Frettchen als ,,Therapie tiere"?
Eine bekannte von mir wohnt in einem Kinderheim. Dort hat eine Erzieherin letztens ihre beiden Frettchen mitgenommen, damit die Kinder eine Freude haben(unter aufsicht).
Ich frage mich ob das für die Frettchen nicht stressig ist oder ob es ihnen sogar gefallen könnte. Es interessiert mich einfach. Was denkt ihr darüber?
3 Antworten
Nein überhaupt nicht, im Gegenteil, Frettchen lieben in der Regel alles neue.
Frettchen sind extrem furchtlos, und viel zu neugierig, um vor irgendwas große Angst zu haben. (Sofern sie nicht traumatisiert sind!)
Was Stress angeht, sind es wenn dann die Frettchen die andere Stressen, wer 18 Stunden am Tag schläft, hat es leicht gelassen zu bleiben ;)
Wenn es ihnen zu viel wird, kriechen sie einfach irgendwo rein, oder rollen sich an Ort und Stelle ein, und schlafen ;)
Wenn ich mit meinen spazieren gehe, kommen auch immer viele Kinder, und die Frettchen laufen von sich aus zu den Kindern, klettern an ihnen hoch usw.
Hier hatte Lucy z.B. keine Lust mehr weiter spazieren zu gehen:
Frettchen sind sehr neugierige und lebhafte Tiere. Sowas stresst sie nicht. Ganz im Gegenteil. Frettchen können gar nicht genug toben. Die freuen sich wie sonst was, wenn sich jemand mit ihnen beschäftigt. Am besten den ganzen Tag lang. 😄
Ich hatte selbst mal 7 Stück. Mit den Rackern kann man viel mehr anstellen, wie mit anderen Haustieren. Wasser, Bällebad, ein Tunnel... Die jagen den ganzen Tag umher. Die brauchen die Aufmerksamkeit.
Ich denke die hatten auch ihren Spaß. Frettchen sind ja sehr neugierige Tiere.