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Krankengeld nach Kündigung und einwöchiger Krankschreibungsunterbrechung?

Ich bin seit Oktober 2024 krankgeschrieben - Grund waren/sind psychische Probleme (Depressionen/Suchtproblem).

Zu diesem Zeitpunkt war ich Azubi im ersten Lehrjahr und in der Probezeit. Mein Arbeitgeber hat mich dann (verständlicherweise) im November 2024 gekündigt. Zwischen November 2024 und März 2025 war ich dann im Krankenhaus in stationärer Behandlung. Über die gesamte Zeit bis zu meiner Entlassung habe ich Krankengeld erhalten, mit regelmäßigen Einreichungen der Liegebescheinigung bei meiner Krankenkasse. Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus ist zwischen dem 04.03.25 (Entlassungsdatum) und 10.03.25 eine Unterbrechung meiner Krankschreibung entstanden, da meine zuständige ambulante Psychiaterin im Urlaub war und ich versäumt habe zu einem anderen Arzt zu gehen. Seit dem 10.03. bin ich wieder krankgeschrieben. Das der versäumte Zeitraum natürlich nicht ins Krankengeld einbezogen wird ist klar, allerdings mache ich mir nun Sorgen, dass ich durch meine Kündigung Nov. 2024 und die Unterbrechung der Krankschreibung vom 04.03. bis 10.03.25 zukünftig kein Krankengeld mehr beziehen kann.

Bekomme ich nun abgesehen vom versäumten Zeitraum weiter Krankengeld? Falls nicht, wie sollte ich nun weiter verfahren, da ich arbeitsunfähig bin?

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