Therapie – die neusten Beiträge

Meine Mutter hat ein Problem mit der Freundin meines Bruders. Ich brauche dringend Hilfe. Was kann ich tun? Als ich heute in die Küche ging, sah die Küche wie ein Schweinestall aus.

Ich versuche neutral die Fakten zu halten.

Wir leben in einer 3-Zimmer Wohnung. Meine Mutter, Bruder(25) und ihre Freundin (23) - und ich. Die Freundin meines Bruders kam spontan und unankündigt zu uns. Sie stritt sich mit ihrer Mutter. Meine Bruder brachte sie ungefragt und unangekündigt zu uns. Das ärgert meine Mutter - sie regt sich auf, warum ihr Sohn nicht fragt. Seit 2 Jahren lebt sie bei uns.

Sie räumt auch nie die Wohnung auf. Sie kocht für sich selber und meinem Bruder, aber die Küche räumt sie nie auf. Diese Frust lässt meine Mutter an mir aus. Sie sagt zu mir, wieso ich nie die Wohnung aufräume. Ich so: „Bin ich deren Lakei?“. Meine Mutter arbeitet täglich 9 Stunden als Reinigungskraft, und nach der Arbeit oder am Abend nach dem Kochen räumt sie die Küche auf. Die Freundin ist arrogant und ist sich zu edel, die Küche aufzuräumen. Und wenn ich immer um 21 Uhr die Küche aufgeräumt habe, haben sie die Küche wieder dreckig gemacht -indem sie um 22-23 Uhr erneut gekocht haben.

Die Freundin ist auch nicht normal. Das merke ich auch an ihrer Körpersprache. Sie hat eine 5 in Mathe (Hauptschule). Außerdem äußert sie sich immer rassistisch. Einmal als wir mit dem Auto in Türkei fuhren, hat sie alle Bulgaren als Vergewaltiger und „Zigeuner“ bezeichnet. Sie wollte nicht in Bulgarien pausieren. Das fand meine Mutter verstörend. Sie äußerte sich mehrmals so - auch in Deutschland.

Mein Bruder und sie kiffen beide. Täglich. Mein Bruder bekommt Canabis von einem Arzt geschrieben. Die Freundin kifft mit.

Sie zahlt auch kein Geld an uns. Sie ist noch bei ihrer Mutter angemeldet. Die Mutter kassiert weiterhin Hart 4, Kindergeld und Co. Mein Bruder arbeitet, und behauptet er würde ihre Kosten decken - hat meiner Mutter noch nichts gegeben.

Meine Mutter sagte zu mir, dass die Freundin sie nie anschaut. Also ihr Gesicht gibt. Das habe ich auch schon gemerkt. Sie schaut mich und meine Mutter nie an.

Meine Mutter beschwert sich immer bzw. lässt ihre Frust an mir aus Wenn wir einkaufen gehen, oder wenn die Freundin und mein Bruder nicht da sind. Sie hat schon mit ihrer Schwester darüber gesprochen. Wir beide sagten „Rausschmeißen!“. Das macht sie nie. Und meine Mutter sagt immer, dass mein Bruder noch ein Kredit -wegen eines Autos - zu zahlen hat. Danach würde sie meinem Bruder auffordern, das Haus zu verlassen.

Wenn ich der Mieter wäre, würde ich die Beiden rausschmeißen- indem ich die Polizei anrufe. Die Wohnung läuft nicht unter meinem Namen. Wenn ich das der Freundin sage, würde sich mein Bruder einmischen. Ich möchte nicht geschlagen werden, und er würde laut sagen „Was geht dich das an?!!“.

Was kann meine Mutter tun, und wie kann ich ihr helfen?

Ich bin seit gestern, in der Tagesklinik. Da ich weder Emotionen noch Verhalten bei mir oder anderen erkennen und interpretieren kann, bin ich nun hier. Da meine gesamte restliche Zukunft auf dem Spiel steht muss ich unbedingt gut ankommen. Nämlich wird hier unter anderem geschaut ob ich psychologisch schulfähig bin. Das heißt meine gesamte Zukunft hängt davon ab, die Klinik mit einem positiven Ergebnis zu verlassen.

In meinem Buch stand, dass man als sozial und empathisch angesehen wird, wenn man in der jeweiligen Umgebung Freunde vorweisen kann, allerdings weiß ich nicht, wie das funktioniert. Ich habe welche, aber die sind zufällig entstanden. Meine Freundin ist eigentlich für das soziale zuständig. Dafür helfe ich ihr bei der Schule. Sie hat mir emotionen und gesagtes übersetzt. als bei mir Hochbegabung festgestellt wurde, musste ich die Schule wechseln, und seitdem gab es offenbar Probleme mit mir.

Ich will die Schule nicht abbrechen. Wie kann ich hier Freunde finden, um hier rauszukommen und mein Abschluss machen zu können?

Keine Termine mehr dieses Jahr frei und alle Stationären bzw. Teil-Stationären Angebote von Psychiatrie bis Tagesstätte hab ich durch. Ich brauche definitiv Einzeltherapie.

Ist es möglich, durch Gebete heterosexuell zu werden? Wenn ja, wie geht, das? Kann Gott mich hetero machen, und meine Homosexualität heilen? Kann ich meine Homosexualität wirklich loswerden durch Therapie, oder Gebete? Oder ist sowas kompletter Schwachsinn und würde mich das psychologisch nur zerstören?

Hallo,

Kennt wer den genauen Unterschied von einem Traumatherapeuten und einem Traumapädagogen?

Hey

ich würde gerne zu einer Psychotherapie gehen weil ich zurzeit viele Probleme in meinem leben habe und es mir generell einfach nicht gut geht.Ich möchte aber nicht das meine eltern davon erfahren und würde am liebsten auch alleine dahin gehen.geht sowas?

Hey!

Frage für ne Bekannte: diese hat sich jetzt innerhalb ihrer Freundesgruppe als trans geoutet und möchte jetzt ne Psychotherapie und in der Folge ne Hormontherapie anfangen. Jetzt ist das Problem, dass sie erst vor kurzem aus Deutschland weggezogen (wohnt jetzt in Österreich) und deshalb dort keinen Hausarzt hat der sie zu einer*einem Psychotherapeut*in überweisen könnte. Kann sie denn auch selber bezüglich ihrer Transidentität dort eine Psychotherapie beantragen? Wie würde denn das mit der Krankenkasse funktionieren?

Liebe Grüße!

Also was sind deine Aufgaben wie hilft er einen? Wie lange hat man einen ? Wäre gut so viel wie möglich davon zu wissen. Eigene Erfahrungsberichte wären auch gut.

lg

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Heyy muss man dann was bezahlen oder geht das über die Krankenkasse ?

Hallo Community,

ich vermute, an einer sozialen Angststörung zu leiden. Aus diesem Grund bin ich nicht in der Lage, mir einen Job neben der Schule (ich gehe zur Abendschule um meinen Realschulabschluss nachzuholen) zu suchen. Ich kann nicht zum Vorstellungsgespräch gehen, weil ich Angst vor Kommunikation mit fremden Menschen hab. Außerdem kann ich mich vor Angst nicht vernünftig artikulieren, weiß oft nicht was ich sagen soll und kann Leuten beim Sprechen nicht in die Augen gucken, was komisch wirkt und man sich wahrscheinlich denkt: "Was ist die denn für eine?" Des Weiteren hab ich mit 25 noch gar keine Berufserfahrung (außer ein paar berufsvorbereitende Maßnahmen) und Angst, dass das negativ auf die Betriebe wirkt. Dazu hab ich Angst, was falsch zu machen im Job. Das Schuljahr geht an der Abendschule gerade zwei Wochen und ich hab aus Angst, was in der Schule sagen zu müssen, schon eine Woche gefehlt. Das Jobcenter sitzt mir auch im Nacken. Ich muss mir professionelle Hilfe suchen, ansonsten werde ich als voll erwerbsgemindert eingestuft werden müssen, sagte mir meine Sachbearbeiterin.

Ich möchte mir auch helfen lassen und mich unbedingt selbst finanzieren können. Aber ich schaffe es seit Monaten nicht, beim Therapeuten anzurufen, um einen Termin zu vereinbaren. Ich möchte auch nur zu diesem einen Therapeuten gehen und mir keine Alternative mit Email-Adresse suchen. Denn leider hat er keine Mail und auch keine Sprechstundenhilfe. Ich müsste also direkt ihn anrufen.

Ich hab auch bereits meinen Freund gefragt, ob er für mich anrufen und einen Termin vereinbaren kann, aber er meinte, dass das nicht gehen wird und ich das schon selbst machen muss. Er hat zwei Freunde, die auch zu diesem Therapeuten gehen. Sie sind sehr zufrieden mit ihm und es scheint ihnen gut zu helfen doch angerufen haben sie selbst. Man muss laut seinen Freunden sagen, um was es geht und ein bisschen die Symptome schildern. Dann bekommt man einen Termin. Mein Freund ist der Meinung, dass er das nicht übernehmen kann, weil er sich ja nicht in mich reinversetzen kann und nicht weiß, was genau ich habe.

Werde ich mir wirklich selbst einen Termin holen müssen? Oder kann das tatsächlich auch mein Freund für mich machen? Ich schaff das einfach nicht alleine. Meine Angst ist zu groß.

Lohnt sich Therapie

heyya!

ich bin seit den letzten tage auf der suche nach therapeuten (für transsexuelle) im umkreis von paderborn/bielefeld/hannover etc. und wollte mal fragen, ob irgendwer noch listen hat, wo therapeuten zu finden sind? habe schon einge angeschrieben, jedoch würde ich gerne mehr anschreiben.

vielen lieben dank

Er hat sich total manipulativ verhalten. War oft wütend auf mich. Hat mich grundlos angeschrien und für total abstruse Sachen mir Vorwürfe gemacht. Er war sich ganz dolle sicher ich wäre in Wahrheit ein verdeckter Narzisst.

Zu meiner Verteidigung - habe mit meiner Freundin oder mit Freunden nicht öfter Stress, als andere Menschen. Und nie davon geredet von jemandem abgesehen von meinen Eltern unfair behandelt zu werden.

Wie häufig ist sowas? Was werden zukünftige Therapeuten denken, wenn ich die Therapie aufarbeiten will?

Ich habe gleich einen Termin bei einer Therapeutin. Ich überlege halt ob ich da ansprechen soll dass ich trans bin. Ich bin halt eigentlich wegen einer anderen Sache da, aber dass wäre für mich halt die Chance Mal mit jemanden darüber zu reden.

Denkt ihr ich soll das ansprechen?

Ich habe morgen einen Termin mit meiner Therapeutin, und überlege über meine Suizidversuche zu sprechen, aber ich bin mir unsicher, da ich nicht weiß ob sie es für sich behält und ob sie mich in eine klinik bringen kann, kann mir jemand weiterhelfen?

Könnt ihr mir eine Psychologin in Wien empfehlen, ich mag es nicht blind ohne Empfehlung zu einer Psychologin zu gehen und nicht zu wissen ob das Geld und das Gespräch mit ihr einen Sinn macht.

Ich bräuchte eine Verhaltenstherapie und wüsste nicht wohin ich gehen soll.

Einmal war ich bei einer die ganze nett und verständnisvoll zu mir war doch als sie mitten im Gespräch erfahren hat das ich emotional instabil bin war sie plötzlich total unfreundlich und hat mich Sachen gefragt die provokativ waren am liebsten wäre ich heulend rausgerannt, will sowas nicht mehr erleben .

Mit emotional instabil meine ich die emotional instabile Persönlichkeitsstörung wird auch Borderline genannt (unbeliebte Diagnose unter der Gesellschaft bin kein böser Mensch 🥲)

Da ich ein ziemlich großes Sozialproblem habe und absolut nicht mit Menschen umgehen kann, fällt es mir unendlich schwer einen Vortrag in der Schule zu halten. Kurze Vorträge, oder welche in einer Gruppe sind noch in Ordnung, jedoch ist unsere Aufgabe jetzt ein Buch vorzustellen. Das schaffe ich einfach nicht. Manchmal muss ich mich aus Angst vorher zu Hause übergeben und während eines Vortrags bekomme ich immer starke Schwindelanfälle. Dazu kommt noch, dass unsere Klasse seit Anfang des Schuljahres neu eingeteilt ist. Aus 20 wurden 27 Schüler, wovon ich mit der Hälfte noch nie geredet habe. Umso schlimmer für mich.

Ich gehe nun seit einer Weile unter anderem deswegen zur Therapie. Bis jetzt hatte ich bereits vier oder fünf Termine. Jede Woche einen. Ich habe natürlich vor, mit meiner Therapeutin darüber zu reden und sie nach Möglichkeiten zu fragen, jedoch will ich jetzt erstmal wissen, ob das überhaupt gehen würde. Fest steht aber auf jeden Fall, dass ich das definitiv nicht machen werde.

(Zudem will ich jetzt bitte nichts hören von wegen „Da muss jeder durch, stell dich nicht so an“, oder „Du musst das für später lernen“. Das ist mir alles bewusst. Ich bin aber nicht der Meinung, dass mir sowas bei meiner Angst hilft. Wenn denn macht es das schlimmer)

Wenn ja warum?

Hallo!

Ich habe in den nächsten 4 Wochen ca. 5 Erstgespräche bei jeweils 5 verschiedenen Therapeuten. Meine Frage wäre nun: Darf ich das? An sich finde ich die Möglichkeit sich verschiedene Therapeuten angucken zu können ja ganz gut aber ich meine mal gehört zu haben, dass es nur eine bestimmte Anzahl für Erstgespräche gibt? Ist das so und wenn ja wie viele?

Vielen Dank im Voraus :)

Meine Freundin hat Daddy issus und ich wollte fragen, ob ich ihr auf dem Weg der Besserung helfen kann? Was das eigentlich so ist weiß ich eigentlich auch. Aber wenn man dafür Therapeutisch behandelt werden muss ist es doch schlimmer? Oder wie kann ich mir das vorstellen?

hey ich bin 13 und trans ftm ich habe komplexe wegen meiner stimme weil die so hoch ist meine freunde sagen zwar das die nicht so hoch ist und ich glück habe aber irgendwie finde ich sie richtig hoch und das macht mir gender dysphoria ich möchte am liebsten nie wieder sprechen hab auch bald ein termin beim arzt der mich zu einer klinik oder trans therapeuten schickt damit ich die diagnose bekomme und hormonblocker bekomme aber die werden mich jetzt nicht mit 13 testo verschreiben gibt es andere sachen die meine stimme verändern könnten?

bitte nicht solche antworten wie das ich abwarten soll oder es akzeptieren soll es geht mir ernsthaft scheiße deswegen

Ich mag das Wort daddy issues überhaupt nicht, weil es lange bereits irgendwie missbraucht wird oder zumindest scherzhaft konnotiert ist.
Ich für mich kann bloß sagen, dass diese einen starken Einfluss auf mein Leben hatten und haben - ich versuche es an folgenden Beispielen bildhaft zu machen:

mit 19 bereits hab ich was mit Männern gehabt die über 40 waren, mit Ende 19 war ich dann in einer Beziehung mit einem 32 jährigen. Anfangs bin ich ihm fremdgegangen, weil ich (unter anderem) nicht bereit war bloß von einem einzigen Mann bis zum Ende meines Lebens Bestätigung zu bekommen. Nach 2 Jahren hab ich mich getrennt und seit dem ist mir aufgefallen, dass sicherlich 60% meiner Energie dahin fließt, Bestätigung, Aufmerksamkeit von Männern zu erzielen. Es sind noch deutlich mehr Sachen, die nach einem Schrei nach Aufmerksamkeit hindeuten, ich verschone euch aber mit dem Rest.

Es ist verrückt, egal wo ich bin, nimmt der Gedanke Männer zu beeindrucken immer einen gewissen Raum ein. Es kratzt auch stark an meinem Selbstwert, weil ich nicht mehr für mich, mich für wertig erachte, sondern es eben anderen, also den Männern recht machen will.

Von meinen Problemen mit meinem Vater muss ich glaub ich garnicht erzählen. Meine Frage ist nun die - und ich weiß dass ich bei einem Therapeuten sicherlich gut aufgehoben wäre, vielleicht hat aber jemand wertvolle Tipps oder will seine eigene Erfahrung teilen - wie gehe ich in Zukunft mit dieser Sucht um? In wie weit ist es natürlich und ab wann ist es überhaupt eine Sucht?

ich habe mir vorgenommen für die nächste Zeit einen radikalen „Entzug“ zu machen, also zb tinder zu löschen, meine Benachrichtigungen von Apps auszustellen, niemanden zu treffen und mehr für mich zu machen.

Danke fürs lesen und für eurer Kommentar.

Habe den Trailer nicht gesehen, sondern nur paar Fotos und sehr grob den Plot gelesen und es soll ein unschönes Ende geben. Wenn der Kritiker beim Guardian überlegt, dem Regisseur die Rechnung für Therapiestunden zu schicken (was er nicht ganz ernst meint) und es eine dichte Atmosphäre und „schlimmer als „Hostel“ sein soll (schrieb einer bei IMDB), dann habe ich meine Bedenken mir den anzusehen. Einer bei YT schrieb, wochenlang Albträume gehabt zu haben. Wenn ich schon bei Hereditary und Midsommar mir bei paar Momenten die Hand vor die Augen halten muss, wie ist es bei Eden Lake? Übrigens, Hostel, Green Inferno oder I Spit On Your Grave habe ich nie gesehen - gut möglich dass es dabei bleibt.

Warum verfalle ich immer mehr dem Wahnsinn, und vergesse immer mehr den Bezug zur Realität? Liegt es an meiner Isolation? Aber ich muss mich ja isolieren, auch wegen Covid-19. Aber auch sonst.

Oder welche Ursache könnte Wahnsinn haben?

Und warum wird es schlimmer nach Jahren von Therapie?

Ich gehe in Psychotherapie wegen eines sexuellen Übergriffes der mir passiert ist.

nun habe ich doch jemanden an meiner Seite gefunden der nun mein Freund ist

1. Wie erkläre ich meiner Psychologin, dass ich einen Freund habe?
2. Wie erkläre ich meinem Freund, dass ich in Therapie gehe?

Laut Bibel ist Homosexualität ja eine Sünde. Doch frage ich mich, wie kann ich meine Homosexualität loswerden? Ich stehe nunmal leider auf andere Jungs, und zwar nur auf andere Jungs. Da ich meine Homosexualität natürlich nicht ausleben darf, frage ich mich, ob es eine andere Möglichkeit gibt, außer komplette Enthaltsamkeit für den Rest meines Lebens? Also, dass heißt heterosexuell zu werden. Die Frage ist, wie geht das? Ich habe gehört, es gibt Therapien? Oder reicht auch Beten zu Gott?

Hallo Leute, ich hatte heute wieder eine Therapiestunde bei meiner Therapeutin.

Mir ist seit den letzten Sitzungen etwas aufgefallen.

Ich bin lesbisch, und habe gemerkt, dass wenn wir die Stunde haben, ich mich immer wahnsinnig auf sie freue, ihr Lächeln sieht mich irgendwie in den Bann.

Ich freue mich immer sie zu sehen, sie ist so nett, wir schauen uns jede Stunde echt intensiv in die Augen.

Sie ist verheiratet und hat ein Kind.

Ich glaube ich habe Gefühle für sie entwickelt, ach ich weiß doch auch nicht.

Meine Gedanken schwirren momentan nur um sie, und ihr Lächeln.

Habe echt keine Ahnung, was ich tun soll.

Ich bin seit kurzem in Therapie und leide aufgrund von Selbsthass unter Selbstmordgedanken, wenn ich meinem Therapeuten dies erzähle, muss ich dann stationär in Therapie?

Kann man einen Psychotherapeuten aufsuchen, einfach weil es keinen gibt, dem man ALLES erzählen kann und man allerdings das Bedürfnis hat einige Dinge loszuwerden? Oder ist das kein Grund genug um eine Therapie zu machen?

Meine Therapeutin meint, ich wäre wütend und fühle mich unverstanden, weil ich ihr oft widerspreche oder etwas einwerfe.

Man kann sich aber unverstanden fühlen und trotzdem nicht wütend darüber sein. Warum sollte ich wütend über sowas sein?

Wie stelle ich jetzt richtig, dass ich nicht wütend war, weil ich ihr damit wieder widersprechen würde?

Ich sehe andere einfach nicht als gleichwertig an, egal wer. Immer muss ich mich über andere stellen, ich muss immer Recht haben, ich liebe den Konflikt, ich liebe es zu provozieren. Ich denke ich bin besser als alle anderen, und verdiene spezielle Rechte die andere nicht haben.

Warum denke ich so?

hallo,

also es ist so das ich gerne mit einer schulsozialarbeiterin reden würde.Hat jemand erfahrung? Denn wenn es geht würde ich gerne schauen ob ich vielleicht Therapiestunden bekommen könnte aber ohne das meine eltern davon bescheid wissen. Könnte der schulsozialarbeiter mit mir zusammen zum Therapeut und müssten meine Eltern bescheid wissen?

ich hoffe jeamdn hat erfahrung mich wprde es sehr freuen:))

ich wünsche euch allen noch einen schönen tag!

Ich möchte einen Therapeuten, aber glaube das mich jeder abweisen wird wenn sie fragen was meine Probleme sind und mich ggf. zwangseinweisen. Muss ein Therapeut mich annehmen oder nicht?

Hey Leute.

Mir ging es die letzten 2 Jahre sehr schlecht, weshalb ich dann auch eine Psychotherapie gemacht habe. Ich hatte wirklich seelische Schmerzen, schlussendlich habe ich die Therapie mittlerweile beendet und die Schmerzen sind auch weg.

Bevor das alles dazu kam, war ich ein lebensfroher Mensch, der immer Lachen konnte, gerne etwas unternommen hat und viel unterwegs war, um die verschiedensten Kontakte zu pflegen.

Mittlerweile ist das anders. Ich habe nicht das Gefühl, noch unter diesen seelischen Schmerzen zu leiden. Genauso wenig habe ich das Gefühl, dass es mir richtig gut geht. Ich fühle mich isoliert und auf eine leere Art irgendwie auch friedlich. Gleichzeitig habe ich das Gefühl das Leben verlernt zu haben. Ich habe Angst, dass die Schmerzen irgendwann wieder kommen, ich bin lieber allein als unter Personen und meide die Menschen. Wirklich wohl fühle ich mich nur bei ganz wenigen, die ich teilweise leider nicht regelmäßig sehen kann.

Dass es mir die letzten 2 Jahre so schlecht ging, weiß kaum jemand, was ich aber auch bewusst so gemacht habe, weil meine eigenen Gedanken dazu schon wirr genug waren.

Es ist irgendwie schwer, meine Gefühle zu beschreiben, weil sie nur ganz wenig sind. Es gibt auch Momente, in denen ich weinend auf meinem Bett liege, aber nicht vor schmerzen, sondern vor Leere.
genauso gibt es manchmal Momente, die schön sind.

Ich hoffe man konnte das ganze so grob verstehen. Hat einer von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, was er damals hatte und wie/wann es vorbei ging? Oder fällt jemandem einfach so was dazu ein?

Also ich und eine Freundin von mir haben den gleichen Therapeut . Dem Therapeut habe ich gesagt das sie raucht bzw indirekt da ihre Eltern Tabak bei ihr gefunden haben und sie meinte es ist meiner . Ich hab mit ihm drüber geredet und ihm gesagt das es ihrer war . Jetzt haben ihre Eltern eine Sitzung mit ihm alleine und sie hat Angst das der Therapeut ihnen sagt das sie raucht bzw das es ihr Tabak war . Darf der Therapeut das sagen ? Ich meine ICH hab mit ihm geredet und er hat doch Schweigepflicht ?

Ist es okay, wenn man seiner Psychiaterin eine Mail schreibt?

Ich hatte in der Tagesklinik mit einer Mitpatientin einen Konflikt, der die Ärztin betraf. Sie erzählt mir Dinge, die mich an der Professionalität der Ärztin zweifeln ließen und ich habe schlussendlich den Arzt gewechselt. Jetzt bereue ich es, weil ich denke, dass evtl die Dinge, die meine Mitpatientin erzählt hat nicht stimmen. Ich hab der Ärztin nun eine Mail geschrieben, dass ich gerne wieder bei ihr in Behandlung wäre und bin auch noch mal auf meine Anteile bezüglich des Konfliktes eingegangen. Meint ihr, dass das evtl unangebracht oder zu aufdringlich war? Ich bin mir unsicher... Im Gespräch hätte ich aber wahrscheinlich nicht alles sagen können...

Im Laufe der Jahre habe ich gemerkt, was für ein schrecklichen Charakter mein Vater hat.

-Vater lacht meine Kleidungen aus. Z.B Sagt einfach, sieht hässlich aus oder grinzt so blöd und guckt auf die Hose. Ich wurde sowieso aufgrund meiner starken Hässlichkeit gemobbt. Heute versuche ich mein Aussehen etwas mit moderne Kleidung zu „peppen“. Und wenn er sowas macht, macht es mich traurig.

-Nimmt meine T-Shirts oder Jogginghosen ohne zu fragen immer weg und zieht sie selber an. Die ich mit meinem Geld gekauft habe

-Gibt mir nicht das Auto, obwohl alle meine Freunde das (sie haben die teureren) Auto von den Eltern bekommen. 

-Ich werde traurig, weil ich das Auto nicht bekomme. Er merkt das und redet jede Woche 10 mal, was für ein cooles Auto er hat. Das die Schaltung prima sei und das Fahrverhalten bla bla bla.

-erzählt mir, wie toll er ist und alle Andere ein schlechtes Benehmen haben.

-lästert über seine Geschwister und er der Beste ist

-Streiten sich ständig, wenn ihm etwas nicht passt.

-Starke Einschränkung, wann ich zocke oder am Handy bin.

-starke Kontrolle meiner Schulnoten, Zimmersauberkeit.

-Er lässt sich wie ein König behandeln. Befiehlt mir ständig Sachen, die ich machen muss. Die Garage putzen, unter anderem alle schrauben trennen. Das Ding ist, er macht diese Sachen jesesmal selber dreckig und lässt mich putzen.

-wir gehen aus dem Haus, er nimmt das Müll in die Hand und wartet bis ich komme, damit ich es wegschmeisse, damit er das Müll drausen nicht anfassen muss.

-lässt mich nach der Arbeit/Aushilfe am WE/ für die Familie einkaufen gehen, obwohl er selber gehen kann.

-Nimmt mein neues 5k Auto und lässt mich Termine mit dem Fahrrad gehen, damit sein 30k Auto in ruhe in der Garage bleibt und es nicht älter wird.

-Ich muss ihn jedes mal erklären und Ausreden suchen, warum ich jeden Monat einmal zum Friseur gehe.

-wir laufen zb im Flur und sagt, hier liegt eine Eisverpackung hebt des auf. Obwohl er es einmal auch selber machen könnte.

-Hällt nie Versprechen ein.

- Ich muss ihn jedes mal zuhören, wenn er über seine Probleme redet

-schmatzt wie ein Tier. Ich kann es anders nicht beschrieben, es ist kein normales Schmatzen mehr.

Das sind die, die mir gerade eingefallen sind. Es haben sich diese Dinge immer gehäufigt und heute hasse ich meinen Vater. Es gibt nichts, wo ich Dankbar bei Ihm bin, außer dass er mir im Monat 80 Euro Taschengeld gegeben hat. Es gibt nichts positives mehr, ich hasse meinen Vater. Ich wünsche mir nicht, dass er weg geht, aber ich kann ihn nicht leiden. Ich bekommen Stress und Aggressionen, wenn sowas immer wieder passiert. Ist das Normal?

Und mein Psychologen? Ich möchte endlich das es mir wieder besser geht und das ich wieder stabil werde. Und diese Therapie hat alles schlechter gemacht. ( Siehe meine anderen Fragen dazu). Wie kann ich das vergessen und nach vorne schauen?

Ich habe vor kurzem neue Leute zum zocken gefunden und war mit denen auf discord in einem voice channel. Ich habe ihnen vorher geschrieben, dass ich es sehr schwer habe mit neuen Menschen zu reden und so war es auch. Die erste Stunde habe ich beinahe nichts gesagt, später aber etwas mehr. Obwohl ich so gerne mit den beiden mehr gesprochen hätte, ging es einfach nicht. Am Ende war mir das zu viel und ich habe meine ganze Energie aufgebraucht und war so kaputt, also habe ich eine Ausrede gesucht, damit ich mit ihnen aufhöre zu reden.

Ich hätte mit ihnen gerne mehr darüber gesprochen, dass es mich so überfordert mit jemandem zu reden, konnte ich aber nicht. Selbst bei Menschen die mir nahe sind, selbst mit denen schaffe ich es nicht, mich komplett wohl zu fühlen.

Vorallem bevor ich den voice channel Betreten habe, habe ich angefangen richtig stark zu zittern und danach, beim sprechen, hatte ich mich immer versprochen, weil ich nervös war.

Die Leute sind sehr nett gewesen und ich mag sie, aber trotzdem habe ich kein Wort raus bekommen.

Ich wünschte, ich könnte zum Therapeuten und diese Angst behandeln lassen, denn dieses “selbst diagnostizieren” möchte ich eigentlich garnicht und mir selbst helfen kann ich auch nicht.

Hätte jemand eine Idee was ich gegen diese Angst machen könnte? Ich gebe immer mein bestes aus meiner Komfortzone raus zu gehen, aber letztendlich überfordert mich alles viel zu sehr und ich weiß nicht was ich tun kann. Selbst die einfachsten Tipps würden mir schon irgendwie helfen, danke im voraus

Vor einiger Zeit war ich bei einer Therapeutin, die mich jedoch nach kurzer Zeit abgegeben hat, weil sie überfordert war. Meine neue Therapeutin scheint auch überfordert zu sein, und meinte letztes Mal das ich “verloren” bin, und sie mir nicht helfen kann. Ich wusste nicht was ich darauf antworten soll. Ich stelle prinzipiell keine hohen Ansprüche was Therapeuten betrifft, jedoch kann ich im allgemeinen sagen das mir beide sehr unsympathisch waren. Was kann ich machen das es besser wird? Und warum hat sie mir das gesagt, was meint sie damit?

Folgende Situation:

Ich w/17

• bin seit ein paar Wochen bei einer Psychotherapeutin
• hatte jetzt die ersten fünf Gespräche
• habe drei verschiedene Angststörungen diagnostiziert bekommen
• beginne nächste Woche glücklicherweise mit Therapie (Verhaltenstherapie)

Mein Problem:

Ich hatte vor den Gesprächen mit der Therapeutin eine beste Freundin, ich nenn sie mal Nala.

Nala ist 14 und hat riesen Stress mit ihren Eltern, sie gönnt mir die Therapie nicht und macht mich jetzt überall schlecht (hab ihr leider seeehr viel erzählt.)

Ich konnte sie vor ein paar Wochen überreden auch eine Therapie anzufangen. Dann bin ich durch Zufall auf diese Seite gestoßen und habe einen Account gefunden, der ständig irgendwelche Fragen zu Therapie und meinen Diagnosen gestellt hat.

(Hab sie gefragt & es war wirklich ihr Acc)

• Ich habe über den Acc herausgefunden, dass sie wütend auf mich ist
• sie denkt gar nicht, dass ich Hilfe brauchen würde
• ist pissed of weil sie keinen Platz gefunden hat

Den Account hat sie deaktiviert aber das Benehmen von ihr hat mich sehr gekränkt.

Nun:

Gestern ist sie mir gegenüber ausgerastet, weil sie es unfair findet, dass ich mit 17 schon "alleine" ohne Elterngespräche eine Therapie machen kann und sie mit 14 noch nicht, weil die Therapeutin sie noch nicht als erwachsen genug sieht.

Ich hab ihr gesagt, dass sie mit ihr reden soll und mich jz in Ruhe lassen soll, aber sie textet mich ständig über das Thema zu.

Ich weiß, dass es nt okay ist, was sie macht, aber warum ist sie so?

I mean sie könnte ja einfach mit der Therapeutin von ihr reden aber vor ihr kriegt sie den Mund nt auf und wenn sie mit mir redet hat sie ständig die große Klappe.

Sie hat sich auch irgendwelche Diagnosen gegeben die sie in echt gar nicht hat. Sie ist besessen von dem Thema >>Psychotherapie<< & jammert ständig wie schlecht alles ist.

Zweite Frage:

Wie kann ich sie jz loswerden? Hab sie blockiert aber sie ruft mich ständig an (heute schon 20 mal)

Sie erzählt jetzt sogar den Lehrern Mist über mich (sind beide an einer Gesamtschule)

LG Waschmittel08

https://www.twitlonger.com/show/n_1srpok3?new_post=true

Hier die "Vollversion", mit mehr Details.

Also in Kurzform: Ich (Männlich / 16) fühle mich seit Monaten, als wäre ich in einem Traum / leicht angetrunken oder irgendwie sowas. Wie in einer Art Rausch. Ich hatte in den letzten Monaten eine sehr schwere Phase und viele negative Gedanken, davor war ich eigentlich immer eine emotional stabile Person.

Aber aktuell - und das schon seit 8 Monaten - fühlt sich mein Leben einfach nicht wie ein richtiges Leben an, gerade wenn ich es mit letztem Jahr Vergleiche.

Klar, da sind die negativen Gedanken, aber mit sowas kommt man schon klar, dieses Gefühl von Realitätsverlust bestimmt aber wirklich mein Leben. Wie schon gesagt, ich fühle mich als würde ich irgendwie neben meinem Körper her existieren, als wäre ich permanent Müde oder im Rausch...

Schlafen tue ich eigentlich auch genug, ich trinke genug Wasser und habe auch keine Vorerkrankungen oder so in die Richtung...

WAS IST DAS???

Hat irgendjemand vielleicht Erfahrungen damit? Natürlich gerne auch die "Vollversion" durchlesen, in der ich meine Geschichte erzähle... Ich freue mich aber über jede Antwort und jeden Gedankenanstoß / Tipp. Gerade, wenn jemand Erfahrung mit so etwas hat.

Was kann man da machen? Was hat das zu bedeuten? Ist es vielleicht einfach ein Phänomen der Pubertät und biochemisch bedingt? Danke schonmal im Voraus für jede Antwort!

Ich habe ein aggression Problem und kann mich nicht nur schwer beherrschen, was passiert wenn ich handgreiflich werde?

Falls ja, würde mich interessieren, wie lange ihr in Therapie wart und wie sehr sie euch geholfen hat.

Schreibt gerne dazu, welche Art von Therapie ihr in Anspruch genommen habt.

Diese Umfrage richtet sich nur an die Littles unter uns :)

Hallo ich hatte die Frage schnon gestern gestellt ( Situation hat sich geändert). Ich bin in einer Offenen Klinik und möchte gerne Abbrechen weil ich mit der Situation einfach nicht klar komme ich bin dort wegen Depressionen. Die Situation hat sich aber geändert ich fahre über das Wochenende nachhause und soll da mit meinen Eltern sprechen ob ich die Therapie abbrechen darf Also am Telefon haben mich meine Mutter und mein Vater angeschrien. Was soll ich machen wenn das am Samstag oder Sonntag schief läuft und keiner mit mir redet oder mich anschreit wie soll ich mich verhalten?

Wie ist eure Meinung dazu, bzw. was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Also, ich bin 20, werde demnächst 21und gehe noch zum Kinder jugendpsychologen.

Ich mag sie, wir haben gut miteinander klar.

Muss ich bald Wechseln oder gibt es Möglichkeiten bei ihr zu bleiben?

Vom Therapeuten oder vom Patienten? Und vor allem der Therapeut ist dann noch gekränkt und sauer auf den Patienten das er während der Sitzung angefangen hat zu dissoziieren. Obwohl es noch nie so stark vor gekommen ist wie dieses einmal.

Also es ist so, ich habe Erzählungsbedarf und das nicht wenig.

Nur ist es so, dass sie die ganze Zeit redet.

Es ist nicht so, dass ich da überhaupt nichts sage, also ich erzähle erst und dann fängt sie an zu reden und redet allgemein dann viel mehr.

Nach der Stunde rattert mein Kopf weil es zu viel war und irgendwie weiß ich dann auch nur das wichtigste.

Findet ihr das normal?

Wie lange hat es etwa gedauert bis ihr ne Rückmeldung bekommen habt ?

Hallihallo,

ich habe seit einiger Zeit schon vor zu einem Psychotherapeuten zu gehen. (Ich bin 15.) Ich habe dies meinen Eltern schon (durch einen Witz) angedeutet. Ihre Reaktion war jedoch, dass sie so viel Geld für mich nicht ausgeben wollen.

Im Internet steht, dass wenn man gesetzlich versichert ist, man ab 15 einfach so, ohne Einverständnis der Eltern, dorthin gehen kann.

Jedoch bin ich privat Versichert.

Kann mir jemand helfen? Was soll ich tun?

Könnte man ein Künstliches Koma wünschen und bekommen im Krankenhaus um einfach Kopf frei kriegen und nicht über Leben und Fehler und Ängste nach zudenken auch wenns kurz so nur 1 tag oder 1 woche ist indem man im künstlichen koma liegt.... einfach weil man einfach frei von diesen "ketten" sein möchte die einen Tag täglich runter ziehen.... Auch wenn das nir so als würde ich schlafen und nix mitkriegen und ich würde von Zeit nix merken würde ich das trotzdem machen..... auch wenns nur paar tage wäre....

Habe keinerlei Erfahrung damit. In einer privaten Sitzung redet man doch über persönliche Sachen und seine Gefühle. Kann man sich da zurückhalten? Wie oft kommt es vor, dass man da weint?

Die Therapeutin von mir erzählt oft von anderen Patienten.

Sie gibt keine Daten preis aber wieso redet sie oft von anderen, auch wenn es nur Beispiele sind?

Oder letzte Stunde hat nur sie fast geredet, zwar Lösungsvorschläge.. aber sie hat mehr geredet als ich

Warum?? Hat das einen Grund?

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Ich habe immer ein schlechtes Gewissen wenn ich kein Trinkgeld gebe obwohl ich selber kein Geld habe… ich hatte letztens zb nur 5€ für noch mehr als 10 Tage und hab mir was zum Essen geholt und dann zwei Euro Trinkgeld gegeben… da war der Fünfer weg

momentan Mache ich Ergotherapie in einer Klinik und mache ein Vogelhäuschen und da kostet mich am Ende nur 3€ und eben weil es schon so billig ist und das Material bestimmt mehr kostet habe ich ein schlechtes Gewissen wenn ich denen nur 3€ gebe

Wenn dort in dem Arztbrief steht ,,Diagnostisch gibt es doch Hinweise“ das bedeutet doch das die Diagnose nicht eindeutig geklärt ist oder?

Also angenommen ihr fängt an zu weinen, hat er dann ebenso traurige Mimik gezeigt?

Hallo

Was würdet ihr machen, wenn euer kind (15-17 jahre):

• Angst vor (neuen) situationen hat
• Sich schonmal eine zeit lang selber verletzt hat
• Sich nicht mit freunden trifft etc
• Sich irgendwie anders verhält als andere in dem alter

Was würdet ihr machen, wenn es eine therapie verweigert, also nicht hingehen will und sich zb im zimmer einschließt?

Und wie wäre das, wenn es sich wieder selbst verletzt (nicht so stark)?

Frag einfach aus interesse

Danke

Die Therapeutin von mir erzählt oft von anderen Patienten.

Sie gibt keine Daten preis aber wieso redet sie oft von anderen, auch wenn es nur Beispiele sind?

Oder letzte Stunde hat nur sie fast geredet, zwar Lösungsvorschläge.. aber sie hat mehr geredet als ich

Warum?? Hat das einen Grund?

Hey, mein Therapeut ist aktuell im urlaub und da es mir aktuell nicht so gut geht wollte ich Ihm schreiben. Nun bin ich mir aber nicht sicher ob das unpassend wäre, da er ja im Prinzip frei hat. Also anrufen würde ich auf gar keinen Fall, da ich ihn vermutlich stören würde, aber ich hab die Hoffnung, dass er meine Mail liest und dann entscheiden kann, ob er grad antworten möchte oder nicht. Bin mir aber nicht sicher, ob ihn das nerven würde bzw. er das iwie als unangemessen empfinden könnte. Denkt ihr es wäre ok ihm zu schreiben? Bzw. denkt ihr er würde antworten oder bis nach den Urlaub warten?

Hi,

ich traue mich meinen Therapeut nicht zu sagen das ich mich selbst verletze, deswegen wollte ich ihm einfach eine Email schreiben... Aber ich weiß nicht wie ich es formulieren soll... habt ihr Ideen?

Ja die Frage kommt dumm rüber aber ich habe angst irgendetwas falsches zu schreiben...

Darf ich mich auf die Warteliste eines anderen Therapeuten setzen assen bzw ein Erstgespräch bei einer anderen Therapeutin wahrnehmen,wenn ich aktuell eine Therapeutin habe&diese Therapie von der Krankenkasse bereits bewilligt wurde? Was müsste ich ggf vorher beachten?

Ich habe schon seit längerem recht starke Probleme mit meiner Psyche und halte einige DInge nicht mehr aus. Schon seit einiger Zeit ritze ich mich, und eigentlich möchte ich auch nicht das dies herrauskommt, ich habe Angst meine Eltern zu enttäuschen.Zudem habe ich starke Probleme mit dem Essen. Ich habe Essanfälle, manchmal esse ich gar nichts, manchmal übergebe ich mich. Eigentlich möchte ich Hilfe, weiß aber nicht wie ich es ansprechen sol und möchte wie gesagt auch niemanden entäuschen.

Ich meine nicht, in der Sinne von „Lieben“. Sondern im „neutralen“ Bereich. Ich finde ihn als Therapeuten und als Person ganz gut. Ich habe Angst, dass er mich nicht mag. Woran könnte das liegen ? Hattet ihr dieses Gefühl auch schonmal ?

Hallo ihr.

Kennt sich da wer aus? Ich habe das Gefühl mein Therapeut, bei dem ich nun seit 1,5 Jahre bin handelt nicht professionell. Eine neue Therapeutin habe ich jetzt dem alten Therapeuten muss ich das nächste woche noch beichten. Muss ich das sonst noch wo melden also meinen Verdacht?

Folgende Sachen sind schon vorgefallen:

1. keine klaren Grenzen er war immer zu jeder Zeit erreichbar und wenn ich mich mal nicht meldete nach einer abgebrochenen Sitzung weil mein Kreislauf bei belastenden Situationen verrückt spielte machte er sich sorgen.
2. Smalltalk in der Therapie.
3. Komplimente über mein Aussehen
4. Er versprach mir dass alles gut werden würde
5. Er hatte mich schon öfters über meine Person bewertet also, dass er meine direkte Art nicht gut finde.
6. Er ist oft Frustriert in Situationen die mich belasten.
7. er will öfters wissen wie es in meinem Intimleben aussieht. WTF!! (Ist heuer schon 2 mal passiert letztes Jahr auch)

8. Er Tröstet mich über Körperkontakt sehr oft.

Was kann ich tun denn auch wenn ich nicht sagen konnte dass ich nicht drüber reden will hatte er in diesem 7. Punkt sozusagen gebohrt bis ich etwas sagte. Und wenn ich was sagte was ihm nich so passte war er schnell skeptisch und verzog seine augenbrauen. Ich habe nun angst

Heute hatte ich wieder einen Termin beim Psychologen mir ging es dort nicht gut ich hab fast nichts geredet, geweint und wann kamen nur Wortfetzen. Und mir geht es schon lange nicht gut und auch in der Therapie. Jetzt spiele ich mit dem Gedanke das es mir bisschen besser geht und ich nicht warten muss bis nächste Woche das ihm zu schreiben was mit mir los ist und das ich mich so gefühlt habe und was mich bedrückt. Er hat es selber gemerkt das was nicht stimmt bei mir. Und meine Frage kann ich das machen ihm eine Mail schreiben? Ich hab das noch nie gemacht in der ganzen Zeit wo ich bei ihm bin und auch nicht angerufen.

In der Beziehung zwischen Patient und Therapeutin oder ist das normal und gehört dazu?

Ich sehe hier immer wieder Fragen, wo Patienten von Therapeuten fragen, ob sie nach der Therapie noch Kontakt haben können und ähnliches, weil das Verhältnis so toll war und auch liest man hier immer wieder Fragen, wo Patienten Angst haben, ihren Therapeut zu verlieren.

Auch "drehen hier einige vor dem Ende einer Therapie richtig durch".

Was macht man in einer Traumatherapie und wie lange geht diese?

Von TP weiß ich mehr.

Ich habe viele Baustellen im Leben, habe auch schwere Depression, Angstsörung,+

Ich weiß nicht was ich machen soll.

Meine damaligen Therapeutin macht Verhaltens und trauma Therapie (mit ihr habe ich schon waschzwang, Fernsehsucht und Aggressionen bekämpft)

Die neue Tiefenpsychologisch

Habe nun aber gelesen dass das bei einer angststörung etwas verschlimmern kann

Was würdet ihr wählen?

Nach Therapeutinnen kann ich nicht entscheiden, sind beide nett

Habe gelesen, dass das nichts für Menschen mit schweren Depressionen ist,...

Ich habe schwere Depression, schaffe wirklich kaum mehr was nichtmal die Bewältigung des Alltags

Eine Klinik kommt für mich momentan nicht infrage. Hatte letztes Jahr meinen letzten Klinikaufenthalt.

Jetzt hab ich die Möglichkeit

Verhaltenstherapie oder Traumatherapie zu machen Oder

Tiefenpsychologisch....

Ich weiß es nicht.

Wann würdet ihr zu was raten?

Meines Wissens nach, wird den Ursprung der Problematik und deren Heilung wenig Wert beigemessen.

Es geht doch nur drum, äusserlich zu funktionieren?

Andere Therapiemethoden sind doch ganzheitlicher?

Warum sind nur Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse von der Kasse zugelassen?

Bei der Psychoanalyse bin ich mir nicht sicher.

Herzlichen Dank.

L.G.

Ich bin 14 und habe demnächst einen Termin bei einer Psychologin, weil ich starke Symptome einer Depression aufweise. Ich wollte wissen, ob das Gespräch mit ihr vertraulich ist, also ob sie meinen Eltern etwas sagen darf, worum ich sie ausdrücklich gebeten habe es ihnen nicht zu sagen (solange es für mich oder andere nicht gefährdend ist, also bei Selbstverletzung, Suizidgedanken etc. nehme ich mal an das sie sogar dazu verpflichtet ist, meinen Eltern Bescheid zu geben). Es gibt halt einige Sachen, bei denen ich nicht unbedingt will, dass meine Eltern es wissen. Vielen Dank schonmal im voraus :)

Ich bin seit April 2020 bei meinem Therapeuten. Davor war ich schon in Therapie, diese wurde voll ausgeschöpft, also beendet, weil die Kasse keine Verlängerung mehr bewilligt hätte. Ich habe dann einen Verfahrenswechsel vorgenommen, die KK bewilligten 45 Stunden.
Mein Gefühl war von Anfang an so, dass ich kein wirklich gutes Verhältnis zum Therapeuten aufbauen kann. Ich hab mir aber immer gesagt: gib dir Mühe, es ist wichtig, so leicht findet man keinen Therapeuten, musst den ja nicht heiraten ;)

Es gab von Anfang an „Hürden“, die auch nach einem Jahr nicht beseitigt sind. Könnte jetzt etliches aufzählen…er ist unpünktlich, unordentlich, vergisst vieles, was ich mehrfach erzählt habe, hatte mal Unterlagen von mir verlegt etc.

Seit drei, vier Wochen stresst mich das Thema Therapie enorm, ich fühle mich unter Druck gesetzt, auch oft nicht ernst genommen, ich hatte vor 3 Wochen auf dem Weg zu ihm einen Unfall, musste also absagen. Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert, aber er berechnete mir ein ausfallhonorar. Für mich sind 80 Euro viel Geld und ich bin immer zuverlässig und finde das ganze unerhört… ich habe das thematisiert, das ganze prallt an ihm ab. Er besteht auf die Zahlung.

Für mich ist das eh schwierige Verhältnis jetzt ruiniert. Ich bin frustriert, sauer, enttäuscht und möchte mich ihm einfach nicht mehr anvertrauen.

Auf meine Frage, wie viele therapiestunden denn noch abzuleisten sind kam keine genaue Antwort. „Genügend Stunden haben wir noch“.
45 wurden bewilligt, ich gehe seit über einem Jahr wöchentlich zu ihm. Mein Kalender im Handy war irgendwie blöde von mir eingestellt, bzw. hab ich etwas falsch gemacht wohl. Aber es sind weit mehr als 45 Stunden bisher gewesen.

lange Rede, kurzer Sinn: ich möchte die Therapie bei ihm beenden. Wie kann ich einen Abbruch (dann wird mir wohl keine Therapie mehr in Zukunft zugestanden) umgehen? Wie ist da jetzt ne Vorgehensweise? Spreche ich zuerst bei der KK vor? Oder erst beim Therapeuten? Muss mir das unangenehm sein? Das ist es zwar, aber ich bin eh ein spezieller, gehemmter Fall ;-)

wie beende ich das ganze elegant und ohne Probleme mit der Kasse?

vielen dank fürs lesen! Sorry wegen der Länge.
sash

Hallo an alle.

Ich habe eine Frage und ich hoffe dass jemand diesbezüglich Erfahrungen gemacht hat.

Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung abgeschlossen und habe auch von Anfang an einen Beamtenstatus. Ich bin Krankenversichert und habe auch zur Hälfte einen Beihilfeanspruch.

Jetzt ist es seit längerem so das ich gerne zu einem Therapeuten möchte einfach um mit jemanden über gewisse Sachen Reden zu können. Allerdings habe ich von einem Psychologen gehört dass sowas der Arbeitgeber mitbekommt wenn man das über Krankenkasse und Beihilfe laufen lässt, vorausgesetzt das wird genehmigt, und das es dann gut sein kann das meine Probezeit verlängert wird weil man denkt man wäre nicht tauglich für den Beruf, psychisch gesehen.

Jetzt ist die Frage ob das stimmt? Ist das möglich? Hat damit jemand Erfahrung gemacht?

Danke für eure Antworten im voraus.

Ich habe hier inzwischen leider schon oft Fragen für meinen Bruder (16) gestellt.

Er hat vor kurzem wieder eine Psychotherapie angefangen und hat jetzt schon wieder keinen Nerv mehr und möchte alles hinschmeissen.

Das Ding ist, dass ver davor schon einiges an Therapien durch hat und es da dann immer genauso gelaufen ist.

Er hat irgendwann keine Lust mehr, verweigert sich dann und ändert nix.

Es geht ihm aber immer schlechter und ich mache mir jetzt Sorgen, dass wieder wieder abbrechen könnte, meine Eltern glauben auch nicht, dass er durchziehen wird.

Habt ihr irgendwelche Tipps, oder kann man ihm einfach nicht helfen, wenn er so ist?

Ich bin 18 und habe das Gefühl, dringend eine therapeutische Behandlung zu brauchen. Ich habe psychische Probleme, seitdem ich 13 bin und möchte, dass mir endlich geholfen wird.

Ich habe bereits gelesen, dass die Krankenkasse (ich bin bei der AOK) die Kosten für eine Therapie übernimmt, wenn eine psychische Krankheit vorliegt. Allerdings weiß ich nicht, ob ich eine psychische Krankheit habe, ich vermute es nur stark.

Ich möchte, dass mir jemand endlich sagt, was mit mir nicht stimmt und dazu brauche ich professionelle Hilfe.

Ich wohne in Berlin. Kennt ihr irgendwelche Anlaufstellen?

Hey,

Ich habe bald einen Bachelor in sozialer Arbeit und wollte eventuell schulpsychoge werden. Jedoch habe ich mitbekommen dass man dafür einen bachelor in psychologie braucht. Daher wollte ich fragen ob es eventuell masterstudiengänge gibt, bei dem ich dann auch als schulpsychologe arbeiten kann. Eine weitere frage wäre ob mir jemand eventuell noch masterstudiengänge empfehlen kann, die in richtung soziale arbeit+psychologie gehen.

Vielen dank!

Langsam gehts mir echt richtig scheiße und ich habe auch einige Sachen gemacht auf die ich nicht stolz bin und die aber auch nichts gebracht haben.

Weil man mir hier gesagt hat ich soll ich professionelle Hilfe suchen Versuche ich den Ratschlag vielleicht mal zu beherzigen.

Das Problem ist nur dass ich nie mal alleine wohin darf.

Meine Mutter kennt alle Vertretungsstunden und Ausfälle auswendig und nach der Schule habe ich sofort herzukommdn.

Sie sagte ich soll mir nicht irgendwas zusammendiagnostizieren und mal runterkommen.

Habt ihr Ideen wie ich mich vielleicht auch ohne ihre Erlaubnis in therapie kann und dass vielleicht auch gar nicht mitkriegt was ja echt schwierig ist...

Brauche ich überhaupt eine?

Oder wie kann ich ihr glaubhaft machen dass es mir richtig scheiße geht?

Vielleicht übertreibe ich ja auch..

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.

Danke 🖤

In dieser Frage geht es nicht um mich!

Ich möchte für meine Freundin (17) etwas fragen, weil ich ihr die Frage nicht beantworten kann, aber sie immer wieder darüber nachdenkt und vielleicht weiß es ja hier jemand.

Also meine Freundin ist in Therapie, was genau, weiß ich leider nicht, find auch, dass es mich nix angeht, wenn sie es nicht erzählt.

Auf jeden Fall hat ihre Therapeutin mit ihr vor ein paar tagen im dritten Gespräch über einen vielleicht Nachteilsausgleich gesprochen. Sie ist jetzt aber erstmal im Urlaub bis Mitte August und meine Freundin maxht sich zu viele Gedanken.

Sie kann irgendwie nicht vor Leuten reden und muss wohl in der Oberstufe richtig viele Vorträge halten aber bekommt dann immer scheiß Noten weil sie dann nix sagt und anfängt zu heulen. Ihre Mitschüler machen sich zum teil auch drüber lustig.

(Das wurde mir von anderen erzählt.)

Gibt es überhaupt einen Nachteilsausgleich in der Oberstufe? Ich hatte bloß in der Grundschule Mitschüler die so etwas hatten.

Wie sieht es damit aus, wenn die Eltern dagegen sind, dass das Kind so etwas bekommt? (Sie hat Streit mit ihren Eltern wegen diesem Thema, weil ihre Eltern ihr nicht glauben und denken, dass sie das spielt damit sie keine Vorträge mehr machen muss. )

Angenommen sie bekommt das, macht es denn sinn, weil sie muss ja lernen Vorträge zu machen und wenn sie das nicht tut, kann sie es ja auch nicht lernen?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum sie das bekommen soll, weil niemand macht gern Vorträge aber wir alle müssen es tun, ich habe das meiner Mutter erzählt und meine Mutter meinte, dass es dumm ist, dass sie so was will, weil sie dann Nachteile bekommen wird wenn sie sich ein Studium aussuchen will, weil niemand Leute will, die so was haben und sie noch viel mehr Schwierigkeiten bekommen wird, wenn sie ne Ausbildung macht.

Ihre Eltern sind der gleichen Meinung.

Kennt sich jemand hier aus und kann mir ein paar Antworten auf meine Fragen geben?

Hi wenn ich spiele und z.b in FT sterbe muss ich mein controller immer auf denn Tisch schlagen oder ich werfe ihn durch denn Raum kann mir bitte Tipps geben wie ich das vermeiden kann das ist schon mein 7 oder 8 controller. Ich viel ihn nicht schlagen aber ich mache es automatisch.

Habt ihr da erfahren ? Mal hab ich Appetit aber kein Hunger mal will Ich nur was bestimmtes essen was grad nicht da ist. Und mal mache ich mir nichts zu essen weil es mir zu anstrengend ist und ich hungere einfach.. ich habe ganze 15 Kilo abgenommen und wiege momentan nur 40… ich fühle mich wie eine Oma die gefüttert werden muss sonst wird es nur schlimmer… und das zieht mich so runter das ich mit meinen 23 Jahren nur schlafe und keine Energie habe irgendwas zu machen… ich bin auch nicht Magersüchtig ich finde es nicht schön so dünn zu sein

es gibt ja eine Therapie wie läuft das da ab ?

Ich habe morgen wieder einen Termin weiß aber nicht ob ich den wahrnehmen soll oder anrufen soll dass ich zu jemanden anderen will und wenn ich den Termin wahrnehmen soll was soll ich ihm sagen damit er nicht zu gekränkt ist?

Also ich bin 16 Jahre alt, und mein Jugendamt hat mich in eine Drogentherapie gesteckt. War in der klapse weil ich entgiften wollte und an dem Tag wo ich entlassen werden sollte kam mein Amt um die Ecke und hat gesagt ich soll eine Therapie machen, wenn ich sie nicht freiwillig machen, würden sie mich zwingen. Haben von kindeswohlgefährdung und davon das meine Eltern schuld daran sind das ich Drogen nehme Gebabbel. Meine frage dürfen bzw können die das überhaupt weil ich hab echt kein bock mehr man strengt sich richtig an und bekommt nix von den Betreuern zurück. Wie sieht das aus meine Eltern haben das obhut Recht und wenn ich abbrechen würde, würde ich erstmal heim kommen kann dann mein Amt noch was machen das ich wieder zurück muss oder bleufen die nur? Danke schon mal und lasst bitte die Antworten von wegen ich soll das durchziehen ich bleib hier sicher nicht noch 11 monate wenn ich nicht muss.

hii, ich war jetzt ca. 2 wochen bei einer psychologin, am mittwoch werde ich sie das letzte Mal sehen ich würde gerne mit ihr im Kontakt bleiben.

Meine erste option wäre, dass ich sage, dass ich gerne mit ihr im Kontakt bleiben würde und ob wir vieleicht mal zusammen spazieren gehen könnten...

Meine 2 option wäre es ihr alles zu beichten also, dass ich diese wochen oft an sie gedacht habe und sie vieleicht einwenig zu sehr mag...

hat jemand sonst noch ne idee?

nunja, ich weiss dass das oft passiert doch irgendwie ist es etwas anderes bei ihr, wir hatten nicht unbedingt tiefe gespräche aber wir sind uns einfach ähnlich und ich denke wir würden gut zusammen harmonieren!

Hey. Ich habe am Donnerstag das erste mal einen Termin bei einem Psychologen/Therapeut oder wie man das nennt. Bin da wegen einer geschlechtsidentitätsstörung bzw ich bin halt Trans. Ich habe jetzt aber ein bisschen Angst davor. Was wird mich da erwarten? Kann man da was falsch machen?

Meine Familie ist der Meinung, dass nur schlechte und „nicht normale“ Menschen zur Therapie gehen und sagen, dass es einfach krank ist dort hin zu gehen.
Ich habe sie noch nicht darauf angesprochen, dass ich therapeutische Hilfe bräuchte, da ich weiß was für Vorurteile sie gegen so etwas haben. Hätte jemand eine Idee wie ich Ihnen sagen könnte, dass ich dort hin gehen möchte? Ich würde dort aufgrund Sozialer Ängsten gehen, aber auch weil ich Trans bin und meine Familie sehr transphob ist

Patient oder Psychologe?