanken, was andere über mich denken könnten und eine Woche vor Referaten, kann ich nicht mehr ruhig schlafen und bekomme starkes Herzklopfen. Ich nehme mir auch alles zu Herzen.Mir ist einfach aufgefallen, dass sich endlich etwas ändern muss, weil es einfach mit mehr so weiter gehen kann, dass ist mir auch während meines Praktikums aufgefallen , weil es mir sogar schwerfiel zu fragen, ob ich ein paar Fotos machen kann. Ich möchte endlich Selbstbewusster werden und dadurch auch neue Freunde kennenlernen, weil mich das sehr traurig macht, wenn ich am Wochende immer alleine rumhocke und in der Schule, wenn meine einzige Freundin krank ist, alleine rumstehe.:( Habe leider auch kein Spaß mehr am leben, weil mich das alles einfach so belastet.

Therapie, Schüchternheit

Angst/Abneigung vor arbeit, psychologisches ding oder einfach faulheit?

Meistens ist es auch so das ich garkeine Lust habe zu arbeiten, wenn ich aber dann auf der arbeit bin geht der tag auch meistens schnell rum und alles ist nur halb so schlimm, woher aber diese abneigung? Manchmal versau ich mir schon meinen freien Tag nur weil ich denke: "Ohje morgen wieder früh raus" und dabei war es garnicht schlimm. Meine Firma ist auch super, mein Chef hammer, keine hektik wenig stress und super verständnissvoll und naja einfach gut. Ich weiß nicht warum ich eine abneigung gegen arbeit habe. Ich würde schon fast sagen es ist ein psychologisches ding. Ich glaube ich habe ein gestörtes verhältnis zur arbeit, ich habe regelrecht angst vor dem arbeiten gehen. Jeden Tag aufs neue und jeden tag aufs neue merke ich dann das es eigentlich nicht schlimm ist. Besonders schwer fällt es mir nach dem Urlaub oder nach dem wochenende wieder arbeiten zu gehen. Aber gibt es sowas wirklich? Kann es sein das ich einer art verhaltensstörung habe oder einfach nur ein fauler sack bin? Mein Job ist nicht wirklich schlimm, die bediengungen sind gut, ich habe auch angenehme arbeitszeiten, nicht viele überstunden, Kollegen super und wie gesagt stressfrei und angenehm. Bin Elektroniker, das heißt ich könnte mich weiterbilden, meister oder techniker, selbstständigkeit oder eventuel ein studium anstreben was ich vielleicht auch machen werde. Aber trotzdem, woher kommt denn diese abneigung?

Arbeit, Therapie, Verhalten, Job, Angst, Psychologie, Psyche, Psychiater, Psychologe

Unerträgliches Kitzeln im Traum

Neben denn Wachzuständen kommt es seit ca. 2 Jahren vor, dass ich von verschiedenen Personen im Traum festgehalten werde oder mich nicht mehr bewegen kann ,die Menschen im Traum Kitzeln mich so das der Zustand teilweise Unerträglich wird.

Vor einer Woche war wieder so ein Traum :

Ein Mensch , der verschiedene Personen aus meinem ehemaligem und aktuellem sozialen Umfeld repräsentierte, hielt mich fest und kitzelte mich unter den Armen zum Rücken hin. Sobald ich mich im Traum versuchte von der Person zu befreien wurde das Kitzeln extrem stark,so dass ich schwerere Luft bekam.

Im Traum bat ich die Person dann Mich los zulassen, doch diese Kitzelte mich wieder um so mehr.

Ich habe dann im Traum überlegt was dann zu tun sei. Ich kam zu dem Entschluß, da ich im Traum auch bewegungsunfähig war, der Person die mich festhielt den Daumen oder den zeige-Finger ins Auge zu stechen.

Die Person kitzelte mich unentwegt weiter, es war wie eine Folterung.

Als ich mich im Traum stark auf meine Tat konzentrierte ,war ich dann so weit, Ich habe mit voller Wucht der Person den Finger ins Auge gestochen, so das ich mit dem Finger dass Gehirn berührte. Dass habe ich deutlich gespürt im Traum.

Und in dem Moment wo ich zu stach, war dass kitzeln so extrem stark und die Person schrie !!!

Ich glaube sie hatte mich dann Losgelassen . Bin dann aufgewacht und spürte selbst noch einige Sekunden als ich voll Wach war, dass Kitzeln unter den Armen, es war wie ein Konzentrierter Punkt sehr komisch.

So etwas hatte ich schon öfter.

auch haben mich schon Leute im Traum an den Oberschenkeln gekniffen und gekitzelt, dass war genauso extrem. Im Traum bin ich dann so gut wie bewegungs los.

Was hat das Kitzeln zu bedeuten, es eine Folter könnte man sagen so extrem ist es. Wie gesagt manchmal spüre ich das kitzeln noch wenn ich aufwache. Und schwer Luft bekomme ich dann Auch beim Kitzeln.

was kann die Ursache dafür sein?

Medizin, Therapie, Träume, Psychologie, Parapsychologie, Albtraum

Komme mit Frauen überhaupt nicht klar! Therapie möglich?

Hallo! Ich, m. 39j., bin sozusagen ewiger Single, und ich habe mich mittlerweile mit dieser Tatsache auch schon so ein wenig abgefunden, weil ich festgestellt habe, dass ich mit dem weiblichen Geschlecht nicht zurechtkomme. Allerdings lerne ich auch keine Frauen kennen, obwohl ich gute Freunde habe, mit denen ich auch mal feiern gehe, im Verein Sport mache und auch ins Fitnessstudio gehe. Vom Aussehen her würde ich mich eher als Durchschnittstyp bezeichnen, obwohl ich von weiblichen Bekannten in meinem Freundeskreis, die einen Partner haben oft gesagt bekomme, dass ich doch eigentlich nicht schlecht aussehe. Dass es aber auch ein wenig an mir selber liegt, ist mir klar, denn ich bekomm das nicht hin, eine Frau am Wochenende anzuquatschen (konnte das noch nie), weil ich einerseits zu schüchtern Frauen gegenüber bin und auch unsicher. In der Vergangenheit habe ich es auch oft übers Internet versucht... darunter waren auch durchaus nette Treffen dabei, aber oft waren es dann ein oder zwei Dates, und danach hat die Frau sich trotz Bemühungen meinerseits, Kontakt zu ihr zu halten, nicht mehr bei mir gemeldet. Bisher hatte ich noch nie eine Beziehung, die länger als drei Monate dauerte, dafür jedoch aber ein paar sexuelle Erfahrungen, die ich eigentlich aber auch nur an einer Hand abzählen kann. Mittlerweile hatte ich schon seit 9 Jahren rein gar keine Art von körperlicher Nähe mehr zu einer Frau, und ich verliere auch immer mehr die Motivation, dass da noch etwas mehr zu erwarten ist. Meine Freunde sprechen mich darauf auch schon gar nicht mehr an (ich weiß, dass sie mein Leben nicht ganz nachvollziehen können), weil ich über mein Singleleben gar nicht mehr lange diskutieren möchte. Hinzu wäre vielleicht noch wichtig zu erwähnen, dass ich im Kindesalter mal bei einem Ausflug eines Konfirmationsunterrichts von älteren Jugendlichen eine Woche lang, ohne dass ich das damals irgendjemandem erzählt habe, misshandelt worden bin. Deshalb war ich vor einem Jahr auch mal bei einer Psychologin, und sie hat meine Bindungsprobleme auch als möglichen Grund für die damalig prägende Erfahrung mit einbezogen. Ich war als Kind früher sehr, sehr schüchtern und bin damals auch oft deswegen gehänselt und gemobbt worden. Zur Zeit überlege ich desöfteren, ob ich mal mit einer echten Therapie anfangen sollte?! Die Psychologin sagte zwar, ich wirke auf sie eigentlich sehr selbstbewusst, aber das Problem gegenüber Frauen ist durchaus auf die damalige Erfahrung zurückzuführen. Kennt sich jemand von euch damit aus, was es da für Therapien gibt? Und finanziert so etwas eventuell auch die Krankenkasse? Ein Bekannter von mir, der auch in Therapie ist, hat mir das mal erzählt, dass die das bei ihm zum Beispiel machen. Für die Psychologin habe ich damals 30€ für eine Stunde bar bezahlt... von einem Teilzeitjob und ALG1 kann ich mir das aber nicht leisten, das alles aus eigener Tasche zu bezahlen! Freue mich auf gute Tipps von euch!

Therapie, Frauen

Kein Vertrauen zu Therapeutin...?

Hey ihr,

ich hatte jetzt wegen den ganzen Feiertagen eine "Therapiepause" (noch bis 07.01. , insgesamt 3Wochen ohne Therapie) und hab dadurch bisher ziemlich viel nachgedacht, viele Probleme sind auch vermehrt aufgetreten etc. und da ist mir gerade bewusst geworden, dass ich vermutlich wieder NICHTS davon meiner Therapeutin erzählen werde.

Bis jetzt war es auch immer so, dass es mir die ganze Woche ziemlich schlecht ging aber wenn ich dann bei ihr war hab ich so getan als wär nichts.. Ich bin so verzweifelt gerade weil das so doch alles nichts bringt und das macht mir grad extrem Angst...

Ich kann mich einfach nicht da hinsetzen und sagen "Ja, mir geht es sch**sse, dies und das ist das Problem" weil ich mir immer sofort denke, dass sie sich denkt, dass ich mich nur blöd anstelle/ überreagiere / Aufmerksamkeit will und dass es anderen viel schlechter geht und was ich überhaupt bei ihr will etc... Ich hab schon regelrechte Alpträume, dass sie mir demnächst sagt, dass ich nicht mehr kommen brauch oder nur noch alle paar Wochen oder sowas :O

Sollte ich die Therapie besser abbrechen? Nur bis ich woanders was finde, das dauert Monate und wahrscheinlich wird es dort nicht viel anders weil das mit dem Vertrauen ein grundsätzliches Problem von mir ist... Das ist so ärgerlich, was kann ich denn dagegen machen?

Jedes Mal nehme ich mir vor "Heute bist du ehrlich, heute sagst du ihr was du dir wirklich denkst" und dann red ich wieder nur Blabla obwohl ich eigentlich unbedingt darüber reden will.. -.-

Habt ihr irgendeinen Tipp, wie ich Vertrauen zu ihr aufbauen kann? Ich bin das einfach nicht gewohnt über Probleme zu reden und wenn dann wirklich nur mit Menschen, die ich extreeeem gut kenne (und sie kenne ich ja nun überhaupt nicht....) ..

Ich weiß es ist noch ewig bis zur nächsten Sitzung aber das macht mich jetzt schon völlig verrückt... Danke schonmal,

Mary Alice

Therapie, Psychologie, Therapeut, Vertrauen

Eltern glauben mir nicht, dass ich psychisch krank bin.

Sie wollen mir einfach nicht glauben und jedes Mal, wenn ich sage, dass es mir schlecht geht, interessiert das meine Mutter nicht und sie rastet immer aus und droht mir damit, mich in die Geschlossene zu stecken und meint, ich wäre gesund und würde nur Krankheiten suchen.

Dabei habe ich eine Depression, Zwangsstörung und soziale Phobie (alles in der Klinik diagnostiziert). Wenn ich sie drauf anspreche, meint sie nur, dass die Ärzte keine Ahnung über mich haben.

Außerdem hat sie mir meine Krankenkarte weggenommen, sodass ich zu keinem Arzt kann. Die Depression wird immer schlimmer und keiner erkennt das. Sie glauben alle, ich würde nur mit ihnen spielen. Dabei ignorieren sie meine Suizidversuche und die tatsache, dass ich mal auf der Intensivstation lag. Reden bringt nichts, meine Mutter rastet sofort aus, wenn das Thema angesprochen wird. in anderen Sachen ist sie ganz normal, nur in letzter Zeit stichelt sie auf mich ein. Nebenjob, Freundin, Studium - alles nicht möglich, denn ich kann es einfach nicht mehr aushalten.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Könnt ihr mir helfen? Ich kann einfach nicht mehr. Und Suizid möchte ich nicht begehen. Hilfe :( ich will endlich, dass es aufhört..

Ich war schon in stationärer Behandlung, jedoch hat es nichts genützt...ich habe in paar Wochen Termine beim Psychiater, aber ich halte es nicht mehr richtig aus. Bald bin ich wieder in der Station, dieses Mal mit mehr Psychotherapie.

Wie kann ich meine Eltern überzeugen? Trotz Diagnosebrief der Klinik wird mir gesagt, ich sei kerngesund und nur ein Schauspieler und faul etc.

Therapie, Angst, Tod, Eltern, Psychologie, tot, Phobie, Psyche, station

Nicht weinen können in der Therapie?

Hallo,

mich beschäftigt schon länger folgende Frage:

Ich habe nach dem Tod meiner Mama vor 2,5 Jahren eine Therapie angefangen. Mit meiner Therapeutin habe ich unglaubliches Glück, denn ich konnte von Anfang an ein sehr großes Vertrauen zu ihr aufbauen und habe mich immer angenommen und verstanden gefühlt.

In den 2,5 Jahren ist bei mir unfassbar viel passiert: Ich hatte vor dem Tod meiner Mama mit Selbstverletzung angefangen, wovon ich mit der Hilfe meiner Therapeutin wieder weggekommen bin (und seit 2 Jahren kein einziges Mal das Bedürfnis hatte). Ich bin in die Bulimie abgerutscht, habe mich da auch erfolgreich rausgekämpft. Dann ist mein jüngerer Bruder bei einem Autounfall ums Leben gekommen (ich war damals gerade 18, er 15 Jahre alt). Vor 6 Monaten hat sich mein Freund, mit dem ich 4 Jahre lang zusammen war, wegen Depressionen das Leben genommen.. Aktuell bin ich dabei, mich aus der Magersucht zu kämpfen und möchte zum Wintersemester mein Studium beginnen.

Nun endlich zu meiner Frage: Ich konnte in 2,5 Jahren Therapie nicht ein einziges Mal weinen! Ich war verzweifelt, niedergeschlagen usw.. aber habe trotzdem nie geweint, obwohl ich oft den Wunsch verspürt habe, genau das zu tun, damit sich dieser unglaubliche innere Druck abbaut. Ich habe also keine Angst davor zu weinen bzw. es wäre mir auch nicht peinlich, vor meiner Therapeutin zu weinen, weil ich sie sehr schätze und mich wirklich gut aufgehoben fühle. Ich war manchmal kurz davor, aber die Tränen sind nie gekommen..

Meine Therapeutin sagt, dass sie merkt, dass ich noch eine Maske aufhabe und mich damit schützen will. Und dass ich geduldig sein soll, das Weinen würde von alleine kommen (oder auch nicht). Aber so langsam wird der Druck in mir unerträglich..

Hat jemand von euch damit schon einmal seine Erfahrungen gemacht oder kann mir irgendetwas dazu sagen?

Liebe Grüße!

Gesundheit, Therapie, Gefühle, Tod, Psychologie, Therapeut, weinen

Abbruch der behandlung in der Tagesklinik?

Hallo,

ich bin seid einer Woche in der Tagesklinik, fühle mich da aber nicht wohl. Ich hatte noch keine Therapie, sitze nach dem Mittagessen bis um 16 Uhr nur rum. Ich esse eigentlich immer zuhause mit meiner Familie gegen kurz nach 16 Uhr, da meine Schwester dann auch zuhause ist und da mir das essen in der Klinik nicht schmeckt esse ich auch fast nichts.. Aber ich werde regelrecht gezwungen zu essen, ich finde es schrecklich ..

Noch ein Problem ist halt das ich eine "Maske" aufsetze, damit niemand merkt wie es mir geht, eine für mich normale sache wenn ich mich irgendwo nicht wohl fühle.. so habe ich das in der Schule auch gemacht.. Aber es ist ja nicht sinn der sache das ich da auf heile welt mache oder ? Ich meine so kann das nicht laufen ..

Mir ist aufgefallen das meine mit patienten auch fast nie therapie haben & das wir alle nur rumsitzen und warten das die zeit vergeht.. und das ist ja auch nicht sinn der sache oder ?

Auf jedenfall würde ich gerne zu einer ambulanten Therapie gehen, also zu einer Physiotherapeutin (heißt das so ? :/ )

Jetzt wollte ich von euch wissen, ab wann kann ich die Behandlung in der Tagesklinik den abbrechen und wie bringe ich das meinen Eltern bei ? ...

Ich freue mich über hilfreiche Antworten, unsinnige Kritik oder sonstige beschwerden zu meiner Rechtschreibung könnt ihr euch bitte sparen ;-)

Liebe grüße & danke an alle lieben Atworten :-)

Therapie, Eltern, Abbruch, minderjährig, tagesklinik

Kann man ein Rundrücken (Kyphose) beseitigen und einen geraden Rücken bekommen?

Denke Körperhaltung ist was anderes oder ?

Also ich meine ..... Mann kann einen Rundrücken haben (runder rücken also so ein buckel ) , aber trz eine richtige körperhaltung oder nicht ?

man steht immer gerade , brust raus usw. , aber der rücken ist trz rund .... bei mir ist das so ... also :

ich hatte mal früher einen geraden rücken ....

dann saß ich um die 3 jahre lang fast nur vorm pc .... mit krummer körperhaltung ...

dann hat sich bei mir der rundrücken gebildet .... und krum bin ich auch gelaufen ... und das mit 15 !!!! wie ein alter opa ... schlimm .... spielsucht halt ....

dann bin ich aufgewacht und habe angefangen sport zu treiben ...... fitnessstudio , physiotherapie ... und mein körper ist mir nun sehr wichtig !!! im fitnessstudio mache ich krafttraining und ausdauer und zuhause immer die übunegn vom physiotherapeuten (rückenübungen) .....

nun stehe ich auch immer gerade und meine eltern sagen auch immer , dass ich mich super entwickelt habe ..... und es ist nicht mal 1 jahr lang vorbei ...

mein problem :

ich stehe jetzt zwar gerade und so ... , aber mein rücken ist immer noch rund ....

kann das weg gehen ? ne oder ?

wie denn auch ? ohne korsett oder op ist das doch unmöglich oder ?

mfg

Sport, Muskeln, Therapie, Fitnessstudio, Rückenschmerzen, Rücken, Krafttraining, Körper, Wirbelsäule, Krankheit, hohlkreuz, Ausdauer, Korsett, Krankengymnastik, Orthopädie, Physiotherapie, Skoliose, trichterbrust, Fehlhaltung, Rundrücken

ist mein vater jetzt mein kater? bitte antworten es ist sehr sehr wichtig! hiiilllfffee! :(

Hallo. Also mein vater ist vor einigen monaten bei einem autounfall ums leben gekommen :( und es war sehr schlimm für mich und meine mutter! Seit ungefair einer woche haben wir einen kater :) nun zum problem. Ich vermute ganz stark das mein verstorbener vater jetzt meine katze ist! Ich weiß es hört sich total verrückt an! Man sagt ja das menschen die tot sind dann als tier weiterleben. Und der kater ist genau zwei tage nach dem autounfall geboren. Und außerdem schläft der kater nie in seinem korb sondern auf der betthälfte meines vaters! Und noch ganz am anfang als wir ihn abholten lief er direkt zu meiner mutter als ob er sie schon viele jahre kennt und in der wohnung kennt er sich auch erstaunlich gut aus! Als ob er hier lange zeit gewohnt hat! Ach ja und einen tag bevor wir den kater abholten hatte mein opa ein traum. Er träumte das er und mein vater spazieren gingen und irgentwie ertrank er in nem see oder so und paar minuten später kam aus dem wasser eine katze. Ich hab mein opa gefragt wie die katze aussah und so wie er es beschrieben hat genau so sieht unser kater aus! Und da wusste mein opa noch garnicht wie unser kater aussah! Leute hilfe! Kann das wirklich war sein? Und wie soll ich vorgehen? Das ganze macht mir echt angst!

Leben, Therapie, verrückt, Tiere, Angst, Kater, Seele, Trauer, Tod, Katze, Psychologie, tot, Aberglaube, Lebenshilfe, Psyche, Todesfall, trauerbewältigung, trost, Wiedergeburt

Was bedeutet es, wenn man von der Vergangenheit träumt?

Hallo ihr Lieben,

die Frage könnt ihr ja oben ablesen. Ich will nur noch mehr Informationen zu meinen Traum geben weil das ja bei einem Traum immer schwer ist sonst zu interpretieren .

Zum Traum :

von 2011/12 war ich in Frankreich als Au-pair (Nebeninformation)

  • In meinem Traum war ich wieder in dem Haus meiner Gastfamilie(Zudem muss ich sagen verbinde ich mit dem Haus nichts tolles.)

  • In dem Traum, komme ich wieder in mein altes Zimmer, allerdings stehen die Möbel ganz anders ( Die Schränke sind offen und die Fußboden fliesen raus geschlagen )

  • Das Bett stand im Badezimmer wo die Dusche vorher stand die gab es nicht mehr.

  • ich habe zudem lauter Sachen wiedergefunden in meinem alten Gastzimmer die von mir waren

  • dazu bin ich aus dem Zimmer nicht mehr raus gekommen ich hatte Todesangst.

Ich muss sagen das dieses Jahr in Frankreich nicht so das schönste Jahr für mich gewesen ist. Ich war viel allein und habe viel gearbeitet. Dennoch habe ich viel dazu gelernt (Sprache etc.)

Also ich gehe an die Sache mit gemischten Gefühlen ran. Ich fand nicht alles unbedingt negativ aber ich bin an meine Grenzen gekommen was meine Belastbarkeit anbetrifft.

Kann jemand mir sagen was das vllt. zu bedeuten hat? Irgendwie will ich Antworten auf den Traum und ich kann ihn auch nicht so richtig vergessen.

grüße Elisa

Danke :)

Therapie, Angst, Schlaf, schlafen, Traum, Esoterik, Psychologie, Traumdeutung, Vergangenheit

Habe kaum Sex mit meiner Verlobten

Hallo, ich bin 22 Jahre alt und seit 7 Jahre mit meiner Freundin zusammen. Seit zwei Jahren sind wir verlobt und werden 2013 heiraten. Mein Problem ist, dass wir seit ca. vier Jahren kaum noch Sex miteinander haben. Am Anfang unserer Beziehung haben wir fast täglich Sex gehabt und auch mehrmals am Tag. Wir konnten kaum die Finger voneinander lassen. Ich muss dazu sagen, dass sie mich entjungvert hat und ich eigendlich keine Ahnung von Sex hatte und trotzdem wollte sie fast täglich. Sie sagte es wäre sehr gut und sie habe deswegen so viel Lust. Vor ca. vier Jahren dann im Sommer wollte ich mit ihr schlafen und sie sagte es wäre ihr zu warm. Ich habe mir nichts dabei gedacht da es ja ok ist wenn man mal nicht möchte aber das ging dann immer so weiter bis wir höchstens nur noch ein mal im Monat oder auch gar keinen Sex mehr hatten. Der einzige der dann Sex wollte war ich. Ihre "Ausreden" waren dann, Ich hab keine Lust, Ich bin müde, Ich hab zu viel gegessen, Kopfschmerzen usw. Ich habe sie schon oft drauf angesprochen was den los ist da es ja nicht ganz "normal" sein kann nur noch einmal oder garnicht mehr in einem Monat miteinander zu Schlafen. Sie sagte sie wüsste selbst nicht woran es liegt. Ich habe es dann öfters mit Romantik versucht, habe ca. 60 Teelichter aufgestellt und sie massiert. Das schlafzimmer leuchtete Gold durch das viele Licht der Kerzen und war echt romantisch aber selbst da musste ich sie quasie überreden mit mir zu schlafen. Auf Romantik steht sie nicht so sagte sie. Also gut, beim nächsten mal keine Kerzen aber hat auch nicht viel gebracht. Habe dann versucht ihr Zeit zu geben bis sie von selbst mal anfängt mich zu Küssen und mir signalisiert sie möchte Sex aber da tat sich auch nicht sehr viel. Kuscheln ja aber kein Sex. Ich habe eigendlich schon so viel ausprobiert um rauszufinden wo rauf sie steht, dass ich kaum noch neue Ideen habe, Ich selbst bin sehr offen was das Thema angeht und auch bereit neues auszubrobieren. Einige sachen wie Sex im freien oder Sex beim Campen in einem Wohnwagen wenn das befreundete Pärchen zwei meter neben uns liegt und Sex hat, hat sie dann doch angemacht aber das legte sich dann auch wieder mit der Zeit. Bei Trinkspielen mit dem befreundeten Pärchen sollte sie mir einen Bla... und obwohl die anderen beiden genau gegenüber vom Tisch saßen tat sie es. Das waren dann immer so "Außnahmen" wo man denken könnte wir haben ein gutes Sexleben aber wie gesagt das legte sich dann mit der Zeit und auch darauf hatte sie wieder weniger Lust. Ansonsten läuft unsere Beziehung bis auf das Sex-Thema sehr gut. Hin und wieder hat man mal seine Streitigkeiten was aber normal ist. Wir kuscheln viel miteinander, streicheln uns und machen so ziemlich alles was zu einer Beziehung dazu gehört um glücklich zu sein bis auf Sex der nunmal sehr selten ist. Seit ca. einem Jahr haben wir einen Kinderwunsch. Was mich überrascht hat ist, dass sobald sie ihren Eisprung hat ganz wild auf Sex ist.

Liebe, Therapie, Beziehung, Sex, Sexualität, Partner, Partnerschaft

Ich habe Angst, mit meiner Mutter über meine Probleme zu reden

Also, ich bin 14 Jahre alt (falls das relevant ist, ich bin ein mädchen, 9. klasse) Ich habe seit ich klein bin ziemlich viel durchgemacht. In der Grundschule wurde ich gemobbt. Auf dem Gymnasium wurde ich 2 Jahre gemobbt, bis ich die Schule wechselte. Auf meiner jetzigen Schule und Klasse fühle ich mich meist sehr wohl. Doch wirklich großartig Freunde habich auch nicht. Meine "beste" Freundin hat mich hintergangen und im Stich gelassen. Ich denke sie kommt nicht mehr mit mir klar und ich nicht mehr mit ihr. Ich habe nur Freunde die weiter weg wohnen, aberi ch kenne sie alle persönlich und besuche sie öfters, meine beste Freundin seit der Grundschule (die einzige wahre Freundin) kommt ziemlich oft und wohnt nureine halbe stunde weit weg. Hinzu kommen noch massive Probleme zu hause, mein Vater hat mich von klein auf (extrem wurde es so ab 10 Jahren) angeschrien und psychisch fertig gemacht. "Ich solle abhauen" Ich würde alles zerstören etc. Das macht mich alles total traurig. Es ist, als ob mich hier keiner haben will. Immer sagen sie mir: Du bist doch verrückt, du musst zum Psychater etc. Und ich schreie sie an, dass sies doch wirklich machen sollen, doch nie geschieht etwas. Ich habe keine Selbstmordgedanken,so etwas könnte ich nie tun, oder mich selbst verletzen könnte ich auch nicht. Dennoch will ich immer weglaufen etc. aber ich habe Angst davor es zu tun, ich bin zu feige. Ich glaube selber ich habe psychische Probleme, ich halts bald nicht mehr gut aus. Dennoch will ich nichts meine Mutter erzählen. Ich habe Angst davor mit ihr zu reden. Meine Schwester mobbt mich doch eh schon damit, ich sei verrückt. Das würde doch nur schlimmer werden, dann hätte sie bestätigung. Ich will meiner Mum nichts erzählen, weil ich denke es passiert eh nichts.

Meist rede ich mir ein, es sei alles nie so schlimm gewesen, ich dramatisiere alles nur. Mobbing in der Grunschule war doch gar nicht so schimm. War es aber. Mobbing auf dem Gymnasium, war doch nicht schlimm. Doch! Vater rastet halt oft aus, na und? Ist doch nicht wichitg. ich will nie jemanden was erzählen, dadurch, dass ich denke, ich verhamlose dann wieder alles. Ich rede immer viel zu viel, jeden Tag. Ich nerve die Leute damit, das sagen sie mir auch.

Ich habe Angst mit meiner Mum zu reden. Aber ich muss es, denke ich. Wie soll ich das denn schaffen? Sie halten mic hdoch eh schon für verrückt

Therapie, Mutter, Angst, Psyche

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