Was passiert wenn man 13 Wochen krank ist bei einer zweijährigen Ausbildung?

Hallo ich mache gerade die Ausbildung zum Verkäufer, möchte dann natürlich Einzelhandelskaufmann machen aber die meinten ich muss erstmal Verkäufer machen kann dann verlängern. Auf jeden Fall habe ich jetzt erstmal die zweijährige Ausbildung.

Das Problem ist mir geht es zur Zeit alles andere als gut und muss irgendwann im Januar für 13 Wochen und eine Klinik stationär. Aber wie geht es danach weiter? Was denkt ihr? Ich habe darüber auch schon mit der Schulsozialarbeit in der Berufsschule geredet, aber die könnten wir da auch nicht groß helfen die meinten eventuell kann ich das nachholen oder irgendwie so keine Ahnung ich habe selbst nicht verstanden.

Hat irgendjemand von euch schon mal sowas gehabt einen langen Ausfall in der Berufsschule? Und gehe ich dann nach den 13 Wochen ganz normal wieder in meine Berufsschulklasse. Oder muss ich dann in eine andere Klasse weil ich fühle mich in meiner Klasse gerade relativ wohl und habe auch bisschen Angst die zu verlieren weil Schule sonst bei mir immer schlimmer war.

Außerdem habe ich auch allgemein sehr Angst alleine zu sein in der Klinik keine Freunde zu finden oder so. Oder sollte ich dann lieber die Ausbildung durchziehen und nicht in die Klinik gehen obwohl es mir sehr sehr schlecht geht. Ich weiß es nicht die Einsamkeit ist halt das schlimmste für mich. Ich habe Angst nach der Klinik alles zu verlieren.

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Schlimme Symptome?

Hey bin w/19. Habe Symptome seit über einen Monat Symptome. Anfangen hat das mit Bauchschmerzen und Schmerzen im unteren Rücken und starken Blähungen. Dann habe ich ungefähr 4kg oder etwas mehr abgenommen und nehme nicht mehr zu und zwischendurch habe ich Unterleibschmerzen die aber nichts mit der Periode zutun haben

Seit einer Woche habe ich jetzt auch Knochenschmerzen? Mir tut mal der Fuß so drückend weh, mal der Nacken, mal der Arm, mal die Beine und mal das Becken.

Ich habe habe pansiche Angst das ich Darmkrebs habe der jetzt in die Knochen gestreut hat mit Knochenmetastasen. Das erste sind typische Darmkrebssymptome die schon mehrere Wochen anhalten und jetzt tun mir auf einmal die Knochen weh? Habe auch gelesen das Darmkrebs bei Frauen sehr häufig vorkommen kann und das immer mehr jüngere haben.

Mit meinem Hausarzt habe ich Probleme. Er hat eine große Blutuntersuchung gemacht und ein Ultraschallbild. Seine Diagnose ist unbekannte Ursache. Er sagt das kann eine Unverträglichkeit oder eine Entzündung sein oder einfach Infekt auch wenn das komische Symptome dafür sind.

Ich war wieder bei ihm und er sagte mir das alles okay ist und das von alleine wieder weg geht. Ich habe das jetzt schon Wochen und das geht nicht weg und die Symptome werden vielfältiger.

Ich kann nicht mal mehr zur Schule gehen wegen den Blähungen weil mir keine Ausreden mehr einfallen warum ich so oft auf Toilette muss. Wenn ich die Blähungen auf Toilette nicht los werde tut das so doll weh als drückt mir jemand seine Faust in das Unterleib

Ich habe versucht zu anderen Ärzten zu gehen aber die können mich alle bis nächstes Jahr nicht behandeln weil ich einen Hausarzt habe zu dem ich hingehen muss. Habe denen erklärt wie schlimm das ist und die können leider nichts machen.

Was soll ich jetzt machen? Ich habe jetzt teilweise schon richtig Panik. War auch schon in der Notaufnahme weil mein Hausarzt ja nichts macht und die haben nur einen Blutschnelltest und ein Ultraschall gemacht und auf den Zettel geschrieben das ich wieder zu ihm gehen soll.

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Wie soll ich das mein Arbeitgeber erklären und wen kann man noch trauen?

Ich fühle mich gerade richtig verarscht. Am Montag wurde ich auf der Arbeit von ein Arbeitskollegen mit ein grünen Laserpointer geblendet. Ich habe bei ein Augenarzt angerufen, am Telefon wurde mir gesagt, dass ich eine Überweisung von mein Hausarzt brauche. Am nächsten Tag habe ich schichtfrei bekommen und habe erstmal über 5 Stunden im Wartebereich gewartet. Der Arzt hat mich von Dienstag bis Ende nächste Woche krankgeschrieben. Ich hatte aber keine Schmerzen oder ein Sehstärkenverlust. Ich sollte aber trotzdem meine Augen schonen.

Heute war ich bin ich bei ein anderen Augenarzt drangekommen, wie bei dem ich angerufen hatte. Dort wurde mir gesagt ich hätte gar keine Überweisung gebraucht, weil das als ein Notfall zählt. Die Augenärztin hat mich also behandelt. Ich habe keine Schäden. Soweit so gut. Ich hätte aber auch keine Krankschreibung gebraucht. Und wenn man nur kurzzeitig mit so ein Laserpointer geblendet wird, soll das wohl auch gar nicht so gefährlich sein, weil das Laserlicht nicht so tief ins Auge kommt. Ich bin, wie wahrscheinlich auch mein Hausarzt davon ausgegangen, dass die Netzthaut auch Schaden genommen haben kann, wenn man keine Schmerzen oder Sehverlust bekommen hat.

So das größte Problem ist, dass ich bei mein Arbeitgeber anrufen muss und er und der Produktionsleiter wissen will, ob ich bleibende Schäden bekomme oder nicht. Und ja an der Stelle wäre es auch passend zu sagen, wie angemessen, bzw. gerechtfertigt der Zeitraum für die Krankschreibung war. Der auch schon von mein AG kritisiert wurde, obwohl ich keine Symptome habe und trotzdem deshalb krankgeschrieben bin. Und ob ich noch eine zusätzliche weitere Woche Hause bleiben soll oder ob ich nächste Woche wieder arbeiten könnte. Oder... Oder.... Oder.....

Wie stehe ich nun da, wenn ich sage ich hätte eigentlich schon die ganze Woche arbeiten können? Am liebsten wäre es mir wenn die Augenärztin gesagt hätte ich soll trotzdem noch bis morgen zu Hause bleiben und gut ist es. Dann hätte ich mit ruhigen Gewissen anrufen können. "Meine Augen geht es hervorragend es werden auch in Zukunft keine bleibende Schäden kommen. Und wir dürfen Laserpointer auf der Arbeit als Spielzeug nutzen. (Das wäre dann sarkastisch gemeint.) Ich lasse mich morgen für die nächste Woche gesundschreiben."

Hier sind noch 2 Artikel wo drin steht, dass man eigentlich schon Verletzungen haben kann, ohne gleich Beschwerden zu haben:

https://www.suva.ch/de-ch/praevention/nach-gefahren/gefaehrliche-materialien-strahlungen-und-situationen/strahlung-und-radioaktivitaet/nichtionisierende-strahlung/laserpointer-sind-kein-spielzeug-richtiger-umgang-und-gefahren#state=%5Banchor-E4ED17D9-42D1-403A-B763-79B527905F7C%5D

https://www.fs-ev.org/fileadmin/user_upload/05_SSP/Probeartikel/Probeartikel_1_4_2023.pdf

Zum Schluss bleibt noch die andere Frage, wen kann ich noch trauen, wenn jeder was anderes weis wie gefährlich Laserpointer sein können...

Ich hoffe das ist halbwegs verständlich geschrieben und dass es auch ein roten Faden gibt. Für morgen ist es übrigens sowieso längst zu spät zu arbeiten. Die Praxis von mein Hausarzt hat zur gleichen Zeit geschlossen wie wo ich beim Augenarzt fertig wurde.

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Krankschreibung wegen Überlastung legitim?

Hey Leute, ich brauche mal die Meinung der community zu einer Sache die mir auf der Seele brennt. Ich versuche mich kurz zu halten, aber es gibt einige Aspekte die dazu gehören.

Anfang letzten Jahres ist meine Tante an Krebs gestorben. Ich Hatte viele gute Erinnerungen mit ihr, und der Tod traf mich sehr.

Ende letzten Jahres ist mein Vater verstorben, ebenfalls an Krebs. Auch sein Tod macht mich bis heute noch fertig. Ich hatte eine sehr gute Beziehung zu ihm, und war in seinen letzten Momenten auch dabei. Der Krebs hat ihn wie eine Hülle seiner selbst aussehen lassen, und die Bilder seines Todes haben sich in meinen Verstand eingebrannt.

Meine Oma liegt ebenfalls aktuell im Sterben. Diagnose auch hier Krebs. Sie baut ab genau wie mein Vater damals, und diesen Zerfall nochmal mit zu erleben zermürbt mich.

Dazu kommt noch meine Beziehungssituation. Die Schwester meiner Freundin liegt seit mehreren Monaten im Krankenhaus. Ihre Tochter verbringt viel Zeit bei ihrem Vater (getrennt), aber auch bei uns. Sie geht in die 3. Klasse, und da die Schule zu weit außerhalb ist zum laufen und kein Bus fährt, muss sie gebracht und geholt werden.

Und zum krönenden Abschluss kam meine Freundin die Tage von ihrer Not-OP heim. Diagnose: Eileiterschwangerschaft. Der Embryo war schon 6 Wochen alt. Wir versuchen seit ein paar Monaten ein Kind zu bekommen. Der Verlust war quasi der finale Schlag.

Was ist nun der Grund dieser Frage? Die Psychische und physische Belastung die ich aktuell erfahre werden mir zu viel. Und leider hat sich das auf Arbeit bemerkt gemacht. Ich schlafe schlecht weil mich alles zermürbt und performe deshalb nicht so wie ich es sollte. Das haben auch meine vorgesetzten gemerkt, und mich letzten Freitag zum Gespräch gebeten, da war meine Freundin gerade im OP. Ich musste mir echt das heulen verkneifen als ich versucht habe ihnen irgendwie klar zu machen dass bei mir privat zu viel los ist, und ich versuche mein bestes zu geben. Ich war offen und ehrlich mit der ganzen Situation, aber am Ende kam nur "ja wir haben alle Verständnis aber in erster Linie müssen wir an die Firma denken."

Ich wollte fragen ob es legitim ist mich wegen psychischer Überbelastung ne Woche krank schreiben zu lassen. Ich merke wie ich geistig einfach immer schlapper werde, und ich hab auf burnout mit 25 keinen Bock. Was meint ihr? Wäre das moralisch vertretbar? Zur Info, in 3 Jahren war ich insgesamt 1 Woche krank.

Gesundheit, Arbeit, Trauer, Tod, Psychologie, Erschöpfung, Krankschreibung, Psyche, Überlastung
Kein Verständnis wenn ich mal krank bin. Nicht vom Chef, sondern vom Ehrenamt. Was tun?

Hallo,

in meinem Beruf arbeite ich mit Ehrenamtlichen im sozialen Kontext zusammen. Seit bald vier Jahren arbeite ich an dieser Stelle und fühl mich eigentlich auch ganz wohl. Letztes Jahr ist mein alter Chef weggegangen und es kam kein Ersatz, ich habe mehrere Aufgaben übernommen und ich merke schon, dass einfach nicht mehr so viel Zeit für manches andere ist.

Aufjedenfall war ich jetzt vom 25. Mai an bis eigentlich diesen Montag krank. Ich weiß nicht, was das war, die HNO-Ärztin vermutet eine Superinfektion, also erst Bakterien und dann Viren. Als es begann habe ich noch gedacht: "Ach ja, dass ist nur eine Erkältung", dabei hatte ich da schon 38,5 Fieber. Das schwankte immer aber um die 38 Grad und hielt bis Mittwoch, den 29. Mai an. Da ging ich dann zur Hausärztin, die mir ein Antibiotikum verschrieb und mich noch nach einer Krankschreibung riet, die ich ausschlug, weil ich meinte, dass ich eh im Homeoffice arbeite. Aber am Abend des Mittwoch hatte ich noch einen Termin, den ich wahrgenommen habe, aber da ging es mir auch schon nicht so gut. Dann am Donnerstag hatte wir ein Großereignis. Schon am Morgen merkte ich, dass es mir nicht gut ging, bin dann aber trotzdem hin. Da sagte eine befreundete Ehrenamtliche zu mir: "Du siehst nicht gut aus. Nicht das du umkippst." Ich war wohl weiß und so fühlte ich mich auch. Eine andere ehrenamtliche Dame, ehemalige Intensivkrankenschwester, hat sich dafür gar nicht interessiert, sie hat sich nur dafür interessiert, ob ich die Texte dabei habe bzw. lesen kann. Das habe ich gar nicht verstanden, weil ich wir uns immer gut verstanden haben und ich sie überall unterstütze, wenn es geht. Naja, ich habe es überstanden, aber am Abend war ich dann im Krankenhaus, weil es mir so schlecht ging. Herzrasen, Atemnot, hoher Blutdruck.

Einen Tag später war ich noch mal beim Hausarzt, der mir wörtlich sagte, dass ich mich nicht wundern soll. Ich soll und muss jetzt Ruhen und nichts machen!

Naja, auf jeden war ich dann halt x-Mal krankgeschrieben, weil es nicht besser wurde. Die Ehrenamtliche hat das einfach nicht verstanden. Als ich dann mal endlich wieder langsam angefangen habe, obwohl ich immer noch Symptome hatte. Habe ich dann halt Fehler gemacht, bzw. eine Sache, die wir im Februar besprochen haben, vergessen habe. Sie drückte mir einfach Sachen in die Hand und dann fragte sie mich, ob das in Ordnung sei, aber hat mich an nichts mehr erinnert. Da ich so lange raus war, konnte ich auch eine Veranstaltung nicht mehr bewerben. Die Ehrenamtlichen wissen aber auch, dass sie das Büro jederzeit anschreiben können, anstatt mal selbst aktiv zu werden, wenn sie merken, dass ich doch länger ausfalle... Nichts, und dann meckern.

Ich war in den vier Jahren, jetzt das erste Mal so lange krank, letztes Jahr gar nicht und davor nur 2x wegen Corona. Habe privat auch manchmal oft etwas weggesteckt, damit ich da sein konnte. Aber das wird nicht gesehen. Ich bin richtig enttäuscht, wegen so wenig Empathie bzw. Verständnis... Weil ich ja gewillt bin mich einzusetzen, aber das einfach nicht mehr ging körperlich und ich die Ruhe brauchte. Sogar jetzt noch ist immer noch etwas da, Halsschmerzen gibt es immer noch.

Was würdet ihr der Ehrenamtlichen sagen? Die bekommen nichts allein hin und brauchen ständig Rückendeckung.

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Azubine private Probleme, weshalb Sie krank macht?

Hallo,
ich leite eine Firma und eine meiner Azubinen macht extrem Probleme.
Sie arbeitet nun seit November 2023 bei uns, anfangs war alles super und Sie hat auch gut gearbeitet. Nun lässt das seit fast 2 Monaten nach. Sie hat ständig schlecht Laune und macht auch Ihre Arbeit nicht richtig, ist faul und macht alles erst nachdem man es Ihr 3x gesagt hat.
Vor knapp 4 Wochen war Sie das erste mal krankgeschrieben. Sie war wohl bewusstlos in Ihrer Wohnung und dann eine Woche im Krankenhaus, da sie extreme private Probleme mit Ihrer Familie hat, die auf die Psyche gehen, wodurch Sie wohl nicht isst und auch den ganzen Tag kotzt. Sie ist Albanerin, spricht aber relativ gut Deutsch. Ihr Mutter wurde abgeschoben und ihr Stiefvater wohnt noch hier in der Stadt. Allerdings wohnt Sie alleine.
Nun Sie ist dann öfter mal krank, mal eine Woche, mal ein paar Tage. Ihr Stiefvater droht Ihr wohl, dass sie Schuld ist, warum Ihre Mutter abgeschoben wurde, aber sie nicht. Sie hat auch Angst vor Ihm. Wir arbeiten in einem Fitnessstudio im Schichtdienst und man muss dann auch mal 15-23 arbeiten, um die Schicht abzudecken. Ständig möchte Sie Ihre Schicht tauschen und nichtmehr bis 23 arbeiten, da Sie wohl Angst hat. (Das ist jetzt aber auch erst seit knapp 2 Monaten so. Das ist allerdings in unserem Betrieb nicht möglich, da jeder jede Schicht machen muss. Außerdem wurde Sie 1x vom Ministerium freigestellt, da Sie einen Termin mit einem Anwalt hatte, damit Ihr Stiefvater weiterhin eine Aufenthaltserlaubnis hat. Montag fängt Sie plötzlich an zu heulen, dass Ihre Mutter Sie blockiert hat. (Sie wurde vor einem Jahr wieder nach Albanien abgeschoben) Warum auch immer, ich habe keine Ahnung.
Gestern ruft Sie mich heulend an, dass Sie bitte nach Hause gehen möchte, Ihre Mutter wollte sich wohl selbst umbringen. Mein anderer Azubi musste dadurch 2h länger arbeiten. Wir arbeiten im Schichtsystem, weshalb wenn jemand ausfällt, jemand anderes einspringen muss oder seine Schicht tauschen. Nun wer hätte es erwartet. Um 1:00 schreibt Sie mir, dass Sie nicht arbeiten kann, weil Sie die ganze Zeit am kotzen ist und 2x umgekippt ist.

Nun mir als Arbeitgeber geht das ganze tierisch auf den Sack. Sie ist permanent krank, arbeitet nicht richtig und macht sich Ihr Leben durch Ihre Familie kaputt. Meine anderen Azubis bekommen dadurch ständig Schichten, die sonst normalerweise jeder mal im Wechsel hat. Da die 15-23 Schicht auch nicht sehr beliebt ist, ich jedem aber die gleichen Vor-und Nachteile geben möchte. Ich muss oft umplanen, andere müssen Überstunden machen und es gibt permanent nur Probleme und Stress. Aus Privater Sicht ist es natürlich schlimm, da Sie erst 19 ist. Allerdings brauche ich so ein hin- und her nicht am Arbeitsplatz.

Hat jemand eine Idee, wie man mit der Sache umgeht? Sie ist auch noch in der Probezeit bis Juni.

Vielen Dank.

Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Krankschreibung

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