Therapie – die neusten Beiträge

Panische Verlustängste Beziehung?

ich bin 18

für mich gibt es auf der Welt absolut nichts schöneres als jemanden zu haben der mich liebt, kuschelt und mir einfach nah ist und Geborgenheit schenkt..

Liebe ist einfach das wichtigste in meinem Leben und ich hasse mich dafür

Ich hatte für knapp 4 Monate nun einen Freund.. er hat mir so viel liebe und Zuneigung geben und ich hab mich einfach wohl gefühlt mit ihm.... nun hat er mich vor wenigen Wochen verlassen

es war wirklich sehr abrupt..

dazu muss man erwähnen, dass ich schon immer große Verlustängste hatte..

jetzt wo er mich verlassen hat ist das alles noch viel extremer

ich hab Angst nie mehr in eine Beziehung zu kommen, solange ich zu dringend eine will..

aber das ist nicht das schlimmste. Ich könnte vermutlich irgendwie schaffen damit umzugehen, und dann in eine Beziehung kommen irgendwann

das wahre Problem ist dann die Verlust Angst die ich habe.. gerade nach dieser schlimmen Trennung von der ich mich immernoch nicht erholt habe ist meine Verlust Angst noch viel größer

Sobald ich wen habe hab ich sofort Angst dass er mich wieder verlassen wird.. selbst wenn man Jahre lang zusammen ist gibt es ja keine Garantie dass der Partner nicht plötzlich einfach aufhört einen zu lieben

Verlassen werden ist wirklich der größte Schmerz den ich in meinem Leben je erlebt habe und ich bin mir sicher dass meine Angst davor nun noch größer ist als davor weil ich so einen Schmerz einfach nicht wieder erleben will

Und diese Angst macht eine Beziehung nur noch eher kaputt weil man dann unsicher ist usw...

aber ich weiß nicht wie ich da raus kommen soll.

man sagt ja immer, man soll sich zuerst lernen selbst zu lieben und allein klar zu kommen.

alles schön und gut aber

  1. hätte ich keine Ahnung wie und
  2. würde das evtl helfen in eine Beziehung zu kommen aber meine extreme Verlust Angst würde das vermutlich nicht verschwinden lassen

Was soll ich nur tun? Ich bin extrem verzweifelt. Ich habe Angst dass niemals jemand kommt der für immer bleibt

und ich hasse mich dafür dass Liebe so einen großen Stellenwert für mich hat

Ich bin psychisch einfach am Ende. Hatte grad eben erneut eine heftige Panikattacke..

was Kann ich tun? Zu was für einem Therapeuten könnte man gehen?

Therapie, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Verlustangst

Hochsensibel, wie Eltern sagen?

Hallo!

Das ist wahrscheinlich eine seltsame Frage, aber ich (w/15) habe festgestellt, dass ich hochsensibel bin. Ich habe bereits mit anderen hochsensiblen Menschen gesprochen, die mir das bestätigt haben, außerdem trifft auf mich so ziemlich alles zu, was man dazu finden kann, ich habe X verschiedene Tests gemacht, allesamt mit demselben Ergebnis (nur traue ich Internettests nicht unbedingt). Anfangs dachte ich, das wäre nur irgendeine Phase, Pubertät und so halt, allerdings ging es mir damit einfach nicht gut. Ich wollte mich selbst verstehen und habe einfach an genau das gedacht, was meine Eltern gesagt hätten.

Und damit wären wir bei meinem Punkt: Mir geht es langsam echt nicht mehr gut, um ehrlich zu sein sogar schon ziemlich lange nicht mehr und ich würde gerne eine Therapie in Anspruch nehmen. Allerdings fürchte ich, dass meine Eltern kein Verständnis dafür haben und das Ganze als pubertäre Phase antun und mein Handy durchsuchen, weil sie vermuten, dass mir mit irgendwem schreibe, der mir solchen 'Unsinn' einredet. So unter dem Motto 'ist es heute normal, nicht normal zu sein?'. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir so etwas anhören darf und das macht mich irgendwie kaputt... Schon wenn ich irgendwie darüber schreibe, wie jetzt gerade.

Ich weiß langsam echt nicht mehr, was ich tun soll. Einerseits will ich es meinen Eltern sagen, andererseits fürchte ich mich fast schon vor ihrer Reaktion.

War jemand schon einmal in einer ähnlichen Situation, wenn ja, wie hast du sie gelöst?

Liebe Grüße

Rumpelstilzchen

Therapie, Schule, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Hochsensibilität, Liebe und Beziehung

Ist das häusl. Gewalt?

Hey, zu aller erst möchte ich sagen, dass meine Eltern getrennt sind, seit ich 6 bin und ich noch ein Teenager bin.

Meine Mutter und ich streiten uns wirklich jeden Tag. Ich kann beispielsweise nicht alleine Bus fahren weil ich dann Panik bekomme (wieso das so ist, weiß ich selbst nicht) aber meine Eltern sehen das als eine Ausrede, dass ich von ihnen gefahren werden kann.

Ich bin eine etwas tollpatschige Person, weswegen ich in der Küche öfter etwas verschütte o. ä. Meine Mutter schreit mich dann immer an (wenn sie einfach sagen würde „kannst du das bitte wegmachen?“, wäre das kein Problem) aber sie schreit und hört auch nicht auf damit, obwohl ich es schon weggeputzt habe. (Das passiert öfter)

meiner Mutter sind früher ein paar traumatische Sachen passiert (wofür sie auch nichts dafür kann), doch mir war Ähnliches auch schon passiert (und zwar nicht selten) aber es ist ihr egal weil es laut ihr nicht so schlimm ist, wie das was ihr passiert ist.

Meine Mutter droht mir öfter mit der Psychiatrie usw aber wenn wir dann gemeinsam bei der Therapeutin sind, sagt sie ihr, dass es mir eigentlich ganz gut geht. (Meine Therapeutin fragt sich jetzt auch, warum meine Mutter mich damit so alleine lässt)

Mit meinem Vater streite ich wegen ihr auch oft (die beiden lästern ständig übereinander aber wenn meine Mutter mit mir Streit hat, erzählt sie meinem Vater eine komplette scheiße, sodass sie wieder besser dasteht als ich).

Man kann außerdem nicht sagen „die sind deine Eltern und müssen in solchen Themen zusammenhalten“, weil sie sich gegenseitig hassen und es auch zugeben. Mein Vater sagt in Streitigkeiten auch immer „du bist genau wie deine Mutter“ zu mir.

meine Mutter nennt mich auch oft schl*mpe, weil ich recht früh meine Jungfräulichkeit verloren habe.

insgesamt nimmt sie meine Probleme nicht ernst, nennt mich selbstsüchtig und eine Schl*mpe, dreht mir alle Wörter im Mund um und manipuliert mich und jeden um uns herum.

meine Frage ist jetzt: zählt das auch zur häuslichen Gewalt und wenn ja, was kann ich dagegen tun?

Therapie, Mutter, Familie, Freundschaft, Angst, Eltern, Gewalt, Psychologie, häusliche Gewalt, Liebe und Beziehung, Streitereien

Was kann man gegen extreme Angst vor Skeletten und toten Tieren tun?

Hallo, liebe GF-Community!

Ich (w|unter13) habe eine sehr extreme Angst vor Skeletten (vor allem vor Tier-Skeletten) und auch von toten Tieren.
Heute, in Biologie, haben wir den Grasfrosch durchgenommen. Nach einem kurzen Steckbrief sollten wir das Skelett dieses Frosches aus dem Bio-Buch abmalen. Als ich dieses Bild sah, wurde mir sofort schlecht und schwindelig. Ich konnte einfach nicht hingucken. Ich habe mit Müh und Not die Abbildung ins Heft gemalt.
Leider habe ich erfahren, dass wir im Bio-Unterricht noch mehrmals Skelette durchnehmen werden. Die Schule besitzt auch eine Sammlung von total vielen künstlichen Tier-Skeletten, sogar von Pferden und so. In Zukunft werden wir die Teile der Skelette erlernen und darüber wird auch ein Test geschrieben. Das Lernen ist kein Problem für mich, der Knackpunkt sind nur die Skelette. Ich kann Skelette einfach nicht sehen, ich habe extreme Angst vor ihnen.
Kann sie Angst irgendwie verschwinden, am besten auch ohne einen Therapeuten? Denn meine Mutter will nicht viel Geld für eine Therapie ausgeben...

Meine Freundin hat mir schon einen Tipp gegeben, ich soll nämlich mehrmals nach Skelett-Bildern googeln und mir vorstellen, dass es jemand ist, den ich sehr hasse. Ich weiß nicht, was das bringen soll, aber tun werde ich es nicht.

Habt ihr eine Idee? Können meine Eltern mich vom Bio-Unterricht befreien, wenn Skelette drankommen?

Ich freue mich über (hilfreiche) Antworten!

Liebe Grüße,

Federnase

Therapie, Tiere, Schule, Angst, Biologie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Tote Tiere, Skelett

Ich vermisse meine Therapeutin als Person?

Hallo!

Ich bin neu hier und hoffe, mir kann jemand helfen. Ich bin weiblich und 24. Ich war bis vor ein paar Wochen in Therapie bei einer Heilpraktikerin (Ich nenne sie einfach mal Lea) . Sie ist mir extrem ähnlich: Hört gleiche Musik, ist auch schüchtern und interessiert sich für ähnliche Sachen. Das weiß ich zum Einen, weil sie mir auch von sich ein wenig erzählt hat und zum zweiten, weil meine Schwester sie von ganz früher kennt und bei Facebook als Freund hat. Sie haben leider keinen Kontakt.

Es kommt schnell vor, dass man seine Therapeutin idealisiert. Wäre nicht das erste Mal, dass das mir passiert. Nach Therapieende habe ich aber die damalige Therapeutin sehr schnell wieder vergessen und sie als Mensch war mir egal. Bei Lea ist das aber anders. Ich habe sie ca 4 Monate nicht mehr gesehen aber vermisse die Gespräche. Nicht, wenn es um meine Psyche ging, sondern wenn sie mir ein wenig von sich erzählt hat und über meine blöden Witze lachte, die sonst niemand versteht. Ich muss dazu sagen, dass ich autistische Züge habe (werde wohl bald getestet) und ich halte von Freunden nix. Finde Treffen etc. einfach zu anstrengend und sage immer ab. Dass ich sie als gute Freundin will, ist also ein Wunder.

Ich erzählte ihr mal, dass ich meine damalige Therapeutin cool fand. Sie sagte dann:,, Nach der Therapie kann man befreundet sein! Melde dich doch mal bei ihr!".

Ok ich sollte zum Punkt kommen. Ich will wieder mit ihr reden und diese freundschaftlichen Gefühle endlich los werden. Ich will gerne zu ihr gehen, ihr sagen, wie ich mich fühle und ob sie mir irgend wie einfach sagen kann, dass sie nicht will oder so. Mir schwirren nervige ,,Aber was, wenn sie dich auch cool fand?" Fragen durch den Kopf... Würdet ihr diesen einen Termin noch machen und mit ihr darüber reden? Es belastet mich.

Grüße!

Therapie, Freundschaft, Angst, reden, traurig, Freunde, Frauen, Psychologie, beste Freundin, Freundin, Heilpraktiker, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychotherapie, Termin, autistische-zuege

Freundin 15 möchte mit dem Rauchen anfangen?

Hallo,

meine Freundin und ich sind seit einem halben Jahr zusammen.

Bei mir läuft privat alles top, gute Familie kein Stress usw

Meine Freundin hat da aber andere Probleme, sie hat getrennte Eltern die sich ständig streiten, hat Schul Stress weil der Vater Druck macht. Vor kurzem hat auch ihre beste Freundin sie verlassen da sie meinte meine Freundin hätte zu wenig Streit und es nervt sie das sie ständig schlecht gelaunt ist (wegen ihrer Eltern.

meine Freundin bekommt oft Wutausbrüche bei denen sie dann Sachen kaputt macht, gegen die Wand schlägt, sich die Haare färbt/schneidet usw, selten kommt es auch zum Ritzen das aber sehr selten.

sie meinte sie wolle jetzt anfangen mit rauchen, sie hätte dann was zum abregen und könne villeicht besser mit ihren Problemen umgehen

Icu habe gesagt das das dumm ist, ich habe selbst 2 Jahre geraucht (14 bis 16 bin jetzt 17) und weis wie das ist

icz habe damals sogar wegen ihr aufgehört, jetzt meinte sie sie wollte eigentlich nie das ich aufhören, denn sie findet rauchen außerdem sehe Attraktiv, bei Männern so wie bei sich selbst.

ich bin echt ratlos, ich kann sie ja nicht zwingen aber sie lässt nicht auf sich einreden, sie wollte das schon oft machen mit dem rauchen, aber diesmal meint sie es denke ich ernst

habt ihr Vorschläge?
(ihre Eltern rauchen selbst, die wird das eher weniger interessieren)

Therapie, Freundschaft, Rauchen, Pubertät, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

Sollte ich zum Therapeuten gehen? Mordgedanken?

Hey.

Ich habe schon seit sehr langer Zeit Mordgedanken, die immer stärker werden. Ich weiß nicht, ob ich schon damit zum Therapeuten sollte..

Es ist so, ich habe als Kind schon Gewalt an Tieren ausgeübt. Wenn meine Eltern nicht Zuhause waren habe ich meine Katze immer wieder gewürgt und losgelassen, sehr oft hintereinander. Da war ich 6 Jahre alt

Als ich 8 war und meine Eltern sich Hunde holten habe ich sie getreten, mit Fernbedienungen oder anderen Dingen geschlagen.

Ich habe aber nie ein Tier getötet.

Mit 11 ging meine Gewalt dann an Menschen über. Ich habe meinen kleinen Bruder geschlagen und als er sich wehren konnte mich mit ihm geprügelt, meine Freunde habe ich ebenfalls mit sehr viel Freude geschlagen und getreten.

Ab meinem 13. Lebensjahr hörte jegliche Gewalt auf, sowohl an Tieren, als auch an Menschen. Andere Kinder fingen an, mich zu mobben. Karma? Keine Ahnung. In mir staute sich immer mehr Wut und Aggressionen. Ich entwickelte ein Interesse zu Serienmördern und beschäftigte mich Tag und Nacht mit ihnen. Freunde hatte ich keine mehr.

Seit einem Jahr werde ich nun wieder von Gedanken geplagt. Gedanken vor allem an Gewalt. Ich muss mich so zusammenreißen, nicht wieder Gewalt an Tieren auszuüben. Die Gedanken an Mord werden auch immer stärker..

Therapie, Mobbing, Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Mordgedanken

Morgen von der Brücke springen (Suizid)?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...Man liest ja hier oft von Menschen, die depressiv/suizidgefährdet sind. Da wird meist geantwortet: "Such dir Hilfe" Aber was, wenn das einfach nichts bringt?

Ich habe mir immer Hilfe gesucht, war mindestens 10x stationär/ambulant/tagsüber in Behandlung. Dazu zahlreiche Besuche in Selbsthilfegruppen, Akutsprechstunden und Psychiatern. Immer wieder dasselbe: "Planen Sie, sich akut das Leben zu nehmen?" "Ja" "Möchten Sie eingewiesen werden?" "Nein" "Gut, dann können wir leider nichts mehr für sie tun" Von Medikamenten wird mir abgeraten. In Therapiegesprächen wird mein Leben/Gedanken/Gefühle analysiert und ich weiß genau, was die Therapeuten sagen werden. Ich kenne meine Trigger/Traumata/Notfallpläne/gängige Therapiemaßnahmen... Nichts neues. Es fühlt sich an, als hätte ich alles versucht. Ich habe meinen belastenden Job gekündigt, mein Studium in die Hand genommen, mit Sport und gesunder Ernährung angefangen, Achtsamkeit trainiert, Skills angewandt, Alltagsroutine entwickelt, Urlaub gemacht, Ängste überwunden, Grenzen ziehen gelernt, mit Selbstverletzung aufgehört, meine Krankheiten akzeptiert, mich mit meiner Familie ausgesprochen, der Veränderung jahrelang Zeit gegeben...

Ich habe am Anfang jeder Therapie Hoffnung auf Besserung, dann folgt ein extremes Loch. (Bipolar bin ich nicht) "Frau XY, ich habe Ihnen alle Werkzeuge in die Hand gegeben. Jetzt müssen Sie sie nur noch benutzen" Obwohl ich objektiv betrachtet ein gutes Leben habe, leidet das Kind in mir unter der traumatischen Vergangenheit.

Es ist so unglaublich frustrierend, dass ich plane, mich morgen von der Brücke zu stürzen. Den letzten Versuch habe ich nur aus Pech überlebt. Diesmal soll es klappen...

Kennt jemand das Gefühl und mag mit mir darüber reden?

Leben, Therapie, Brücke, Medikamente, sterben, Tod, Psychologie, Antidepressiva, Borderline, Depression, Gesundheit und Medizin, Klinik, Psychiatrie, Selbstmord, SVV

Soll ich meine Therapie abbrechen?

Ich bin 14 Jahre und seit ca. 1 Jahr in Therapie. Ich bin in Behandlung weil bei mir eine Depression und eine Angststörung (soziale Phobie) diagnostiziert wurden.

Ich hatte heute eine Sitzung, in der es darum ging, wie ich weiter verfahren soll damit ich meine Depression in den Griff kriege.

Jedenfalls meinte meine Therapeuten, dass ich mein Denken versuchen soll anders zu gestalten. Denn ich habe Zwangsgedanken, dass ich perfekt in allem sein muss damit ich keine Enttäuschung für andere bin.

Ich stimme meiner Therapeutin ja vollkommen zu und will auch mein Denken umstellen nur habe ich mehr oder weniger, wenn es darum geht es zu tuen eine Blockade (Ich verdränge es meistens oder vergesse es unterbewusst mit Absicht).

Sie meinte wenn ich das nicht hinbekomme bräuchte ich auch rein Hypothetisch nicht mehr zur Therapie gehen.

Ich weiß aber wirklich nicht wie ich diese Blockade umgehen kann.

Meine Therapeutin meint ich soll einfach, dass machen was sie mit mir besprochen hat aber dann bin ich wieder bei dem Problem angelangt, dass ich es nicht hinbekomme auch wenn ich es noch so sehr will.

Ich möchte es ja wirklich gerne tuen und meine Depression überwinden aber dennoch erscheint es ganz oft für mich sinnlos.

Ich fühle mich irgendwie von ihr unverstanden und frage mich ob das bei anderen Therapeuten genauso ist.

Ich weiß nicht ob es jemand versteht, was ich geschrieben habe aber ich frage mich einfach ob ich nicht doch vielleicht die Therapie abbrechen soll?

Ich hoffe das hat irgendwie Sinn ergeben und jemand kann mir weiterhelfen?

Therapie, Frauen, Psychologie, Psychose, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

Transtherapie abbruch/Hilfe?

Ich bin ein junger Homosexueller Transmann (19) und habe folgendes Problem, hatte heute eigentlich eine Therapiesitzung, hatte den Termin um 12, hab 11:45 angerufen um meinem Therapeuten bescheidzugeben das ich 15 Minuten später komme weil zuspät von Arbeit weggekommen bin.Jedenfalls hat er diesen Anruf nicht angenommen, sowie den nächsten auch nicht, war erstmal kein Problem für mich weil ich längst auf dem Weg war.

Angekommen wurde mir gesagt das ich kein Termin hätte und er keine Zeit hat (hatte den Termin schriftlich) und das ich eine Stunde warten solle. Als ich ihn darauf hinwies das ich auch noch andere Termine wahrnehmen muss wurde mir pampig an den Kopf geworfen das ich ja auch zu diesen Terminen gehen kann, als ich meinte ich warte draussen öffnete er mir 10 Minuten die Tür um die „Therapiesitzung“ zu starten.

Als ich sehr unfreundlich darauf hingewiesen wurde das ich ja zu spät sei und er die davorige Therapie deswegen länger gezogen hat, völlig legitim, als ich ihm aber den Grund nennen wollte warum ich überhaupt zuspät war und ich angerufen hätte um ihm bescheid über meine verspätung zu geben meinte er (wieder pampig) das es nicht seine pflicht sei das telefonat anzunehmen. Worauf ich meinte das ich wirklich versucht hätte pünktlich zu sein aber es einfach nicht ging zwecks arbeit ging. Meinte er das ich immer nur versuche (war schonmal konflikt gespäch zwischen uns weil ich fast alles nicht beim ersten oder zweitenmal schaffe und leicht aufgebe etc) und nie mache ,worauf ich leicht gereizt reagiert habe und eigentlich ein durchzugsmodus in mir aktiviert wurde und ich mich nicht wirklich an seine letzten sätze erinnern kann. Das erste/letzte dieser wunderbaren 60 Sekunden Therapie wurde mit einem „Dann kannst du ja gehen“ und einem „Klar, mach ich super“ beendet.

Frage ist, was muss ich bei so einem Fall machen, kann ich mich an jemand wenden?

Wie find ich schnellstmöglich einen Therapeuten der mir auch ein Gutachten zwecks Trans ausstellt?

Muss ich die komplette Therapie neuanfangen oder ist es möglich ein schreiben zu bekommen das wir wenisgtens in 2 1/2 Jahren 3% meiner Transexualität besprochen haben und ich 1-2 Test gemacht hab?
Mir wurden übrings von ihm Versprechungen gemacht das ich November mit Testo starten kann wenn ich arbeiten gehe, hab ich getan (nicht wegen zweckst testo) aber er hat dann andere dinge aufgezählt die ja auch noch alle passieren müssen bevor wir irgendwas machen können zwecks Transtherapie.

Danke wenn ihr alles durchgelesen habt, ich hoff wirklich das mir jemand vllt helfen kann

Therapie, Gender, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+

Meine Eifersucht frisst mich auf. Was kann ich dagegen tun?

Ich bin seit 1.5 Jahren mit meinem Freund zusammen, wir wohnen auch zusammen und es ist für uns beide das erste Mal, das wir mit jemandem zusammen wohnen. Wir hatten vorher beide Beziehungen und uns auch ausgelebt.

Mein Freund sieht sehr gut aus und hat auch eine gewisse Wirkung auf Frauen - er wird überall angeschaut und hatte vor mir auch mit sehr vielen Frauen (teilweise gleichzeitig) etwas laufen. Unsere Stadt ist nicht allzu gross und egal wo wir sind, er kennt immer irgendeine.

Ich wurde in meiner ersten Beziehung betrogen und allgemein nicht sehr gut behandelt. Danach hatte ich keine Probleme mit Eifersucht, da ich auch meistens diejenige war, die "weniger" geliebt hat bzw. nicht mehr so viel in die Beziehung gesteckt hat.

Dann kam mein Freund und ich habe mich Hals über Kopf verliebt und noch nie solche Gefühle für jemanden gehabt. Wir sind ja wie geschrieben auch schnell zusammengezogen. Mit meinem Ex war ich drei Jahre zusammen und wenn er nur von zusammenziehen geredet hat, wäre ich am liebsten weggerannt. Mit ihm ist alles anders. Ich kann mir alles mit ihm vorstellen.

Nur leider macht meine Eifersucht die Beziehung/mich kaputt. Ich hatte vorher nie Probleme damit, aber bei ihm macht mich alles und jeder eifersüchtig. Ich bin total misstrauisch, kontrolliere ihn und mache ihm Szenen, obwohl ich wirklich versuche dagegen anzukämpfen. Ich bin auch in Therapie aber irgendwie sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels. Kennt das jemand? Hat jemand andere Tipps? Ich weiss echt nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Nicht nur für die Beziehung, auch für mich persönlich ist das totales Gift. Ich bin dauernd nervös, denke er findet jemanden besser oder betrügt mich (was er in vorhierigen Beziehungen gemacht hat).

Therapie, Liebeskummer, Eifersucht, Liebe und Beziehung

24 und noch Jungfrau?

Hallo, ich habe ein Problem, welches darin besteht, dass ich 24 bin und weder Sex noch eine Beziehung noch einen Kuss hatte. Ich erzähle erstmal ein bisschen was über mich, damit ihr den Background kennt.:

Also ich bin wie gesagt 24, männlich und heterosexuell. Und ich bin halt generell relativ schüchtern und ängstlich im sozialen Bereich, besonders gegenüber Frauen. Letztlich rührt das unter anderem wohl daher, dass ich als Kind in der Schule gemobbt wurde, was mir ziemlich zugesetzt hat. Ansonsten bin ich auch nicht grade ein Experte im Flirten, mir fällt nach dem Standardsmalltalk meist nix mehr ein, was ich sagen soll. Ich bin relativ sportlich, bin aber in keinem Verein aktiv. Ich bin Student. Hobbys sind Sport, lesen, Filme schauen, Freunde treffen. In der Disko bin ich eher selten, meistens gehen meine Freunde und ich eher in Bars/Pubs. Auch sonst bin ich jemand, der sich ziemlich viel in Dinge reinstresst, oft auch in ganz alltägliche Dinge, die für andere keinerlei Problem darstellen. Meine Freunde wissen von meinem "Jungfrauproblem" natürlich, aber ich rede da selten darüber. Meine Eltern nehmen das leider nicht allzu ernst, dass es mir deshalb manchmal nicht so gut geht.

Ich würde mir halt auch einfach eine Beziehung wünschen, jemanden, dem man sich "hingibt", an den man sich anlehnen kann, mit dem man kuscheln kann usw. Aber sicher lastet auch der (von mir zumindest so empfundene) Druck der Gesellschaft auf mir, dass es komisch ist, mit 24 noch so unerfahren zu sein. Deshalb ist es so, dass ich -obwohl ich mir mein erstes Mal innerhalb einer Beziehung wünsche- manchmal überlege, es einfach hinter mich zu bringen (eine Prostituierte würde ich dafür aber nicht aufsuchen).

Aufgrund meiner Probleme bin ich auch in Therapie aufgrund einer diagnostizierten sozialen Phobie. In die Therapie bin ich deshalb gegangen, weil ich halt schon an mir arbeiten will, es wäre verkehrt, einfach nur zu jammern und nix zu tun. Die Therapie ist nicht schlecht, allzu große Erfolge gibt es aber bisher noch nicht (Therapiedauer bisher ca. 1 Jahr). Auch ein weiteres Problem psychischer Art gibt es, darüber will ich aber nicht öffentlich reden. Letztlich ist dieses Problem aber eher eine Folge der sozialen Phobie und hat nur geringfügig eine eigene Bedeutung, weshalb euch meines Erachtens keine allzu essentielle Information fehlt.

Mich würde es jetzt einfach Mal interessieren, was ihr davon haltet? Habt ihr eventuell irgendwelche Tipps? Außerdem würden mich ggf. auch eure eigenen Erfahrungen mit dem Thema interessieren, falls ihr selbst (oder jemand, den ihr kennt) in einer ähnlichen Situation wie ich seid oder wart. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir gerne auch ne PN schicken, da kann man vielleicht manch Persönliches besser diskutieren. Gerne könnt ihr auch noch Sachen nachfragen, falls ihr noch irgendwas wissen wollt, um die Situation einschätzen zu können.

Danke schonmal für eure Antworten :)

Liebe, Medizin, Therapie, Männer, Hobby, Freundschaft, Angst, Frauen, Beziehung, Alltag, Jugendliche, Sex, Krankheit, Sexualität, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Jugend, Jungfrau, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, psychische Erkrankung, schüchtern, Soziale Phobie, Tabu

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