Katze ist krank, ich weiß nicht weiter?

Also folgendes, meine Katze (kein Freigänger) 5,5 Jahre alt, ist seit etwa Dienstag Mittag krank. Zuerst äußerte sich das durch Würgen ohne Erbrechen. Ursprünglicher TA Termin wäre Montag gewesen. Da bis Donnerstag eine Verschlechterung auftrat(sie hörte da auf zu fressen, wirkte geschwächt und als bekäme sie schwer luft), sind wir als Notfall am Donnerstag zum Tierarzt.

Dort untersucht war die Sprache einer Erkältung. Sie erhielt 2 Aufbauspritzen und für zuhause Nahrungsergänzungspulver und irgendwas homöopathisches.

Erst wurde sie aktiver, doch auch am nächsten Tag - Verweigerung vom Fressen. Getrunken hat sie da noch gut. Samstag frisst und trinkt sie nicht mehr, wirkt komplett schwach, kippt beim Würgen um und erbricht schaumig.

Daraufhin sind wir als Notfall in die Klinik... joar.. nochmal Aufbauspritze. Das wars. Sollen heute bei nicht Besserung nochmal kommen. (13Uhr Termin). Jetzt geht es ihr immer noch super mies! Habe ihr eben den Mund gesäubert weil da überall das schaumig erbrechene war, die Augen sind so leidend und voller Flüssigkeit. Sie atmet weiterhin sehr schwer, isst und trinkt nicht. Obwohl sie eine totale Menschenbezogene Katze ist, möchte sie fast keinen sondern zieht sich zurück..

Ich weiß nicht weiter... die Ärzte helfen nicht! Hatte eure Fellmase mal was ähnliches? Was kann ich tun??

Da ein Bild wie sie atmet dauernd

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Wie am Besten Grundlagen Mathematik nachholen?

Hallo,

Ich bin längst berufstätig und habe mit der 12 Klasse die Schule abgebrochen (habe also den Realschulabschluss). Ende 2017 fing damit mein beruflicher Gang an. Ich habe eine abgeschlossene 3-jährige Ausbildung.

Jetzt möchte ich gerne aber studieren und hole somit die Fachhochschulreife Gesundheit nach. Soweit alles kein Problem - deutsch war nie ein Problem, Gesundheit ist berufsbedingt ohnehin mein Ding, Biologie liegt mir auch ganz gut und Chemie sollte ich ebenfalls mit etwas Auffrischung hinbekommen.

Problematisch darstellen werden sich englisch (das lag mir noch nie, aber das bekomme ich denke ich hin, wenn ich mich nun schnell vermehrt wieder damit auseinandersetze) und Mathe!

Bis zur 11. Klasse lag mir Mathe wirklich gut und war einer meiner besten Fächer - leider verlor ich ab da aber ziemlich den Anschluss aus privaten Gründen. Nun ist meine Schulzeit ja schon 5-6 Jahre vorbei und außer an die Basics bis nach der 7. Klasse weiß ich gar ichs mehr von Mathe😂 hier und da vielleicht ein wenig was, aber definitiv zu wenig.

Daher möchte ich ehe ich die Fachhochschulreife beginne mein Wissen dort wieder auf den nötigen Wissensstand bringen. Ein paar Sachen aus der Schule habe ich sicherlich noch, aber definitiv nicht viele. Wie kann ich denn die ganzen Dinge ab der 7. Klasse wieder erlernen? (Lineare Gleichungen, Wurzeln, Additionsverfahren, Substrationsverfahren, ....) - paar Formeln kenne ich noch, aber anwenden kann ich kaum mehr etwas.

Welche Möglichkeiten gibt es? (Nachhilfe wird hier im Umkreis nur zur Hausaufgabenhilfe für Schüler angeboten 🤷‍♀️)

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Wie realistisch ist das?

Hallo,

Ich habe viel über meine Zukunftspläne nachgedacht... das war Teil meiner Therapie😂

Jedenfalls ist mir klar was ich mal machen möchte, allerdings habe ich das Gefühl, die Zeit drängt! Ist folgender Plan überhaupt realistisch oder würde ich aufgrund des Alters vermutlich ohnehin keinen Platz mehr erhalten?

Für mich steht erstmal Reha an. Sobald ich stabil bin, möchte ich dann hoffentlich noch dieses Jahr, über die Fernschule mein Fachabitur für Gesundheit nachholen - das dauert 2 Jahre. Währenddessen, auch wenn es hart wird, kann ich dennoch normal weiter arbeiten (Krankenpflege, geplant ab spätestens da dann auch im psychiatrischen Bereich). Über den Abschluss der SGD wäre ich in Hessen auch dazu zugelassen dann an einer normalen Uni zu studieren. Ich möchte nach dem Abi dann den B.A. Psychologie und M.S. klinische Psychologie machen. Insgesamt Dauer wären im Optimal Fall 5 Jahre - dann folgt die 3 jährige Ausbildung zum Psychotherapeuten.

Sollte alles ohne riesige Wartezeit gelingen, wäre ich aber erst mit 33/34 fertig... wie selten kommt sowas vor? Bzw wie sehr würde es meine Chancen beeinflussen? Würde ich nach dem Fachabi (natürlich bei sehr guten Abschluss) überhaupt eine Chance haben, für den Studiengang angenommen zu werden, weil ich dann ja schon 24/25 Jahre alt bin (dafür aber auch FSJ und 3jährige Ausbildung mit anschließend 3 Jahren berufserfahrung)?

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