Abschied von Psychologin?

2 Antworten

Du, das ist kein Abschied "für Immer". Sie wird immer noch weiterleben und du kannst sie mal besuchen oder wieder Termine vereinbaren, wenn du Hilfe brauchst.

Mein Therapheut sehe ich auch mal bei der Arbeit und wir grüßen uns und reden kurz. (bei uns im Dorf ist es halt so)

Du sollst auch nicht so sehr an der Therapeutin hängen, du beginnst einen neuen Lebensabschnitt, vielleicht auch einen neuen Job. Dort sind auch Menschen in deiner Umgebung und du sollst dort ankommen und dich mit den neuen Menschen beschäftigen.

Lasse neue Menschen in dein Leben und gebe ihnen die Chance dich zu mögen und kennenzulernen.

Julix653 
Fragesteller
 14.11.2022, 17:05

Wenn das mit dem Besuchen so einfach wäre… das habe ich bereits zur Sprache gebracht und genau das geht, die dürfen nämlich by the way keinen Kontakt zu Klienten halten. Und selbst wenn ich Hilfe bräuchte würde ich nicht wieder zu ihr wollen, nicht weil ich nicht mit ihr zurechtgekommen bin oder so, sondern einfach aus anderen Gründen…

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eigentlich will ich ihr sagen, dass ich Angst davor habe, sie nach dem Abschied nie wiederzusehen, aber traue mich das irgendwie nicht so wirklich,

Genau das solltest du ihr aber unbedingt sagen! Das ist nämlich ein Thema, das ihr in den letzten Stunden unbedingt bearbeiten müsst!

Verlustängste sind normal, die hat Jeder.

Aber möglicherweise gibt sie dir dann bei den letzten Stunden etwas mit auf den Weg, dass du in Zukunft besser damit klar kommst. Schließlich ist genau dieses Thema gerade in dem Moment mega aktuell!