Wird man krankgeschrieben bei Besuchen beim Psychologen?
Moin!
Ich mach's kurz.
Ein Kumpel von mir will eine Therapie machen weil ihm alle Welt dazu rät (Auch ich) und weil er mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit unter dem Burnout Syndrom leidet. Halt, Ständig übermüdet, Schlafstörung, Depressive Verstimmung usw. was halt an Symptomen dazu gehört. Mich würde interessieren ob man bei einer solchen Therapie, bzw. Wenn man einmal wöchentlich zum Psychlogen geht krank geschrieben wird.
Mfg User2503
5 Antworten
Nein, meist nicht.
Ob eine Krankschreibung im Einzelfall notwendig oder sinnvoll ist muss der behandelnde Arzt bzw Facharzt entscheiden.
Ein Psychologe ist kein Arzt - und kann deswegen auch nicht krankschreiben.
Wenn er wirklich so darunter leidet, sollte er sich seinem Hausarzt oder Psychiater anvertrauen. Der wird ihm auch zu einer begleitenden Therapie raten.
Aber, wie gesagt: Ein Psychologe kann nicht krankschreiben.
in der Regel : nein
ambulante Therapie vor stationärer Therapie. Das macht auch Sinn um das "neugelernte" in der Praxis zu verarbeiten.
wünsch IHM alles Gute.
Der Neurologe oder Allgemeindoc schreibt krank, es wäre auch Blödsinn wenn der Psychologe ein krank schreibt, weil die Therapie dauert ja länger und ist viel später auf Grund der Wartezeit des Psychologen.
Ein Psychologe hat zunächst einmal keine Berechtigung, eine Arbeitsunfähig-keitsbescheinigung ausstellen zu dürfen. Dies kann nur ein (Fach-) Arzt. Wobei viele Fachärzte (Psychiatrie / Neurologie) eine Qualifikation zum Psychologen besitzen.