Hallo,

Für den Kontext, ich gehe nun seit mehreren Jahren zu dem selben Psychologen, mal häufiger, mal ein halbes Jahr überhaupt nicht. Soll aussagen - wir kennen uns nun schon eine Weile.

Vor ein paar Wochen hatte ich meinen letzten Termin und hatte es mit ihm von einem neuen Lebensabschnitt, einem neuen Menschen in meinem Leben (romantischer Art). Ich hatte nun Zeit über das Geschehene nachzudenken, ein paar Fragen/Aussagen kamen mir während der Sitzung etwas suspekt vor.

Zum einen wollte er wissen, ob ich und mein Partner denn schon miteinander geschlafen haben und wie er mit vollem Namen heißt. Außerdem meinte er in einem Nebensatz, dass er es gut finden würde, dass ich mir jemanden älteren rausgesucht habe, da ältere "erwachsenere" Männer eher meine Kragenweite wären.

Mein Psychologe ist um die 40 und hat Frau und Kinder, ich bin 24.

Vielleicht interpretiere ich zu viel in das Geschehene hinein, jedoch frage ich mich ob solche Aussagen/Fragestellungen in einem Therapeut und Klienten Gespräch angebracht sind.

Hallo, ich bin m 16 und seit fast einem Jahr wöchentlich bei meiner Therapeutin.

Dort ging es hauptsächlich um die Beziehung zwischen meinem Vater und mir. Jetzt möchte sie mit mir an meinen Ängsten arbeiten, aber mir liegt noch etwas auf dem Herzen, worüber ich gerne reden würde. Aber ich habe mit noch niemanden darüber geredet, und weiss nicht, wie ich das der Therapeutin sagen kann. Ich vertraue ihr ja, das ist gar nicht das Thema.

Ich habe jetzt überlegt, dass ich alles zu dem Thema aufschreiben könnte und es ihr in der nächsten therapiestunde geben könnte. Dann könnten wir in der Stunde danach darüber reden.

Ich drücke mich jetzt echt schon lange davor, aber es aufzuschreiben wäre vielleicht einfacher für mich.

Findet ihr das ist eine gute idee die ich machen kann?

Vielen Dank!

Hei Leute,

habe mich hier angmeldet , da ich euch nach euren Erfahrungen im Bezug auf ' Private Themen' während einer Therapiestunde fragen wollte.

Naja dann erklär ich mal, bin seit ca. 6 Monaten bei meinem Psychologen in Behandlung.

Habe inzwischen ein sehr gutes Verhältnis zu ihm aufgebaut, verstehen uns auch gut. Schon ziemlich am Anfang hat er mir Dinge von seiner Vergangenheit anvetraut. Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, aber es handelt sich schon um private, sensible Themen. (nebenfrage: ist sowas oke ? / bitte beantworten)

Von Anfang an, fühlte ich mich 'geehrt' von seiner Vergangenheit zu wissen, bis ich mit jemandem gesprochen habe, de mir erzählte, dass das Psychologen mit Hintergedanken machen. Sie 'vertrauen' dir Dinge an, damit du ein Vertrauensverhältnis aufbaust und deine Probleme ihm anvertraust.

-----> Wie wars bei euch? Stimmt die Aussage?

Hi,

also bin 20 und hatte noch keinen Freund. Letztes Jahr (da war ich 19)hab ich ein Auslandsjahr gemacht und war oft feiern.

Einmal habe ich einen Jungen kennengelernt, den ich zu dem Zeitpunkt süß fande… er hat mich dann gefragt, ob wir in einen anderen Bereich gehen wollen (weg von meinen und seinen Freunden), und hat mich dann geküsst. Das war mein erster Kuss. Leider war der Kuss jetzt nicht so gut, weil ich ja gar nicht küssen konnte und der Junge wirklich von 0 auf 180 alles gegeben hat, also mit Zunge und beißen, das war einfach viel zu viel. Er hat mir sogar ein Hickey gegeben und beim rummachen hat er auch meine Brüste betoucht (ist unter mein Oberteil) und hat mich auch am Po die ganze Zeit angefasst (ist unter meine Hose).

Ein anderes Mal hab ich einen anderen Jungen im Club kennengelernt, mit dem ich auch rumgemacht habe. Der Kuss war viel besser als mein erster und mir das rummachen echt Spaß gemacht. Sind dann nach dem Club noch mit seinen und meinen Freunden ins Hotel, wir beide waren in einem Zimmer und haben weiter rumgemacht, er hat mir sogar mein Oberteil ausgezogen und meine Brüste geküsst/an ihnen genuckelt, was mich sehr angeturnt hat. Ich hab ihm aber klar gemacht, dass wir kein Sex haben werden, aber er hat natürlich versucht, indem er mich mehrmals gefragt hat. Er wollte mich auch fingern, das habe ich auch nicht zugelassen und dann haben wir halt dry humping gemacht, also mit Klamotten und da ich ja unerfahren war, hab ich eher seine Anweisungen befolgt...

Ich weiß, dass in unserer Gesellschaft casual hookups weitgehend normalisiert sind, also auch one night stands... Ich muss aber sagen, dass ich im Nachhinein alles bereue (vor allem das im Hotel!) Ich bin nur froh meine Jungfräulichkeit nicht verloren zu haben, das hätte bestimmt auch anders laufen können. Und ja vorallem das 2. Mal (also im Hotel) hat das rummachen undso richtig angeturnt, aber im Nachhinein bin ich echt angeekelt von mir und seitdem (ist schon so 8 Monate her) habe ich auch keinen jungen mehr geküsst oder ähnliches und WILL es auch nicht.

Meine frage an euch:

1. Wie weit geht ihr /seid ihr schonmal gegangen, als ihr mit jemandem im Club rumgemacht habt?
2. Wenn ihr sowas im nachhinein bereut habt (glaube das betrifft wirklich eher die Mädchen), wie seid ihr damit umgegangen? Ich überlege mir wirklich eine Therapie anzufangen und ja ich weiß, es ist zwar alles meine Schuld und ich hab es immerhin zugelassen, aber ich war mir nicht im Moment bewusst auf was ich mich da einlasse. Ich meine ich hatte noch keine Erfahrung mit Jungs und ich war einfach wirklich sehr, sehr naiv. Die jungs haben mich einfach ausgenutzt, um ihren Spaß zu haben...
3. wenn ihr ähnliche Erfahrungen habt, könnt ihr sie ja gerne teilen

Hallo M/18 und zurzeit in einer Ausbildung. Mir geht es jetzt schon länger schlecht und weil ich teilweise Suizidgedanken habe und nicht aufhören kann mich selbst zu verletzen wollte ich mich endlich in Therapie begeben. Jetzt ist mein Problem das ich unbedingt meine Ausbildung zu ende bringen möchte, aber angst habe dass, durch meine gedanken und selbstverletzungen zwangseingewiesen werde. Was kann ich dem Therapeuten sagen und was nicht, kennt sich da jemand aus? Danke im vorraus.

mfg

Hey, also ich bin schon seit längerem in Therapie und auch bei einer Psychologin. Ich hab seit ner Zeit Probleme mit sv und würde gerne endlich jemandem davon erzählen (es ist nicht tief und ich hab auch keine Suizid Gedanken!) Und wollte fragen ob meine Therapeutin da die Schweigepflicht brechen muss..? (Ich bin 15) Ich möchte nicht das meine Mutter davon erfährt, muss sie es dann sagen? :/

Hallo,

ich bin jetzt schon seit ungefähr einem halben Jahr bei einer Psychotherapie, merke aber dass es mir schon seit längerem besser geht und ich mich bei meinen Therapeuten nicht mehr so wohl fühle. Wie kann ich die Therapie jetzt beenden? Muss man das schriftlich oder im Gespräch machen? In person würde ich darüber nämlich nicht so gerne sprechen.

Danke im Vorraus! :)

Und zwar habe ich den Verdacht, mich in meine Therapeutin verliebt zu haben.

Ich muss die ganze Zeit an sie denken, und fühle mich physisch als auch Charakterlich zu ihr hingezogen..

Sollte ich dies ansprechen, oder für much behalten?

Ich habe große Komplexe wegen meines Aussehens, welches ich bei meiner Psychotherapeuten ansprach.

Als ich dies ansprach, sagte sie folgendes.

“Ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen, und halte sie für durchaus attraktiv.. außerdem teile ich sie in die Sparte attraktiv ein und halte sie für normal attraktiv“

Soll ich es so deuten, das meine Therapeutin der Meinung ist, das ich „nur“ durchschnittlich ausschaue?

Hallo, ich gehe jetzt schon etwas länger zum Psychologen, doch diese hat mir noch keine Diagnose gegeben. Was kann ich tun damit ich diese endlich bekomme?

ich suche gerade dringend ein therapeuten, ruf überall an aber bin selbst zu mental unstable es selber zu schaffen einen zu finden etc, ich gehe gerade mit der polizei durch eine traumatische anzeige, wär es zu egoistisch zu fragen ob die mir helfen könnten. weis nicht obs angebracht ist bei einem selbstproblem die polizei nach hilfe zu bitten um einen aufzusuchen.

Hallo. Wollte mal fragen, wie oft und vorallem wie lange eure Therapeuten in Urlaub gehen? Meiner war in in den Sommerferien 5!!!! Wochen am Stück dann war er wieder ein paar Wochen da und ist nun seit letzter Woche schon wieder für zwei Wochen in Urlaub. Dann ist er wieder ein paar Wochen da und zu Weihnachten dann schon wieder für drei Wochen im Urlaub. Mir fällt es unglaublich schwer so überhaupt irgendwie eine Bindung aufzubauen und ich sehe auch keinen Sinn mehr in der Therapie, da ich immer wenn ich größere Krisen habe eh alleine bin, weil er im Urlaub ist. Gehts jemand ähnlich?

Wenn nicht, wo ist man sonst angestellt ?

Kann man ohne Hilfe psychisch gesund werden

Wenn ich mit ihr geredet habe, ist irgendwie so eine Motivation da, irgendwie fühlt es sich so leicht an

Wobei sie nicht wirklich was anderes macht als wenn ich mit einer anderen Person so da sitze und rede

Woran genau liegt das?

Ich bin nicht volljährig!

Mir gehts echt mies aber ich hab kein Geld😔

Hallo ich habe die ganze Zeit Angst meinem Therapeuten zuviel über mich zu erzählen, also wie es in meinem Kopf aussieht,. (Dunkleheit) das ich vielleicht ausversehen etwas falsches sage, habt ihr auch solche sorgen?

Also ich bin 16 Jahre alt und habe eine sehr schlimme Zeit durch machen müssen und tue es immer noch und will eine Therapie machen deshalb will ich wissen ob die Geld kostet weil meine Mutter voll dagegen wäre und sie es nicht bezahlen würde

Bekommt man eine Anzeige?

Auf jeden Fall wird die Therapie beendet, Hausverbot und wird vielleicht in die Psychiatrie geschickt.

Hatte einen sehr kurzen aber sehr realen Traum.

Ich war in einem Raum und habe gemerkt das mir jemand von hinten den Arm umgedreht hat um mich festzuhalten. Nach ein paar Sekunden von befreiungsversuchen stellte ich fest das ich mich wirklich nicht bewegen kann.

Egal wie sehr ich mich bemüht habe, die Person hinter mir war zu stark. Aber das habe ich alles wirklich gespürt wie noch nie zuvor in einem Traum. Ich könnte meinen Körper genau kontrollieren und habe alles wie echt gefühlt.

Ich drehe mich also um um zu sehen wer mich so gut festhält, und ich sehe die ca. 185cm großen schattigen Umrissen einer Person.

Ich habe physikalisch gefühlt wie mein Herzschlag/Blutdruck und Angst hochging. (Uncanny valley Effekt)

Bin danach aufgewacht und konnte mich schnell beruhigen und weiter schlafen.

Ich habe gehört das Schattenpersonen ein Anzeichen für alles mögliche an psychischen Problemen sind.

Meine Freundin meinte es wäre unprofessionell aber ich finde aber ja eigentlich Therapeuten sind auch nur Menschen

Ich habe über Deutschland und allgemein in Europa viel recherchiert und kam zum Ergebniss, dass Teufelsaustreibung meistens verboten wurde, schwer zu kriegen ist und so, weil es Leute zu sehr triggert. Im Ausland wie Afrika, Italien , Brasilien, gibt es noch Priester, aber im Netz kommen so viele Infos, die einem gar nicht weiter helfen.

Ich fühle mich bessesen und brauche Hilfe, es ist keine einfache paranoide Schizophrenie mehr bei mir, ich hab sich sehr echt anfühlende eklige Tripsgedanken die mich seelisch und körperlich quälen und lähmen.

Guten Abend,

Wie man oben schon Lesen konnte, habe ich eine Frage zu der Bundeswehr.

Ich mache momentan eine Verhaltenstherapie, aber möchte gerne zur Bundeswehr. Ich war damals etwas Negativ eingestellt, und wollte mit meiner Vergangenheit, sage ich jetzt mal „Abschließen“. Ich brauchte jemanden zum Reden und wollte auch etwas verändern. (Deswegen so ca. Die Therapie)

Jetzt die Frage: könnte dies ein Problem sein?

Also, dass ich in „Therapie“ bin?

Ich freue mich über jede Antwort

Lg Leni :)

Meine Tochter (20) ist zur Zeit in stationärer Behandlung. Wie ist das mit dem Kindergeld. Steht es ihr noch zu? Ausbildung hat sie noch keine, war nur jobben. Vielen Dank

Bei Kritik: Das ist nur deine Wahrnehmung. Tut mir leid, dass du das so siehst.

ich komme mit der Trennung von meiner Ex seit 2 Jahren einfach nicht klar und kann mich auch in keine verlieben..das nimmt mir die Lust zum Leben…sollte ich zum Therapeuten gehen? Bzw bringt das überhaupt was oder ist das einfach jemand mit den man reden kann? Und wenn ja wie gehe ich da vor ?

Hey,

ich suche mir zum ersten Mal eine Therapie, ich habe bei einer angerufen und sie hat mir gesagt das ich zu einem erstgespräch kommen soll. Was wird dort so besprochen weiß das wer?

Guten Morgen,

Ich bin mir etwas unsicher ob ich zum Psychologen oder Therapeuten gehen sollte. Meine Familie ist der Überzeugung, dass man erst zum psychologen gehen sollte, wenn es wirklich nicht mehr anders geht. Ich weiß, dass das nicht stimmt aber es macht mich schon unsicher.

Ich habe seit langem Berührungsängst, also ich mag es nicht wenn andere mich umarmen, wenn sie mich nur berühren aber auch wenn ich etwas anfassen soll was direkt vorher schon jemand angefasst hat. Mittlerweile habe ich auch oft ein Problem damit wenn ich zumbeispiel meinen Hand auf mein Bein lege oder sich meinen Finger oder Hände berühren. In letzter Zeit ist mir auch eigentlich alles egal und ich hab eigentlich keine Lust irgendetwas zu unternehmen. Meine Mutter regt sich immer sehr darüber auf aber ich fühle mich einfach nicht wohl. Wenn ich mich mal mit Freunden treffe bin ich sofort immer aufgedreht und hibbelig aber wenn ich wieder alleine bin bricht einfach alles zusammen. Ich bin im Moment einfach gerne alleine.

Wir haben uns unserer Ergo- / Physiotherapie eine Patientin die sehr manipulierend ist.

Spielt Therapeuten untereinander aus, Verbreitet dann falsche Infos, trägt sich Termine falsch ein oder kommt gar nicht zur Therapie. Oder sagt spontan ab weil sie plötzlich einen Arzttermin bekommen hat beim Facharzt (zu Zeiten die total unrealistisch sind und beim nächsten Gespräch war sie nie beim Arzt)

Wir haben versucht ihren Betreuer zu Kontaktieren aber dieser blockt oder droht mit Anwalt einer Kollegin.

Wie sollte man damit umgehen? Wenn ich diese Patientin haben erfahren ich das meine Kolleginnen schlecht sind und und... Wenn sie bei jemand wo anders ist dann bin ich grottenschlecht.

Hey,

wir kennen uns nicht lange, aber er hat ein gutes Feingefühl und merkt sofort, wenn ich über etwas nachdenke. Einerseits will ich das nicht verheimlichen - Ich möchte Ihm das aber erst sagen, wenn wir zusammen sind und uns länger kennen. Damit er mich bereits eingeschätzt hat und dann nicht deswegen wegrennt.

Mir ging es durch die Therapie deutlich besser schon bevor wir uns kennengelernt haben. Aber Phasen in denen ich nicht gut drauf bin kann ich schwer verstecken, und es wird früher oder später zur Konfrontation kommen.

Also, wann soll ich ihm davon erzählen?

(Als wir uns zwei Tage kannten, habe ich in seinen Armen geweint und er hat mich einfach umarmt, das war wunderschön. Danach war alles gut.)

Es hört sich vielleicht komisch an aber ich will zu einen Therapeuten… ich erzähle alle meine Probleme an meine beste Freundin und so hilft mir wirklich sehr aber heute meinte sie das ich vielleicht mal zum Therapeuten sollte und es auch absolut nicht schlimm wäre.
ich bin 14 und habe nicht nur Jugendliche Probleme von wegen jungs oder der Art.. aber wie soll ich meiner Mutter das sagen ? Ich will ich wirklich nix erzählen und lasse mir nie was anmerken wenn es mir schlecht geht.

Hi,

ich habe einen Termin beim Psychologen bekommen. Habe schon vorab von ihm einen Fragebogen bekommen mit so allgemeinen Fragen, Symptom- und aktuelle Lebenssituations-Fragen.

Kann mir jemand weiterhelfen und sagen, was dann bei dem Erstgespräch so passiert, wie das abläuft und so?

Stellt der Psychologe dann oder im Verlauf eine Diagnose oder machen das nur Psychiater?

Danke, LG

Ich brauche wohl eine Therapie 😐. Wie gehe ich jetzt weiter vor? Ich bin noch Jugendlich

Ich war ne weile lang gefährdet und sollte erst in die geschlossene. Zum Schluss hätte ich mich sogar gefreut einfach nur weil ich aus meinem Umfeld in dem ich nicht klarkomme, rausgekommen wäre.

Jetzt habe ich zwei mal die Woche Therapie und meine Therapeutin meint nun, dass ich in meinem Umfeld klarkommen lernen muss und keine akute gefahr für mich selbst bin.

Warum hat sie sich unentschlossen wenn sie erst das eine gesagt hat?

Habt ihr euren Therapeuten/ eure Therapeutin schon mal gefragt ob ihr das was er / sie sich während des Gesprächs notiert mal durchlesen dürft?

Also ich bin schon seit ich denken kann in Therapie. Wegen verschiedenen Faktoren. Trotzdem bin ich sehr verschlossenen und erzähle so gut wie nichts. Ich kann nicht nicht öffnen und habe Angst das meine jetzige Therapeutin es nicht für sich behält und meine Mutter davon Wind bekommt. Das darf nicht passieren. Oder schlimmer, was ist wenn ich am Ende noch eingewiesen werden oder so….Wäre das möglich?

Sie fragte mich, warum ich mich nicht wehrte.

Ich musste ihr ernsthaft die Basics erklären, dass Wehren nur noch zu mehr Gewalt gegen mich geführt hätte.

Mir ist aufgefallen dass ich so gut wie ausschließlich mit Jungs richtig klar komme. Ich komme mit Mädels einfach irgendwie gar nicht mehr klar. Habe auch nur männliche freunde. Bin 18 Jahre alt (weiblich) , woran könnte das liegen? Versteh es selbst irgendwie nicht. Ich weiß irgendwie nie wie ich mit Mädchen umgehen soll, mit jungs bin ich aber jetzt auch nicht so kumpelhaft sondern bin eher die person für ernstere oder tiefgründigere Gespräche, auch allgemein nicht so offen und so. Dadurch habe ich auch in der Klasse kaum Anschluss, da ich das Gefühl habe ich ticke ganz anders als der Großteil dort

Moin, ich habe gelesen dass wenn man nach einem Therapeuten sucht, dass der Hausarzt einem da weiterhelfen kann. Nun zu meiner Frage: Frage ich einfach am Telefon nach Auskunft über Therapeuten oder wie genau erfrage ich das? Habe mit sowas meine Probleme...

ich möchte was fragen und zwar habe ich Hypochondrie und zur Zeit mega Angst, dass ich ein Hirntumor haben kann… ich habe manchmal Kopfschmerzen in den Schläfe was laut Zahn und Hausarzt wegen meine Weisheitszähne ist… ich habe auch ein Reizdarm und manchmal fühlt sich mein Bauch halt komisch an und ich habe Angst, dass ich ein Hirntumor haben kann, und ein Symptom dafür ist ja, dass sich manche übergeben müssen usw. das ist bei mir nicht der Fall doch manchmal habe ich halt ein komisches Gefühl und viel Luft im Bauch und meistens nehme ich das als Symptom dafür an… dann fange ich immer richtig auf mich zu achten, ob ich halt auch Sehstörungen oder sonst was habe und die Angst wird größer.. wie ist es denn bei den Menschen die Hirntumor haben? Die müssen sich übergeben, aber haben keine Bauchschmerzen oder sowas oder? Bei mir ist das Problem halt manchmal im Bauch, aber könnte das irgendwie damit zusammen hängen? Also dass das gar kein Reizdarm ist sondern halt das andere… empfinden Menschen mit Tumor das komische Gefühl im Bauch oder ist dennen einfach nur übel? Ich habe Angst. Und das mit dem Bauch habe ich ca. 1 Jahr oder so… bei Tumor hätte sich das längst gezeigt und verschlimmert oder?

In der Biografie ergeben sich erhebliche Hinweise für eine langjährige hochbelastende Entwicklung mit Traumatisierung.

Guten Tag,

ich würde gerne wissen, wie man Menschen ignorieren kann, insbesondere wenn man weiß, dass die einen bewusst provozieren wollen?
Ich würde auch gerne sagen „Er/Sie ist Luft für mich“, aber so einfach ist das leider nicht, ich ärgere mich manchmal über manche Menschen extrem.

Bitte keine Nachteile, suche nur nach Vorteilen.

vielen Dank !

Ich hab mich nach langem überlegen dazu entschieden zu einem Psychologen zu gehen und eine Therapie anzufangen. Ich hab auch bald einen Termin aber ich weiß nicht wie es laufen wird und was ich eventuell alles gefragt werde. Ich möchte mich gern darauf vorbereiten.

Soweit ich weiß, bringen ja auch sehr wenige Sitzungen nichts? Ich habe mal gehört, man sollte mindestens 10 Sitzungen haben?

Sollte ich mit etwa 100 Euro pro Sitzung rechnen oder mit 50 Euro oder doch mit mehr als 100 Euro?

Wenn man eine Frau ist, könnte sich doch eine Frau vielleicht besser in die eigene Lage hineinversetzen oder nicht? (Gleiches für „Mann“?)

Oder stimmt es, dass Therapeutinnen immer besser sind, weil sie bessere Zuhörer sind?

Hey, Ich bin total empfindlich im Bezug auf diese Welt. Ich weine jeden Tag morgens und abends weil ich in meinem Bett liege während Tiere getötet und gequält werden während es krieg gibt während Kinder misshandelt und getötet werden... Es macht mich psychisch alles so fertig obwohl es kein direktes Problem von mir ist. Ich kriege sogar Albträume davon. Ich will irgendwas gegen diese ganzen Sachen machen doch fühle mich so machtlos..

Besonders das mit den Tieren belastetet mich. Ich ernähre mich vegan und trotzdem fühle ich mich schuldig das ich nichts tu ich will den tieren helfen .... stattdessen sitze ich hier in meinem Bett und tue nichts..

Kann mir jemand sagen oder helfen wie ich damit umgehen kann ohne jeden Tag zu weinen? Mein Herz macht das nicht mit ich ertrage das nicht dieses ganze Leid. Ich überlege sogar zu Drogen zu greifen einfach weil ich das nicht aushalte ich kann meine Gedanken nicht abschalten...

bitte keine Verurteilung weil ich so empfindlich bin oder ähnliche Sachen...

Lg und danke im Voraus 💖

Undzwar fühl ich mich nicht wirklich cis gender. Ich bin eigentlich männlich nur fühl ich mich damit nicht wohl. Ich fühl mich halt kaum cis, aber auch nicht komplett weiblich. Aber sogar eher weiblich als mein eigentliches Geschlecht. Nur ich weiß halt das es eh keiner akzeptieren würde und ja. Wie krieg ich das weg, also das Gefühl? Gibt es da eine Therapie oder so was in der Art?

m/15.

Ich bin in der 13 Klasse und schreibe bald mein Abitur, jedoch geht es mir mental nicht gut und mein Therapeut hat mir eine stationäre Therapie empfohlen, ich würde da gerne hin aber ich bin so kurz davor mein Abitur zu schreiben und das kann ich mir nicht erlauben jetzt einfach abzubrechen, weil ich so kurz vor meinem Ziel bin. Ist es möglich weiterhin die Schule zu besuchen während einer stationären Therapie oder muss ich das Schuljahr wiederholen?

Hallo,

ich habe heute meinen Brief bekommen mit dem Termin für ein Gutachten für meine personenstandsänderung. Darauf steht dass ich ein Therapieverlaufsbericht dahin mit bringen soll. Ich war allerdings das letzte mal bei meinem Therapeuten letztes Jahr und nicht gerade oft (4mal). Meine Frage: brauche ich unbedingt eine Therapie um begutachtet zu werden von den Gutachtern für die Namens und Personenstandsänderung? Bitte um Hilfe. Bin sehr verzweifelt. Liebe Grüße !

Bin 17 und bin der Meinung ich schaff es mittlerweile echt nicht mehr alleine, meine Mutter will dass ich mir Globuli holen gehe. Als ivh 11 war und sogar schon im kleinkindalter litt ich unter extremen Zwängen (mit 4 Jahrwn Waschzwang, ab danach über jahre hinweg starker wiederholungszwang, der mich nicht mehr hat richtig meinen alltag leben lassen). Damals habe ich auch nur homöopathische kügelchen bekommen, die nichts gebracht haben. Zur Folge trage ich das teilweise immernoch mit mir herum, allerdings ist das nicht der ausschlaggebende Grund warum ich Hilfe brauche.

Was kann ich machen?

Nachdem ich recht negative Erfahrungen (aber nicht auf sexueller Ebene) hatte, bin ich auf den Wikipedia Artikel "Machtmissbrauch in der Psychotherapie" gestoßen

Dort steht, dass 1% aller Therapien mit sexuellem Missbrauch enden.

Ich finde 1% ist ziemlich krank. Denn Typen werden eher seltener vergewaltigt. Und es kommen ja auch Kinder oder ältere zum Therapeuten. Und der Therapeut wird sich ja auch eher attraktive Mädels aussuchen.

Und das schließt emotionalen Missbrauch ja nichtmal mit ein.

Ich zB habe eine Beschwerde an die Ärztekammer geschickt. Von dem was ich von meiner neuen Therapeutin gehört habe, scheint sowas aber idR zu nichts führen, selbst bei krassen Dingen. Ich habe nicht das Gefühl, dass Therapeuten die mehr schaden als helfen auch nur ansatzweise ausgeschlossen von zB Kassenzulassungen werden. Und so zum coping würde ich gern irgendwie dazu meinen Minianteil geben, dass sich das ändert. Bloß, was kann ich machen?

Es macht alles nur peinlich und unangenehm. Ich werde dadurch nicht mehr reden das macht mich eher nervös. Ich habe gehört dass mehrere Therapeuten das machen wobei ich mich aber frage was das bringen soll? Sollte ich mich da nicht eher so wohl fühlen, dass ich von alleine rede anstatt dass sie die Stille so unangenehm macht bis ich was sagen muss?

Was denkt ihr darüber?

Und zwar bin ich mir sicher, das meine Therapeutin mich belogen hat.

Dementsprechend will ich dies bei der nächsten Stunde ansprechen.

Ich wollte folgendes sagen:

“Ich bin mir sicher das sie mich belogen haben, und bin dementsprechend wütend auf sie, weil …“

Sollte ich nicht erwähnen das ich deswegen wütend bin, und es anders nennen?

Ich habe als Kind öfter bei meinen Eltern geschlafen (10-12) und habe öfter, als meine Eltern dachten ich schlafe, mitbekommen, dass sie Sex hatten.

Ich hatte immer so einen Ekel und Hass dann auf sie und habe beispielsweise jetzt Angst vor dem Masturbieren (Klitrois anfassen, bin aber erst 16).

Und allgemein finde ich das sehr schlimm, und es macht so ein schlimmes Gefühl in mir aus.

Bin ich traumatisiert?

Warum dürfen Therapeuten einen ignorieren, aber wenn Otto-Normal-Personen das machen, ist es narzisstisch?

Ich schiele ein bisschen auf einem Auge weil es kurzsichtig ist, und vorallem wenn ich müde bin fällt es stärker auf.

Aber eigentlich nix wildes.

Gibt es eine Art das zu korrigieren, ohne das ich mich operieren muss? Habe gehört es gibt eine Art Abklebe Therapie.

Irgendwer hier Erfahrungen und Dinge die er mit mir teilen kann?

Danke im vorraus

Hallo zusammen,

warum löst es bei Menschen im Einzellsetting in der Psychotherapie in meinem Beispiel in der" Kunsttherapie" die Nähe und Aufmerksamkeit der Therapeutin Stress aus. Das blockiert manchmal den Prozess. Obwohl ich mich wohl und sicher bei ihr fühle, passieren solche Situationen, wenn sie neben mir sitzt, da ist und wohlwollend zuschaut. Dann drehe ich mich beim Gestalten manchmal leicht zur Seite. Ich bin seit 7 Monaten bei ihr. Es ist ja nicht so, dass ich seit ein paar Wochen da bin und dass mir das Setting noch unbekannt ist. Ich habe in meiner Kindheit sehr traumatische Erfahrungen gemacht. Vielleicht kann das auch daran legen, aber ich finde es ja sehr angenehm. Es tut ja manchmal gut und hilft, aber wiederum gibt es auch Situationen, in der die Nähe meiner Therapeutin auslöst.

Als ich heute für die jüngeren Anteile etwas aus Ton gestaltet habe hatte ich den Drang, es abzubrechen, weil die Stimme in mir,  das kindlich findet, wenn ich etwas gestalte, was die jüngeren Anteile brauchen. Deshalb habe ich es abgebrochen. Meine Kunsttherapeutin fand es in Ordnung. Jedoch wollte sie wissen, was passiert ist. Daher hat sie vorgeschlagen, die strengen Anteile anzuschauen, weil diese den Prozess blockieren.

Auch habe ich es abbrechen wollen, weil die Nähe, manchmal schwer aushaltbar ist.

Danach habe ich mich entschieden, mit Aquarell- Farben zu malen. Als sie dabei war sich neben mich zu setzen, ist die Situation nochmal aufgetreten. Ich habe mich leicht zur Seite gedreht und weiter gemalt.

Als ich das Bild zu Ende gemalt haben, habe ich ihr offen erzählt, dass es für mich schwer aushaltbar ist, wenn es um mich geht und mit der Aufmerksamkeit umzugehen.

Sie fragt mich auch, ob es in Ordnung ist, wenn sie neben mir sitzt. Ich finde es schade, wenn das passiert. Denn wenn ich mich gut einlasse, dann reguliert die Kunsttherapie den Stress. Es geht mir besser und ich fühle ein sehr sicheres inneres Gefühl, das ich wie Urvertrauen beschreiben möchte. Obwohl ich in meiner Kindheit kein Urvertrauen entwickelt habe.

Ich konnte mich auch in vielen Sitzungen auf den Prozess einlassen und mit der Nähe umgehen.Durch den positiven Kontakt zu meiner Therapeutin spüre ich sehr, was mir als Kind gefehlt hat. Oft kommen traurige Gefühle hoch und ich wünsche mir manchmal, dass ich Sie als Kind an meiner Seite gehabt hätte.

Wenn ich als Kind sie als Mutter gehabt hätte, dann wäre mein Leben heute anders. So hätte ich mir eine Mutter gewünscht. Ist das schlimm.? Ein Teil in mir sieht in ihr, worauf ich immer gewartet habe. Das ist total schmerzhaft. Sie ist sehr zugewandt und liebevoll zu mir. Ich fühle mich so sicher in der Gegenwart mit ihr. So dass ich auf der anderen Seite auch im Kontakt mit ihr viel Traurigkeit spüre, weil genau das mir als Kind schon immer gefehlt hat. Ich würde so gerne offen mit ihr darüber sprechen, aber habe Angst, dass meine Gefühle kindlich sind. Wie könnte ich das in der Therapie kommunizieren.

Vielen Dank.

(Ich habe sie von der Schweigepflicht zu meinem Psychiater entbunden)

Gemeint ist jetzt in allen Arten von Therapie, in denen es einen intensiveren Kontakt zwischen Patient und Therapeut gibt, wo mir vor allem eine Psychotherapie in den Sinn kommt, vielleicht sogar mit Patienten die irgendwo stadionär für ländere Zeit untergebracht sind.

Einmal erfahren die Therapeuten viel von den Patienten, aber die Patienten vertrauen sich den Therapeuten ja auch an, was sicherlich ein Zugehörigkeitsgefühl auslösen kann und ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein Therapeut einen Patienten auch sehr sympatisch finden kann, vielliecht ist der Patient ja was eine romantische Beziehung betreffen würde genau in der Zielgruppe oder umgekehrt. Es würde mich also nicht wundern, wenn so etwas des öfteren vorkommt und mit der Zeit diese professionelle Distanz kleiner wird zwischen beiden, ohne dass beide es wirklich registrieren oder b.z.w. merken, dass es in eine Richtung abdriftet die nicht mehr okay wäre.

Aber wie würdet ihr reagieren, einmal aus der Sicht eines Patienten und einmal aus der Sicht eines Therapeuten, wenn ihr so etwas bemerkt?

Da würde mich einfach eure Meinung dazu interessieren, kennt ihr solche Fälle, habt ihr das vielleicht schon erlebt und mögt darüber reden?

Hey ihr Lieben…

Ich habe ein großes Matheproblem. Nur dass es bei mir nicht viel damit zu tun habe dass ich Rechenschwierigkeiten habe oder Zusammenhänge nicht verstehe sondern viel mehr damit, dass mir früher gesagt wurde dass ich Mathe nie können werde und es hat sich eingebrannt und zu einer Phobie entwickelt.

wenn ich Mathe auch nur höre fange ich an zu weinen, bin komplett blockiert, schaffe keine einzige Aufgabe und kriege es auch nicht hin zu lernen, weil ich einfach so schiss habe das nichts mehr geht. Vor Klausuren kann ich nicht schlafen oder habe teilweise auch körperliche Symptome wie Erbrechen. Mathe ist nicht mein stärkstes Fach, aber allein von meiner Leistung her bewege ich mich im Bereich einer 3. Durch die Blockade werde ich da aber massiv ausgebremst und sehe mein matheabi in Gefahr. Ich nehme bereits Nachhilfe und die hilft mir zwar mit dem rechnerischen, aber meine Angst nimmt sie mir nicht.

Ich habe über eine Therapie nachgedacht, habe damit aber als Kind ganz schreckliche Erfahrungen gemacht und sperre mich da innerlich massiv gegen. Jetzt hab ich keine Ahnung was ich machen soll : Therapie und riskieren dass es dadurch schlimmer wird oder nichts tun und riskieren dass es dadurch schlimmer wird…

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Hallo ihr lieben,

Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen oder Rat geben. Ich habe ein 9 jährigen Sohn und wohne aktuell mit meinem neuen Lebenspartner zusammen seit 1 Jahr ca. Wir verstehen uns alle super auch mein Kind versteht sich so super mit meinem Freund, das vorab erwähnt. Mein Freund kam heute zu mir an wo wir mal ein Augenblick alleine waren und meinte er wüsste nicht wie es später weitergehen sollte. Er macht sich halt Gedanken, da mein Sohn ADHS hat mag er gerne Aufmerksamkeit haben klingt evtl ein wenig doof ausgedrückt. Ich beschreibe es mal so er hört nicht befolgt die Regeln Zuhause nicht, Hände waschen duschen Zimmer aufräumen oder ähnliches da kommt immer oft ein "nö mach ich nicht". Er beklaut uns wenn man das so nennen kann, nimmt sich einfach die Handys wenn wir nicht aufpassen oder das Tablet, wenn ich ihn in kurzen Sätzen versuche das zu erklären, zu erläutern das er Fragen solle und das man sowas nicht macht, hat er das nach 10 Minuten vergessen und der gleiche Ablauf beginnt von vorne. Dazu gesagt er war auch vor der Beziehung so, seitdem es aber Corona gibt ist es noch schlimmer geworden! Er lügt rum, obwohl er dafür eigentlich kein Grund hätte. Wir müssen den Kühlschrank abschließen mit einer Kindersicherung damit er nicht heimlich isst, er hat Übergewicht und würde sonst wie vorher alles essen was er in die Hände bekommt. =(. Ja es gibt auch tolle Momente und wir beschäftigen uns jeden Tag sei es mit raus gehen oder was unternehmen, natürlich gehen wir beide aber auch Abwechselnd arbeiten, aber einer ist immer da. Er sagte auch wohl zu meinem Freund wo ich im Krankenhaus lag, das er wünschte ich würde nie wieder kommen, das tat mir echt im Herzen weh, da wir ein Herz und eine Seele sind eigentlich so war es vor Corona.=(Wir warten derzeit auf eine Familienhilfe und hoffen das es so dann wieder besser läuft. Vielleicht habt ihr ja Tipps erstmal dazu. Mein Freund meinte halt, das er das so lange es bestimmt nicht schaffen könnte (er denkt an später wenn er älter wird, es wird nicht leichter) da stimme ich ihn zu. Mein Sohn war schon in der KJP hat ein Psychiater, Logopädie, Tagesgruppe, Ergotherapie und ein Psychologen vorher gehabt durch den Umzug nicht leicht alles neuen zu finden die Kapazitäten frei haben, aber wir sind dran. Meine Angst ist es einfach, das ich es nicht halten kann und mein Sohn Vielleicht doch erstmal in eine Art betreutes Wohnen (Heim) muss. Ich will das absolut nicht und mache alles was mir von den Ärzten vorgeschlagen wird, doch auch meine Kraft ist bald am Ende ich weiß genauso wenig weiter. Was ist noch richtig und was falsch?... Ich liebe mein Kind über alles, aber es muss doch irgendwie Hilfe geben das er auf die grade Bahn kommt und uns auch in Sache Erziehung geholfen wird.

Weiss einer was das zu bedeuten hat, wenn ein Psychiater sich nichts notiert bei einem Therapie Gespräch? Normalerweise notieren sich Psychologen und Psychiater die Infos. Die Schwester meint der Psych. Arzt ist sehr nett und sympathisch, aber er schrieb nur bei der ersten Sitzung Infos auf und an der 2-4 Sitzung nichts mehr. Sie erzählte ihm viel, also kann der doch nicht alles auswendig im Kopf behalten nach einer Stunde ? Weiss einer mehr, ob das normal ist oder eher unüblich ? Ich danke euch.

Hallo liebe Community,

ich würde gerne zukünftig mit Psychisch kranken Menschen arbeiten (ich mache momentan ein fsj in einer Psychiatrischen Einrichtung und es ist genau das was mir Spaß macht), am liebsten im klinischen Bereich. Mein Plan ist es Psychologie auf der iu fernuni zu studieren (ich habe mein fachabitur mit 1,9 abgeschlossen und kann daher nicht an einer staatlichen Uni studieren) . Jedoch habe ich gehört, dass man seit letztem Jahr kein Therapeut werden kann wenn man Psychologie studiert hat. Wie werde ich dann Therapeut? Was muss ich studieren? Habt ihr andere Studiengänge bzw. Andere Ideen, wie ich zukünftig in einer geschlossenen Psychatrie oder in Richtung forensik arbeiten kann?

freue mich über jeden Tipp, jede Meinung oder jegliche Bemerkung.
liebe Grüße

Ich bemerke immer mehr das ich wirklich Kaufsüchtig bin. Mein Gehalt ist innerhalb von nicht mal 7 Tagen weg. Ich kaufe und kaufe und habe keinen Überblick mehr, teilweise brauche ich gewisse Sachen gar nicht & manchmal weiß ich nicht einmal mehr was ich gekauft habe und sehe es dann irgendwann. Ich kann meine Rechnungen nicht zahlen, weil ich den Überblick verliere. Ich habe das Gefühl ich brauche das, ich kann nicht aufhören…

Freunde sagen mir auch immer das es nicht normal ist wie viel ich immer kaufe & bestelle. Das es bei mir schon sehr extrem ist. Ich kaufe auch gerne teure Sachen.
Habe das Gefühl es wird immer schlimmer.
Was kann ich machen? Komme da irgendwie nicht raus auch wenn ich mir vornehme nichts zu kaufen ist mein Geld immer weg. Ich schaffe es einfach nicht.

Habe irgendein einen Unfug geträumt. Habe dann im rechten Ohr eine Stimme mit sinnlosen Satz gehört und bin dann aufgewacht. War das jetzt nur ein Alptraum und hat das was mit Schizophrenie zu tun? Ich habe nun total Angst. Wie gesagt nur im Schlaf im rechten Ohr einen Satz, was keinen Sinn machte.

Ich habe ein kleines Problem. Ich habe eine laufende Therapie bei der Physio und schon 2 Rezepte bekommen. Termine bei der Physio wurden dementsprechend schon fürs ganze Jahr ausgemacht. Heute habe ich um 8 wieder einen Termin dort, aber das alte Rezept ist abgelaufen. Ich hätte mich Ende letzter Woche um ein neues kümmern müssen, war aber leider verhindert, weil ich ins Krankenhaus musste.

Darf der Physiotherapeut den Termin heute wahrnehmen wenn ich das Rezept nachreiche? Sie wissen ja ganz sicher, dass ich noch ein Rezept bekomme.. bzw. bestimmt noch sehr viele weitere.

Der Therapeut arbeitet mit dem Patienten 15 Jahre zusammen. Der Therapeut hat sich selber 2 Woche Urlaub genommen und ist mit seinem Patienten in SEINEM Urlaub verreist.

Der Patient hat den Therapeuten gefragt ob der Therapeut mit ihm die Reise antreten möchte.

Findet ihr das Verhalten von beiden richtig ?

Wenn von Natur aus nicht-passive Patienten in der Therapie mitarbeiten, ist das keine aktive Mitarbeit, sondern ihre Persönlichkeit. Mitarbeit würde Aufwand bedeuten.

Hallo,

Ich bin seit Januar in einer Gruppetherapie, da ich Transgender bin und eine begleitende Therapie brauche für die Testosteron Therapie und die OP's. Jedenfalls hat mir meine Therapeutin seit Juni regelmäßig vor der Gruppe gesagt, dass ich die Bescheinigung bekomme, mit der ich dann zum Arzt muss um mit der Testo-Behandlung beginnen zu können. Nun habe ich durch meinen Arbeitsplatz eine schlimme Sozialphobie bekommen, wodurch es mir unmöglich ist zur Therapie zu kommen. Da ich an die offentlichen Verkehrsmittel gebunden bin und die Strecke die war, die zum Flughafen führte. Es war also immer bis zum geht nicht mehr überfüllt, trotz Corona. Also hat sie mich aus der Gruppentherapie rausgeschmissen, da ich zu selten da war. Dennoch versprach sie mir schon zu dem Zeitpunkt seit 2 Monaten mir diese Bestätigung auszustellen, aber sie meinte sie hat durch Corona so viel zu tun, dass sie nicht dazu gekommen ist. Also schrieb ich ihr mehrere Email's ob ich nicht zu ihr in einzeltheraphie könnte und ob ich die Bescheinigung immer noch bekomme, da ich ja nur dafür überhaupt bei ihr in Behandlung war. Jedoch ignoriert sie nun scheinbar alle meine emails seit über einem Monat. Sie antwortete mir einmal, dass sie jetzt in Urlaub geht und sich danach darum kümmert. Ihr Urlaub ist nun schon seit Wochen vorbei und ich schrieb eine Erinnerungsemail, da ich vermutete dass das alles irgendwie unter ging. Imzwischen glaube ich aber, dass sie mich ignoriert. Also sie gab mir mehrmals vor all den anderen Gruppenmitgliedern das Wort, dass ich diese Bescheinigung bekomme. Muss sie mir diese also geben? Denn sonst habe ich nun fast ein ganzes Jahr verschwendet, was mich schrecklich frustriert. Bitte nur antworten, wenn ihr euch damit auskennt und wirklich darüber Bescheid wisst.

Vielen Dank und liebe Grüße~

Sagen sie dies vielleicht absichtlich, um sn Arbeit zu sparen und deren Patienten zu manipulieren?

Ich bin total hässlich (was auch viele sagen, und ich denke es auch)

Wenn ich dieses Problem bei meiner Therapeutin anspreche, wird darauf nicht eingegangen.. sondern mir das Gegenteil erzählt.

(Dasselbe hat mein Psychologe auch gesagt, bei welchem icv zuvor war.)

Könnte es daran liegen, das sie versuchen ein Person zu manipulieren, um ein wenig an Arbeit in diesem Gebiet zu sparen?

Ich bin seit 3 Wochen in einer Tagesklinik für Psychosomatik. Mir geht es seitdem viel schlechter als vorher! Mache zuhause nichts mehr, zuvor hab ich jeden Tag Sport gemacht oder mich mit Freunden getroffen. In der Klinik werden zwar über Themen gesprochen die mich betreffen. Auch über meine nicht perfekte Kindheit. Aber ich denke mir immer „Damals war es schlimm, heute aber ja nicht mehr“ ich spüre bei den Themen kein Gefühl! Denke immer ich habe damit abgeschlossen.
Wie gesagt, am Nachmittag wenn ich zuhause bin, gehts mir extrem schlecht. Kann aber nicht sagen warum, denn die Themen in der Klinik sind für mich ja „erledigt“. Denke dass sie mich nicht belasten.

Bringt mir die Therapie überhaupt was?

Hey!

Ich habe in letzter Zeit viele Probleme und es geht mir echt schlecht. Ich stehe schon bei einer Therapeutin wegen Svv auf der Warteliste, die allerdings 1 Jahr lang ist. Ich habe mich seit 2 Monaten jetzt nicht mehr verletzt, allerdings bin ich nur noch traurig, mir macht nichts mehr Spaß, habe keinen Hunger mehr, kann öfters nicht gut schlafen, bin am liebsten nur noch alleine und fühle mich seit so ca. 1 Woche auch oft so leer.

Diese ständige Traurigkeit ist schon seit 1 1/2 Monaten da. Seit 3 Wochen habe ich keinen Hunger mehr und ich habe mich auch mit meiner Freundin und meinem Dad verkracht...

Meine Freunde nehmen mich auch nicht wirklich ernst und sagen nur so Sachen wie "Mir geht es auch nicht immer gut", "Das ist halt die Pubertät", oder "Das wird schon wieder, Kopf hoch!" Aber das Problem an der Sache ist, dass es eben nicht besser, sondern immer nur schlimmer wird. Ich halte das einfach nicht mehr aus!

Meine Mom weiß davon bescheid und hat mir vorgeschlagen mit meiner Therapeutin darüber zu reden. Die Therapeutin hat auch gesagt, dass ich, auch wenn ich auf der Warteliste bin, jederzeit einen Termin bekommen kann.

Ich weiß nur nicht, wie ich ihr das alles am besten sagen soll. So langsam glaube ich halt auch nicht mehr, dass das "nur" die Pubertät ist.

Bitte antwortet!

PS: Ich bin w 12, aber die meisten halten mich schon für 14.

Guten Tag,

ich wollte Fragen, ob ein Psychotherapeut/ in die Therapie während einer akuten Phase der Destabilisierung ohne Absprache davor oder sonstige Präventionsmaßnahmen Telefonisch beenden darf ohne sich augenscheinlich irgendwie verantwortlich zu fühlen? In wie weit ein Therapeut/in die Verantwortung für weiters trägt, gar für eventuellen schweren Folgen…? weil ein guter Freund von mir hat eben solch ein unvorhersehbares Therapieende nicht gut verkraftet und sich schwere Verletzungen zugefügt…

viel weiß ich dabei nicht über den Hintergrund der Therapie, ich weiß nur das er ziemlich oft über die Therapeutin gesprochen hat und Sie eine große Rolle in seinem Leben hatte.

Ich frage mich nach dem schlimmen Vorfall und seiner Schilderung einfach, ob die Therapeutin nicht hätte sanfter oder professioneller sein müssen… auch habe Sie Ihm eine menge Verantwortung abgenommen als sein Alltag beschränkt war durch seine Krankheit… was iwie auch mir suspekt vorkam.

danke im Voraus.

Der Therapeut sitzt ja dann da, stellt fragen und schreibt die ganze Zeit irgendwas mit. Wieso? Wird das in eine Akte eingeheftet, wenn ja wieso?

Was stellt ein Therapeut so für Fragen?

Wenn man 15bist und alleine Therapie macht und jetzt keine akute Gefahr für sich oder andere ist.

Man hört immer wieder von Geschichten hier, wo das nicht so war bzw wo der, der schreibt sagt, dass die Therapeutin oder der Therapeut die Schweigepflicht gebrochen hätte.

Habt ihr da eigene Erfahrungen?

Es ist genau so wie immer abgelaufen.

Sie meinte, dass selbst eine Gesichtslähmung von einem Familienmitglied von mir nicht so schlimm sei (Minimalisierung, Invalidierung) & ich musste ihr wie immer erklären, warum es doch schlimm ist.

Sie fragte, wie meine Schwestern darauf reagieren und ich erzählte von Berührungsängsten.

Dann sagte sie, dass die Reaktion meiner Schwestern (Berührungsängste beim Familienmitglied) verständlich seien (Validierung).

So als ob ich das nicht wüsste!!!

Nur weil ich das selbst nicht sagte, dass es verständlich ist, oder wie!?

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Zum Vergleich:

Eine Patientin von ihr musste im Praktikum im Tierheim Kot wegräumen, durfte die Hunde nicht ausführen und wurde angeblich von den Mitarbeitern ignoriert. Wegen so einer Lappalie meinte meine Therapeutin,dass die Chefin des Tierheims eine Sadistin sei (Validierung, emotionale Unterstützung). So vollkommen übertrieben und unwichtig. Und wegen sowas warnt sie andere Patienten vor.

Ich verstehe immer noch nicht, warum sie Mitgefühl für wirklich jeden außer mich hat. Noch nie hat sie jemanden bei mir als Sadist bezeichnet und ich habe denkbar Schlimmeres erlebt. Aber bei mir nimmt sie alle Täter in Schutz & nennt es Perspektivwechsel, Beispiel von zu vielen "schlechter Tag gehabt".

Bei der Patientin könnte es daran gelegen haben, dass sie ihr charakterlich ähnlich war.

Und diese Empathielosigkeit mir gegenüber betrifft nicht nur meine Therapeutin,das kenne ich von meiner Familie und zwei externen Pädagogen / Psychologen,als ich mal zur Probe für eine Ausbildung war.

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Bevor ihr schreibt,dass ich mit meiner Therapeutin reden soll: Das habe ich,ich wollte eigentlich nur wissen, was die andere Patientin anders machte,dass sie validiert wird & sie hat es folgendermaßen abgewehrt:

• ich bin sensibel
• das sind meine dysfunktionalen Schemata
• das (Kritik an ihr) sei ein Beziehungstest, weil ich eine Persönlichkeitsstörung habe
• sie fühlt sich so, als würde ich damit ihre Kompetenz in Frage stellen
• sie hat mich unterschätzt und ich sei noch nicht bereit, wegen einer vorgefallenen Sache und sie war zu weit auf der einen Seite der dialektischen Wippe (Ich kann mich jedoch nicht daran erinnern, dass sie mich mal validiert hat)
• ich soll Generalisierungen lassen und andere Patienten aus der Therapie raushalten
• sie wurde wütend,wurde lauter,hat auf den Tisch gehauen,sie verließ kurz den Raum wie immer wenn sie wütend ist
• mich würde also Perspektivwechsel stören (Nein, mich stört Empathielosigkeit!)

Sie gibt also mir die Schuld und dass ich mir das einbilden würde und übernimmt keine Verantwortung.

Und sie invalidiert meine Wahrnehmung darüber, dass ich von ihr jemals invalidiert wurde.

Ich möchte so sehr aufgeben & nie wieder jemanden was erzählen. Auch wenn ich dann kritisiert werde,dass ich mich nicht öffnen würde & eine Mauer um mich herum hätte.Die schei A* sollten sich mal fragen,WARUM eine Mauer nötig ist.SIE sind daran schuld,ihre Reaktionen darauf, wenn ich Gefühle zeige oder mich öffne!

Hey, was passiert in einem Erstgespräch beim Therapeuten? Also was wird gefragt, wie lange dauert es?

Hatte jetzt drei Probesitzungen bei einer Therapeutin, die sich auf Tiefenpsychologie spezialisiert hat. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich oft viel wirres Zeug erzähle und nicht richtig zum Punkt komme, einerseits weil es irgendwie sehr viele Themen gibt andererseits weil ich manchmal selber nicht genau sagen kann was das Problem ist, bzw wie Sachen zusammenhängen. Ein paar gute Punkte gab es aber trotzdem schon.

Jedenfalls hat sie mich in der letzten Sitzung gefragt ob ich eine Therapie machen will und ich habe zugestimmt. Jetzt frage ich mich aber ob es gut wäre vorher zumindest nochmal einen anderen Therapeuten zu konsultieren, der sich mehr auf Verhaltenstherapie spezialisiert hat.

Dazu müsste ich halt den letzten Termin für eine Probesitzung, den ich noch habe bei ihr wieder absagen, was mir echt unangenehm ist. Das kommt mir so vor, als würde ich ihr sagen, dass sie nicht gut genug ist und ich deshalb nochmal jemand anderen ausprobieren will, aber wenn ich mich dann doch für sie entscheide könnte das doch eventuell unsere Patienten Therapeuten Beziehung belasten?

Bin grade einfach am überlegen ob und wie ich ihr das am besten sagen soll. Oder ob ich einfach bei ihr bleiben soll. In der Stunde war ich irgendwie so durch, dass ich einfach nicht mehr dran gedacht habe. Momentan fällt es mir leider eh sehr schwer mich zu konzentrieren.

Hallo zusammen, ich habe nächste Woche Donnerstag ein Gespräch mit meinem Arzt, um die Überweisung zum Psychologen zu bekommen. Ich wollte einfach mal fragen, ob jemand weiß wie das Gespräch abläuft,damit ich mich darauf "vorbereiten" kann. Danke schonmal im voraus.

Ich habe die Therapie (meines Erachtens nach) sehr nötig. Während der Therapie über meine Probleme zu reden fällt mir trotzdem überhaupt nicht schwer. Nur bei meinen Eltern. Habe ich wirklich Probleme oder rede ich sie mir nur ein?

Ich habe noch nie während der Therapie geweint.

Ich bin 16 und gehe schon seit paar Monaten zum Therapeuten und wollte nun fragen was passieren würde wenn ich ihr sagen würde das ich probleme mit Alkohol habe. Hab allgemein irgendwie angst das wenn ich mich öffne und über andere meiner suchten erzähle meine eltern dann informiert werden. Hat jemand erfahrung?

Guten Tag,

Ich habe mit 15 Jahren von meiner ehemaligen Therapeuthin gesagt bekommen, ich sei narzisstisch. Nicht narzisstisch im Sinne von ich fühle mich grandios, sondern rein vom fehlenden Selbstwert her.

Ich bin mittlerweile älter, mache mir aber immernoch Gedanken darüber. Ich würde einfach mal so behaupten, dass ich über viel Selbstrefklektion verfüge und kann für mich sagen, dass ich überhaupt nicht narzisstisch bin. Ich sorge mich oft um andere, überlege mir, wie sich Taten auf andere auswirken könnten, was ich getan hätte, wäre ich in XY's Situation und nehme Kritik gern an (sofern was an der Kritik dran ist).

Ich finde es komisch, dass sie das zu mir meinte. Musste sie mich bloß für die Krankenkasse in irgendeine Schublade stecken oder sollte ich das bei einem Arzt ansprechen? Ich mag nämlich sicher sein, dass ich mir meinen Charakter nicht schön rede und mich so verhalte, wie ich glaube mich zu verhalten. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass sie mich teils nur damit diagnostiziert hat, weil es in meiner Familie einen Narzissten gibt, denn das Thema kam jede Stunde ihrerseits auf.

Also: zweite Meinung einholen oder einfach Schwamm drüber? In dem Alter kann man das meistens ja eh erstmal nur vermuten.

Viele Grüße

Die islamische Vorschrift ist es Sünden versteckt zu halten, jedoch frage ich mich ob ich über meine sündigen Taten die mir im Leben immer wieder (auch nicht islamische betrachtet) schaden, während einer Therapie erzählen darf damit sie weiß wo meine Schwächen sind und mir dabei raus hilft… oder sollte ich diese Themen umgehen und mir bei den restlichen Sachen helfen lassen und vielleicht wird dadurch auch dieses Problem, zumindest geschwächt?

Meine Angst ist es was für ein Bild sie von mir haben wird immerhin bin ich Muslimin.. ich werd sicher alles bereuen was ich gesagt habe.

Ich würde gerne wissen wenn man in Haft war und aus der Haft auf Grundlage des Paragraphen 35 BtmG im eine Therapie Einrichtung entlassen wird, wenn man dann die begonnene Therapie abbricht muss mann dann die restliche Haftzeit die noch übrig war absitzen oder kann es sein das man noch etwas oben drauf bekommt?

Konkret in meinem Fall:

Ich habe eine Jugendstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten bekommen und habe 1 Jahr und 3 Monate abgessen und wurde dann in eine Therapie entlassen. Ich bin jetzt allerdings aus der Einrichtung raus geflogen und ich würde jetzt gerne wissen ob ich dann nur noch die restlichen 3 Monate sitzen muss oder wie läuft das jetzt ab???

Jede x-beliebige Situation ist entweder:

Patient: Ich bin schuld*, weil....

Therapeut: Nein, Person X ist schuld*, weil....

oder

Patient: X ist schuld*, weil....

Therapeut: Nein, X hatte eine schlechte Kindheit, einen schlechten Tag, irgendwas ist ihm passiert....

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Ich verstehe schon, dass der Therapeut dem Patienten im zweiten Beispiel Empathie und sich in andere hineinversetzen beibringen möchte.

Und das Umfeld macht das vielleicht in dem missglückten Versuch die Emotionen des anderen abzuschwächen.

Aber das ist vor allem schlimm, wenn man negative Sachen erlebt hat und man die Täter NICHT SELBST in Schutz nimmt, dann nimmt der andere sie impulsartig in Schutz.

Und was lernt man daraus?

Wenn man von anderen emotional unterstützt werden möchte, gibt man sich einfach selbst die Schuld!

Der Clou ist, wenn Therapeuten genau dieses Verhalten weghaben wollen und als dysfunktional bezeichnen.

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Das Ziel ist, sich die Anteile beider Seiten anzuschauen.

Patient: Ich bin schuld, weil.., aber X ist auch schuld, weil....

Therapeut: ?

Nur was würde der Gesprächspartner dann noch antworten können? Er wäre überflüssig.

Dann wären jegliche Gespräche über negative Erlebnisse überflüssig, jeder würde nur noch privat in seinem eigenen Kopf leben.

Was würde er antworten, außer okay oder mir ist etwas Ähnliches auch schon passiert: ....?

Und als Therapeut vielleicht das Klassische, wie geht es Ihnen damit?

Oder wenn er besonders nett ist: Das ist verständlich und jeder würde sich so fühlen.

Validierung bekommt man also nur zu hören, indem man jedes Mal beide Situationen durchkaut und gleichzeitig ausspricht, was man selbst UND die andere Person fühlt? Und wehe man lässt sich dabei unterbrechen oder vergisst etwas, was der Therapeut aus beiden Perspektiven noch hinzufügen könnte oder man hört sich dabei irrational an, dann wird man nicht validiert?

Am besten man spricht nur noch von verständlichen, nachvollziehbaren Problemen wie eine Trennung vom Freund. Aber da hat man auch Trauerzeitlimit von maximal einem Jahr, ehe die ersten sagen: Komm drüber weg.

Ich weiß nicht, welche von meinen Fragen, ich mir schon selbst beantwortet habe.

Gibt es Lösungen dazu? Warum habt ihr das Problem nicht? Werdet ihr von anderen unterstützt, ohne euch selbst die Schuld zu geben - wenn ja wie redet ihr?

*Wer den Begriff Schuld nicht mag: Verantwortung

Fühlen sie mit manchen Patienten mehr mit als mit anderen, sogar bei Kleinigkeiten?

Hi,

Ich hatte schon 6 Therapiestunden bei meiner Therapeutin und es wurden mir schon bevor ich die Therapie angefangen habe Verdachts Diagnosen gesagt da ich in der Psychiatrie war und immer noch bin. Ich hatte die ersten 5 Wochen nur keine Therapie, weil ich in der geschlossen war. Ich würde jetzt aber gerne wissen ob die Diagnosen die dort in Verdacht waren immer noch so stehen oder sich verändert haben ich weiß nur nicht ob es zu früh für eine Diagnose ist. Könnte mich meine Therapeutin schon diagnostizieren und wenn nicht ab wann wird man in der Therapie spätestens diagnostiziert?

Danke für jede Antwort :)

Hey,

Es geht um meine Therapie, entschuldigt, wenn ich den roten Faden verliere... Ich fange einfach mal an:

Mir ist zwar bewusst, dass meine Antworten nicht viel hergeben, um darauf zu reagieren und mir ist auch bewusst, dass sie sich natürlich erstmal Notizen machen muss und dann überlegen muss, was dazu wichtig ist. Soweit klar.

Ganz am Anfang war das auch im "normalen Maße". Aber gerade die letzten Male, seit der Antrag an die Krankenkasse rausgegangen und letztlich genehmigt wurde, hat sich einiges "geändert".

Neben der Tatsache, dass ich das Gefühl habe, dass jedes Mal die Dinge der vorherigen Stunden vergessen wurden (da immer wieder die gleiche Frage, einmal die selbe "Hausaufgaben" wie in der vorherigen Woche, nicht besprechen eines Fragebogens, ...), dauern die Stunden auch keine 50 Minuten mehr. Das kürzeste bisher waren glaube ich etwa 20 Minuten.

In der Zeit ist immer wieder Stille.. das irritiert mich total! Mir wird irgendeine Frage gestellt, auf welche ich auch antworte und dann ist da Stille. Weder folgt eine Reaktion auf meine Antwort, noch schreibt sie sich was auf. Wenn sie was aufschreibt, dann während ich rede, was ja okay ist. Aber nachdem ich fertig geantwortet habe, passiert dann rein garnichts. Bis dann wieder eine Frage kommt.

Ich meine mir hilft es schon, über manche Themen sprechen zu können, aber ist dieses ständige Schweigen üblich? Woran kann das liegen? Klar kam mir auch der Gedanke, dass sie mir Freiraum geben möchte, um meine Antworten eventuell zu ergänzen oder andere dazugehörige Dinge anzusprechen, aber bei manchen Fragen wäre dieser Hintergrund schon äußerst suspekt.

Ich weiß, keiner kann in den Kopf meiner Therapeutin schauen, aber mich würden eure Vermutungen mal interessieren.

Ich hatte bislang einen recht kompetenten, empathischen Eindruck von ihr und werde daher erstmal abwarten, wohin das führen soll und es dann gegebenfalls mal ansprechen, sollte ich den Sinn nicht erkennen.

Danke für Antworten, LG

Hallo, ich war beim Arzt um die Befunde von meiner Ergotherapie zu holen, weil ich sie im Krankenhaus für mein ADHS Vorgespräch mitbringen soll. Warum steht da jetzt drauf dass ich transgender bin? Das sollen die doch nicht wissen :( was soll ich tun :O

Hay.

Ich halte mich kurz... Kann man auch zum Therapeuten, ohne, dass Eltern davon erfahren? Und sollte man Angst vor so einem Termin haben?