Therapie – die neusten Beiträge

Wie kann ich am besten die Therapie abbrechen?

Hallo erstmal...

Ich habe psychische Probleme (Essstörung und depressionen) ich werde nicht ernst genommen und komme mit dem Therapeuten Null klar.

Ich fühle mich unwohl werde mehrfach die gleichen Fragen gefragt obwohl er weiß das immer das selbe kommt...

Ich bin ihm für eine Essstörung zu ,,offen" ich meine eigendlich kann man doch froh sein wenn ich mir früh helfen lasse und nicht wenn ich am Ende...bin.

Es hat letzte Woche mit dem Essen Null geklappt und ich habe es ihm gesagt. Er hat mich gewogen und ich habe jetzt am Freitag den nächsten Termin. Es läuft gerade mit dem Essen wieder gut und ich habe das Gefühl dass der thera mich erst ernst nimmt wenn ich ab nehme... Aber ich Hunger mich doch nicht runter um ernst genommen zu werden.

Wie soll Ich das machen. Ich will den Therapeut wechseln aber in der Zeit ich warte keine Therapie machen. Lieber mache ich keine Therapie in der Wartezeit als zu ihm zu gehen. Ich möchte nicht zu dem Therapeuten gehen und sagen ich möchte die Therapie nicht mehr und breche sie ab. Dann muss ich mir Tausende Sachen an hören. Kann ich da einfach an rufen und sagen ich komme nicht mehr?

Ich weiß damit gerade echt nicht weiter, wie ich das machen soll...

Ich bin für jede Antwort dankbar<3

Ich werde von meiner ma leider nicht so unterstützt. Also den theraphiewechsel muss ich alleine machen. Sie meint ich sei gesund. Da soll man mal meine Arme an gucken. Ich mache das alles nicht aus spaß und brauche hilfe. Ich werde Null Ernst genommen.

Therapie, Psychologie, Abbruch, Gesundheit und Medizin

Verlustangst / Trennungsängste ?

Hallo meine Lieben,

ich habe eine Therapie gemacht (ging über ca. 2 Jahre) seit einiger Zeit redet mein Therapeut mit mir über den Abschluss.

Ich habe eine Abhängigkeit ihm gegenüber entwickelt, die mir momentan alles nicht gerade leicht macht.

Er meinte vor einigen Monaten, dass wir noch 5 Termine haben, diese 5 Termine sind schon aufgebraucht. Ich habe mich irgendwann teilweise mit dem Abschied schon auseinandergesetzt. Mit einem mal die Nachricht von ihm wir machen weiter. Meine Gefühle sind durcheinander.

Erst totale Traurigkeit & Verzweiflung zwecks dem Abschied. Dann Euphorie und Erleichterung, dass wir noch etwas Zeit haben und jetzt gestern doch die Aussage von ihm, dass er es nach 2 Stunden beenden möchte.

Ich bin aus allen Wolken gefallen. Sein Verhalten ist für mich nicht mehr wirklich glaubwürdig. Ich fühle mich so Leer und aufgeschmissen zu gleich. Habe Albträume und kann seit Tagen nichts mehr richtig essen. Wie kann ich damit umgehen. Bin am überlegen ihm per Telefon mitzuteilen, dass ich die letzen beiden Termine nicht mehr wahrnehmen möchte, weil ich diesen Schmerz nicht mehr aushalten kann. Wieso dieses hin und her.

Ich muss damit abschließen aber es fällt mir so schwer. Ich habe Angst, dass ich mit dem Verlust nicht umgehen kann.

Ich fühle so eine Verbindung zu ihm, die mir selbst Angst macht.

Denke so oft an alles von ihm und weiß, dass ich mich distanzieren muss davon. Aber seit diesem hin und her geht es mir jetzt viel schlechter.

ich hoffe ihr habt ein paar liebe Worte, bzw könnt mir auch gerne von euren Erfahrungen berichten.

Danke :)

Therapie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlustangst

Welche Therapiemöglichkeiten gegen Spinnenphobie?

Hey,

ich habe eine langjährige mittlerweile sehr ausgeprägte Spinnenphobie, die sich auch bei manch anderen Insekten äußert. BITTE schreibt nichts, was mich triggern könnte, ich habe dann sofort gewisse Bilder im Kopf, die mich verfolgen... Falls ihr Links posten wollt, dann bitte ohne Spinnenfotos.

Eigentlich recherchiere ich immer gerne im Internet zu all meinen Fragen und Problemen, nur meine Angst ist so ausgeprägt, dass ich Angst habe bei meiner Recherche auf gewisse Fotos zu stoßen. Gerade wenn Webseiten laden und auf einmal ein riesengroßes Bild davon aufpoppt... Ich erschrecke mich dann sofort, bekomme Herzrasen und kriege das Bild erstmal nicht aus dem Kopf. Wenn ich abends im Bett die Augen zu mache, dann erscheinen auch solche Bilder in meinem Kopf und halten mich vom einschlafen ab.

Habt ihr Erfahrung mit einer Therapie? Was war erfolgreich?
Ich weiß, dass es die Konfrontationsmöglichkeit gibt - das ist aber nichts für mich. Ich denke die schrittweise Desensibilisierung (?) wäre passender, bin aber auch am überlegen, ob eine Hypnose möglich ist? Wie läuft das ab? Wie komme ich zu einer Therapie? Werden die Kosten übernommen? Gibt es Seiten, bei denen ich nach Experten dazu in meinem Umkreis suchen kann?

Dankeschön für eure Antworten!

Therapie, Hypnose, Angst, Spinnen, Psychologie, Hypnosetherapie, Phobie, Spinnentiere, Spinnenart

Eltern nach Therapie fragen?

Also erstmal zu mir ich bin 14 und have selbst diagnostizierte Depressionen. So ich finde es wichtig zu sagen das ich es selbstdiagnostiziert sind da ich nich nie mit meiner Familie darüber geredet habe. Meine Freundin ist wegen Depressionen in Therapie sie weiß alles über mich und sagte mir ich hätte zu 90% Depressionen. Die symptome habe ich seit klein auf. Suizid Gedanken seit ich 6 Jahre alt bin. Ich habe mich immer mal wieder selbstverletzt (kratzen beißen usw.) Im Alter von 13 habe ich mich das erste mal mit einem Messer geschnitten. (Es hat zwar gut getan allerdings war es eher ein Hilferuf) Als meine Eltern das allerdings bemerkten lief es so ab das meine Mum es nicht glauben wollte und mein Dad mich anschreite. Das hat mich sehr schockiert und Ich habe sofort aufgehört da mein Dad meine einzige Bezugsperson ist/war. Meine Mum und mein kleiner Bruder sind an all meinen Symptoms schuld. Ich war früher oft "allein" also mein Dad war Arbeiten und ich war den Rest des Tages mit meiner Mum sowie meinen Bruder allein. Mein Bruder provoziert meine Mum hält zu ihn und immer so weiter. Als dann sogar mein Dad nicht mehr zu mir gehalten hat ging es erst richtig los das ich Jede Nacht durchgeheult hab (also jtz nicht durch aber bis ich dann eingeschlafen bin) Meine Eltern denken ich seie ein Super glückliches Kind und loben mich wie Nett ich immer sei das ist auch das einzige was sie mir sagen was mich immer richtig glückich macht deswegen will ich sie nicht enttäuschen. Allein zum Hausarzt kann ich nicht. Habt Ihr ideen wie ich sie darauf ansprechen kann oder soll ich warten bis ich 18 bin und dann zum Arzt gehen? Da ich merke wie es mir gerade wieder schlechter geht. (Ps das ist kein "Beweis" das ich depressionen habe das ist mir klar allerdings habe ich schon viele online test gemacht und immer kam raus: schwerer bis mittelschwere Depressionen. Also testedich GoldbergKlinik usw.)

Pps.Entschuldigung für die Rechtschreibung habe englisch autokorektur

Therapie, Eltern, Psychologie, Depressionen Borderline

Muss mein Partner wissen, wo ich hingehe?

Folgende Situation:
Ich möchte ein bestimmtes therapeutisches Angebot wahrnehmen. Ich will meinem Partner aber definitiv nicht sagen, worum es da geht und worüber ich mit diesem Therapeuten sprechen möchte.

Deshalb habe ich mir einen Tag Urlaub genommen und den Termin auf einen Vormittag verlegt. Ich werde also so tun als würde ich wie jeden Wochentag zur Arbeit gehen und sage ihm nicht, dass ich diesen Therapeuten besuche.

Die Wahrheit kann ich ihm nicht sagen. Erstens habe ich Angst dass er es nicht versteht, damit nicht umgehen kann und es dann für immer zwischen uns steht. Außerdem geht es auch um etwas, das weder ihn noch irgendjemand anderen etwas angeht, etwas das ich allein mit mir selbst ausmachen muss!

Außerdem ist er niemand, dem man nur die Hälfte erzählen kann. Wenn ich sage, dass ich einen Therapeuten besuche, ihm aber nicht sagen will warum, dann malt er sich die schlimmsten Dinge aus und muss unbedingt wissen worum es geht.

Übrigens: Wir sind schon einige Jahre zusammen, erwachen und leben zusammen.

Meine Frage:
Ist es sein Recht, zu erfahren, was ich mache? Hintergehe ich ihn, wenn ich es für mich behalte?
Oder ist es mein Recht, auch meinem Partner nicht alles zu erzählen, solang es mit Fremdgehen nichts zutun hat?

Du bist immer noch ein freier Mensch, er muss nicht alles wissen 49%
Er sollte wissen wo du hingehst 34%
Andere Antwort 17%
Liebe, Leben, Therapie, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Geheimnis, Liebe und Beziehung, Psychotherapie

Aufnahmetermin beschleunigen für stationäre Therapie?

Ich habe mich für eine psychosomatische Therapie angemeldet und muss nun über Monate auf einen Aufnahmetermin warten. Gibt es eine Möglichkeit, wie ich dieses beschleunigen kann? Ich habe bei verschiedenen Kliniken angefragt, aber aufgrund von Corona dürfen diese nur Patienten aus dem selben Landkreis nehmen. Dadurch blieb mir nur noch eine Klinik zur Auswahl, bei der die Warteliste bis zu viermal länger ist als bei den anderen.

Habe ich zusätzlich noch andere Möglichkeiten, die ich tun kann? Ich stehe schon seit längerer Zeit mit verschiedenen Sozialarbeitern im Kontakt. Aber auch die konnten mir bislang überhaupt nicht weiterhelfen. Ich wurde immer von einer Stelle zur nächsten geschickt, weil sich niemand für meine Situation & Belange zuständig sah, bis sich schließlich der Kreis geschlossen hat und ich wieder bei den selben Menschen vorstellig wurde.

Einen Psychiater zur "Zeitüberbrückung" brauche ich mir auch kaum zu suchen, da dort die Wartelisten noch länger sind (mindestens 1 Jahr).

(Solch lange Wartezeiten sind sehr kontraproduktiv bei meinem Krankheitsbild, und vor allem bei dessen jüngsten Verlauf zeigt sich eine kontinuierliche Verschlechterung an. Dem möchte ich unbedingt entgegensteuern, indem ich zuallererst mal eine klare Diagnose von einem Facharzt haben möchte. Und anschließend natürlich eine der Krankheit entsprechende Behandlung. Und ich möchte endlich wieder arbeiten gehen können.)

Daher bin ich echt dankbar, wenn mir jemand den einen oder anderen nützlichen Tipp geben kann. Es ist einfach frustrierend, regelmäßig nur Ratlosigkeit bei den "Fachleuten" auszulösen, denen ich meine Lebenssituation schildere.

Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin

Positive Erfahrungen Psychotherapie?

Hallo,

Ich werde bald eine Therapie beginnen und einige Menschen aus meinem Umfeld haben mir dann von ihren Erfahrungen erzählt.

Irgendwie finde ich das unangenehm, weil es größtenteils keine guten Erfahrungen waren und ich aber meine Entscheidung getroffen habe und bereit bin, mitzuarbeiten und meine Probleme in Angriff zu nehmen. Ich sehe eine Chance, die ich nutzen möchte, um eines Tages wieder ein "normales Leben" führen zu können.

Das hat sehr lange gedauert.

Einige haben gesagt, dass ihnen die Therapie "zu kurz war und dass es alles ganz plötzlich geendet hätte, oder der Therapeut schlecht gewesen wäre..."

Es waren aber Leute, die nichts an ihrem Verhalten ändern wollten, sondern der Meinung waren, dass "das Gespräch mit dem Therapeuten das Leben ändern muss", dabei muss man sein Leben/ sein Verhalten oder was auch immer ja für sich selbst ändern und erkennen, dass bestimmte Dinge falsch sind.

Ich habe ein gutes Gefühl dabei, aber ich habe bis jetzt eigentlich nur negative Erfahrungen zum Thema Psychotherapie gehört und wollte fragen, ob ihr eventuell positive Erfahrungen gesammelt habt,

weil ich auch gerne mal eine andere Seite hören würde und nicht immer nur negative Erfahrungen?

Ich freue mich nämlich ziemlich darüber, dass ich so schnell einen Platz bekommen habe und endlich den Willen habe, etwas zu ändern und möchte dann nicht so viele negative Dinge hören.

Medizin, Therapie, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gesundheitswesen, Problemlösung, Psyche, Psychotherapie, Gesundheit und Soziales, Erfahrungen

Was tun wenn man in na Therapierunde mit Rechten Gesinnung und Coronaleugnern ist?

Erst dachte ich,bleib ruhig.Solange sie deine Meinung nicht kennen,ist alles gut.Doch eine Patientin zählte dann ihre Rechtsrock-Bands auf,leugnete Klimawandel und Corona.Der Ergotherapeut stimmte lachend zu.Ich meinte nur das meine Tante aber Corona hatte .Daraufhin schauten mich einige böse an und ein Mitpatient meinte nur "Mäh"

Ich zeichnete weiter und ignorierte es,dann hetzten sie über Greta und klimawandel sei Illusion,Ausländer raus ect.Ich blieb dennoch still und malte meine Comicfiguren,schrieb aber klein"FCK nzs" auf ein T-Shirt von einer Figur.Plötzlich stand der Ergotyp hinter mir"Wow Klasse Zeichnung,echt gut!" Ich bedankte mich,musste dann aber zur Sitzung .Mein Blatt vergaß ich.Die Therapeutin fragte wie ich mit den Patienten klar komme.Ich meinte mit einigen gut und erzählte dann von der Situation.Plötzlich sah sie mich an und redete was von Meinungsfreiheit.Ich sagte das aber keine verfassungswidrigen,menschenverachtende Dinge gesagt werden sollten und Corona nicht geleugnet werden sollte,da es respektlos ist für die die es hatten.Sie grinste und meinte sie sei auch bei telegram und sagte wieder nur Meinungsfreiheit...danach ignorierte sie alles was wir auf meine berufliche Zukunft besprochen hatten und traute mir auf einmal nix mehr zu😑🥺

Nun habe ich Angst vor morgen 🥺da die Patientin mit rechter Gesinnung mein Bild sah und mich böse anstarrte als ich im Auto saß und meine Therapeutin meinte ich solle meine Meinung besser für mich behalten 😑😑🥺bitte helft mir.... fühl mich sehr unwohl da🙏🥺

Therapie, Mobbing, Politik, Psychologie, Rechtsextremismus, Rechtswidrigkeit

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